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Liec Htenstein Er a Lpenver Ein 2010 B Er Gh Eim a T www.alpenverein.li Liechtensteiner ALpenverein BERGHEIMAT 2010 BERGHEIMAT 2010 BERGHEIMAT 2010 Herausgeber: Liechtensteiner Alpenverein Steinegerta 26, FL-9494 Schaan T +423 232 98 12, F +423 232 98 13 [email protected], www.alpenverein.li Redaktion: Pio Schurti, Triesen Gestaltungsgrundlage: Mathias Marxer, Gregor Schneider Visuelle Gestaltung, Triesen Satz und Druck: Lampert Druckzentrum AG, Vaduz Einband und Bindung: Buchbinderei Thöny AG, Vaduz Bildnachweis: Die Bilder stammen – wenn nicht anders vermerkt – jeweils vom Autor. Umschlagbild: Feuerlilie Foto: Felix Vogt Frontispiz Seite 3: Unterwegs vom Rifugio Schiazzera in Richtung Tirano im Veltlin Foto: Urs Nipp Ausgabe 2010 Auflage: 2050 Exemplare Erscheint 1x jährlich Gedruckt auf Luxo Satin, FSC zertifiziert und Recyling Rebello, 70% Altpapier, FSC zertifiziert © 2010 Liechtensteiner Alpenvereiein, alle Rechte vorbehalten Inhalt Vorwort 7 Biodiversität – die Grundlage des Lebens 9 Oliver Müller Die Vielfalt der Tierarten und der Wildtierlebensräume 20 Michael Fasel Ein Platz für Nass- und Wasserpflanzen in Liechtenstein 35 Wilfried Kaufmann Biodiversität in Liechtenstein – was ist zu tun? 84 Mario F. Broggi Die Mineralien Liechtensteins 98 Thomas Hainschwang Vilan (2375 Meter) 106 Wilfried Kaufmann Fortsetzung der Wanderungen auf der Via Alpina 127 Urs Nipp Skitourenreise in die kanadischen Rocky Mountains 151 Martin Jehle Jahresberichte 2009 169 5 Liebe Leserin, lieber Leser Die Vereinten Nationen erklärten das Jahr 2010 zum Internationalen Jahr der Biodiversität. Die Staatengemeinschaft ist besorgt über den beschleunigten Verlust an biologischer Vielfalt, denn dieser Verlust bedeutet nicht weniger als ein Verlust an Leben. Damit verbunden ist auch ein Rückgang der Dienstleistungen, welche die Ökosysteme der Erde erbringen: Die Natur liefert beispielsweise kontinuierlich sau- beres Wasser und reine Luft, kann dies aber nur weiterhin tun, wenn die Ökosysteme in ihrer Vielfalt intakt bleiben. Mit dem Jahr der Biodiversität soll die Umsetzung der Biodiversi- tätskonvention von 1992 vorangetrieben werden. Ziel der Konvention ist es, die Vielfalt des Lebens auf der Erde zu schützen, zu sichern und deren nachhaltige Nutzung so zu organisieren, dass möglichst viele Menschen heute und auch in Zukunft davon leben können. Es wird ver- sucht, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte beim Umgang mit biologischer Vielfalt in Einklang zu bringen. Damit geht die Kon- vention weit über konventionelle Schutzansätze hinaus. Sie gilt heute als das weltweit umfassendste Übereinkommen im Bereich des Natur- schutzes und auch der Entwicklungspolitik. Auch Liechtenstein ist Vertragsstaat der Konvention. Vor ein paar Wochen wurde die nationale Biodiversitätsstrategie 2020 offiziell vor- gestellt. Im Biodiversitätsjahr sollen weitere Veranstaltungen folgen, um das Bewusstsein für die Biodiversitätsproblematik zu schärfen. Aus gegebenem Anlass ist auch die vorliegende Bergheimat dem Schwerpunktthema «Biodiversität» gewidmet. Vier Autoren legen dar, wie es um die biologische Vielfalt in unserem Lande steht und was ge- tan werden sollte, um diese zu bewahren. Im Anschluss an das Schwer- punktthema sind ein Bericht über die Mineralien Liechtensteins und natürlich auch eine Auswahl alpinistischer Berichte zu finden. Ich hoffe, damit bietet die Bergheimat wieder möglichst vielen Leserinnen und Lesern interessanten und vergnüglichen Lesestoff. Pio Schurti, Redakteur 7 Biodiversität – die Grundlage des Lebens Oliver Müller Was ist Biodiversität und warum ist sie wichtig? Unter Biodiversität versteht man die Vielfalt allen Lebens. Der Begriff biologische Vielfalt oder Biodiversität bezeichnet sowohl die Vielfalt der Gene innerhalb der ein- zelnen Arten, die Vielfalt an Arten wie auch die Vielfalt an unterschied- lichen Lebensräumen. Genetische Vielfalt ist die eigentliche Quelle der Lebensvielfalt, denn sie ist die Grundlage für die Evolution. Ohne genetische Vielfalt könnten sich Arten nicht weiterentwickeln. Bei jeder geschlechtlichen Fortpflanzung kommt es zur Vermischung zweier unterschiedlicher Genome (Gesamtheit aller Gene eines Individuums) und ein neues, einzigartiges Genom ent- steht. Ertragen zum Beispiel einige Individuen einer Population auf Grund ihrer genetischen Zusammensetzung höhere Temperaturen in der Umwelt besser als der Rest der Population, so haben diese Individuen in Zeiten einer Klimaerwärmung einen Vorteil gegenüber den anderen. Ganz allgemein gesagt, sind Populationen gegenüber sich verändernden Umweltbedin- gungen umso anpassungsfähiger, je höher die Anzahl verschiedener Gene innerhalb der Population ist. