Der Christian-Albrechts-Universit㤠Kiel

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Der Christian-Albrechts-Universit㤠Kiel GEOLOGISCHE KARTIERUNG AUF TEILEN DES BLATTES 4026 LAMSPRINGE NW-Teil des Heber, Rhüdene Sattel Diplomarbeit am Fachbereich Mathematik-Naturwissenschaften der Christian-Albrechts-Universitä Kiel HANNES GROBE Kiel 1982 INHALTSVERZEICHNIS Seite und geologischer 3.4 Oberer Buntsandstein (so) 3.5 Grenze so/mu 3.6 Unterer Muschelkalk (mu) 3.6.1 Wellenkalk 3.6.2 Gelbkalk 3.6.3 Terebratelbiinke Mittlerer Muschelkalk (Mn) Trochitenkalk (mo 1) 3.9 Grenze wo 1/mo 2 3.10 ~eratit&nschichten(mo 2) 3 .U Grenze mo 2/ku 3.12 Unterer Keuper (ku) 3.13 QuartärAblagerungen 3.13.1 Fluvioglaziale Sedimente 3.13.2 Ltjßablagerunge Der Heber als Grqndwasseftx%ger 5. Tektonik -ss-FlSchefimessungen im RhŸdene halb des Kattiergebietes - Wasseranal yse (Bohru~~~Geheewradei -Geologisches Profil "Geologische Karte Der Heber wird am Südwesthanim Kartiergebiet durch vier kleinere Täle zerschnitten, die sich zum Teil nur schwach ausgebildet auf den. Nordosthang fortsetzen. Die höchst Erhebung dieser hierdurch ent- stehenden schwach ausgebildeten Hügelkettliegt bei 305,l m und weist gegenübedem tiefsten Punkt im Kartiergebiet mit 170 m eine Höhendifferen von 135 m auf. Knapp die Hälft des Gebietes ist bewaldet, die restliche FlSche wird landwirtschaftlich genutzt. Harplage 1Terebratelbänk Lamspringe Abb. 2: Blick auf den unbewaldeten, an Lamspringe an- grenzenden Teil des Kartiergebietes. Im Hintergrund ist der Sattelkern, haupts3chlich aus sm bestehend,zu erkennen. Die am Heber ausstreichenden Schichten finden ihre Fort- setzung in der Harplage am Horizont. Der RhüdeneSattel besteht aus einem sich gegen NW hin verjüngenden halokinetisch gebildeten Buntsandsteingewölbe dessen Flanken von Muschelkalk und Keuper gebildet werden. Das Kartiergebiet ist als typische Schichtstufenlandschaft aus- gebildet, härter Schichten treten gegenübeweichen im Geländ als Stufen hervor. Der Muschelkalk mit den Härtlinge Terebratelbank und Trochitenkalk bildet die HöhenzüHarplage und Heber, sowie die stark gestörte Niederen Berge an der NW-Spitze des Sattels. Nach Osten wird der Heber durch die nördlich Fortsetzung des Leinetalgrabens, in dem hier die Nette fließtbegrenzt, die Harplage setzt sich nach kurzer à Unterbrechung im rheinisch streichenden Lutterer Sattel fort. In der durch Auslaugung des Zechstein-Salinars entstandenen Senke um die Ortschaft Rhuden finden sich bei Bornhausen Miozän Braunkohlen. Das Kartiergebiet selbst umfaßhauptsächlic Schichten des Muschel- kalks mit dem zum Sattelkern hin angrenzenden Oberen und Mittleren Buntsandstein, sowie dem den Sattel umrahmenden Keuper. Die quartär Bedeckung wird stellenweise von Lö und elsterzeitlichen Eisrand- -Sedimenten gebildet. 