STATISTIK Iieral.Jsgegeßl:.:-' 'OM STATISTISCHEN AMT DEH LA),DESHAUPTSTADT

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

STATISTIK Iieral.Jsgegeßl:.:-' 'OM STATISTISCHEN AMT DEH LA),DESHAUPTSTADT STATISTIK IIERAl.JSGEGEßl:.:-' 'OM STATISTISCHEN AMT DEH LA),DESHAUPTSTADT 'I1DI\1 E R l~ *) IJ E Z E 'I ß E n I %~ Inhalt: Der tägliche Zustrom rOll Arbeitskräften in das südöstliche Industriegebiet Uünchens - Reisesaison 1962: VIehr Fremde als je zU/Jor - Stagnation der Großstadt• bet·ölkerung in Sicht? - Uünchen im Zahlellspiegel Der tägliche Zustrom von Arbeitskräften in das südöstliche Industriegebiet Münchens (Ergebnisse der" olkszählung vom 6. Juni 1961) .) Yerzei.chni~ der TC'Xlbeiträge 196::! liegt Lei 315 Der tägliche Zustrom von Arheitskräften in das südöstliche Industriegehiet Münchens (Ergebnis der Volkszählung vom 6. Juni 1961) Mit den folgenden Ausführungen über lern seit die elektrotecllllische Produk­ den täglichen Berufsverkehr zum tion, die früher in diesem Gebiet nicht südöstlichen Industriegebiet, ei­ heimisch war, dort ein zweites Zentrum nem zusammenhängenden Gelände ho­ gebildet hat (Siemensbetriebe an der St.­ her Gewerbedichte in den Stadtbezirken Martin- und Balanstraße). (-bezirksteilen) Obergiesing, Ramersdorf und Berg am Laim (17 a, 30a und 31), Den westlichsten Punkt der Industrie­ wird die Reihe unserer Pendlerartikel zone markiert das weithin sichtbare fortgesetzt. Wie den früheren Aufsätzen Agfa-Hochhaus, Ecke Tegernseer Land­ über die innerstädtischen Pendelwande­ und Weißenseestraße. Von hier aus er­ rungen 1) liegen auch dieser neuen Studie streckt sich das Industriegelände, in dem Ergebnisse der Volkszählung vom 6. Juni Z. B. die Fabrikation von Mänteln (Dei­ 1961 zugrunde, die im Städte Statisti­ senhofener Str.), die Strickwarenherstel­ schen Amt aus den Haushaltslisten und lung, der Telefon- und Schaltbau (Warn­ Münchener Zusatzfragebogen repräsen• gauer bzw. Hohenwaldeckstr.) durch be­ 0 tativ ausgezählt wurden·(10 / o-Auswahl). kannte Firmen vertreten sind, als schma­ Im Hinblick auf die bisher ziemlich aus­ ler "Korridor" his zum Bahnkörper führlichen Pendlerberichte erscheint (Strecke nach Deisenhofen, zugleich diesmal eine etwas knappere Fassung Grenze des 17_ Stbez.). Jenseits dessel­ des Textes angebracnt. ben, in Ramersdorf und Berg ain Laim Von Münchens großen Industrieballun­ (Sthez. 30a und 31), wird die Fläche gen, teils in der Innenstadt (Glocken­ höchster Gewerbedichte von der Gleis­ bachviertel, Marsfeld, Westend), teils in anlage (Ostbahnhofgelände) und dem den Zwischen- und Randbezirken, ist das Zug der Werinher-, Claudius-Keller-, südöstliche Revier das jüngste. Zwar rei­ Melusinen-, Aschheimer und Ampfing­ chen einige der, in Obergiesing und im straße begrenzt (mit Aussparung des Ostbahnhofviertel niedergelassenen In­ Gewofag-Wohnblocks zwischen Anzinger dustrien und ihre Gebäude Jahrzehnte und Melusinenstr. sowie des Altersheims· zurück (z. B. die Kustermann-Bauten, und der Polizeikaserne). Nördlich der Rosenheimer Str., bis 1872/73, die Agfa­ Berg-am-Laim-Straße winkelt die