Ebstorfer

Nachrichten

Die Zeitung für alle politisch Interessierten in und um Ebstorf

Januar 2018

17. Februar Ebstorfer Eiswette Gewinnen Sie 2 Eintrittskarten für das OpenR am 10. August 2018 in Uelzen

außerdem in diesem Heft: Aktuelles aus Ebstorf und aus dem Landkreis, Situation Ganztagsschule und vieles mehr…

Abschied im Jahr 2018

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Doch nun zur Politik im Kleinen und im Großen, so wie es der Leser einer Parteizeitung Das Jahr 2017 ist fast vorüber und es war für erwarten kann. mich ganz persönlich in vieler Hinsicht ein Jahr Im Klosterflecken Ebstorf haben wir 2017 der Entscheidungen. unsere 1200 Jahr Feiern ;-) gehabt, gut Betroffen, wie so viele Mitmenschen auch, von organisierte und von viel ehrenamtlichem einer Krebserkrankung, hatte ich genug Anlass Engagement getragene Veranstaltungen. Allen und Zeit über das noch zu erwartende „Rest“ Beteiligten sei hiermit ganz herzlich gedankt. Leben nachzudenken. Mir darüber klar zu In der Ratsarbeit werden die neu eingeführte werden, was noch kommen kann, was nun Einwohnersprechstunde am Anfang und Ende beendet werden sollte, und die Frage zu stellen, von Sitzungen und die neue Sprechstunde des wie viel Zeit mir eigentlich noch bleibt in Bürgermeisters gut angenommen. „meinem“ Leben. Weniger zufrieden sein muss man mit der Um- Nun hatte ich zweifellos ein wunderschönes setzung von längst beschlossenen Projekten. Leben, und ich bin dem Schöpfer aller Dinge Wiesenseebrücke, Parkplatz Klostermauer, und allen Menschen, die mich begleitet haben, Fußweg Helmsstrasse, etliche Stolperfallen auf von Herzen dankbar dafür. Das, was ich Gehwegen, die Absicherung von Kreuzungen musste, tat ich gern, und das, was ich wollte, und Einmündungen in den 30er Zonen – um noch lieber. nur einiges zu nennen - hier ist Es hat mir immer viel Freude gemacht, mich für Handlungsbedarf ! die Belange der Allgemeinheit einzusetzen und Aber komplizierte Mehrheitsverhältnisse im Rat über die Weiterentwicklung unserer Gemeinde und sehr langsames Verwaltungshandeln mit zu entscheiden. bremsen die Projekte aus. Mit 19 Jahren trat ich aus Überzeugung in die Ja, die Mehrheitsverhältnisse, die lähmen auch Sozialdemokratische Partei Deutschlands ein, die große Politik. Nach der Bundestagswahl nicht um Beitrag zu zahlen, sondern um war doch klar, dass nun unter Kompromissen mitzuwirken und mit zu gestalten. Heute, mit zusammengearbeitet werden muss. 65 Jahren bin ich seit fast zwei Jahrzehnten Mir scheint, es gibt eine sehr starke „Partei“ in Vorsitzender des SPD Ortsvereins Ebstorf und Deutschland, die genau das mit ihrer kann sagen, dass ich meinen Einsatz für Partei, übergroßen Macht verhindern will. Diese Klosterflecken, Samtgemeinde und Landkreis „Partei“ sind die übermächtigen Medien. In geleistet habe. täglichen Talkshows und Interviews werden Es ist nun Zeit, die Verantwortung an jüngere die Bundespolitiker aller Parteien zu Aussagen, Menschen abzugeben. Ohne Ärger, ohne Festlegungen und Angriffen auf andere Wehmut und ganz bewusst. gedrängt und verführt, die genau dann die Im Frühjahr werde ich den Vorsitz des nötige Zusammenarbeit verhindern. So wird Ortsvereins weitergeben und wünsche meinen das nichts und treibt immer mehr Wähler in die Nachfolgern schon heute alles Gute bei der Arme derer, die von einem ganz anderen weiteren Arbeit in unserer alten, ehrwürdigen System träumen. traditions- und erfolgreichen Partei. Wenn das Wahlergebnis eine Koalition nötig Um das richtige Programm muss man macht, dann muss eine Koalition gebildet miteinander ringen, wenn es dann entschieden werden, auf allen politischen Ebenen ist das ist, aber zusammenstehen und es gemeinsam so. Und wenn die eine nicht geht, dann eben vertreten und wenn es politisch möglich ist eine andere, in diesem Sinne bin ich für die auch durchsetzen. Weiterführung der Koalition aus CDU/CSU und Das Leben, mein Beruf und meine vielen SPD, die sich auf über 50 Prozent der anderen selbst gewählten Aufgaben haben mich Wählerstimmen stützen kann. gelehrt, wie wichtig es ist, auf andere Menschen zuzugehen, sie anzunehmen wie sie sind, sich auf sie einzulassen, ohne dabei aber sich selbst zu verbiegen oder aufzugeben. Für 2018 wünsche ich Ihnen In all den Jahren bin ich ganz bewusst ich Allen ein herzliches selbst geblieben, hab meine Fahne nicht nach Glück Auf ! dem Wind gedreht und nicht durch falsche Versprechungen nach Beifall geschielt. So wird es bleiben und das ist gut so. Ihr Hans Peter Hauschild

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes neues Jahr 2018 und vor allem viel Gesundheit! Das Jahr ist erst wenige Tage alt und viele der Aufgaben, die vor uns liegen, haben uns bereits im vergangenen Jahr beschäftigt.

