Bildlegenden

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bildlegenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Schweizerische Nationalbibliothek NB Zwanzig Jahre Schweizerisches Literaturarchiv SLA Medienkonferenz vom 11. Januar 2011 Sperrfrist: 11. Januar 2010, 11.30 Uhr Bildlegenden Amann, Jürg Jürg Amann, Porträt. Amann, 1947 in Winterthur geboren, lebt heute als freier Schriftsteller in Zürich. (Foto: Archiv Jürg Amann) Barilier, Étienne Etienne Barilier, Letzte Manuskriptseite zu Chien Tristan (1976–77). Barilier ist 1947 in Payerne geboren und lebt heute in Pully am Genfersee. Foto © SLA, Bern Bichsel, Peter Peter Bichsel, Zeitplan für eine Lesung, undatiert. Bichsel ist 1935 in Luzern geboren, er lebt heute in Bellach bei Solothurn. Foto © SLA, Bern Bille, S. Corinna / Chappaz, Maurice S. Corinna Bille und Maurice Chappaz, Foto des Schrifstellerpaars. Bille wurde 1912, Chappaz 1916 in Lausanne geboren. Sie starb bereits 1979 an den Folgen einer Krankheit in Sierre, Chappaz 2009 in Martigny. Burger, Hermann Hermann Burger, Porträt und Typoskript zur Erzählung Diabelli. Burger wurde 1942 in Menziken AG geboren, war neben der Schriftstellerei auch journalistisch und als Dozent an der ETH tätig, bis er 1989 auf Schloss Brunegg aus dem Leben schied. Foto © SLA, Bern Burkart, Erika Erika Burkart, Manuskript zum Gedicht Unverwunden. Burkart wurde 1922 in Aarau geboren und verstarb als eine der bedeutendsten Schweizer Lyrikerinnen 2010 in Muri AG. Foto © SLA, Bern Cendrars, Blaise Blaise Cendrars, handgeschriebenes Titelblatt zu La Main Coupée (1918). Cendrars wurde1887 in La- Chaux-de-Fonds geboren und machte sich als Abenteurer einen Ruf. Er verstarb 1961 in Paris. Foto © SLA, Bern Ceresa, Alice Alice Ceresa, mit ihrem ersten Occasion gekauften MG-Cabrio. Ceresa wurde 1923 in Basel geboren, wuchs im Tessin auf und liess sich schliesslich in Rom nieder, wo sie 2001 starb. (Foto: Nachlass Alice Ceresa) Chessex, Jacques Jacques Chessex, Seite 83 des Manuskripts zu L’imparfait (1995). Chessex wurde 1934 in Payerne geboren und verstarb 2009 überraschend bei einer Abendveranstaltung in Yverdon-les-Bains. Foto © SLA, Bern Deplazes, Gion Gion Deplazes, begeht in Val Sumvitg sein ‚literarisches’ Territorium. Deplazes ist in 1918 in Surrein geboren, er lebt heute in Chur. (Foto: Archiv Gion Deplazes) Dürrenmatt, Friedrich Friedrich Dürrenmatt in seinem Swimming-Pool, August 1979. (Foto: Nachlass Friedrich Dürrenmatt. © Petershofen, Stern; vor Abdruck sind die Rechte mit „Picture Press“, der Stern Syndication, zu klären: www.picturepress.de) Felder, Anna Anna Felder, mit Katze, der im Roman La disdetta (1974) eine Erzählstimme verliehen wird. Felder ist 1937 in Lugano geboren und lebt heute in Aarau. (Foto: Archiv Anna Felder) Hasler, Eveline Eveline Hasler, Porträt. Hasler ist 1933 in Glarus geboren, heute lebt und arbeitet sie im Tessin. (Foto: Archiv Eveline Hasler) Hohl, Ludwig Ludwig Hohl, in der legendären ‚Kellerwohnung’ in Genf mit aufgehängten Notizen. Hohl wurde 1904 in Netstal geboren und lebte nach längeren Auslandaufenthalten bis zu seinem Tod 1980 in Genf. (Foto: Nachlass Ludwig Hohl) Hohler, Franz Franz Hohler, Porträt. Hohler ist 1943 in Biel geboren, erhielt als Kabarettist zahlreiche Preise und zuletzt den Ehrendoktor der Universität Fribourg. (Foto: Archiv Franz