Europäischer Kulturweg Winterhausen, Goßmannsdorf, Sommerhausen Winterhausens Tor Zur Welt

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Europäischer Kulturweg Winterhausen, Goßmannsdorf, Sommerhausen Winterhausens Tor Zur Welt Sonne, Mond und Steine Die alte Mainlände Europäischer Kulturweg Winterhausen, Goßmannsdorf, Sommerhausen Winterhausens Tor zur Welt Überblick Sonne, Mond und Steine ... Die alte Mainlände bedeutete früher für Winterhausen die Verbindung mit der Welt. Da es noch keine leistungsfähigen Straßenanbindungen gab, blieb der In Winterhausen starten wir mit der Mainlände und mit Geschichten zur Fähre, dafür stehen unsere drei Orte am Main. Main als einzige Möglichkeit für den Transport von Gütern und Personen. Das änderte sich erst mit der 1864 eröffneten Bahnlinie Würzburg-Ansbach. der alten Mainbrücke und der ehemaligen Mauritiuskirche. Bergan kommen Die Sonne ist im Wappen von Sommerhausen zu sehen, der Mond im Heutzutage dient die noch erhaltene alte Fähranlegestelle als Zugang für Badende und Wassersportler zum Main. wir zum Rathausplatz und zur Nikolauskirche, um dann den Ort zu verlassen Wappen von Winterhausen. Dazu gesellen sich in beiden Wappen Wein- und nach leichter Steigung den Aussichtspunkt an der Mondguckerin zu er- trauben, deren Gedeihen in der Sommerhäuser Sonne naheliegt, während Die Mainlände Handel auf dem Main reichen. Dort wird der Wandel der Kulturlandschaft im Lauf der Jahrhunderte in Winterhausen auf einer 1737 gegossenen Glocke zu lesen war: „In Dieses und das Bild Für Handel und Wandel auf dem Main musste der Fährmann auch Markt- beleuchtet. Winterhausen wächst der Wein durch Gottes Gnad bei Mondenschein.“ rechts geben die Si- schiffe betreiben. So war in der Fährordnung von 1446 festgelegt, dass Bei der nächsten Station könnten Sie einem tuation an der alten er wöchentlich für den Verkehr eines Marktschiffs nach Ochsenfurt zu Schäfer mit seiner Herde begegnen - an den Mainlände gut wie- sorgen hatte. Später sind Marktschiffe nach Marktbreit und nach Würzburg Überresten der Kantine des Steinbruchs von der. Hier sind neben belegt. Auf Verlangen waren auch andere Orte anzusteuern. Noch in den Goßmannsdorf. dem Schelch (Boot) 1930er Jahren verkehrten Winterhäuser Marktschiffe nach Würzburg. und der Fähre auch Auf dem Foto die Häuser der Main- (H. Haas) der lände zu sehen. Im Mainlände von Bild rechts das Wohnhaus des Fährmanns und daneben das 1845 anstelle 1970 sind un- des alten Fährhauses vom wohlhabenden Fährbesitzer erbaute Walm- terschiedliche dachhaus. Das weiße Hotel zum Schiff ist eines der ältesten Wirtshäuser Anlegestellen im Ort. Es beherbergte oft Schiffsreisende. Gelegentlich kamen dort auch für Handels- Nikolauskirche, Kantorat und Rat- reisende Frauen nieder, deren Wehen auf dem Schiff eingesetzt hatten. haus am Rathausplatz in Winter- schiffe in der hausen Am Steinbruch in Goßmannsdorf Die Kinder wurden dann gleich im Wirtshaus getauft, wobei der Wirt Bucht und für oft die Patenschaft übernehmen musste. den Betrieb Hier geht es um einen alten Steuerstreit und um das sogenannte Rus- der Fähre links sengrab. Der Steinhauerpfad führt hinab nach Goßmannsdorf mit seiner vom Auto romantischen Lage beiderseits des Schafbachs. Eine Fähre verbindet Winterhausen mit Sommerhausen deutlich