2017 war für die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf ein Jahr mit großen Herausforderungen. Wir haben die Grundpfeiler gesetzt und werden mit dem Ziel vor Augen weiterarbeiten. In erster Linie denke ich da an die Umwandlung der Grundschulen in Ganztagsschulen. In Altenmedingen nehmen die Schülerinnen und Schüler bereits seit Beginn des aktuellen Schuljahr das Ganztagsangebot in Anspruch. Dank enger Kooperation mit der örtlichen Kirchengemeinde konnte die Mittagsverpflegung schnell und ohne große Investitionen umgesetzt werden. Die nächste Schule, die zum Schuljahr 2019/2020 ebenfalls ein Nachmittagsangebot bekommen wird, ist die Schwalbenschule Wriedel. Hier werden wir circa 1,6 Millionen Euro in die bauliche Umgestaltung zur Ganztagsschule investieren. Welcher Schulstandort anschließend in den Genuss eines Ganztagesangebots kommen wird, steht politisch noch nicht fest. Fest steht nur, dass alle fünf Grundschulen nach und nach ein ganztägiges Angebot bekommen und damit an die heutigen Bedürfnisse der Eltern angepasst werden.

Auch wenn es mir angesichts der aktuellen Temperaturen schwer fällt, an die kommende Freibadsaison zu denken, die Planungen für die Umgestaltung des Freibadbereichs im Ebstorfer Waldemar laufen derzeit auf vollen Touren. Rund 2,3 Millionen Euro wird die Samtgemeinde in die Gestaltung des Außenbereichs investieren. Doch: da die Samtgemeinde einen Entschuldungsvertrag unterzeichnet hat und es sich bei dieser Investition um eine freiwillige Leistung handelt, muss die Kommunalaufsicht des Landkreises dieser Ausgabe zustimmen. Gleichzeitig wird emsig nach möglichen Fördertöpfen Ausschau gehalten, um möglichst die Samtgemeinde-Kasse zu entlasten.

Die Bibliotheken der Samtgemeinde sollen insbesondere für Kinder und Jugendliche interessanter werden. Neben einigen Veranstaltungen, die bereits stattgefunden haben, wollen die Bibliotheken generell ein junges Publikum ansprechen. Im Klosterflecken Ebstorf werden insbesondere die Jugendlichen gut erreicht. Im Standort Bad Bevensen soll eine Jugendbibliothek eingerichtet werden. Das junge Medienparadies ist Teil des durch den Arbeitskreis Bibliothek verfassten Konzepts.

Einen Synergieeffekt erhoffen wir uns durch den Beitritt zum Abwasserzweckverband Uelzen. Dann werden die Kläranlagen von zentraler Stelle aus Uelzen geleitet. Mit einem Beitritt rechne ich zum 1. Januar 2019. Wir haben gute Erfahrungen mit dem Wasserversorgungszweckverband (WVU) gemacht. Über Jahrzehnte liefert er gutes Wasser zu günstigen Preisen. Der bereits von der Stadt Uelzen und der Samtgemeinde Suderburg gegründete Abwasserzweckverband leistet ebenfalls gute Arbeit und wir freuen uns, dass wir künftig dabei sind.

Beratungsbedarf besteht noch immer hinsichtlich des Brandschutzbedarfsplans. Ich kann verstehen, dass dieses Thema in allen 40 Feuerwehren unserer Samtgemeinde diskutiert wird und dass ständig neue Fragen aufkommen. Klar ist aber auch, dass wir den Brandschutz langfristig betrachten müssen, denn das Ergebnis des Brandschutzbedarfsplans lautet: Rund die Hälfte unserer 40 Feuerwehren erfüllt nicht die Anforderungen einer leistungsfähigen Feuerwehr. Deshalb wird vorgeschlagen, dass Feuerwehren kooperieren. Kurzfristige Lösungen mögen hier und da für ein paar Jahre funktionieren. Aber Feuerwehren, die teilweise mit Nachwuchssorgen zu kämpfen haben, können auf einer Fläche von über 470 Quadratkilometer keine hundertprozentige Tagesverfügbarkeit gewährleisten. Deshalb ist der Brandschutzbedarfsplan eine Möglichkeit, die Tagesverfügbarkeit zu sichern.