Hohler) Ingold, Felix Philip Felix Philipp Ingold, Porträt. Ingold ist 1942 in Basel geboren, war Professor an der Universität St. Gallen und lebt heute in Zürich und Romainmôtier. (Bild: Archiv F. Ph. Ingold) Johansen, Hanna Hanna Johansen, Porträt. Johansen ist 1939 in Bremen geboren und lebt heute nach längerem Amerikaaufenthalt in Kilchberg ZH. (Foto: Archiv Hanna Johansen) Hesse Saal Der neue Präsentationsraum des Schweizerischen Literaturarchivs mit ausgewählten Exponaten aus den Nachlässen, einem Flugobjekt von Erica Pedretti und der Schreibmaschinen-Installation des Künstlers Vaclav Pozarek. Foto © Simon Schmid, NB Kaiser, Ingeborg Ingeborg Kaiser, Notizheft. Kaiser ist 1930 in Neuburg/Donau (Deutschland) geboren und lebt heute in Basel. Foto © SLA, Bern Kristof, Agota Agota Kristof, französischer Dictonnaire, mit dem sie ihre Schreibsprache erlernte. Kristof ist 1935 in Ungarn geboren und lebt heute in Neuchâtel. Foto © SLA, Bern Loetscher, Hugo Hugo Loetscher bei der Selbstlektüre des «Immunen». Loetscher wurde 1929 in Zürich geboren, wo er auch bis zu seinem Tod 2009 lebte. Dazwischen bereiste er die ganze Welt. (Foto: Archiv Hugo Loetscher) 2/4 Matter, Mani Mani Matter, subtil subversiv. Matter wurde 1932 in Herzogenbuchsee geboren und verstarb 1972 bei einem Autounfall. Foto © Photo Rodo, Bern Meienberg, Niklaus Niklaus Meienberg, Presseausweis. Meienberg, 1940 in St. Gallen geboren, lebte und starb in Zürich, wo er sich als Schriftsteller und Journalist mit spitzer Feder profilierte. Foto © SLA, Bern Merz, Klaus Klaus Merz, Porträt. Merz ist 1945 in Aarau geboren und lebt heute als freier Schriftsteller in Unterkulm. Foto © Franziska Messner. Muschg, Adolf Adolf Muschg, Porträt. Muschg, geboren 1934 in Zollikon, belegte neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit eine Professur an der ETH Zürich. Er lebt heute in Männedorf. (Foto: Archiv Adolf Muschg) Nizon, Paul Paul Nizon, ein Blatt aus der Handschrift von Die gleitenden Plätze. Nizon ist 1929 Bern geboren und lebt heute in Paris. (Foto: Archiv Paul Nizon) Oppenheim, Meret Meret Oppenheim, Fotographie 1982. Oppenheim wurde 1913 in Charlottenburg geboren, lebte und arbeitete längere Zeit in Bern und starb 1985 in Basel. (Foto: Nachlass Meret Oppenheim) Orelli, Giovanni Giovanni Orelli, Portrait 1993. Orelli ist 1928 in Bedretto geboren. Er gelangte als erster italienischsprachiger Autor ins SLA. Foto © Peter Friedli Pedretti, Erica Erica Pedretti, Arbeitsplatz in La Neuveville. Pedretti, 1930 in der Tschechoslowakei geboren, lebt heute in La Neuveville. (Foto: Archiv Erica Pedretti) Peer, Andri Andri Peer, Manuskript zum Gedicht Sur l’Alvra mit farbigen Markierungen und Datierungen der verschiedenen Schreibstufen. Peer wurde 1921 in Sent (GR) geboren und starb 1985 in Winterthur. Foto © SLA, Bern Réal, Grisélidis Grisélidis Réal, Wichtige Aktivistin der Prostituierten-Bewegung. Grisélidis, 1929 in Lausanne geboren, überführte den politischen Kampf für die Rechte für Prostituierte von Paris nach Genf, wo sie 2005 verstarb. Schwarzenbach, Annemarie Annemarie Schwarzenbach, im Elburs-Gebirge in Persien (1935). Schwarzenbach, 1908 in Zürich geboren, bereiste zahlreiche Länder, bis sie 1942 früh an den Folgen eines Fahrradsturzes im Engadin verstarb. (Foto: Nachlass Annemarie Schwarzenbach) Starobinski, Jean Jean Starobinski, mit Tzvetan Todorov in Genf anlässlich des Cercle d’études Jean Starobinski 2010. Starobinski ist 1920 in Genf geboren, wo er später auch die Professur für Ideengeschichte belegte. Foto © Michel Starobinski. 