Plenarprotokoll 18/150

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Plenarprotokoll 18/150 Plenarprotokoll 18/150 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 150. Sitzung Berlin, Freitag, den 15. Januar 2016 Inhalt: Tagesordnungspunkt 17: Tagesordnungspunkt 18: Erste Beratung des von der Bundesregierung Antrag der Abgeordneten Harald Ebner, Steffi eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Lemke, Nicole Maisch, weiterer Abgeordneter Umsetzung der Richtlinie über die Ver- und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- gleichbarkeit von Zahlungskontoentgelten, NEN: Pestizide reduzieren – Mensch und den Wechsel von Zahlungskonten sowie den Umwelt schützen Zugang zu Zahlungskonten mit grundle- Drucksache 18/7240 ................... 14783 A genden Funktionen Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ Drucksache 18/7204 ................... 14767 B DIE GRÜNEN) ..................... 14783 B Dr. Michael Meister, Parl. Staatssekretär Hermann Färber (CDU/CSU) ............ 14784 D BMF ............................. 14767 B Karin Binder (DIE LINKE) ............. 14786 C Caren Lay (DIE LINKE) ............... 14769 B Rita Hagl-Kehl (SPD) .................. 14787 C Ulrich Kelber, Parl. Staatssekretär BMJV .. 14770 B Ingrid Pahlmann (CDU/CSU) ............ 14789 A Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ Dr . Kirsten Tackmann (DIE LINKE) ...... 14791 A DIE GRÜNEN) ................... 14771 B Johann Saathoff (SPD) ................. 14792 B Nicole Maisch (BÜNDNIS 90/ Harald Ebner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 14772 C DIE GRÜNEN) ..................... 14793 C Matthias Hauer (CDU/CSU) ............. 14773 C Waldemar Westermayer (CDU/CSU) ...... 14794 C Nicole Maisch (BÜNDNIS 90/ Carsten Träger (SPD) .................. 14795 D DIE GRÜNEN) ................... 14774 B Thomas Mahlberg (CDU/CSU) .......... 14796 C Susanna Karawanskij (DIE LINKE) ....... 14775 B Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ................... 14797 B Sarah Ryglewski (SPD) ................ 14776 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) ............ 14799 B Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 14778 A Tagesordnungspunkt 19: Alexander Radwan (CDU/CSU) .......... 14779 A Erste Beratung des von der Bundesregierung Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur DIE GRÜNEN) ................... 14779 D Umsetzung der Richtlinie 2014/26/EU über Dr. Jens Zimmermann (SPD) ............ 14781 A die kollektive Wahrnehmung von Urheber- und verwandten Schutzrechten und die Mechthild Heil (CDU/CSU) ............. 14781 D Vergabe von Mehrgebietslizenzen für Rech- II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 150. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. Januar 2016 te an Musikwerken für die Online-Nutzung Tagesordnungspunkt 21: im Binnenmarkt sowie zur Änderung des a) Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Verfahrens betreffend die Geräte- und Spei- Frank Tempel, Sevim Dağdelen, weiterer chermedienvergütung (VG-Richtlinie-Um- Abgeordneter und der Fraktion DIE LIN- setzungsgesetz) KE: Unerlaubte Einreise von Flüchtlin- Drucksache 18/7223 ................... 14800 B gen entkriminalisieren Heiko Maas, Bundesminister BMJV ...... 14800 C Drucksache 18/6652 ................ 14815 C b) Erste Beratung des von den Abgeordne- Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 14801 B ten Volker Beck (Köln), Luise Amtsberg, Dr. Stefan Heck (CDU/CSU) ............ 14802 C Katja Keul, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Renate Künast (BÜNDNIS 90/ eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes DIE GRÜNEN) ..................... 14803 C zur Entkriminalisierung von Menschen ohne Aufenthaltsstatus Christian Flisek (SPD) ................. 14805 A Drucksache 18/6346 ................ 14815 C Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 14806 A Ulla Jelpke (DIE LINKE) ............... 14815 D Dr. Volker Ullrich (CDU/CSU) ........... 14807 A Marian Wendt (CDU/CSU) .............. 14816 D Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 14818 D Tagesordnungspunkt 20: Sebastian Hartmann (SPD) .............. 14820 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Verbesserung der Rechtssicherheit bei An- DIE GRÜNEN) ................... 14821 A fechtungen nach der Insolvenzordnung und Dr. Volker Ullrich (CDU/CSU) ........... 14823 A nach dem Anfechtungsgesetz Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Drucksache 18/7054 ................... 14808 A DIE GRÜNEN) ..................... 14824 C Heiko Maas, Bundesminister BMJV ...... 14808 A Dr. Volker Ullrich (CDU/CSU) ........... 14824 D Richard Pitterle (DIE LINKE) ........... 14809 A Elisabeth Winkelmeier-Becker Nächste Sitzung ...................... 14825 C (CDU/CSU) ........................ 14810 A Katja Keul (BÜNDNIS 90/ Anlage 1 DIE GRÜNEN) ..................... 14811 B Liste der entschuldigten Abgeordneten ..... 14827 A Dr. Heribert Hirte (CDU/CSU) ........... 