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, wir alle wollen unsere Samtgemeinde jeden Tag ein wenig lebens- und liebenswerter machen. Viele Wege führen zu Ziel. Ich gehe davon aus, dass wir, wie auch schon in der Vergangenheit, auf einem guten Weg sind. Die Finanzlage der Samtgemeinde sieht aktuell gut aus und das freut mich sehr. All unsere Anstrengungen haben sich bisher ausgezahlt. Natürlich werden hier und da mal Hindernisse auf der Strecke liegen, aber mit dem Ziel vor Augen werden wir auch diese meistern.

Ihr

Hans-Jürgen Kammer Samtgemeindebürgermeister

Andreas Dobslaw Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Uelzen

Herzlichen Dank für Eure Unterstützung in einem tollen und intensiven Landtagswahlkampf!

Liebe Genossinnen und Genossen, das Ergebnis der Landtagswahl sollte uns zuversichtlich stimmen. Die SPD wurde mit großem Abstand erstmalig seit 1998 wieder stärkste Kraft im Wahlkreis Uelzen/Samtgemeinde Ilmenau. Das ist großartig und macht Mut für die Zukunft!

Mit einer Differenz von nur 769 Stimmen habe ich als Erstbewerber für eine Landtagswahl knapp das Direktmandat verpasst. Mir fällt es schwer, darin eine echte Niederlage zu sehen, gilt es doch zu berücksichtigen, dass der seit 15 Jahren im Landtag sitzende Abgeordnete der CDU noch nie so in Bedrängnis gebracht wurde und erneut massiv an Stimmen verloren hat.

Ohne Euch wäre dieses Ergebnis nicht möglich gewesen! Wir haben zusammen bewiesen, dass wir hier in unserer Region in der Lage sind, die stärkste Kraft zu stellen und Wahlkämpfe auch unter ungünstigen Umständen gemeinsam erfolgreich zu bestreiten.

Das alles lässt mich zuversichtlich in die Zukunft blicken und ich möchte mich mit diesen Zeilen bei Euch allen für eure Unterstützung, eure Mühen und eure Aktivitäten ausdrücklich bedanken. Die Reise geht weiter!

Es grüßt Euch herzlich In Ebstorf bewegt sich was…

Das Baugewerbe boomt, immer neue Baugebiete werden ausgewiesen. Die Nachfrage nach Grundstücken und Wohnungen steigt – explodierende Preise in den Metropolen machen das Leben in den ländlichen Kommunen bei Berufspendlern und jungen Familien mit Kindern immer beliebter. Eine Entwicklung, die Ebstorf vor neue Herausforderungen stellt. Ihnen wirksam zu begegnen, hat sich eine Initiative aus Unternehmen, Politikern, Kaufleuten sowie Vertretern von Banken und Wirtschaftsverbänden zur Aufgabe gemacht. Ziel des Runden Tisches ist es, Ideen zu entwickeln, um die Attraktivität des Klosterfleckens zu steigern, den Ortskern zu beleben und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. In einer ersten Bestandsaufnahme wurden Sorgen und Anregungen der Bürger aufgegriffen. Häufig beklagt werden die Fahrzeiten der Busse nach Uelzen, der letzte fährt bereits um 15.41 Uhr, eine Rückfahrt nach Ebstorf ist dann unmöglich. Der aktuelle Zeittakt von zwei Stunden sollte sich mehr an den Bedürfnissen vor allem von Senioren und Schulkindern orientieren! Auch die medizinische Versorgung steht in der Kritik. Sie reicht von unzumutbaren Wartezeiten in den Arztpraxen, über fehlende Therapieplätze bis zu schlecht koordinierten Bereitschaftsdiensten. Diensthabende Apotheken sollten nachts und am Wochenende schnell erreichbar sein. Wünschenswert wäre auch die Niederlassung eines 4. Hausarztes und eines Kinderarztes, sowie Sprechstunden von Fachärzten. Entsprechende Lösungsmöglichkeiten sollen bald bei einem Treffen mit Ärzten, Apothekern, Physiotherapeuten und Vertretern der Ärztekammer diskutiert werden. Um durch steigende Wohnungsnachfrage ein Ausufern der Mietpreise zu verhindern, sollte die Gemeinde für den Klosterflecken einen Mietspiegel erstellen. Er sollte als Richtlinie gelten. Ein Regulativ, das im Hinblick auf die progressive Mietzinsentwicklung sinnvoll erscheint - schon jetzt liegen die Mietpreise in Ebstorf teilweise bei 9,00 €/m². Kostengünstige Unterkünfte werden auch von vielen auswärtigen Besuchern nachgefragt, es gibt aber nur wenige Privatpensionen und kein Hotel. Die Schaffung eines solchen Gästehauses ist wohl zur Belebung des Tourismus notwendig. Für Klosterbesucher, die mit Bussen anreisen, sollte zudem eine öffentliche Toilette zur Verfügung stehen. Denkbar wäre eine automatische/gebührenpflichtige Servicetoilette mit Selbstreinigungsfunktion, die keinen Personalaufwand erfordert. Die angeführten Sachfragen sind nur der Anfang eines Dialogs, der in regelmäßigen Bürgertreffs thematisch ergänzt werden kann. Die Umsetzung beschlossener Maßnahmen muss überwacht und kontrolliert werden.