3/4 Stefan, Verena Verena Stefan, Porträt. Stefan ist 1947 in Bern geboren und schrieb mit Häutungen (1975) ein Kultbuch der Frauenbewegung. (Foto: Archiv Verena Stefan) Vertragsunterzeichnung SLA Der Vertrag zur Gründung des Schweizerischen Literaturarchivs wird unterzeichnet: Friedrich Dürrenmatt, Bundesrat Flavio Cotti und Alfred Defago, Direktor des Bundesamts für Kultur, 27. Juni 1989. Foto: Hansueli Trachsel. © 2010, ProLitteris, Zurich. (vor Abdruck sind die Rechte mit ProLitteris zu klären, www.prolitteris.ch) Walser, Robert Fotos aus dem Robert Walser-Archiv sind auf http://www.keystone.ch/PartnerFolder.do?folderOid=302145 erhältlich. Sie sind kostenpflichtig. Walter, Otto F. Otto F. Walter, Manuskript-Anfang zu Zeit des Fasans (1989). Walter, 1928 in Rickenbach (SO) geboren, starb 1994 in Solothurn. Foto © SLA, Bern Walter, Silja Silja Walter, Skizze des Elternhauses für den Bruder Otto F. Walter (von ihm ergänzt), datiert 1987. Walter ist 1919 in Rickenbach (SO) geboren und trat 1948 unter dem Ordensnamen Maria Hedwig ins Benediktinerkloster Fahr ein. Foto © SLA, Bern. Werner, Markus Markus Werner, am Lesen 2010. Werner ist 1944 in Eschlikon (TG) geboren und lebt heute in Schaffhausen. Foto © Yvonne Böhler Wyss, Laure Laure Wyss, handschriftliche Notizen auf einem Speisezettel der SSG. Wyss wurde 1913 in Biel geboren und starb 2002 in Zürich. Foto © SLA, Bern. Zschokke, Matthias Matthias Zschokke, März 2010. Zschokke ist 1954 in Bern geboren und lebt in Berlin. Foto © Charly Rappo 4/4 .
Recommended publications
  • Imagepresentation (PDF, 76 Pages, 8.9
    THE CANTON OF AARGAU: ECONOMY AND EMPLOYMENT The Canton of Aargau is situated in Switzerland’s strongest economic area. Some 340 000 people are employed here in around 40 000 companies. An above-average proportion of these workers are active in the field of research and development. In fact, this is more than twice the national average. Our economic, tax and financial policies make the Canton of Aargau an attractive place of business for international corporations as well as for small and medium-sized businesses. The innovative Robotec Solutions AG known as a leading enterprise in robot applications. Standard & Poor’s has awarded the Canton of Aargau the rating AA+. And it’s no wonder. After all, we have a low unemployment rate, a moderate taxation rate, a strong economy and a high standard of living. These factors appeal to many well-known companies operating here in a wide range of industries – including ABB, GE, Franke, Syngenta and Roche. Our media landscape is equally diverse. In addition to AZ Medien, the canton boasts numerous other well-positioned local media companies. THE CANTON OF AARGAU: LIFE AND LIVING SINA SINGER The Canton of Aargau is currently home to some 670 000 people. That makes us the fourth-largest canton in Switzerland. Aargau is an urban area, yet also modest in size. The Canton of Aargau is within reasonable distance of anywhere – whether by car or public transport. However, for those who prefer to stay and be part of the local scene, Aargau has well-established communities and a wealth of vibrant traditions.
