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Hofverkauf in Horka – Abzweig Niesky
Gemeinde Gemeinde Horka Neißeaue Gemeinde Gemeinde Kodersdorf Schöpstal VERWALTUNGSVERBAND WEISSER SCHÖPS/NEISSE Herausgeber: Verwaltungsverband Weißer Schöps / Neiße. Für amtliche Mitteilungen verantwortlich: Verwaltungsverbandsvorsitzender oder seine Vertreter im Amt. Anzeigenannahme: MARKETINGFIRMA, Ebermann und Rast GbR, Königshainer Straße 5, 02906 Niesky, Telefon 03588 2944345, Fax 03588 2944347, E-Mail: [email protected]; Satz + Druck: Gustav Winter Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH, Gewerbestraße 2, 02747 Herrnhut, Telefon 035873 418-0, Fax 41888 Nr. 5 3. Mai 2017 22. Jahrgang INHALT Amtliche Bekanntmachungen Verwaltungsverband Weißer Schöps / Neiße S. 2 Gemeinde Horka S. 4 Gemeinde Kodersdorf S. 5 Gemeinde Neißeaue S. 5 Gemeinde Schöpstal S. 6 Mitteilungen und Informationen Gemeinde Horka S. 8 Gemeinde Kodersdorf S. 14 Gemeinde Neißeaue S. 22 Gemeinde Schöpstal S. 25 Die nächste Ausgabe erscheint am 7.6.2017. Redaktionsschluss ist der 16.5.2017. Redaktion Amtsblatt Elke Geier Gemeindeverwaltung Horka Am Gemeindeamt 2 02923 Horka Tel. 035892 3273 Fax 035892 3041 [email protected] www.weisserschoeps- neisse.de Lesen Sie bitte dazu den Artiktel auf Seite 10. Bekanntmachung des Zweckverbandes Abwasser Rothenburg/O.L. Am Donnerstag, 11. Mai 2017, findet um 18.00 Uhr die nächste Sitzung des Zweckverbandes Abwasser Rothenburg/O.L. im Rats- saal der Stadtverwaltung Rothenburg/O.L., Marktplatz 1 in 02929 Rothenburg statt. Tagesordnung: öffentlicher Teil 1. Eröffnung der Sitzung und Begrüßung der Gäste – Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung – Feststellung der Beschlussfähigkeit – Festlegung der zwei Unterzeichner der Sitzungsniederschriften – Bestätigung der Tagesordnung 2. Bürgersprechstunde Straße der Freundschaft 1, Telefon 035825 700-0, Fax 035825 700-18 3. Information zu Beschlüssen des nichtöffentlichen Teil der vor- E-Mail: [email protected] herigen VS Internet: www.weisserschoeps-neisse.de 4. -
Gesetz- Und Verordnungsblatt Für Mecklenburg-Vorpommern
1425 A 11564 Gesetz- und Verordnungsblatt für Mecklenburg-Vorpommern Herausgeber: Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern 2020 Ausgegeben in Schwerin am 22. Dezember Nr. 86 Tag INHALT Seite 20.12.2020 Erste Landesverordnung zur Änderung der Düngelandesverordnung Ändert LVO vom 23. Juli 2019 GS Meckl.-Vorp. Gl.-Nr. B 7820 - 15 - 3 .......................................................................................................... 1426 1426 Gesetz- und Verordnungsblatt für Mecklenburg-Vorpommern 2020 Nr. 86 Erste Landesverordnung zur Änderung der Düngelandesverordnung* Vom 20. Dezember 2020 Aufgrund des § 3 Absatz 4 Satz 1, 2 Nummer 3, Absatz 5, § 15 Absatz 6 Satz 1 des Düngegesetzes vom 9. Januar 2009 (BGBl. I S. 54, 136), das zuletzt durch Artikel 277 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328, 1360) geändert worden ist, in Verbindung mit § 13a Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 3 und Absatz 3 Satz 1 der Düngeverordnung vom 26. Mai 2017 (BGBl. I S. 1305), die durch Ar- tikel 1 der Verordnung vom 28. April 2020 (BGBl. I S. 846) geändert worden ist, verordnet die Landesregierung: Artikel 1 die gemäß den Anforderungen der AVV Gebietsaus- weisung an die Vorgehensweise bei der Ausweisung Die Düngelandesverordnung vom 23. Juli 2019 (GVOBl. M-V ermittelt wurden und“. S. 226) wird wie folgt geändert: b) In Nummer 2 werden die Wörter „§ 13 Absatz 2 Satz 4“ 1. § 1 wird wie folgt geändert: durch die Wörter „§ 13a Absatz 3 Satz 3“ ersetzt. a) Nummer 1 wird wie folgt gefasst: 2. § 2 Satz 1 wird wie folgt gefasst: „1. die Zuordnung der landwirtschaftlichen Flächen in „Belastete Gebiete sind alle über den Feldblock identifizierba- Mecklenburg-Vorpommern zu Gebieten ren, landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, in denen mehr als 50 Prozent der Flächenanteile in Gebieten von Grundwasser- a) von Grundwasserkörpern im schlechten chemi- körpern nach § 1 Nummer 1 liegen.