zu Kurz vor dem Ortsausgang kommen wir sehen. an der ehemaligen Synagoge und an der Eine Fähre oder Zwerchfahrt wird es Ein Aquarell von 1597 zeigt eine vereinfachte Darstellung der drei Orte Winterhausen (rechts schon in der Frühzeit der Zwillingsorte Kreuzkapelle vorbei, bevor wir den Main oben), Sommerhausen (rechts unten) und Goßmannsdorf (links). Aus dem Jahr 1679 ist ein schweres Unglück mit dem Winterhäuser am Main gegeben haben. Erstmals überschreiten. Oben auf dem Sommerhäu- Marktschiff überliefert. Bei reißendem Wasser zerschellte es an der Erwähnung findet sie 1359, als Ger- ser Panoramaweg lassen wir den Blick über Winterhausen und Sommerhausen mussten als Schicksalsgemeinschaft Ochsenfurter Brücke; dabei kamen sechzehn Personen aus Winter- lach von Hohenlohe das Fährrecht als den Main schweifen. Oberhalb von Som- über Jahrhunderte zusammenhalten, denn im frühen Mittelalter wird erst- und Sommerhausen ums Leben. merhausen biegen wir ab hinunter in das mals der Name Ahusen genannt, mit dem beide Orte bezeichnet wurden. Lehen vergibt. In einer Fährordnung ehemalige „Residenzdorf“ mit dem Schloss Im 13. Jahrhundert gingen die Orte in den Besitz der Herren von Hohenlohe von 1446 ist der Fährbetrieb zwischen und erreichen nach dem Überqueren des über und nach Aussterben der Linie Hohenlohe-Speckfeld im Jahr 1412 an Winterhausen, Sommerhausen und Schiffstreideln Mains wieder unseren Ausgangspunkt. die Schenken von Limpurg, die später als Herren von Rechteren-Limpurg- dem Fährer vertraglich geregelt. Speckfeld bis 1803 Ortsherren beider Dörfer waren. Von den umgeben- Der Fährmann musste eine Fähr- Goßmannsdorf rechts und links des den Ortschaften unterschieden sich unsere beiden durch die evangelische brücke für Fahrzeuge, ein Eselsschiff Baches Konfession, weshalb sie als Stachel im Fleisch des katholischen Hochstifts zum Transport von Tieren und zwei Würzburg galten. Im Jahr 1814 wurde die gesamte Region bayerisch. Nachen für den Personenverkehr be- Ausschnitt aus der reithalten. Dazu war er zur ständigen Fährordnung von 1446 Bereitschaft verpflichtet; auf den Ruf ”hol über“ musste er tätig werden. Tat er das nach dreimaligem Rufen nicht, war eine Strafe fällig. Die Fährbenutzung wurde Blick vom Sommerhäuser terroir f für Winter- und Som- merhäuser pauschal mit dem Fährachtel vergü- tet, einer Naturalabgabe Links die Darstellung des Schiffreitertreidelns bei Winterhausen auf einem alten Schloss Sommerhausen der Grafen von Rechteren- Aquarell von 1604, rechts der Schiffreiterstein. Dieser steht noch heute oberhalb Limpurg-Speckfeld in Form von Weintrau- der ehemaligen Eibelstadter Fähre am Mainufer. ben, die der Fährmann im Herbst selbst in den Auch auf dem Main bei Winterhausen wurden die flussaufwärts fah- Während in Sommerhausen die Verbindung zum Main weitgehend gering war und sich darauf Weinbergen der Bürger renden Schiffe von einem Pferd mit einem Schiffreiter gezogen. Dazu Der europäische Kulturweg erschließt beschränkte, mit einer Brücke den Fluß zu überwinden, um Obst und Wein abtransportieren abholen musste. benutzte man von Heidingsfeld her einen extra ausgewiesenen Treidel- die Höhen auf beiden Seiten des Mains zu können, spielt die Mainlände in Winterhausen (siehe rechts) und in Goßmannsdorf eine Sowohl die Säumigkeit