2. Methodik Die geologische Karte des Blattes Lamspringe (GRUPE, HAACK & SCHUCHT, 1915) im Maßsta 1:25000 diente dazu, einen groben Überblic übe Stratigraphie und Lagerungsverhältniss am Heber zu erhalten. Zur Kartierung wurde die topographische Karte Blatt W26 Lamspringe im Maßstabl:2500 und eine Vergrößerudes Geologischen Landesamtes Hannover auf 1:10000 verwendet. Zur Orientierung am RhüdeneSattel und Umgebung wurde mit den Blätter Seesen L4126, Hildesheim L3924, Einbeck L4124 und Bad Salzdet- furth L3926 gearbeitet. Als Überblic übedas südhannoverschBerg- land zwischen Harz und Weser leistete eine Sonderausgabe des nieder- sächsische Landesvermessungsamtes Blatt Nr.73 Hildesheim, Holzminden, Seesen im Maßsta 1:100000 gute Dienste. Die Kartierarbeiten wurden im Herbst 1980 und Sommer 1981 durchgeführ und dauerten insgesamt fünWochen. Die Kartierung der Oberen Terebratelbank wurde durch eine Kette von Aufschlüsse erleichtert. Die übrige stratigraphischen Einheiten konnten auf Grund ihrer unterschiedlichen Härt und somit Verwitterungs- anfälligkeinach Morphologie kartiert werden. Dies trifft ebenfalls füStörungsbereich zu, die in Täler oder Depressionen zu suchen sind. Lesesteinkartierung konnte im überwiegende Teil die morphologische Kartierung unterstützenBesonders intensiv ist die Lesesteinbildung Übe harten und morphologisch hoch liegenden Schichten wie z.B. dem Trochitenkalk. Weiche Schichten bilden keine Lesesteine (2.B. Röt mm). Das Gebiet wurde als "abgedeckte Karte" kartiert und gezeichnet. QuartärBedeckung übeden mesozoischen Schichten wurde daher erst ab einer Mächtigkeivon übeca.2 m in die Karte eingetragen. Die Grenzen wurden durch 143 Bohrungen mit einem Handbohrer ermittelt. Zwischen den einzelnen Bohrpunkten sind die Werte interpoliert. Die Messungen von Einfallsrichtung und Fallen erfolgten mit einem Klar- Kompaà ( 360') . 3.2 Mittlerer Buntsandstein Der sm erreicht im Rhudener Sattel eine Mächtigkei von 350-400 m (GRUPE et al. 1915), er wurde jedoch nur an seiner Grenze zum so hin aufgenommen. An einer Wegeböschun im 3agen 61 (r: 35 72 000 h: 57 57 340), bereits in der Aufnahme von GRUPE et al. (1915) mit einem Profil beschrieben, konnten einige Lesesteine der obersten Solling-Folge gefunden werden. Das Profil ist inzwischen unter Rutschungen verschwunden und bewachsen. Das Gestein besteht hier aus einem plattigen, feinkörnige Sandstein, glimmerhaltig und von Hämati rot bis violett gefärbt Eine Feinschichtung ist erkennbar, stellenweise sind Tongallen eingelagert. -Die Schicht- fläche zeigen z.T. gut ausgebildete Rippelmarken. In Übereinstimmun mit dem genannten Profil handelt es sich hierbei um die Bausandsteinstufe. Die im Hangenden beschriebenen Schieferletten konnten ebenfalls gefunden werden. Es handelt sich um einige Millimeter bis Zentimeter mächtige wulstige, teilweise auskeilende Lagen eines fein- bis mittel- körnige Kalksandsteins in Wechsellagerung mit dünne hellgrünliche Mergellagen, stellenweise von zahlreichen Millimeter große Mangan- dendriten bedeckt. 3.3 Grenze sm/so Der Verlauf der sm/so-Grenze an oben beschriebener Stelle konntei durch die Kartierung bestätigwerden. Eine weitere Grenzziehung war nur durch Bohrungen miglich, die in der NW-Hälft des Kartiergebietes den Verlauf unter glazialen Schottern und Löbblagerunge vermuten lassen. Im Geländ ist die sm/so-Grenze ohne Bedeckung durch einen teilweise steilen morphologischen Anstieg und durch zu ihr parallel verlaufende Bäch gekennzeichnet. 