Streiflichter Aus Einem Braunschweigischen Dorf
Geitelde Streiflichter aus einem braunschweigischen Dorf von Rolf Siebert und Otto Dierling „Da dies Dorf kaum 1 Meile von Braunschweig und Wolfenbüttel liegt, guten Korn- und Flachsbau, auch eine ziemliche Viehzucht hat, so vermag sich solches wohl zu ernähren.“ (Genenerallandesvermessung, 1746 - 1778) Dankenswerterweise gefördert mit Mitteln der Die Bilder stammen zum größten Teil von Otto Dierling. Die sonstigen, mit „Privat“ benannten Bilder stellten freundlicherweise zur Verfügung: Günter Appel, Geitelde Hermann Buchheister, Rautheim Thomas Gloger, Geitelde Heinz Haase, Geitelde Uwe Langelüddecke, Geitelde Karl Levak, Geitelde Familie Simon, Geitelde Jürgen Heinrich Strube, Groß Stöckheim (Wolfenbüttel) Rainer Winkler, Geitelde Gliederung Erklärung: Vorwort 1. Das Wappen von Geitelde 1 2. Geologie, Boden- und Wasserverhältnisse 2 3. Ur- und frühgeschichtliche Funde 3 4. Der Ursprung des Dorfes 7 4.1 Erste Erwähnung und Ortsname 7 4.2 Archäologische Hinweise 8 4.3 Siedlungsgeschichte 8 4.4 Die Altgemarkung 9 4.5 Alte Fernstraßen 10 5. Geitelde im Mittelalter (ca. 800 – 1500) 11 5.1 Grund- und Zehntherren 12 5.2 Die Abgaben, Dienstleistungen und Pflichten 14 5.3 Steterburg 14 5.4 Der Bergfried 16 5.5 Kriegswirren im Mittelalter 16 6. Geitelde in der Neuzeit (ca. 1500 – 1850) 19 6.1 Bäuerlicher Besitz, Abgaben und Pflichten 19 6.2 Das Erbregister von 1566 20 6.3 Die Kopfsteuerbeschreibung von 1678 22 6.4 Die Brandversicherung 22 6.5 Die Generallandesvermessung (GLV) in Geitelde 1746 - 1778 22 6.6 Die Teilung der Koppelweiden 28 6.7 Kriegswirren in der Neuzeit 28 6.8 Sonstige Begebenheiten 30 7. Geitelde im 19. Jahrhundert bis zum 1. Weltkrieg 32 7.1 Die Ablösungen 32 7.2 Die Separationen 32 7.3 Auswanderer 38 7.4 Ein Heimatfest 39 8.
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