    [Show full text]
  • Sendung Für Deutschlandradio Kultur Verrücktes Land Der Gletscher Und Des Pfirsichs
    COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlichCOPYRIGHT geschützt. Es darf ohne GenehmigungDieses Manuskript nicht ist verwerteturheberrechtlich werden. geschützt. Insbesondere Es darf ohne G enehmigungdarf es nicht nicht verwertet werden. Insbesondere darf es nicht ganz oder teilweise oder in Auszügen ganz oder teilweise oder in Auszügen abgeschrieben oder in abgeschrieben oder in sonstiger Weise vervielfältigt werden. Für Rundfunkzwecke sonstigerdarf das ManuskriptWeise vervielfältigt nur mit Genehmigung werden. von Deutschlandradio Für Rundfunkzwecke Kultur benutzt darf werden. das Manuskript nur mit Genehmigung von DeutschlandRadio / Funkhaus Berlin benutzt werden. Sendung für DeutschlandRadio Kultur Verrücktes Land der Gletscher und des Pfirsichs. Neue Lyrik aus der Schweiz Von Uwe Stolzmann Musik. UNTERLEGEN. 1. O-Ton: Raphael Urweider. 0.00 vorfrühling. // teilweise schnee noch / verwehte helle zettel / ein eingezwängter bach / bringt wasser mit sich / und licht wie ein weh ein ach // gläserne käfer überrennen / ameisen als gäbe es sie nicht / der spatzenbock lässt von der / spätzin und hüpft stolz in den / noch nackten weißen baum Musik. ÜBERBLENDEN IN: 2. Atmo: Vögel. UNTERLEGEN. Autor: In einem Bergdorf im Süden der Schweiz steht ein junger Mann. Gleich neben der Kirche steht er, in Guttannen, einem 300-Seelen-Ort unterhalb des Grimselpasses. Der junge Mann, ein hochgeschätzter Lyriker, ist zu Besuch im Land seiner Kindheit. 2 3. O-Ton: Raphael Urweider. 17.49 / 18.28 Ich heiße Raphael Urweider, ich bin 1974 geboren und im Berner Oberland die ersten Jahre aufgewachsen, bis sieben – Autor: Der Vater, ein Pfarrer, schrieb in der Freizeit Gedichte und Kolumnen. Die schöngeistige Atmosphäre daheim habe ansteckend gewirkt, sagt Urweider. 4. O-Ton: Raphael Urweider. 21.54 Der Geruch auch von Bibliothek war im ganzen Haus zu spüren.
    [Show full text]
  • Autorinnen Und Autoren Aus Baden-Württemberg Und Ihre Bücher Drama & Lyrik
    Autorinnen und Autoren aus Baden-Württemberg und ihre Bücher Drama & Lyrik ........................................................................................................................... 11 Romane & Erzählungen ........................................................................................................ 19 Krimis ............................................................................................................................................35 Badenia & Württembergica ................................................................................................45 Kinder- & Jugendbücher ..................................................................................................... 51 Biografien & Lebenszeugnisse ..........................................................................................63 Literaturpreise & Stipendien .............................................................................................69 Die Wanderausstellung Autorinnen und Autoren aus Baden-Württemberg und ihre Bücher, präsentiert die Bandbreite der Schriftsteller des Landes. In Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg stellt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Landesverband Baden-Württem- berg e. V., die Wanderausstellung zusammen. Die Auswahl der Bücher erfolgte in Zu- sammenarbeit mit Vertretern des Ministeriums, des Börsenvereins, des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS), des Freien Deutschen Autorenverbandes (FDA), fachkun- digen Buchhändlerinnen
    [Show full text]
  • Jahresbericht Des Vereins Zur Förderung Des Schweizerischen Literaturarchivs 2014