“ schen Zustand nach § 7 der Grundwasserverord- nung aufgrund einer Überschreitung des in An 3. -
Integriertes Innenentwicklungsmanagement Bad Grund
LEADER- Region Osterode am Harz Integriertes Innenent- wicklungsmanagement in Bad Grund (Harz) ALR-Forum, Hannover 19. Februar 2019 Gliederung 1. Geografische Lage 2. Warum integrierte Innenentwicklung? 3. Warum die Bergstadt Bad Grund (Harz)? 4. Was ist geplant? 5. Aktueller Stand und Zeitplan 6. Herausforderungen und Chancen der integrierten Innentwicklung 7. Fazit 21.02.2019 Vorstellung LEADER OHA - Anja Kreye 2 1. Geografische Lage Bergstadt Bad Grund: - ca. 2.300 Einwohner - Heilklimatischer Kurort - Touristischer Urlaubsort Quelle: www.wikipedia.de 21.02.2019 Vorstellung LEADER OHA - Anja Kreye 3 2. Warum integrierte Innenentwicklung? Regionales Entwicklungskonzept LEADER- Region Osterode am Harz Handlungsfeld B: Innenentwicklung und Daseinsvorsorge Leitprojekt: „Kein Haus steht leer!“ – Aktives Leerstandsmanagement in der Region „Osterode am Harz“ Aber: Leerstandsmanagement allein ist nicht gewollt, die immobilienwirtschaftliche Perspektive allein reicht nicht aus 21.02.2019 Vorstellung LEADER OHA - Anja Kreye 4 3. Warum die Bergstadt Bad Grund (Harz)? Interesse der Gemeinde (Rat + Bürgermeister) Projekt zu entwickeln ZukunftsBergstadt: Engagierte Bürgerinnen und Bürger, die ihren Ort weiterentwickeln wollen (www.zukunftsbergstadt.de) Ausbildung eines Dorfmoderationsteams in Planung Herausforderungen in Bad Grund (Harz) können weder hauptamtlich „nebenbei“ noch Quelle: www.wikipedia.de durch ehrenamtlich Engagierte allein „gelöst“ werden 21.02.2019 Vorstellung LEADER OHA - Anja Kreye 5 4. Was ist geplant? Einsatz eines Innenentwicklungsmanagements -
Bebauungsplan „Radwegabschnitt Groß Breese“
Begründung B-Plan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Seite 1 Gemeinde Breese Ortsteil Groß Breese Landkreis Prignitz Bebauungsplan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Satzungsfassung Begründung erstellt: IGP GbR Schulz Tannenhof 15 19348 Perleberg (Stand 08.08.2016) Begründung B-Plan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 GEGENSTAND DER PLANUNG .............................................................................. 4 1.1 Übersicht ...................................................................................................................................... 4 1.2 Planungsanlass und Erfordernis ....................................................................................................... 4 1.3 Planungsziele ...................................................................................................................................... 4 2. LAGE UND BESCHREIBUNG DES PLANGEBIETES ......................................... 5 2.1 Lage, Größe und Topographie .......................................................................................................... 5 2.2 Räumlicher Geltungsbereich ............................................................................................................. 6 3 ÖRTLICHE UND ÜBERÖRTLICHE PLANUNGEN ............................................... 6 3.1 Flächennutzungsplan/Verfahren (örtliche Planung) ....................................................................... 6 3.2 Landesplanung (überörtliche Planung) ........................................................................................... -