Tekin Aras -- Vorsitzender im Ausschuss für Familie, Freizeit, Sport und Kultur Beisitzer im Vorstand des SPD Ortsvereins Ebstorf und Ratsherr im Klosterflecken Ebstorf Mitglied Ausschuss für Bau- und Planungsangelegenheiten

Glasfasernetz / Breitbandausbau

Es geht langsam voran mit den Möglichkeiten des schnellen Internets in unserer Heimat, aber es ist nicht so, dass wir uns wirklich freuen können. Anders kann man es leider nicht sagen, denn Ebstorf kommt zwar über den Ausbau des Glasfasernetzes durch die Firma Lünecom im Auftrag des Landkreises in den Genuss des schnelleren Internets, aber wirklich freuen können sich in Ebstorf etwa nur 40 ( !! ) Haushalte. Die große Mehrheit zählt nicht zu den „ weißen“ Flecken des langsamen Internets und darf somit in naher Zukunft auch nicht mit einer größeren Internet-Geschwindigkeit rechnen. Wenn dann das Glasfasernetz aber erst einmal in Ebstorf angelangt sein wird, werden wahrscheinlich auch weitere Gebiete/ Haushalte die Möglichkeit des allerdings nicht mehr so günstigen Anschlusses erhalten. Es besteht aber noch die Hoffnung, dass die Bundesregierung die flächendeckende Grundversorgung von mindestens 50 Mbit/s auf demnächst 100 Mbit/s erhöht, was bedeuten würde, dass auch die meisten Ebstorfer Haushalte – bis auf die schon genannten 40 – zu den weißen Flecken gehören würden, so dass auch die Telecom oder wer sonst auch immer, gefordert ist, hier eine höhere Leistung anzubieten bzw. den dafür erforderlichen Ausbau voranzutreiben. Ein kleiner Größenvergleich: größtenteils gibt es in Ebstorf 16 Mbit/s, die flächendeckende Grundversorgung soll 2018 mindestens 50 Mbit/s betragen, die Geschwindigkeit beim Glasfasernetz beträgt mindestens 100 Mbit/s, es gibt in Deutschland seit einiger Zeit schon Gebiete mit einer Geschwindigkeit von über 250 Mbit/s und es wird zur Zeit an den Möglichkeiten von 1000 Mbit/s gearbeitet, wobei im Kupfernetz momentan nur Geschwindigkeiten bis max. 200 Mbit/s möglich sind. Daran sieht man schon, dass das Glasfasernetz ein richtiger Schritt in die Zukunft ist, da das benötigte Datenvolumen immer mehr steigt und wir hier in der Fläche aufpassen müssen, dass wir von den zukünftigen notwendigen Erneuerungen nicht abgehängt werden, da auch die Arbeitswelt sich immer schneller ändert und wir immer mehr in allen Lebenslagen auf ein schnelles und funktionsfähiges Internet angewiesen sein werden.

Deshalb stehen wir als SPD hinter dem Ausbau des flächendeckenden Glasfasernetzes, das übrigens auch für den Mobilfunkbereich benötigt wird.

Uwe Heistermann

Beisitzer im Vorstand des SPD Ortsvereins Ebstorf und Ratsherr im Klosterflecken Ebstorf

Mitglied Ausschuss für Bau- und Planungsangelegenheiten und im Ausschuss für Familie, Freizeit, Sport und Kultur

