Mitwirkungsvorlage

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Mitwirkungsvorlage Mitwirkungsvorlage WRT – Wirtschaftsraum Thun Agglomerationsprogramm Thun Teilprojekt der Agglomerationsstrategie des Kantons Bern Teilregionaler Richtplan gemäss Art. 68 BauG Thun, 21. Oktober 2003 Impressum: Leitungsgremium WRT Hans-Ueli von Allmen Stadtpräsident Thun, Präsident Board WRT Ursula Haller Vorsteherin Direktion Bildung und Entwicklung, Thun Peter Gutknecht Gemeindepräsident Heimberg Daniel Varrin Gemeindepräsident Hilterfingen Manfred Ammann Gemeindepräsident Oberhofen Peter Mathys Gemeindepräsident Seftigen Fritz Bühler Gemeinderatspräsident Sigriswil Franz Arnold Gemeindepräsident Spiez Hans Rudolf Feller Gemeindepräsident Steffisburg Hannes Zaugg-Graf Gemeindepräsident Uetendorf Armin Schulthess Gemeindepräsident Uttigen Peter Rychiger Präsident RWK Jürg Iseli Präsident TIP Projektgruppe Kanton Bern Andrea Weik* Stv. Generalsekretärin JGK Peter Rytz Vorsteher Abteilung Kantonsplanung, AGR Heimberg Ulrich Müller Gemeindeschreiber Bernhard Stähli Bauverwalter Hilterfingen Peter Steiner Bauverwalter Oberhofen Walter Bürki Gemeindeschreiber Jürg Haueter Bauverwalter Seftigen Christian Haueter Gemeindeschreiber Kurt Kammermann Bauverwalter Sigriswil Erika Schoch Bauverwalter-Stv. Spiez Konrad Sigrist Gemeindeschreiber Ueli Schneider Sachbearbeiter Planung Steffisburg Hans Peter Frutiger Planer, Abt. Hochbau Thun Guntram Knauer* Stadtplaner Dr. Urs Berger* Stadtökonom, Leiter Geschäftsstelle WRT Uetendorf Kurt Spöri Gemeindeschreiber Uttigen Jürg Hauert Gemeindeschreiber Region TIP Dr. Melchior Buchs Geschäftsführer Externe Projektbegleitung Andreas Wirth* Kontur Projektmanagement AG, Bern Kaja Keller Kontur Projektmanagement AG, Bern separates Gespräch vom 8. September 2003 Thierachern Vreni Blesi Gemeindepräsidentin Monika Gerber Gemeindeschreiberin * bilden die Kerngruppe Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze .................................................................................................1 TEIL A: ERLÄUTERUNGSBERICHT 1. Ausgangslage...............................................................................................................5 2. Situationsanalyse.........................................................................................................7 3. Zielsetzungen .............................................................................................................23 4. Formen der Zusammenarbeit....................................................................................33 5. Aufbau des Massnahmenteils...................................................................................39 TEIL B: MASSNAHMENBLÄTTER TEIL C: UNGEWERTETE MASSNAHMENLISTE Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Projektorganisation Erarbeitung Agglomerationsprogramm 6 Abbildung 2: Übersicht über Gemeinden und Organisationen 8 Abbildung 3: Gesamtverkehrsstudie Agglomeration Thun (TBA OIK I) 10 Abbildung 4: ESP Thun Nord / Steffisburg (Illustration: Atelier Wehrlin, Wünnewil/Bern) 12 Abbildung 5: ESP Thun Nord / Steffisburg 12 Abbildung 6: Planungsvarianten Schlüsselprojekt Lachenareal (Illustration: Atelier Wehrlin, Wünnewil/Bern) 16 Abbildung 7: 