    Jahresbericht des Vereins zur Förderung des Schweizerischen Literaturarchivs 2014 Jahresbericht Daniel de Roulet Robert Saitschick Hansjörg Schneider Hans Zbinden Zwischenbericht Ammann Verlag Impressum Jahresbericht Wieder liegt ein Jahr hinter uns. Mir als interimistisch gewählte Präsidentin obliegt es, eine Brücke zu schlagen zwischen dem vierjährigen Präsidium von Dieter Bachmann, dem wir die wiedergewonnene Freiheit für sein schrift- stellerisches Schaffen von Herzen gönnen und dem neuen Präsidenten, Prof. Thomas Geiser, der sein Amt vorbehältlich seiner Wahl in diesem Jahr an- treten wird. Die Mitgliederversammlung des Fördervereins fand in diesem Jahr in Zürich statt (12.5.2014). Als besonderes Erlebnis wurde dem Vorstand und den Vereinsmitgliedern im Anschluss an den offiziellen Teil die Teilnahme an einer Aufzeichnung des „Literaturclubs“ geboten. Im „Papiersaal“ konnte man einem der letzten „Literaturclubs“ unter der Leitung von Stefan Zwei- fel beiwohnen und gespannt den lebendigen und kontroversen Diskussio- nen zu ausgewählten Werken der deutschsprachigen Literatur folgen. An der Mitgliederversammlung wurden auch die Nachlässe präsentiert, de-ren Erschliessung ansteht; der Vorstand hat schliesslich drei Stipendien zu Paul Ilg (Lisa Hurter), Hermann Burger (Elias Zimmermann) und Gonzague de Reynold (Kristian Lasak) vergeben. Am Vorlass von Daniel de Roulet arbei- teten in diesem Jahr Elsa Nguyen und Vincent Yersin. Die Abschlussberich- te von letztjährigen Stipendiaten finden Sie nachfolgend (Michael Borter [Hansjörg Schneider];
    [Show full text]
  • Germanica, 57 | 2015, « Ordre Et Désordre À Table » [Online], Online Erschienen Am: 30 Dezember 2017, Abgerufen Am 06 Oktober 2020
    Germanica 57 | 2015 Ordre et désordre à table Bernard Bach (dir.) Édition électronique URL : http://journals.openedition.org/germanica/2976 DOI : 10.4000/germanica.2976 ISSN : 2107-0784 Éditeur Université de Lille Édition imprimée Date de publication : 30 décembre 2015 ISBN : 9782913857360 ISSN : 0984-2632 Référence électronique Bernard Bach (dir.), Germanica, 57 | 2015, « Ordre et désordre à table » [Online], Online erschienen am: 30 Dezember 2017, abgerufen am 06 Oktober 2020. URL : http://journals.openedition.org/germanica/ 2976 ; DOI : https://doi.org/10.4000/germanica.2976 Ce document a été généré automatiquement le 6 octobre 2020. © Tous droits réservés 1 SOMMAIRE Avant-propos Bernard Bach Von der Kunst zur Krankheit, oder: „Wo sind denn all die Hungerkünstler hin?“ Überlegungen zur Metamorphose des Hungermotivs in den Literaturen zweier Jahrhundertwenden Jörg Pottbeckers Der Geschmack des Brotes der frühen Jahre ist immer noch bitter. Nahrungsaufnahme bei Heinrich Böll Ole Schümann Ordnung in der Puppenküche. Verhaltensregeln, Essgewohnheiten und Tischsitten in deutschen Puppenkochbüchern des 19. Jahrhunderts und Kinderkochbüchern des 20. und 21. Jahrhunderts Dr. Sabine Planka „Sie schmatzen und rülpsen, schlabbern und schlürfen“ – Tischszenen in den aktuellen deutschen Bilderbüchern Oxane Leingang „Laßt uns doch mal wieder einen ‚Nazi’ verspeisen“: Unverdaute deutsch-jüdische Geschichte bei Barbara Honigmann Lilla Balint Nahrung und Gesellschaft – gemeinsames Essen in literarischen Darstellungen der DDR von Birk Meinhardt, Jochen
    [Show full text]
  • À La Rencontre De Corinna Bille : Comment Mettre En Valeur Les Auteurs Locaux En Bibliothèque
    À la rencontre de Corinna Bille : comment mettre en valeur les auteurs locaux en bibliothèque Travail de Bachelor réalisé en vue de l’obtention du Bachelor HES par : Tania DARBELLAY Mandant : Médiathèque Valais Aline HÉRITIER, responsable de la médiation culturelle Conseillère au travail de Bachelor : Ariane REZZONICO, Chargée d'enseignement HES, Gestion du domaine d'enseignement "Connaissance des sources et recherche d'information" Genève, le 15 juillet 2013 Haute École de Gestion de Genève (HEG-GE) Filière Information documentaire Déclaration Ce travail de Bachelor est réalisé dans le cadre de l’examen final de la Haute école de gestion de Genève, en vue de l’obtention du titre « Bachelor HES en Science de l’information ». L’étudiant accepte, le cas échéant, la clause de confidentialité. L'utilisation des conclusions et recommandations formulées dans le travail de Bachelor, sans préjuger de leur valeur, n'engage ni la responsabilité de l'auteur, ni celle du conseiller au travail de Bachelor, du juré et de la HEG. « J’atteste avoir réalisé seule le présent travail, sans avoir utilisé des sources autres que celles citées dans la bibliographie. » Fait à Sion, le 3 juillet 2013 Tania Darbellay À la rencontre de Corinna Bille : comment mettre en valeur les auteurs locaux en bibliothèque DARBELLAY, Tania i Remerciements En premier lieu, je tiens à remercier la Médiathèque Valais qui a accepté de tenir le rôle de mandant dans ce projet. L’intérêt de Damian Elsig, directeur de la Médiathèque Valais, et d’Aline Héritier, responsable de la médiation culturelle, ont permis la concrétisation de ce travail.