Was man so erreicht…

Das Miteinander in meinem Wohnort interessiert mich. Das war schon immer so, ob nun in Hanstedt, Hannover, Uelzen oder in Holdenstedt. Ich habe den Wunsch, dass manche Dinge besser laufen als bisher und, dass sich schlechte Zustände in bessere umkehren. Dies war einer der Gründe, warum ich mich für die Kommunalwahl 2016 aufstellen lassen habe. Bei den Haushaltsberatungen Ende 2016, und auch noch bis ins Frühjahr 2017 hinein, hat sich die SPD-Fraktion produktiv in die Diskussion eingebracht. Es ging platt gesagt darum, Dinge für das das Haushaltsjahr 2017 zu beantragen, die dann in diesem Jahr von der Verwaltung umgesetzt werden sollten. Da dies tatsächlich erst im Frühjahr 2017 beschlossene Sache war, konnte man sich ausmalen, welche der Dinge, die von der SPD-Fraktion beantragt und auch in den Haushalt aufgenommen wurden, tatsächlich zur Umsetzung kamen. Hier staunte schon der ein oder andere darüber, dass das, was 2017 gemacht werden sollte, erst 2017 beraten wurde! Die SPD in Ebstorf setzte sich u.a., wie schon in den Jahren zuvor, für die Sanierung der Wiesenseebrücke ein. Ja, der Antrag kam, recht schnell und überraschend, von der CDU, doch auch die SPD beantragte dies förmlich am 11.01.2017. Warum eigentlich überraschend? Weil die CDU in den vorangegangenen Jahren nicht für eine Sanierung war. Das Thema Wiesenseebrücke zog sich gefühlt wie Kaugummi. Manche wollten ein großes Konzept mit dem Domänenpark, dafür noch einen Fachplaner, andere einen Rundweg entlang des Ostufers und gar keine Brücke mehr und wieder andere wollten nochmal die Bauart der Brücke diskutieren. Schon da tat sich mir der Verdacht auf, dass man diese Sanierung verhindern will. Am Ende des Tages fand die Sanierung aber doch noch den Weg in Haushalt und wir waren froh, dass sich der Kampf gelohnt hatte und der Weg am Wiesensee auch endlich wieder ein Rundweg werden würde. Doch zunächst passierte wieder nichts. Und irgendwann holte die Verwaltung eine schwammige Förderrichtlinie aus der Schublade, auf die man leider, leider erst im Jahr 2018 wieder zugreifen könne. Aus Sicht der SPD hätte man das Vorhaben zunächst unter den Gesichtspunkten der Förderrichtlinie prüfen können, notfalls von Jemandem mit juristischem Sachverstand. Man hätte zu dem Ergebnis kommen können, dass die Richtlinie nicht auf die Sanierung angewendet werden kann – hat man aber nicht. Ende vom Lied: Keine Wiesenseebrücke im Jahr 2017. Und das, obwohl der Rat des Klosterfleckens Ebstorf mit seinem Haushaltsplan der ausführenden Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf einen klaren Auftrag dazu erteilt hat. Das ist über alle Maße frustrierend, leider aber kein Einzelfall. Ein Parkplatz gegenüber der Gaststätte „Zum Unteren Krug“ hinter den aktuellen Parkplätzen? Beantragt und im Haushalt als Planung eingestellt. Gehört hat man davon nicht mehr viel. Ein Fußweg in der Helmstraße? Beantragt und im Haushaltsplan eingestellt. Bisher keine Umsetzung. Erneuerung der Straßenbeleuchtung? Im Haushaltsplan mit immerhin 100.000,00 € eingestellt! Die SPD in Ebstorf möchte damit klarstellen, dass wir die Dinge, die wir uns bei der Kommunalwahl 2016 auf die Fahnen geschrieben haben, versuchen einzubringen und auch sonst versuchen aktiv mitzugestalten. Es hapert jedoch hier und da an der Umsetzung. Darüber hinaus hat man den Eindruck, es fehle an einem Wadenbeißer, einer Person, die diese beantragten Dinge regelmäßig kontrolliert, sich nicht vertrösten lässt und letztlich die Umsetzung einfordert. Eine Person, die einen Aufgabenkatalog überwacht und hinterfragt, wann was gemacht wird oder warum etwas nicht gemacht wird. Warum ein solcher Kontrollmechanismus nicht vorhanden ist, kann ich leider nicht beantworten. Ohne eine solche Kontrolle werden Dinge nur offensichtlich nicht besser. Es kann nicht richtig sein, dass Ratsmitglieder oder Parteimitglieder die Umsetzung der Haushaltssatzung einfordern müssen. Die Haushaltssatzung ist nicht umsonst eine „Satzung“. Eine Satzung ist mehr oder weniger ein sich selbst gegebenes Gesetz. Dieses gilt es einzuhalten. Die politischen Vertreter müssen das Vertrauen in die Verwaltung haben, dass dies auch geschieht. Aktuell machen sich die Fraktionen erneut Gedanken darüber, was im Haushalt 2018 stehen darf und muss. Im Grunde kann man fast die Anträge aus Januar 2017 nehmen und oben das Datum austauschen. Christoph Palesch, beratendes Mitglied SPD-Fleckenfraktion und 2. Vorsitzender des SPD Ortsvereins Ebstorf Eine Ladestation für E-Bikes in Ebstorf !

In Uelzen ist sie bereits auf- gebaut und benutzbar, die neue Ladestation für die Benutzer von elektrisch unterstützten Fahrrädern, in Neudeutsch auch E-Bikes genannt.