3D-Modell des Zentrums Thun Süd (Illustration: Rychener+Partner AG, Steffisburg) 16 Abbildung 8: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich Sport 18 Abbildung 9: Organigramm Schulwesen der Stadt Thun 20 Abbildung 10: Zielsetzungen im Agglomerationsprogramm 22 Das Wichtigste in Kürze Ziel der Agglomerati- Mit der rasanten Ausdehnung der Siedlungsfläche, wie sie auch in der Schweiz zu onspolitik beobachten ist, sind verschiedene Probleme verbunden, wie etwa hohe Infrastruk- turkosten, negative Einflüsse auf die Dichte und die Durchmischung in den Sied- lungsgebieten, der Druck auf die Landschaft und die zunehmende Umweltver- schmutzung. Die Entwicklung in der Agglomeration zeichnet sich insbesondere durch eine räumliche Trennung der Tätigkeiten Wohnen, Arbeiten und Freizeitge- staltung aus. Dies bringt eine Vervielfachung der Pendlerströme – ein Grossteil davon als motorisierter Individualverkehr – mit sich. Bund Der Bundesrat will gemäss Bericht zur Agglomerationspolitik vom 19. Dezember 2001 Modellvorhaben im Bereich der nachhaltigen Entwicklung des urbanen Rau- mes mit finanziellen und technischen Beiträgen fördern. Kanton Bern Der Regierungsrat des Kantons Bern hat im Dezember 2001 beschlossen, die Stärken und Entwicklungspotenziale der urbanen Regionen durch konzentrierte Massnahmen und geeignete Zusammenarbeitsformen zu unterstützen. In Agglo- merationsprogrammen sollen neue Formen der Zusammenarbeit unter den Ag- glomerationsgemeinden erarbeitet werden. Perimeter: Wirtschafts- Der Wirtschaftsraum Thun (WRT) umfasst die Gemeinden Heimberg, Hilterfin- raum Thun und Ge- gen, Oberhofen, Seftigen, Sigriswil, Spiez, Steffisburg, Thun, Uetendorf und Utti- meinde Thierachern gen. Zusammen mit der Gemeinde Thierachern ist der Perimeter der Agglomerati- on Thun gegeben. Ziele des Agglomerati- Das Agglomerationsprogramm Thun ist als teilregionaler Richtplan nach Art. 68 onsprogramms Baugesetz konzipiert. Folgende Ziele sollen erreicht werden: - Die Stärken und Entwicklungspotenziale der urbanen Region sollen durch geeignete Massnahmen und Zusammenarbeitsformen gefördert werden. - Durch die Realisierung gemeinsamer Projekte soll die Agglomeration an Identität und Zusammenhalt gewinnen. - Neue Zusammenarbeitsformen sollen zur Transparenz und Vereinfachung der Problemlösungsmechanismen führen. Projektorganisation Das Agglomerationsprogramm wurde von einer Projektorganisation bestehend aus dem Leitungsgremium WRT, einer Kerngruppe sowie einer Projektgruppe (vergleiche Abbildung 1) zwischen Dezember 2002 und Oktober 2003 erarbeitet. Aufbau des Agglomera- Das Agglomerationsprogramm besteht aus einem Erläuterungsbericht, Mass- tionsprogramms nahmenblättern und einer ungewerteten Massnahmenliste. Für den Start des Agglomerationsprogramms wurde eine kleine Zahl von Mass- nahmen als Schlüsselprojekte ausgewählt mit dem Ziel, raschmöglichst mit der Realisierung zu starten und dabei neuartige Formen der Zusammenarbeit zu tes- ten. In der ungewerteten Massnahmenliste sind weitere wichtige Projekte aufge- führt, welche entweder in separaten Projektorganisationen umgesetzt oder gege- benenfalls zu einem späteren Zeitpunkt als Schlüsselprojekte in das Agglomerati- onsprogramm aufgenommen werden. 