Lesefassung Der Gebührensatzung Wasserversorgung
Gebührensatzung für die Wasserversorgung des Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverbandes Güstrow – Bützow – Sternberg L E S E F A S S U N G (Stand 01.01.2018) 1 § 1 Erhebung von Gebühren und Kostenersatz (1) Der Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverband Güstrow-Bützow- Sternberg, nachstehend Verband genannt, betreibt gemäß § 1 der Satzung über die Wasserversorgung des Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverbandes Güstrow-Bützow-Sternberg (Wasserversorgungssatzung) in seinem Verbands- gebiet eine öffentliche Einrichtung für die zentrale Wasserversorgung. (2) Der Verband erhebt nach dieser Satzung Benutzungsgebühren für die Inan- spruchnahme dieser öffentlichen Einrichtung zur Deckung der Kosten der lau- fenden Verwaltung und Unterhaltung der Wasserversorgungsanlagen, ein- schließlich der Verzinsung des aufgewendeten Kapitals und der Abschreibun- gen. Die Gebühren werden erhoben als Benutzungsgebühren für die Grundstü- cke, die an die öffentliche Wasserversorgungsanlage angeschlossen sind; sie gliedert sich in: a) Grundgebühr Die Grundgebühr wird zur Deckung der Kosten der Vorhaltung einer be- stimmten jederzeitigen Benutzungsmöglichkeit ohne Rücksicht auf den Umfang der tatsächlichen Benutzung erhoben. Sie deckt damit einen Teil der festen Kosten einer Einrichtung, die mengenunabhängig, d.h. unab- hängig vom Maß der Benutzung auf die Gebührenschuldner verteilt wer- den. b) Mengengebühr Die Mengengebühr wird nach dem Maß der tatsächlichen Benutzung er- hoben. Das Maß der Benutzung ergibt sich aus der ermittelten Trinkwas- serbezugsmenge. -
Sternradfahrt Nach Löbau Auf Die Landesgartenschau Seite 14
er Juni 2012 / Jahrgang 20 / Freitag, 01.06.2012 Sternradfahrt nach Löbau auf die Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern besuchten bisher die 6. Sächsische Landesgartenschau in Löbau. Am Wochenende vom 12./13.05. bot sich den Besuchern auf dem Gelände der Landesgartenschau Landesgartenschauauch die KONVENT`A unter Beteiligung vieler Händlern und Gewerbetreibender der Region dar. Seite 14 VSterordnungellenausschreibung SeiteFrüh l4ingsspaziergang SchGrundschuleulfest ParkgebührSeite 3 Seite 3 SeiLöbau-Ostte 5 Seite 3 Seite 11 Mit den Stadtteilen von Löbau und den Mitteilungen und Informationen der Wohnungsverwaltung und Bau GmbH Löbau, den Stadtwerken Löbau GmbH und dem Abwasserzweckverband Löbau-Nord. www.loebau.de - 2 - Ausgabe 06 / 12 Amtliche Bekanntmachungen und Informationen er Stadtrat Stadtverwaltung Beschluss des Stadtrates Liebe Löbauerinnen und Löbauer, der Großen Kreisstadt nun konnten wir bereits über einen Monat die 6. Löbau vom 03.05.2012 Sächsische Landesgar- tenschau in Löbau genie- Beschluss Nr. 11/2012/SR ßen. Es war eine gelunge- Beschlussgegenstand: ne Eröffnung, mit einer Beschluss der Haushaltssatzung und des abwechslungsreichen Er- Haushaltes 2012 öffnungsveranstaltung, Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Löbau traumhaftem Wetter und beschloss in seiner Sitzung am 03.05.2012 vor allem einem wunder- die Haushaltssatzung der Großen Kreisstadt baren Blumenmeer. Löbau für das Haushaltsjahr 2012. Die sonnigen Tage vom 28. gefasst in öffentlicher Sitzung: April bis zum 2. Mai Ja-Stimmen: 21 bescherten der Landes- Nein-Stimmen: 0 gartenschau einen Auftakt Stimmenthaltung: 1 nach Maß. Oberbürgermeister Dietmar Buchholz eröffnete am 29. April die Ausstellung Die Bekanntmachung der Haushaltssatzung Viele Besucher entschie- den sich nach ihren ersten Eindrücken, die für das Haushaltsjahr 2012 erfolgt nach der Landesgartenschau öfter zu besuchen und Genehmigung durch die Rechtsaufsichts- erstanden dann auch noch eine Dauerkarte. -