Sie steht am Rande der Innenstadt, direkt vor dem Rathaus und bietet die Möglichkeit, den Akku des E- Bikes nachzuladen. Dazu wird der Akku in einem Schließfach deponiert, darin befindet sich der Stroman- schluss, Gepäck kann ebenfalls im Schließfach verstaut werden, das Fahrrad wird in der Zeit am Zaun angeschlossen und der Besucher kann ganz unbeschwert in der Stadt bummeln, Geschäfte aufsuchen oder gemütlich Mittag essen, Kaffee trinken oder ein Eis genießen.

Das wäre doch auch etwas für Ebstorf!

Im Ortskern am Winkelplatz könnte so eine Station zum Magneten für Fahrradtouristen werden, Besucher anziehen und den Ortskern beleben.

Die bisher geplante einfache Steckdose in der Wand der Tourist-Info erscheint uns zu wenig.

Die SPD hat daher beantragt, die Kosten einer Ladestation ähnlich der in Uelzen zu ermitteln und wenn möglich die Stromlieferanten als Zuschussgeber zu gewinnen und auf jeden Fall unseren Ort mit einer solchen Einrichtung auszustatten.

Wir hoffen auf die Unterstützung der anderen politischen Gruppen im Rat für diese Initiative. Ansicht der Uelzener E-Bike Ladestation von der Veerßer Straße aus Hans Peter Hauschild

Ganztagsschule in den Grundschulen der Samtgemeinde im Jahr 2017 /2018

"Situation ist schwierig und verfahrenen" " Findungsprozesse von Verwaltung und Politik wirken unübersichtlich." "Gründe für Ablehnung der Konzepte werden nicht deutlich". " Rangfolge der Umsetzung an den einzelnen Schulen unklar."

Das sind alles Schlagzeilen und Gesprächsfetzen, die durch die Presse gehen und die in Unterhaltungen zwischen Eltern und auch in Ausschusssitzungen zu hören sind.

Fakt ist, dass die Grundschule in Altenmedingen zum Schuljahr 2017/2018 Ganztagsschule geworden ist. Die Grundschule in Wriedel wird die nächste sein, die Ganztagsschule wird. So wurde es beschlossen vom Samtgemeindeausschuss am 18. Oktober 2017.

Die anderen Grundschulen in der Samtgemeinde werden somit warten müssen und so vergeht die Zeit. Für viele Eltern keine befriedigende Situation.

In Ebstorf ist auf private Elterninitiative zusammen mit dem DRK eine qualifizierte aber kostenpflichtige Nachmittagsbetreuung eingerichtet worden. Diese können oder wollen sich viele Eltern aber nicht leisten. Und so bleibt es für viele Familien problematisch.

Viele richten sich nach dieser Situation und so muss die Familie (Bruder, Schwester, Oma und Opa) mehr ran. Oder ein Elternteil arbeitet weniger oder gar nicht mehr, wenn die Kinder zur Grundschule gehen. Eltern helfen sich gegenseitig bei der Überbrückung, bis ein Elternteil nach der Arbeit zu Hause ist. Die Tagesmütter übernehmen die Betreuung am Nachmittag. All diese Lösungen können aber das pädagogische Konzept einer Ganztagsschule nur bedingt ersetzen.

Dabei wollen die Kinder doch nur in ihrer gewohnten Umgebung (Schule) mit vertrauten Personen (Mitschülern, Lehrern, pädagogischen Betreuern) eine schöne, interessante Zeit verbringen.

Die SPD in Ebstorf wird weiterhin am Thema bleiben, unterstützen und berichten.

Mario Kaeber beratendes Mitglied der SPD Fleckenfraktion und 2. Beisitzender im Vorstand des SPD Ortsvereins Ebstorf

Mein erstes Jahr im Fleckenrat

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich ergreife die Gelegenheit, inne zu halten und zu schauen, was ist passiert, wo geht es hin. Was habe ich im vergangenen Jahr erlebt, was ist bei mir passiert.

Im Bezug auf die Tätigkeit als Ratsfrau mit Schwerpunkt Familie, Freizeit, Sport und Kultur habe ich den Haushalt für 2017 beschlossen und den Entwurf für 2018 durchgearbeitet, mich unter anderem mit dem Konzept und der Vertragsverlängerung des Mehrgenerationenhauses auseinander gesetzt und die Krippen- und Kindergartensituation betrachtet und Erweiterungen beschlossen.