14812 B Dr. Karl-Heinz Brunner (SPD) ........... 14813 B Anlage 2 Philipp Graf Lerchenfeld (CDU/CSU) ..... 14814 C Amtliche Mitteilungen ................. 14827 B Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 150. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. Januar 2016 14767 (A) (C) 150. Sitzung Berlin, Freitag, den 15. Januar 2016 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: len Beteiligten, die hier anwesend sind und zuhören, bei- Nehmen Sie bitte Platz. Die Sitzung ist eröffnet. tragen kann. Ich glaube, heute ist ein großer Tag für viele Menschen in unserem Land, denen über dieses Gesetz Guten Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich in Zukunft die Teilhabe am Zahlungsverkehr rechtlich begrüße Sie zur 150. Plenarsitzung dieser Legislaturperi- abgesichert und ermöglicht wird. Insoweit ist es, glaube ode. Dieses kleine Jubiläum hätte eigentlich eine größere ich, für eine große Zahl von Menschen ein bedeutender Beteiligung verdient. Tag. (Beifall) Immerhin können Sie von sich sagen, dabei gewesen zu Die Regierung bittet den Bundestag, die sogenann- sein. te Zahlungskontenrichtlinie mit diesem Gesetzentwurf umzusetzen. Wir haben uns im Koalitionsvertrag ver- Ich rufe Tagesordnungspunkt 17 auf: pflichtet, eine schnelle, zügige Umsetzung dieser Richt- (B) Erste Beratung des von der Bundesregierung ein- linie vorzunehmen. Das haben wir auch eingehalten. (D) gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Umset- Deutschland ist das Land unter den Mitgliedstaaten der zung der Richtlinie über die Vergleichbarkeit Europäischen Union, das bei diesem Vorhaben bisher von Zahlungskontoentgelten, den Wechsel von am weitesten vorangeschritten ist. Meine Bitte wäre, Zahlungskonten sowie den Zugang zu Zah- dass Sie in den anstehenden Beratungen in Bundestag lungskonten mit grundlegenden Funktionen und Bundesrat dafür Sorge tragen, dass wir das am Drucksache 18/7204 Ende auch als Erste im Gesetzblatt stehen haben und umsetzen. Überweisungsvorschlag: Finanzausschuss (f) Innenausschuss Der Entwurf, den das Bundeskabinett verabschie- Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz det hat, ist sowohl auf der Seite der Verbraucher, in den Was man sich darunter vorzustellen hat, wird nicht Medien, aber auch von den Vertretern der Rechtswissen- jedem auf der Besuchertribüne sofort einleuchten, sich schaften begrüßt worden. Ich glaube deshalb, dass wir aber sicher im Laufe der Debatte erschließen, eine breite Unterstützung haben. Nicht ganz so breit ist die Unterstützung im Bereich der Kreditwirtschaft. Dort (Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Im ist die Meinung der Beteiligten etwas geteilt. Allerdings günstigsten Fall!) zielen die kritischen Meinungsäußerungen weniger in die 77 Minuten dauern soll, es sei denn, jemand macht Richtung dieses Gesetzentwurfes, den wir diskutieren, jetzt einen konkreten Gegenvorschlag. – Darauf war kei- sondern mehr in Richtung des Inhalts der ihm zugrun- ner vorbereitet. Also stelle ich dazu Einvernehmen fest. deliegenden Richtlinie. Diese werden wir bei unseren Gesetzesberatungen allerdings nicht mehr verändern Ich eröffne die Aussprache und erteile das Wort dem können. Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Michael Meister. Was sieht die Richtlinie vor? Die Richtlinie sieht zu- (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abge- nächst einen Kontrahierungszwang für sogenannte Ba- ordneten der SPD) siskonten vor. Das heißt, jeder Mensch in diesem Land hat in Zukunft den Anspruch, ein sogenanntes Basiskon- Dr. Michael Meister, Parl. Staatssekretär beim Bun- to eröffnen zu können. Dieser Anspruch besteht zwar desminister der Finanzen: seit Jahren, aber er wird heute im Prinzip nur von den Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Her- Sparkassen durch das Sparkassenrecht in Deutschland ren! Ich hoffe, dass ich zur Erhellung Ihrer Frage bei al- zur Umsetzung gebracht. In Zukunft wird er nicht nur 14768 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 150. Sitzung. Berlin, Freitag, den 15. Januar 2016 Parl. Staatssekretär Dr. Michael Meister (A) für Sparkassen, sondern für alle Kreditinstitute Gültig- Konten aus?“, sodass der Verbraucher die Möglichkeit (C) keit haben. hat, Entgelte und Leistungen zu vergleichen, und Schwie- rigkeiten beim Wechsel des Anbieters überwinden kann. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten Heutzutage gibt es in diesem Bereich eine relativ geringe der CDU/CSU) Mobilität. Wir hoffen, dass dieses Gesetz dazu beiträgt, Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf wollen wir den dass die Mobilität steigt. Auch das wäre, glaube ich, im Zahlungsverkehr innerhalb der Europäischen Union über Interesse des Verbrauchers, weil er das Ganze, wenn er die dafür notwendigen Konten auf zwei Ebenen verbes- die Marktgegebenheiten hinsichtlich der Entgelte und sern: der Kosten überblickt, besser für sich nutzen kann. Den ersten
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