Übersicht: Linienverläufe Im Regionalverkehr
A 14 Blievenstorf Groß Godems Redlin ig B 103 Klein Laasch Stolpe e Weselsdorf in zw l b Altenhof Übersicht: Parchim Tessenow d A e Bresegard bei Ludwigslust R f, Picher 15 u r Picher Ludwigslust Groß Laasch L 09 e o Warlow L 81 Poitendorf N sd (8) er Malow n ia rk Linienverläufe im Regionalverkehr n Wendisch Pribornn e Karrenzin ä f a J r lw Knüppeldamm B 5 o t rm e B 5 Poltnitz D if e b Jännersdorf , St f G ö L 81 tz , r , Kummer Ludwigslust i z o g M Dammwolde Dorf Poltnitz 912 en it d r , L 4 p n n u rg Jännersdorf, Mitte e e e b u 939 t p p n b S te m ye n Alt Krenzlin B 5 Wulfsahl Marienfließ S re e e Marnitz K 912 ey Jaebetz Drenkow M Krempendorf Meyenburg M Techentin Muchow Meyenburg, Schule Suckow Krenzliner Hütte Stresendorf Leppin Meyenburg, Pritzwalker Str. Buddenhagen Göhlen Meierstorf Meyenburg, Bahnhof Klein Krams L 147 Hornkaten A 14 Suckow Frehne, Ausbau Bergsoll 913 Evchensruh Loosen A 24 933 Ziegendorf 16 16 Frehne, Dorf Bergsoll, B 103 Frehne912 Schmolde, Ausbau Karstädt L Parkplatz Frehne, Kirche Drehfahl ü Krumbeck Nettelbeck Frehne, Wendestelle Penzlin Schmolde, Dorf I Freyenstein Möllenbeck tk S e Bergsoll, Ziegelei Zierzow N a S n L Glaisin g a d ü TLe 13lschow, Kirche SchmoldeSchmolde, Dorf eu a S g o t 17 Leussow Grabow s a a r k S t, g s f, e L 82 a A a t, A n Neu Silmersdorf 903 L 84 g u st D d Neu Cölln Prislich a s , o u o Penzlin-Süd st b D r sb rf 934 B 191 a o f a , Parkplatz Dorngrund Penzlin, Süd Balow Muggerkuhl, Dorf u r I u I L 13 Neese f Lütkendorf 93734 Grabow Werle Sagast 904 Silmersdorf Brunow -
Histour Karte Dithmarschen
T Witzwort Hude Süderhöft Osterhever Koldenbüttel Bergenhusen ÜbersichtskarteOldenswort Friedrichstadt Alt Bennebek Seeth Norderstapel HISTOURDithmarschen Tetenbüll Der Heider Markt Drage Harblek Süderstapel Alte Der Heider Markt entstand 1434 als Areal für die So Meggerdorf Landesversammlung der unabhängigen Dithmar- rg scher Kirchspiele. Wöchentliche Tre en der bäuer- Katharinenheerd Lehe St. Annen e lichen Landesregenten seit 1447 führten nicht nur zu einem florierenden Wochenmarkt und zum Bau der Kirche, sondern auch zur Ansiedlung rund um Lunden den Platz, ausgehend von dörflichen Anfängen um 1400 etwas weiter westlich. Der neu entstandene Hauptort der Bauernrepub- Horst Christiansholm lik entwickelte sich auch nach der Eroberung und Kating Krempel Aufteilung Dithmarschens zum bedeutendsten Ort Garding der Region mit dem (neben Freudenstadt) größten Marktplatz Deutschlands. Seit dem späten 15. Jahrhundert ist der Sonnabend Schlichting Friedichsholm Der Markt von Norden um 1740, noch mit der Vogelstange für den Schützenvogel. Links davon das Spritzenhaus für die Feuerbekämpfung und rechts die Schule. Markttag. Seit 1990 findet hier alle zwei bis drei Jah- Welt Tönning Berge- re das Fest „Heider Marktfrieden“ statt. Die heutige Delve Erfde Bebauung stammt aus dem 19. bis 21. Jahrhundert. L wöhrden Älter sind das alte Pastorat (1739) und das „Dree- Groven Rehm- Kleve Bargen tornhus“ Süderstraße 2 (1733). Vollerwiek Hohn Hennstedt Sonnabendmarkt in Heide, Lithogra e Hemme Flehde- Fedderingen E