In­ Anlage, Tegernseer Landstr., his 1917, die dustriezone in östlicher Richtung ab Straßenbahn-Hauptwerkstätte,Ständler• (Grenze: Baumkirchner Str.). In der straße, bis 1918 usw.), und einzelne Bran­ Branchengliederung dominieren ,in Ra­ chen weisen dort traditionelle Schwer­ mersdorf und Berg am Laim, neben der punkte auf (z. B. die Feinmechanik schon erwähnten Elektrotechnik (Sie­ und Optik). Die eigentlich stürmi• mens), die Optik (Steinheil, Rohde und sche Entwicklung zum bevorzugten In­ Schwarz), die Kraftfahrzeugindustrie dustriestandort haben die südöstlichen (Zündapp), das Verlags- und Druckerei­ Stadtbezirke jedoch erst in der Zeit nach gewerbe (Goldmann, Oldenbourg), die dem 2. Weltkrieg durchgemacht, vor al- Bekleidungskonfektion (Konen) U. a. Der Lebensmittelsektor ist durch bekannte ') "Die täglichen Arbeits- und Schulwege der Münchener", MarkenartikleI' vertreten (Kathreiner, Jg. 1961, Nr. 11/12 und "Zustrom nach den Arbeitsplätzen im Industriegebiet Obersendling", Jg. 1962, Nr. 6. PfaIllli). Wie man sieht, eine Reichhaltig- 316 keit der Warenerzeugung, wie sie Im Stadtgebiet kaum ein zweites Mal anzu­ treffen ist! Etwas abseits des zusammen­ Abschnitt hängenden Reviers, nämlich an der öst• lichen Ständlerstr. (Stbez. 30 a: Straßen• . Obergiesing (17 a) 12120 1156 10840 129'315'1:1 bahnhauptwerkstätte, Isarchemie), und Ramersdorf(30a) 1095 147 15399 41,7 14,1: 1 an der Kreuzung TruderingerjUrsberger Berg a.L. (31) .', 2227 191 10725 29,0 4,8:1 zusammen .... '" 5442 494 36964 100,0 6,8:1 Str. (Stbe~. 31: Kugelfischer, Bogner Sportbekleidung) gibt es noch 2 kleinere dort auch ihre Wohnung (sog. N ich t­ Industrie-"Exklaven", 'die auf den fol­ pendler), z. T. sogar in den gleichen genden Seiten bei den Beschäftigten• Anwesen, in dem sich ihre Arbeitsstätten und Pendlerzahlen ebenfalls mitgerech­ befinden. Der weitaus größte Tei1 net sind. (35865) muß jedoch aus dem übrigen Stadtgebiet oder von auswärts in das Im südöstlichen Industriegebiet in der Industriegebiet "einpendeln". Ausdrück• soeben besprochenen Abgrenzung befin­ lich sei darauf hingewiesen, daß auch Er­ den sich zufolge der Arbeitsstättenzäh• werbstätige aus Obergiesing, Ramersdorf lung vom 6. Juni 1961 494 Betriebe, und Berg am Laim (Stbez. 17 a, 30 a und in denen 36964 Personen als Unter­ 31) Pendler im Sinne dieses Aufsatzes nehmer, Angestellte, Arbeiter und Lehr­ sind, sofern sie täglich aus den W ohn­ linge tätig sind. Da die Beschäftigten• gebieten dieser Stadtbezirke (-bezirks­ zahl des Obersendlinger Reviers seiner­ teile) in das von uns ausgegliederte Areal zeit auf rd. 36000 beziffert wurde, sind zur Arbeit gehen. Da zufolge unserer beide Ballungen als ungefähr gleichran­ Auszählung die innerstädtischen gig anzusehen. Jedoch verteilen sich die Pendlerströme in die Industrie­ Belegschaften in den südöstlichen Stadt­ zone 28 310 Erwerbstätige führen, bezirken (-teilen) auf ein weit ausein~ muß offensichtlich mit 7555 Einpend­ andergezogenes Areal ha gegen (255 .200 lern von auswärts gerechnet werden. An­ bei Obersendling), so daß die Beschäf• gesichts der