3.4 Oberer Buntsandstein Innerhalb der Rotsedimente wurden in einer Bohrung bei Königsdahlu Gips und ein 70 m mächtige Steinsalzlager nachgewiesen (GRUPE et al. 1915). Die im Kartiergebiet anstehenden Sedimente des Rot bestehen aus von Hämati (HINZE, 1967) rot bis violett gefärbte Tonen mit grünliche Flecken, die bei fehlender Lößbedeckueinen sehr schweren Acker- boden bilden. Mineralogisch bestehen die Tone hauptsächlic aus Illit und Corrensit (LIPPMANN, 1956) sowie Chlorit, Quarz und Muskovit (HINZE, 1967). Die Mächtigkeiwurde aus Hangneigung und Ausstrichbreite mit etwa 100 m berechnet, wobei Ungenauigkeiten durch fehlende Einfallswerte entstehen. Morphologisch bilden die Rot-Tone ein Tal zwischen Muschelkalk und einqeschnittenen kleineren Mittlerem Buntsandstein stellenweise mit tief 7 Täler mit Bachläufen Die Tone wurden frühein kleineren Aufschlüsse abgebaut. So liegen z. B. die Aufschlüss43 (r: 35 72 590 h: 57 56 080) und 44 (r: 35 72 220 h: 5756410) in der Näh einer Stelle, etwa beim Forsthaus Rolfshagen, an der sich im Mittelalter ein Dorf befunden haben so1l.E~ist daher anzunehmen, da der Ton zum Töpfer abgebaut wurde. 3.5 Grenze so/mu Der letzten lithologischen Einheit des Rot, einem Gelbkalk,folgt das Basiskonglomerat des mu, ein charakteristischer Farbüberganvon Violett übeGelb zum hellen Grau des Wellenkalks, der sich gut im Gelande kartieren läßStellenweise ist die sofmu-Grenze Jedoch durch Verwitterungsschutt des Wellenkalks verschütteoder verrutscht. Die Grenzziehung erfolgte im Gelande an Hand eines leichten morphologischen Knicks, hinter dem der steilere Anstieg zum aus- schließlicvon Muschelkalk aufgebauten Heber beginnt. 3.6 Unterer Muschelkalk (mu ) Die Kartierung des Unteren Muschelkalks erfolgte nach der Gliederung von SCHULZ (1972) (s.Abb. 4). Sie unterteilt den mu in vier Einheiten, mu I - mu IV, die Jeweils aus einem der bei SCHULZ beschriebenen Ideal- zyklen bestehen. Kalkbbke Gelbkalk Mergelkalk Idealzyklus im Wellenkalfc unteren Muschelkalk -Kalkbänke Plattenkklk nach SCHULZ (1972) Gelbkalk Da jede der Einheiten mit einer Gelbkalkbank endet, erleichtert diese Enteilung die Kartierarbeiten im Gelande. Der Gelbkalk ist durch seine kräftige,gelb Farbe gut zu erkennen und das Auftreten von Lese- * steinen beschrankt sich auf einen Streifen von wenigen Metern Breite, da die Gelbkalkbänk geringmächti sind. Eine relativ genaue Grenz- Abb. 4: -Gliederung des Unteren Muschelkalk. Die Zyklizitä war sicherlich mit der Grund füdie Entstehung von acht verschiedenen Gliederungen des Unteren Muschelkalk. Bei dieser Arbeit wurde die Gliederung von SCHULZ (1969) gewählt da die mu-Einheiten nach ihr arn übersichtlichstezu kartieren sind. (aus SCHULZ.1972) ziehung zwischen zwei mu-Einheiten ist daher jeweils oberhalb der* Gelbkalkbänk möglich Das zyklische Auftreten des Wellenkalks, der zahlreiche kleine Lesesteine bildet, ist gut auf einem Luftbild der NE-Flanke des Heber zu erkennen (Abb. 5). Abb. 5: Blick auf Xcker an der ME-Flanke des Heber übe mu I und mu 11. Deutlich erkennbar ist das zyklische Antreten von breiten hellen Streifen, @&littetdurch d&Ç kiesartig -vorkommenden Lesestelne des Wellçnkalks L- T schmalen dunklen Streifen, die Ÿbe den harh'k-en liegen* Wellenkalk und Kalkbank entspri&t jeweils einen der bei SCHUL2 (1972) mit Gro§buchstabe
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