1 2 Massnahmenblätter Folgende Schlüsselprojekte wurden definiert: 1 Stellenwert des Agglomerationsprogramms und Projektorganisation 2 Finanzierung des Agglomerationsprogramms: "Agglomerationsbeschluss" 3 Rasche, effiziente Entscheidungswege der beteiligten Körperschaften beim Voll- zug 4 Koordination der Siedlungsentwicklung 5 Umsetzung Gesamtverkehrsstudie Agglomeration Thun 6 Koordination der Landschaftsentwicklung 7 Gemeindeübergreifende Bodenpolitik mit interkommunalem Lastenausgleich 8 Handschlag Stadt - Land 9 Schlüsselareal: Pilotprojekt "Stockhornstrasse Nord", Steffisburg 10 Zusammenarbeit der Gemeinden Seftigen, Uttigen, Uetendorf im Bereich Sport und Freizeit 11 Koordination im Bildungsangebot 12 Geoinformation 3 4 TEIL A: ERLÄUTERUNGSBERICHT 1. Ausgangslage 1.1 Wozu dieses Agglomerationsprogramm? Vorgaben Bund In seinem Bericht zur Agglomerationspolitik vom 19. Dezember 2001 hält der Bundesrat fest, dass er - zur nachhaltigen Entwicklung des urbanen Raums der Schweiz und zur wirtschaftlichen Attraktivität der städtischen Gebiete beitragen, - ein polyzentrisches Netz von Städten und Agglomerationen erhalten, - sowie die städtischen Gebiete in ihrer Ausdehnung begrenzen will. Diese Ziele will er erreichen, indem er unter anderem sogenannte Modellvorhaben finanziell und technisch unterstützt. Die Agglomerationsstrategie des Kantons Bern ist eines dieser Modellvorhaben. Vorgaben Kanton Der Regierungsrat will von einer realistischen Einschätzung der Problemlage und der Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Agglomerationen im Kanton Bern ausgehen und für diese praxisnahe und realitätstaugliche Modelle herauskristalli- sieren, die Wege zu deren Verwirklichung initiieren und aufzeigen. Er hat sich die folgenden Ziele gesetzt: - Es soll an Bestehendem angeknüpft werden. - Die Agglomerationsstrategie soll in Zusammenarbeit mit den Agglomerati- onsgemeinden definiert werden. - Inhaltlich sollen Themen wie Raumplanung, Umwelt, Verkehr, Standort- entwicklung und Kultur angepackt werden. WRT als Ansprechpart- Der Wirtschaftsraum Thun (WRT) tritt für die Agglomeration Thun als Ansprech- ner partner gegenüber Bund und Kanton auf. Die Finanzierung erfolgt nach der Pla- nungsfinanzierungsverordnung. Der WRT ist als einfache Gesellschaft konstituiert, deren Gesellschaftsvertrag jeweils terminiert auf einige Jahre abgeschlossen wird. Neu hat er ab 1.1.2003 auf weitere vier Jahre Gültigkeit. Die Gemeinde Thierachern, die nicht Mitglied des WRT ist, zählt ebenfalls zu den Gemeinden der Agglomeration Thun. Das Interesse an einer Mitarbeit Thiera- cherns am Agglomerationsprogramm, insbesondere bezüglich dem Austausch zwischen Kern und Landgemeinden, ist gross. 5 POLITISCHE FÜHRUNG Leitungsgremium WRT Hans-Ueli von Allmen, Thun Ursula Haller, Thun Peter Gutknecht, Heimberg Daniel Varrin, Hilterfingen Manfred Ammann, Oberhofen Peter Mathys, Seftigen Fritz Bühler, Sigriswil Franz Arnold, Spiez Hans Rudolf Feller, Steffisburg Hannes Zaugg-Graf, Uetendorf Armin Schulthess, Uttigen Peter Rychiger, RWK Jürg Iseli, TIP T G N Kerngruppe EI K U externe Begleitung Mitwirkung Z Andrea Weik, Kanton Bern* H T Andreas Wirth, Kaja Keller C Dr. Urs Berger, Thun/WRT* Öffentlichkeit I Kontur
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