Für mich als Mutter von mittlerweile zwei erwachsenen Kindern ist es immens wichtig, dass die Kinderbetreuung bei uns im Klosterflecken so organisiert ist, dass die Bedürfnisse von Kindern und Familien befriedigt werden. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Familien es sich leisten können, die Kinderbetreuung – wie auch immer – im Kreise der Familie zu organisieren. Ich selbst hatte die Gelegenheit bis zum 3. Geburtstag meines jüngsten Kindes zuhause zu bleiben. Dann habe ich langsam wieder angefangen zu arbeiten. Seit seinem 14. Geburts- tag arbeite ich wieder Vollzeit. Da ich seit 2007 geschieden bin, kenne ich die Situation allein erziehender Eltern sehr gut. Ich weiß, wie wichtig ein funktionierendes soziales Netzwerk ist. Ich weiß auch, wie wichtig eine gerechte leistungsbezogene Arbeit ist. Auch weiß ich, wie es ist, den Euro so lange zu drehen, bis einem ganz schwindelig ist und man ihn bestmöglich eingesetzt hat. Jetzt sind meine Kinder aus dem Haus, aber immer noch in der Ausbildung, und ich habe eine sehr gute Arbeitsstelle hier in Ebstorf gefunden. Aber ich finde es wichtig, dass Kinderbetreuung so organisiert ist, wie die Eltern sie brauchen. Ausreichend Krippen- und Kindergartenplätze, sowie eine Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder, soweit gewünscht, finde ich unverzichtbar für unsere Zukunft.

Wie gesagt, mittlerweile ist dies nur im Familienverband fast nicht mehr leistbar. Denn wir dürfen nicht vergessen, wenn die Kinderbetreuung nicht gewährleistet ist, werden weniger Kinder geboren und Kinder sind nun mal unsere Zukunft. Das ist für mich eine meiner Motivationen, mich für andere einzusetzen und für meine Arbeit in der SPD Fraktion im Fleckenrat.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in ein gesundes Jahr!

Ihre Katja Böhme

2.Vorsitzende des SPD Ortsvereins Ebstorf und Ratsfrau im Klosterflecken Ebstorf

Mitglied im Ausschuss für Familie, Freizeit, Sport und Kultur

Aktuelles aus der SPD-Kreistagsfraktion Antrag auf Prüfung der Rentabilität der Einführung einer Gelben Tonne, sowie der Einführung einer Wertstofftonne, als Ersatz für die Gelben Säcke

Mit Datum vom 01.06.2017 hatte die SPD-Kreistagsfraktion den „Antrag auf Prüfung der Rentabilität der Einführung einer Gelben Tonne, sowie der Einführung einer Wertstofftonne, als Ersatz für die Gelben Säcke“, gestellt. Hintergrund des Antrages waren vor allem verschiedene Anfragen und Hinweise aus der Bevölkerung. Die bisherige Entsorgung von Verpackungsmüll durch den Gelben Sack erscheint nicht mehr zeitgemäß. Sie widerspricht im Übrigen dem grundlegenden Gedanken der Müllvermeidung, weil die Säcke selbst einer Entsorgung zugeführt werden müssen und oft auch missbräuchlich benutzt werden. Für Plastiktüten wird seit 2017 im Handel bereits eine Gebühr erhoben, was letztlich einen weiteren Anstieg des Missbrauchs von Gelben Säcken nach sich zieht. Darüber hinaus sind die Säcke nicht stabil genug, so dass es bei schwierigen, insbesondere stürmischen Witterungsverhältnissen häufig dazu kommt, dass die Säcke aufreißen und sich der Müll großflächig verteilt. Nicht selten werden die Säcke auch von Tieren aufgerissen, weil diese darin Nahrung wittern. Deshalb sollte nach Auffassung der SPD-Kreistagsfraktion, wie schon in weiten Teilen der Bundesrepublik, Verpackungsmüll möglichst durch die Gelbe Tonne entsorgt werden. Zu überlegen bleibt auch, ob nicht weitergehend gleich eine Wertstofftonne („orange Tonne“) eingeführt werden sollte, mit der nicht nur Verpackungsmaterial, sondern auch andere Gegenstände entsorgt werden. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums benutzen bereits 14 Millionen Deutsche eine Wertstofftonne. Zwischenzeitlich wurde der Antrag im zuständigen Ausschuss diskutiert und geprüft. Frühestens im Jahr 2019 besteht demnach die Möglichkeit der Umstellung auf die Gelbe Tonnen, da dann kreisweit die Entsorgung neu ausgeschrieben werden muss. Eine Umstellung auf die Gelbe Tonne muss rechtlich übrigens kostenneutral erfolgen! Das war eine für uns wichtige Information, die zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht bekannt war. Der Antrag wurde daher von uns zunächst auch als Prüfauftrag gestellt.

Aktuell geht es nun vor allem noch um den Entsorgungsrhythmus. Der Entsorger möchte im Fall der Einführung der Gelben Tonne auf einen vierwöchigen Rhythmus umstellen, was insgesamt aber nicht akzeptabel erscheint. Die Entsorgung der Gelben Säcke erfolgt bisher vierzehntägig. Im Jahr 2018 wird der Kreistag nach abschließender Prüfung entscheiden müssen, ob er die Einführung der Gelben Tonnen befürwortet. Wir sind gespannt.

Für die SPD-Kreistagsfraktion Andreas Dobslaw -Fraktionsvorsitzender- Veranstaltungen 2017

Traditionelle Winterwanderung der SPD zusammen mit der EMG am 22.01.2017 mit wie immer großer Beteiligung.