pfad am linken Flussufer. Ein Hindernis für die Treidelpassage stellte auf einer Länge von 14 km. Die zum Teil große Rolle. Die drei Goßmannsdorfer Dorfherren, das Domkapitel, die Herren von Geyer und von Zobel, des Fährers beim Über- das Streichwehr der Winterhäuser Mainmühle dar. Man musste späte- steilen Auf- und Abstiege verlaufen auf hatten ein großes Interesse, Wirtschaftsgüter aus und in den Ochsenfurter Gau zu befördern. setzen als auch die Qua- stens bei der Winterhäuser Fähre die Seite wechseln. Die Winterhäu- Pfaden und erfordern festes Schuhwerk. Dafür bot Goßmannsdorf den nötigen Platz am Main. Nach dem Bau der Eisenbahnlinie wurde lität der Weintrauben ser stellten aber schon bei der Eibelstadter Fähre einen Verbotsstein Der Rundweg kann auch in Abschnitten das Dorf vom Fluss abgeschnitten. auf, damit die Schiffsreiter dort übersetzen mussten. Die Besitzer der Vor allem im Umfeld der Mainkanalisierung gewann das Sandschöpfen für die Baubranche sorgten jahrhundertelang begangen werden, indem Bahn und Bus eine große Bedeutung. Das hier abgebildete Goßmannsdorfer Ortswappen wurde für den für Streit. Auswärtige Wiesen und Felder am hiesigen Ufer beklagten nämlich immer wieder genutzt werden: (Symbol H in Karte) Kulturweg aus einer Wappenbeschreibung von 1644 bildlich umgesetzt. Die Schlüssel im mussten jede Passage den durch den Pferderitt verursachten Schaden. Für den Winterhäuser - Bahnlinie zwischen Winterhausen und Wappen stehen für die drei Goßmannsdorfer Dorfherren. einzeln bezahlen, aber Fährmann stellte das allerdings eine finanzielle Einbuße dar. Goßmannsdorf Winterhäuser Markung von 1604. Deutlich zu er- an den Kirchweihtagen Das Treideln wurde 1886 durch die Kettenschifffahrt abgelöst. - Buslinie zwischen Kirchplatz Sommer- kennen sind die vier vorgeschriebenen Boote auf Wie kommt nun das einige Kilometer mainaufwärts gelegene Goßmanns- der Winterhäuser Seite und ein Überfahrt fordernder der beiden Orte hatte je- hausen und Bushaltestelle dorf dazu? Seine Geschichte ist das Ringen dreier Dorfherren um die Vor- Fahrgast gegenüber. dermann freie Überfahrt. an der Staustufe Kettenschifffahrt herrschaft: die der Herren von Geyer und von Zobel sowie des Würzburger Folgen Sie der Markierung des gelben EU-Schiffchens Domkapitels. Bis im späten 19. und 20. Jahrhundert die Steinbrüche zum auf blauem Grund. Arbeitgeber Nummer Eins wurden, spielten die Verbindung zum Main und Der Fährenkrieg mit Eibelstadt der Wein eine große Rolle. Dies ist auch die große Gemeinsamkeit mit Ein besonderes Kapitel war die Konkurrenz der Eibelstadter Fähre. Schon Neun Stationen führen durch die Kulturlandschaft von Winterhausen, den beiden anderen Orten. Mit Winterhausen (wo es heute einen „Mu- 1458 versuchten die Limpurger Schenken, diese gerichtlich verbieten zu Goßmannsdorf und Sommerhausen schelkalkweg“ gibt) betrieb man gemeinsam einen Steinbruch und die lassen. Die Eibelstädter konnten alte Urkunden vorlegen und gewannen vor dem Würzburger Landgericht. Doch ein Trumpf der Winterhäuser Station 1 Start an der Mainlände Station 6 Goßmannsdorf am Bach Sommerhäuser Steinbrüche begleiten uns parallel zum Panoramaweg - ausgestattet mit einem eigenen Geotop. war, dass die linksseitige Anlegestelle
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