kurz vor oder um 1850 nach H. Klinck. Hollingstedt ider Bargen Wallen H26 Wiemerstedt Glüsing Pahlen Tielenhemme Verein für Dithmarscher r HN Dörpling Landeskunde e.V. E i d e Karolinen- Stelle- Bargstall koog Strübbel Wittenwurth Wesselburener- Linden HISTOUR Dithmarschen koog Norderheistedt Schalkholz Schülp Hövede Neuenkirchen Weddingstedt HISTOUR ist ein Informationssystem, das zu Hillgroven Barkenholm zahlreichen Natur- und Kulturdenkmalen im WD Dellstedt Tellingstedt Ferienland Dithmarschen an der Nordseeküste W Tiebensee Süderheistedt T Schleswig-Holsteins führt. -
41 LEADER-Regionen in Der Förderperiode 2014-2020
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 41 LEADER-Regionen in der Förderperiode 2014-2020 Kommunen G = Gemeinde Kontingent LEADER-Region Lage Fl = Flecken SG = Samtgemeinde (Mio. €) St = Stadt LK = Landkreis G Büddenstedt SG Grasleben SG Heeseberg Grünes Band St Helmstedt 2,4 im Landkreis Helmstedt St Schöningen SG Velpke gemeindefreie Gebiete SG Brome SG Hankensbüttel Isenhagener Land 2,4 SG Wesendorf St Wittingen G Edemissen G Ilsede G Lengede Peiner Land 2,4 St Peine G Vechelde G Wendeburg St Braunlage St Clausthal-Zellerfeld Westharz St Langelsheim 2,4 St Seesen gemeindefreies Gebiet LK Göttingen Göttinger Land (außer dicht besiedelte 2,8 Gebiete der Stadt GÖ) Harzweserland LK Northeim 2,8 Osterode am Harz LK Osterode 2,4 St Bad Münder St Bad Pyrmont Östliches Weserbergland Fl Coppenbrügge 2,4 G Emmerthal Fl Salzhemmendorf Kommunen G = Gemeinde Kontingent LEADER-Region Lage Fl = Flecken SG = Samtgemeinde (Mio. €) St = Stadt LK = Landkreis St Bückeburg SG Eilsen SG Lindhorst SG Nenndorf SG Niedernwöhren Schaumburger Land 2,4 SG Nienstädt SG Rodenberg SG Sachsenhagen St Obernkirchen St Stadthagen St Neustadt a. Rbge. Meer und Moor G Wedemark 2,4 St Wunstorf SG Bevern SG Boffzen VoglerRegion im SG Bodenwerder-Polle 2,4 Weserbergland SG Eschershausen- Stadtoldendorf St Holzminden Fl Aerzen G Auetal Westliches Weserbergland St Hameln 2,4 St Hessisch Oldendorf St Rinteln SG Am Dobrock (tlw) SG Börde Lamstedt Hadler Region SG Hemmoor 2,4 SG Land Hadeln St Cuxhaven (tlw) SG Am Dobrock (tlw) G Drochtersen SG Hemmoor (tlw) Kehdingen-Oste 2,4 SG Nordkehdingen SG Oldendorf- Himmelpforten Kulturlandschaften Osterholz LK Osterholz 2,4 St Cuxhaven (tlw) St Geestland Wesermünde Nord 2,4 G Wurster Nordseeküste 2 Kommunen G = Gemeinde Kontingent LEADER-Region Lage Fl = Flecken SG = Samtgemeinde (Mio. -
Amtsblatt Nr. 14-2019.Indd
– 123 – Amtsblatt für den Landkreis Uelzen 48. Jahrgang 31. Juli 2019 Nr. 14 Inhalt Bekanntmachung der Städte, Samtgemeinden und Gemeinden Bauleitplanung der Gemeinde Lüder; Aufstellung des Bebauungs- plans „Teilneufassung des Bebauungsplans Galgenberg“ im Ortsteil Friedhofssatzung der Hansestadt Uelzen ��������������������������������������123 Bad Bodenteich, in der Gemarkung Lüder der Gemeinde Lüder ����� 132 1. Änderung der Friedhofsordnung vom 11.08.1988 Friedhofsgebührensatzung für die Friedhöfe Altenmedingen und Bohndorf der für die Friedhöfe der Samtgemeinde Suderburg ���������������������������133 Ev.-luth. Kirchengemeinde Altenmedingen ...................................131 Gebührentarif zur Friedhofsgebührensatzung für die Friedhöfe der 5. Änderung der Friedhofsgebührenordnung Samtgemeinde Suderburg vom 23.05.2019 ..................................134 für die Friedhöfe der Ev.-luth. Kirchengemeinde Altenmedingen in Altenmedingen und Bohndorf ...........................131 Friedhofssatzung für die Friedhöfe der Samtgemeinde Suderburg ��������������������������������������������������������134 Bauleitplanung des Fleckens Bad Bodenteich; Aufstellung des Bebauungsplans „Teilneufassung Bebauungsplan Haushaltssatzung der Gemeinde Wriedel Galgenberg und Neufassung Bebauungsplan Galgenberg II“ im für das Haushaltsjahr 2019 .............................................................139 Ortsteil Bad Bodenteich des Fleckens Bad Bodenteich ................132 Bekanntmachung der Städte, Samtgemeinden § 17 Urnenreihengräber und Gemeinden -