    [Show full text]
  • Cornelia Metzler Widmark Totalität Und Ganzes Versus Ausschnitt Und Detail
    Cornelia Metzler Widmark Totalität und Ganzes versus Ausschnitt und Detail. Normbewahrung und Normveränderung im deutschsprachigen roman- und literaturtheoretischen Diskurs der 60er Jahre. Akademische Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde (‚filosofie doktorsexamen’) an der Universität Stockholm. Abstract This study is a thematic-descriptive investigation of the reproduction and transformation of norms in the theoretical discourse on the novel during the 1960s. Primary literature consists of articles and essays published in West German literary and cultural journals 1959-1967. The term ‘discourse’ is applied partly in accordance with Busse/Hermanns/Teubert (1994), the term ‘theory of the novel’ chiefly in accordance with Lämmert (ed. 1984). ‘Ideology’ is not used in the sense of ‘false ideology’ but rather as an umbrella term for various types of value-related statements. From this, the theory-of-the-novel discourse is perceived as an aesthetic-ideological discourse, containing statements directed at the contemporary novel which have clear programmatic function and significant thematic width. The objective of the investigation is to show that specific comprehensive thematic fields – Werteverlust (breakdown and loss of values), Subjektproblematik (‘problematisation of the concept of the subject’), Sprachproblematik (language related problems) and Realitätszerfall (reality loss, breakdown of the reality concept) – bear discursive significance as regards the discussion of literary norms during the 1960s, and that this discussion realises
    [Show full text]
  • H Libro Del Mese Giornale Di Guerra Di Zlatko Dizdarevic Recensito Da Nicole Janigro
    MARZO 1994 — ANNO XI-N. 3— LIRE 8.000 H Libro del Mese Giornale di guerra di Zlatko Dizdarevic recensito da Nicole Janigro. La guerra nei Balcani e in Somalia interventi di Ivan Djuric; Paolo Rumiz, Alessandro Triulzi Alberto Boatto Byron e Durrell Edoarda Masi Il diario di Lu Xun Gianni Rondolino Il cinema di Orson Welles André Vauchez, Bruno Toscano Francesco e le stimmate di Chiara Frugoni Giorgio Israel Michael Ondaatje L'invenzione in matematica Il paziente inglese di Jacques Hadamard recensito da Francesco Rognoni MENSILE D'INFORMAZIONE - SPED. IN ABB. POST. 50% - ROMA - ISSN 0393 - 3903 omman RECENSORE AUTORE TITOLO 4 Il Libro del Mese • Nicole Janigro Zlatko Dizdarevic Giornale di guerra. Cronaca di Sarajevo assediata Le guerre vicine m Paolo Rumiz Stefano Bianchini Sarajevo, le radici dell'odio. Identità e destino dei popoli balcanici 5 Ivan Diuric Christopher Cviic Rifare i Balcani Joze Pirjevec Il giorno di San Vito. Jugoslavia 1918-1992 storia di una tragedia 7 Alessandro Triulzi Hassan Osman Ahmed Morire a Mogadiscio Mohamed Yusuf Hassan Somalia. Le radici del futuro Giovanni Porzio, Gabriella Simoni Inferno Somalia. Quando muore la speranza Pietro Petrucci Mogadiscio 9 Letteratura • Francesco Rognoni Michael Ondaatje Il paziente inglese Giovanni Mariotti Re Candàule ti Mariolina Bertini Marcel Proust Alla ricerca del tempo perduto 12 Carmen Concilio Jean-Francois Lyotard Letture d'infanzia Remo Ceserani Treni di carta Cesare Cases Marco Denevi Assassini dei giorni di festa 13 Emilio Bonfatti Andreas Gryphius Notte, lucente notte Roberto Carifi Paul Nizon L'anno dell'amore Maria Teresa Mandala» Heinrich Mann Nietzsche 14 Edoarda Masi Lu Xun Diario di un pazzo Mario Sabattini (a cura di) Intellettuali e potere in Cina 15 Arte e Cinema • Gianni Rondolino James Naremore Orson Welles ovvero la magia del cinema Orson Welles, Peter Bogdanovich Io, Orson Welles 16 Barbara Cinelli Mario De Micheli La scultura dell'Ottocento Francesco Abbate Jacob Burckhardt L'arte italiana del Rinascimento.