Gewinner der Gutscheine bei der 14. Ebstorfer Eiswette am 11.02.2017

Eröffnung vom sehr gut besuchten Skat- und Knobelabend durch den 1.Vorsitzenden Hans Peter Hauschild am 24.02.2017

Bundes- und Landtagswahlkampf mit Mitgliedern des SPD Ortsvereins Ebstorfer Eiswette 2018

Alle Bürgerinnen und Bürger in und um Ebstorf sind herzlich eingeladen, im Rahmen der 15. Ebstorfer Eiswette 2018 am 17. Februar 2018 um 14.00 Uhr die Eisdecke auf dem Ebstorfer Wiesensee richtig zu schätzen. (Ort der Veranstaltung: Spielplatz Celler Straße)

„Hold dat Is nen Snieder ode kricht he natte Feut?“ Ein „Schneider“ und sein Gehilfe werden die Tragfähigkeit des Eises auf dem Ebstorfer Wiesensee testen und das Ergebnis offiziell bekannt geben. Natürlich werden vor Ort auch wieder heiße Getränke und ein kleiner Imbiss angeboten. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Ziehung der Eiswetten-Gewinner.

Alle richtig ausgefüllten Wettscheine nehmen an der Verlosung teil. Gewinnen und seinen Preis entgegennehmen kann aber nur, wer bei der Preisausgabe auch vor Ort anwesend ist.

Pro Person ist nur ein Wettschein gültig.

1. Preis: Tank-Gutschein über 50,-- Euro 2. Preis: Einkaufs-Gutschein über 30,-- Euro 3. Preis: Einkaufs-Gutschein über 20,-- Euro sowie weitere nette Preise

Gewinnen können Sie nur, wenn Sie den richtigen Tipp angekreuzt haben, rechtzeitig den Wettschein bei einer der unten aufgeführten Adressen abgegeben haben und bei der Eiswette und der Verlosung vor Ort dabei sind. Wichtig ist auch: es gilt nur 1 Wettschein pro Person. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte den Wettschein auf der Rückseite ausfüllen, ausschneiden und bis spätestens 27. Januar 2018 (24.00 Uhr) bei einer der folgenden Adressen abgeben:

Hans-Peter Hauschild, Weinbergstraße 10 Forstland-Grill, Bahnhofstrasse 47

Auch in diesem Jahr wird zusätzlich unter allen Anwesenden ein Sonderpreis ausgelost.

Teilnahmescheine für die Ver- losung dieses Sonderpreises erhalten Sie nur vor Ort bei der Eiswette am 17. Februar 2018 ab 14.00 Uhr auf dem Spielplatz an der Celler Straße in Ebstorf.

Seien Sie dabei, wenn in Uelzen Stars ihren großen Auftritt haben! Veranstaltungen 2018 Winterwanderung 2018 (in Zusammenarbeit mit der EMG) am Sonntag, 21. Januar 2018, Treffen ab 10.00 Uhr, Start um 10.30 Uhr, Mauritius-Schule Ebstorf, Beitrag für Mittagessen: 4,- Euro

15. Ebstorfer Eiswette der SPD am Sonnabend, 17. Februar 2018, 14.00 Uhr, Treffpunkt: Spielplatz Celler Straße

Skat- und Knobelabend -- Fleischpreise -- jeder gewinnt am Freitag, 23. Februar 2018, 19.00 Uhr, Gasthaus „Unterer Krug“, Anmeldung nur vor Ort ab 18.00 Uhr, Startgeld: 10,- Euro incl. Imbiss

SPD -Ebstorf / Vorstand www.spd-ebstorf.de

Interessierte an unserer Arbeit sind jederzeit zu unseren Vorstandssitzungen, jeweils am 1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in Ebstorf, „Zum Unteren Krug“, herzlich willkommen!

Vorsitzender Stellvertr. Vorsitzende Stellvertr. Vorsitzender Hans-Peter Hauschild Katja Böhme Christoph Palesch Weinbergstraße 10, Ebstorf Am Weinberg 1a, Ebstorf Von -Thünen-Weg 12b, Ebstorf Telefon 14 61 Telefon 947537 Telefon 016094863933 [email protected] [email protected] [email protected]

Impressum: Herausgeber SPD Ebstorf ViSdPr: H. P. Hauschild

Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern wünschen wir ein gutes neues Jahr 2018!

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WETTSCHEIN Ich wette, dass der Wiesensee am 17. Febr. 2018 um 14.30 Uhr zugefroren ist und ein „Schneider“ über das Eis zur Insel gehen kann.

Ich wette, dass der Wiesensee am 17. Febr. 2018 um 14.30 Uhr n i c h t zugefroren ist und ein „Schneider“ n i c h t über das Eis zur Insel gehen kann. (Bitte nur ein Feld ankreuzen) Name: / Anschrift:

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