1/110 Allemagne (Indicatif De Pays +49) Communication Du 5.V
Allemagne (indicatif de pays +49) Communication du 5.V.2020: La Bundesnetzagentur (BNetzA), l'Agence fédérale des réseaux pour l'électricité, le gaz, les télécommunications, la poste et les chemins de fer, Mayence, annonce le plan national de numérotage pour l'Allemagne: Présentation du plan national de numérotage E.164 pour l'indicatif de pays +49 (Allemagne): a) Aperçu général: Longueur minimale du numéro (indicatif de pays non compris): 3 chiffres Longueur maximale du numéro (indicatif de pays non compris): 13 chiffres (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 chiffres Services de radiomessagerie (NDC 168, 169): 14 chiffres) b) Plan de numérotage national détaillé: (1) (2) (3) (4) NDC (indicatif Longueur du numéro N(S)N national de destination) ou Utilisation du numéro E.164 Informations supplémentaires premiers chiffres du Longueur Longueur N(S)N (numéro maximale minimale national significatif) 115 3 3 Numéro du service public de l'Administration allemande 1160 6 6 Services à valeur sociale (numéro européen harmonisé) 1161 6 6 Services à valeur sociale (numéro européen harmonisé) 137 10 10 Services de trafic de masse 15020 11 11 Services mobiles (M2M Interactive digital media GmbH uniquement) 15050 11 11 Services mobiles NAKA AG 15080 11 11 Services mobiles Easy World Call GmbH 1511 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Services mobiles Telekom Deutschland GmbH 1517 -
SENIORENWEGWEISER Älter Werden Im Cuxland
SENIORENWEGWEISER Älter werden im Cuxland www.landkreis-cuxhaven.de Wichtige Rufnummern auf einen Blick Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt 112 Polizei/Notruf 110 Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst 0 41 41 - 98 17 87 Apotheken-Notdienst 0800 - 002 28 33 Telefonseelsorge 0800 - 1 11 01 11 (bundesweit, kostenlos, 24 Stunden täglich) Wer meldet? Was ist passiert? Wo ist es passiert? Wie viele Personen sind beteiligt? Warten auf Rückfragen! Inhaltsverzeichnis Grußwort des Landrates 2.5 Sicherheit und Oberbürgermeisters ................................ 3 Seniorinnen und Senioren als (mögliche) Grußwort der Vorsitzenden des Verbrechensopfer ............................................ 11 Seniorenbeirates und des Vorsitzenden Polizeidienststellen .......................................... 11 1 des Beirates für Inklusion ............................... 4 Verkehrssicherheitsberatung .......................... 12 Hilfen für Kriegsopfer und Opfer von 1. Wir über uns Gewalttaten ...................................................... 12 Der Seniorenbeirat stellt sich vor .......................... 5 Der Beirat für Inklusion stellt sich vor ................... 6 2.6 Mobilität Der Senioren- und Pflegestützpunkt Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ..... 12 Niedersachsen im Landkreis Cuxhaven Anrufsammeltaxi (AST) ................................... 13 stellt sich vor .................................................... 6 Fahrgemeinschaften ........................................ 13 Cuxland Infoline ..............................................