    [Show full text]
  • Diversity Report 2010 1 Diversity Report 2010 Literary Translation in Current European Book Markets
    Diversity Report 2010 1 Diversity Report 2010 Literary Translation in Current European Book Markets. An analysis of authors, languages, and flows. Written by Miha Kovač and Rüdiger Wischenbart, with Jennifer Jursitzky and Sabine Kaldonek, and additional research by Julia Coufal. www.wischenbart.com/DiversityReport2010 Contact: [email protected] 2 Executive Summary The Diversity Report 2010, building on previous research presented in the respective reports of 2008 and 2009, surveys and analyzes 187 mostly European authors of contemporary fiction concerning translations of their works in 14 European languages and book markets. The goal of this study is to develop a more structured, data-based understanding of the patterns and driving forces of the translation markets across Europe. The key questions include the following: What characterizes the writers who succeed particularly well at being picked up by scouts, agents, and publishers for translation? Are patterns recognizable in the writers’ working biographies or their cultural background, the language in which a work is initially written, or the target languages most open for new voices? What forces shape a well-established literary career internationally? What channels and platforms are most helpful, or critical, for starting a path in translation? How do translations spread? The Diversity Report 2010 argues that translated books reflect a broad diversity of authors and styles, languages and career paths. We have confirmed, as a trend with great momentum, that the few authors and books at the very top, in terms of sales and recognition, expand their share of the overall reading markets with remarkable vigor. Not only are the real global stars to be counted on not very many fingers.
    [Show full text]
  • Qui Ont Clangé La Littérature Romande Fou De Poésie Et De Grands Espaces, L'éditeur N'a Pas 30 Ans Quand Il Commence À Publier Les Auteurs Romands Qu'il Admire
    Date: 21.02.2015 Le Temps Genre de média: Médias imprimés N° de thème: 844.003 1211 Genève 2 Type de média: Presse journ./hebd. N° d'abonnement: 844003 022/ 888 58 58 Tirage: 37'021 Page: 37 www.letemps.ch Parution: 6x/semaine Surface: 106'259 mm² Bertil Galland raconte les vingt années qui ont clangé la littérature romande Fou de poésie et de grands espaces, l'éditeur n'a pas 30 ans quand il commence à publier les auteurs romands qu'il admire. Porté par le souffle du roman d'aventures, le récit qu'il fait aujourd'hui de ces années mémorables se dévore - ,ffl. _........ .e 'e"..... lege° --7"---_-'-- '-WIIIMere"" -"--dez-deej,:31,----.e.--:_, - ...Ife'^e---7::"___--di - --e"----.1.":-.--- ..°.'-'e .-41I'' ___ -...- ç36 .....e_---«---._-,e-rellgte7":' - - ''''*441«len.,-, ' " -., "."-,--. -- ..,r..e.- --_-,:----°- - '''''..1.5r.""5, - _ Sur le lac d'Orta, en 1976, Une fête réunit les écrivains édités par Bertil Galland. A gauche, l'éditeur. Au milieu, Maurice Chappaz, Corinna Bille, sousson foulard, et Georges Borgeaud de dos. Observation des médias ARGUS der Presse AG Réf. Argus: 56938171 Analyse des médias Rüdigerstrasse 15, case postale, 8027 Zurich Coupure Page: 1/4 Gestion de l'information Tél. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Services linguistiques www.argus.ch Date: 21.02.2015 Le Temps Genre de média: Médias imprimés N° de thème: 844.003 1211 Genève 2 Type de média: Presse journ./hebd. N° d'abonnement: 844003 022/ 888 58 58 Tirage: 37'021 Page: 37 www.letemps.ch Parution: 6x/semaine Surface: 106'259 mm² Par Lisbeth Koutchoumoff r1L-EFILLn: H111.
