Älter Werden in Marburg Informationen Für Seniorinnen Und Senioren 2014 Pflege Mit Herz Und Kompetenz Gut Betreut Im Alter

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Älter Werden in Marburg Informationen Für Seniorinnen Und Senioren 2014 Pflege Mit Herz Und Kompetenz Gut Betreut Im Alter Älter werden in Marburg Informationen für Seniorinnen und Senioren 2014 Pflege mit Herz und Kompetenz Gut betreut im Alter Altenpflegeheim Tabor Dürerstraße 30, 35039 Marburg Ihr Ansprechpartner: Herr Hans Findeis (0 64 21/96 75 00) Mail: hans.fi[email protected] Pfeln ist ruh‘. 1 Vorwort Liebe ältere Menschen kopf. Die Rat- und Hilfsangebote werden in der Universitätsstadt Marburg, zudem stetig erweitert, ein Beispiel ist die liebe Familien, Beratungsstelle Blickpunkt Auge zum The- ma „Sehverlust“. die Zeiten ändern sich und damit auch die Bedürfnisse älterer Menschen und ihrer In den Stadtteilen hat die Befragung älterer Angehörigen. Mit der fünften Auflage des Menschen zu ihren Wünschen und Bedürf- Marburger Seniorenwegweisers haben wir nissen eine Grundlage für die senioren- für Sie die vielfältigen Angebote im Bereich gerechte Quartiersentwicklung geschaffen, der Altenhilfe zusammengestellt und um die von der städtischen Altenplanung vor- neue Angebote aktualisiert. angetrieben wird. In vielen Stadtteilen ha- ben sich Netzwerke gebildet, die wiederum Am 1. Juli 2010 wurde das Beratungszen- neue, bedarfsgerechte Angebote für Ältere trum mit integriertem Pflegestützpunkt, anstoßen. kurz BiP, Am Grün 16, eröffnet. Stadt und Landkreis haben dieses hessenweit ein- Im vorliegenden Seniorenwegweiser spie- malige Kooperationsprojekt gemeinsam gelt sich auch die Entwicklung der pflege- realisiert. Rund um das Thema Altern und rischen Landschaft in der Universitätsstadt Pflege ist die Universitätsstadt Marburg Marburg wider. Niedrigschwellige Betreu- im BiP mit den Angeboten Pflegebüro/ ungsangebote wurden erweitert, um den Fachstelle Wohnberatung, Altenhilfe und ambulanten Pflegebereich und insbeson- Stabsstelle Altenplanung vertreten. Hinzu dere die Versorgung von demenzkranken kommen der Pflegestützpunkt des Land- Menschen in ihrem Zuhause zu fördern. kreises sowie die Alzheimer Gesellschaft Und was sich in puncto „Gemeinschaft- Marburg-Biedenkopf, der Marburger Verein liches Wohnen“ in der Universitätsstadt für Selbstbestimmung und Betreuung sowie Marburg entwickelt, wird im Seniorenweg- die Freiwilligenagentur Marburg-Bieden- weiser ebenfalls dargestellt. 2 Wenn Sie die Neuauflage der Informati- onsbroschüre in die Hand nehmen, werden Ihnen sicher die Fotos auffallen. Ich danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des von Altenplanung und FAM organisierten Fotowettbewerbs „Aktives Altern – Spaß mit Engagement und Bewegung“, die mit ihren Bildern diese ansprechende Illustra- tion möglich gemacht haben. Alt werden und alt sein – die Universitäts- stadt Marburg gibt mit ihren Angeboten Hil- Ihr festellungen und Anregungen für ein aktives Altern in Vielfalt. Egon Vaupel Oberbürgermeister 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................. 1 3. WOHNEN IM EIGENEN ZUHAUSE .... 29 3.1 Wohnberatung/Wohnungsanpassung ....29 1. BERATUNG UND INFORMATION ...... 5 3.2 Altengerechte Wohnungen ��������������������30 1.1 Beratungszentrum mit integriertem 3.3 Altenwohnheime ...................................31 Pflegestützpunkt (BiP) .............................5 3.4 Service-Wohnen/Betreutes Wohnen .......33 1.2 Beratung durch weitere Träger zu allgemeinen Alters- und sozialen Fragen ..6 3.5 Neue Wohnformen .................................33 1.3 Hilfen für Menschen mit Demenz und psychischen Erkrankungen ......................8 4. AMBULANTE HILFEN ..................... 36 1.4 Beratung für blinde und sehbehinderte 4.1 Ambulante Pflegedienste .......................36 Menschen ............................................10 4.2 Ambulante Hospiz- und 1.5 Beratung in rechtlichen Fragen .............12 Palliativdienste ......................................40 1.6 Information und Beratung zu den 4.3 Alltagshilfen und Themen Vorsorge und Testament ...........14 Betreuungsleistungen ............................41 4.4 Hausnotruf ............................................43 2. SOZIALRECHTLICHE UND 4.5 Hilfsmittel .............................................44 FINANZIELLE FRAGEN.................... 16 4.6 Mahlzeitendienste .................................45 2.1 Sozialhilfe (SGB XII) – Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ...........16 4.7 Klinik-Sozialdienste ..............................46 2.2 Sozialhilfe (SGB XII) – 4.8 Mobile Ambulante Geriatrische weitere Leistungen ................................17 Rehabilitation ........................................47 2.3 Leistungen der Krankenkassen (SGB V)..17 5. TAGESPFLEGE UND 2.4 Leistungen der Pflegekassen (SGB XI) ....18 PFLEGEHEIME ................................ 