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass nicht nur einzelne Arten geschützt werden, sondern auch eine grosse Anzahl In- dividuen, so dass verschiedene Gene jeder Art vorhanden sind. Artenvielfalt entsteht – wie die Einzigartigkeit des Individuums – aus genetischer Vielfalt, sie ist unter anderem das sichtbare Ergebnis der genetischen Vielfalt. Jede Art erfüllt in ihrem Lebensraum eine wichtige Aufgabe und interagiert auf verschiedenen Ebenen mit anderen Arten. So zum Beispiel gibt es in verschiedenen Ökosystemen an der Spitze der Nahrungskette Räuber, welche die Populationsgrösse der Beutetiere kontrollieren. Stirbt dieser Räuber aus irgendwelchen Gründen aus, so vermehren sich die Beutetiere in der Folge sehr stark und konsumieren mehr Nahrung, was wiederum die Nahrungsgrundlage anderer Arten im Ökosystem gefährden kann. Somit können mit dem Aussterben einer Art gleich mehrere Arten und als Folge davon auch Gene mit aussterben. Ökosystemvielfalt ist die oberste Ebene der Biodiversität und setzt sich aus der Summe aller Arten und Gene zusammen. Innerhalb der 9 einzelnen Ökosysteme besteht ein Netzwerk aus Wechselbeziehungen zwischen den Populationen verschiedener Arten. Verschwindet also ein ganzes Ökosystem, so verschwinden mit ihm auch unzählige an diesen Lebensraum angepasste Arten (und somit auch Gene) unwiederbringlich. Während man früher einzelne Arten zu schützen versuchte, geniesst in der heutigen Zeit der Schutz von Lebensräumen und Ökosystemen die höchste Priorität. Warum ist die Biodiversität heutzutage in Gefahr? Aussterben ist ein natürliches Phänomen, das es schon seit dem Entstehen der ersten Le- bewesen gibt. In der Geschichte der Erde gab es schon mehrere Mal ein Austerbeereignis, wobei beim grössten dieser Ereignisse wahrscheinlich bis zu 90% aller dazumal vorkommenden Arten verschwanden. Heut- zutage befinden wir uns wieder inmitten eines Aussterbeereignisses, der so genannten Biodiversitätskrise. Da sich die Zahl der gegenwärtig existierenden Arten nur grob abschätzen lässt, ist es unmöglich, die tat- sächliche Rate des heutigen Artenschwunds genau zu beziffern. Sicher ist, dass diese Rate hoch ist und durch die zunehmende Geschwindigkeit der Zerstörung von Ökosystemen durch eine Art, nämlich den Menschen, verursacht wird. Drei grosse Bedrohungen für die Biodiversität sind die Zerstörung von Lebensräumen, invasive Arten und die Übernutzung von Nahrungsketten. Die Veränderung bzw. Zerstörung von Lebensräumen durch den Menschen ist die grösste Bedrohung für die biologische Vielfalt auf Er- den. Die Landwirtschaft, der Ausbau von Städten, die Forstwirtschaft und der Bergbau haben zur massiven Zerstörung von Lebensräumen auf der ganzen Welt geführt. Durch das anhaltende Wachstum der Menschheit werden immer mehr Wälder, extensive Grünflächen und andere wert- volle Biotope vernichtet, um entweder Platz für die Landwirtschaft oder zusätzlichen Wohnraum für die Bevölkerung zu schaffen. Auch in Liech- tenstein werden beinnahe täglich Grünflächen verbaut, um neue Häuser und Strassen zu errichten. Mit dem Verlust dieser Biotope verschwinden auch zahlreiche Arten mit ihren einmaligen Genen. Laut der International Union for Conservation of Nature (IUCN) ist die Lebensraumzerstörung für den Rückgang von 73% aller Arten verantwortlich, welche auf der Roten Liste als ausgestorben, gefährdet, empfindlich oder selten eingestuft werden. Zusätzlich zu der grossflächigen Zerstörung von Lebensräumen 10 wurden viele Naturlandschaften fragmentiert, also in kleinere Restflä- chen unterteilt. Auch diese Fragmentierung führt fast immer zum Verlust von Biodiversität. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Bau von Strassen. Baut man mitten durch eine Wiese eine Strasse, so entstehen aus einer grossen zusammenhängenden Grünfläche zwei voneinander isolierte, kleinere Grünflächen. Für viele Arten, die in der Wiese leben, stellt eine solche Strasse ein unüberwindbares Hindernis dar und aus einer ehemals grossen Population werden zwei kleinere, voneinander isolierte Popula- tionen. Somit können sich Individuen der zwei Populationen nicht mehr paaren und der Genaustausch wird verunmöglicht. Dies wiederum führt zur genetischen Verarmung der einzelnen Populationen und somit auch zu Einbussen in der Anpassungsfähigkeit. Längerfristig erhöht sich also die Chance, dass die Art ausstirbt. An zweiter Stelle der Ursachen für die Biodiversitätskrise stehen in- vasive Arten. Ca. 40%, der seit 1750 verzeichneten Aussterbefälle, gehen auf das Konto von eingeschleppten Arten. So genannte exotische Arten wurden vom Menschen von ihren natürlichen Verbreitungsgebieten in andere geographische Regionen umgesiedelt oder unwissentlich ver- schleppt. Das Problem besteht darin, dass jede Art an ihren natürlichen Standort optimal angepasst ist und durch die Interaktion mit anderen Arten im Ökosystem natürlicherweise reguliert wird. Setzt man aber eine Art an einem anderen Standort aus, so fehlen ihr
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