    [Show full text]
  • Switzerland – a Model for Solving Nationality Conflicts?
    PEACE RESEARCH INSTITUTE FRANKFURT Bruno Schoch Switzerland – A Model for Solving Nationality Conflicts? Translation: Margaret Clarke PRIF-Report No. 54/2000 © Peace Research Institute Frankfurt (PRIF) II Summary Since the disintegration of the socialist camp and the Soviet Union, which triggered a new wave of state reorganization, nationalist mobilization, and minority conflict in Europe, possible alternatives to the homogeneous nation-state have once again become a major focus of attention for politicians and political scientists. Unquestionably, there are other instances of the successful "civilization" of linguistic strife and nationality conflicts; but the Swiss Confederation is rightly seen as an outstanding example of the successful politi- cal integration of differing ethnic affinities. In his oft-quoted address of 1882, "Qu’est-ce qu’une nation?", Ernest Renan had already cited the confederation as political proof that the nationality principle was far from being the quasi-natural primal ground of the modern nation, as a growing number of his contemporaries in Europe were beginning to believe: "Language", said Renan, "is an invitation to union, not a compulsion to it. Switzerland... which came into being by the consent of its different parts, has three or four languages. There is in man something that ranks above language, and that is will." Whether modern Switzerland is described as a multilingual "nation by will" or a multi- cultural polity, the fact is that suggestions about using the Swiss "model" to settle violent nationality-conflicts have been a recurrent phenomenon since 1848 – most recently, for example, in the proposals for bringing peace to Cyprus and Bosnia. However, remedies such as this are flawed by their erroneous belief that the confederate cantons are ethnic entities.
    [Show full text]
  • Ihre Kulturkarte
    Ihre Kulturkarte Von Comedy bis Kino, von Musik bis Kunst, mit der CARTE BLANCHE erleben Sie mehr – und das erst noch günstiger. Bei Fragen: Telefon 0848 848 840 oder www.tagesanzeiger.ch/carteblanche KULTURKARTE_105x210.indd 1 16.07.14 15:36 Inhalt Grusswort von Corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich 5 Grusswort von Michael Künzle, Stadtpräsident Winterthur 7 Begrüssung der Festivalleitung 9 Reihen & Formate bei «Zürich liest’14» 11 Auftakt 13 Festival-Eröffnung 15 Festivalzentrum rund ums Bellevue Zürich 17 Festivalzentrum im Casinotheater Winterthur 19 Programm Donnerstag bis Sonntag 21 Index 90 Dank und Informationen 92 Tickets &Vorverkauf Die Lesungen sind jeweils sehr schnell ausverkauft. Bitte benützen Sie den Vor- verkauf wie im Programmheft angegeben. Für einzelne Veranstaltungen sind Tickets bei Starticket erhältlich: www.starticket.ch, Callcenter 0900 325 325 oder bei den offiziellen Starticket-Vorverkaufsstellen wie Die Post, Manor, Coop City u. a. Kinderprogramm im Tram Rundgang Veranstaltungen von Swiss Independent Publishers (SWIPS) 20 % Ermässigung mit einer Karte der Zürcher Kantonalbank 3 Grusswort der Zürcher Stadtpräsidentin Liebe Leserinnen und Leser Zum vierten Mal wird in diesem Herbst das Buch- und Lesefestival ausgetragen, das die gesamte Stadt und angrenzende Gemeinden bespielt. Zum vierten Mal werden wir Zürcherinnen und Zürcher – und nicht nur wir – auf den Beinen sein, um öffentlich und gemeinsam einer Tätigkeit nachzugehen, die ansonsten meist an einem zurückgezogenen Ort betrieben wird: Lesen. Zum Lesen braucht man Ruhe, aber manchmal ist es auch gut, damit in Gesell- schaft zu sein. Gemeinsam zu sehen und zu lauschen, zu entdecken und zu ver- stehen. Vernommenes oder Erlesenes gleich an Ort und Stelle zu überprüfen und zu debattieren.
    [Show full text]