48 Leistungen der Pflegeversicherung 5.1 Tagespflege ..........................................48 seit 01.01.2013 �������������������������������������24 5.2 Nachtpflege ..........................................48 2.5 Schwerbehindertenausweis ...................26 5.3 Kurzzeitpflege .......................................49 2.6 Rundfunk- und Fernsehgebühren ���������26 5.4 Alten- und Pflegeheime .........................50 2.7 Wohngeld ..............................................26 5.5 Stationäre Hospizpflege .........................54 2.8 Behindertenfahrdienst ...........................27 2.9 Marburger Stadtpass .............................27 4 6. FREIZEIT – BILDUNG – SPORT – 6.7 Reisen und betreutes Reisen .................61 KULTUR .......................................... 55 6.8 Mobilität in Marburg ..............................61 6.1 Altentages- und 6.9 Weitere Angebote in den Marburger Begegnungsstätten ...............................55 Stadtteilen.............................................61 6.2 Bildungs- und Freizeitangebote .............56 6.10 Veranstaltungen ..................................68 6.3 Freiwilliges und Bürgerschaftliches Engagement ������������������������������������������57 7. INTERESSENVERTRETUNG 6.4 Seniorenorganisationen der ÄLTERER MENSCHEN Parteien und Gewerkschaften ...............58 (SENIORENBEIRAT) ........................ 69 6.5 Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ..........58 Impressum ......................................... 70 S Ambulante Kranken- und Altenpfl ege S Palliativversorgung S Hauswirtschaftliche Versorgung S Wohngruppe für Demenzkranke S Betreuung und Beratung S 24 Std. Rufbereitschaft S Essen auf Rädern S Hausnotruf 5 1. BERATUNG UND INFORMATION 1.1 Beratungszentrum mit Pflegebüro Marburg/Fachstelle für integriertem Pflegestützpunkt (BiP) Wohnberatung Ob im Alter, bei Krankheit oder Behinde- Am 1. Juli 2010 wurde das neue Beratungs- rung: Das Pflegebüro der Universitätsstadt zentrum mit integriertem Pflegestützpunkt, Marburg unterstützt Sie dabei, die passen- kurz: BiP, Am Grün 16, eröffnet. Entstanden den Hilfen zu finden, informiert zur Finan- ist ein hessenweit einmaliges Kooperations- zierung und hilft bei Antragstellungen. Auch projekt. Das Angebot der Universitätsstadt Menschen, die noch nicht pflegebedürftig Marburg rund um das Thema Altern und sind, können sich hier zu Fragen rund um Pflege umfasst das Pflegebüro/Fachstelle die Themen Pflege und Wohnen im Alter Wohnberatung sowie die Altenplanung bzw. für Menschen mit Behinderungen in- und die Altenhilfe/Fachdienst Soziale formieren. Leistungen. In dem städtischen Gebäu- Tel.: 06421 201-1508 de ist außer dem Pflegestützpunkt des Fax: 06421 201-1509 Landkreises Marburg-Biedenkopf die * [email protected] Alzheimer Gesellschaft Marburg-Bie- www.marburg.de/pflegebuero denkopf e.V., der Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung e.V. sowie die Freiwilligenagentur Marburg- Biedenkopf e.V. zu finden. Seit Februar 2013 bietet die Beratungsstelle Blickpunkt Auge Rat und Hilfsangebote zum Thema Sehverlust im BiP an. Am Grün 16, 35037 Marburg Tel.: 06421 201-1844 Öffnungszeiten: Mo – Mi 8:30 – 16:00 Uhr Do 8:30 – 18:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:30 Uhr Persönliche Beratungstermine bitte mit den jeweiligen Trägern vereinbaren. 6 Altenhilfe – Freiwilligenagentur Marburg- Fachdienst Soziale Leistungen Biedenkopf e.V. (FAM) Tel.: 06421 201-1521 Tel.: 06421 2705-16 Fax: 06421 201-1509 Fax: 06421 2705-09 * [email protected] * [email protected] www.marburg.de/altenhilfe www.freiwilligenagentur-marburg.de Stabsstelle Altenplanung Tel.: 06421 201-1721 1.2 Beratung durch weitere Fax: 06421 201-1509 Träger zu allgemeinen Alters- und * [email protected] sozialen Fragen www.marburg.de/altenplanung Verschiedene Einrichtungen in der Stadt Pflegestützpunkt Marburg-Biedenkopf Marburg beraten und informieren ältere Pflege- und Sozialberatung Menschen und pflegende Angehörige in Tel.: 06421 405-74-00 allgemeinen Alters- und sozialen Fragen, Fax: 06421 405-74-10 geben Hilfen bei der Antragstellung und * pflegestuetzpunkt@marburg- vermitteln Hilfsangebote. Die Beratung fin- biedenkopf.de det in den Beratungsstellen selbst oder als www.marburg-biedenkopf.de zugehende Beratung in den Wohnungen der Ratsuchenden statt und ist überwiegend Alzheimer Gesellschaft kostenlos. Marburg-Biedenkopf e.V. Tel.: 06421 690393 Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Marburg * [email protected] Markt 23, 35037 Marburg www.alzheimer-mr.de Tel.: 06421 27555, Fax: 06421 27555 * [email protected] Marburger Verein für www.awo-marburg-biedenkopf.de Selbstbestimmung und Betreuung e.V. Tel.: 06421 166465-0 Marburger Altenhilfe St. Jakob gGmbH Fax: 06421 166465-20 Altenzentrum St. Jakob * [email protected] Sudetenstr. 24, 35039 Marburg www.sub-mr.de Tel.: 06421 9519-827 Fax: 06421 9519-888 * [email protected] www.marburger-altenhilfe.de 7 Arbeitskreis Soziale Brennpunkte Diakonisches
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