günstigen Lage des Reviers tigtendichte nur Personen je ha be­ 145 zu verschiedenen Bahnhöfen (Ostbahn­ trägt (gegen 179 bei Obersendling). Da hof, Giesinger Bahnhof und Haltestelle auf de~ gleichen Fläche nur 5442 Perso­ 'Berg am Laim) dürfte der genannte Zu­ nen ihre Wohnung haben, stehen Be­ strom von Arbeitskräften aus Umge­ schäftigten- und Bevölkerungsdichte im bungsgem~in:den kaum als außergewöhn• Verhältnis 6,8 : 1, wodurch das Gelände lich hoch anzusehen sein. Genauere An­ als typ,ischer. Industrieraum ausgewiesen gaben hierüber wird allerdings erst die ist. An der Beschäftigtenzahl überhaupt bevorstehende Auswertung der vom haben besonders große Arbeitsstätten 18 Bayerischen Statistischen Landesamt mit 26744 Arbeitern und Angestellten ausgefüllten Zählkarten der Einpendler teil Wie viele Betriebe und Be­ (72,40/0)' erbringen. schäftigte auf jeden der 3' durch Bezirks­ Infolge "Gemengelage" mit den gro­ grenzen von~inander geschiedene~ Ab­ ßen Wohngegenden von Giesing, Ra­ schnitte des südöstlichen Industnerau­ mersdorf und Berg am Laim bezieht der mes entfallen, kann aus der folgenden südöstliche Industriebereich seine Ar­ Zusammenstellung abgelesen werden. beitskräfte zu einem auffällig ho­ (2. Spalte oben) hen Prozentsatz aus der näheren Von den Beschäftigten des südöstlichen Umgebung. Dies ist aus unserer au.s­ Industriegebietes (36964) haben 1099 führlichen Tabelle (S. 318) abzulesen, In 317 Der innerstädtische Berufsverkehr zum südöstlichen Industriegebiet Münchens (Ergebnisse der Volkszählung vom 6. Juni 1961, 10% -Auswahl) Zeitdauer Pendler des einfachen Arleitsweges I:enutzte Verkehrsmittel!) ZUIll südöstl. Minuten Stunden Wohnbezirk (!bezirksteil) I :l ..Q !~r~~- I~..Q"!':!!I~""'='1 ~I~""'''1 "",""...,0-- 'I-:---~~ II E j .~ - ~ I1 '-;1 I~ -',;: ~ .. ~-: E gebiet .-; ~ ~ ~ ~ ~ ~..Q o 1-4 Altstadt ................. ~60 10 80 l Hl 20 10 - 200 40 5-7 Maxvorstadt (Universitäts• ' viertel, Königs- u. Josephspl.) 750 10 120 330 160 90 4.0 10 500 10 130 eo S-9 Bahnhof- u. Wiesen viertel .. 280 10 30 130 80 30 20 250 10 10 Schlachthofviertel ....' .... 200 10 70 80 30 10 10 150 30 10 11 Glockenbachviertel ....... 570 50 170 260 40 50 SO 250 10 70 30 70 60 ] 2 Deutsches Museum 540 50 280 150 50 10 70 310 20 - 100 40 13 Lehel " ................. 300 20 80 140 30 30 20 190 40 20 - 30 14 Haidhausen-Nord ......... 9S0 120 520 270 40 10 20 70 310 10 50 30 460 50 15 Haidhausen ............. 1330 ISO S20 190 50 90 80 300 100 llO 80 560 90 16 Au ..................... 1290 100 600 460 30 20 80 120 370 40 ]30 40 460 130 17 übergiesing,Fasangarten usw. 4050 1650 lS60 320 50 10 - 160 290 300 160 300 402570 35() ISa Untergiesing . '" .......... 730 90 3S0 160 40 10 50 70 210 90 120 20 180 40 lSb Harlaching .............. 1260 310 560 260 70 10 50 110 280 180 200 30 370 90 520 10 150 190 90 40 40 10 220 160 70 40 - 20 ~6 - ~~~!I~~~. :: : : : : : : : : : : : : : : : 520 10 70 100 220 70 20 30 - 370 - 100 10 10 30 21 Neuhausen .............. 310 - 40 150 80 10 10 20 20 180 - llO 22a Sehwabing-Üst ........... 350 - 110 80 HIO 40 20 - 160 50 120 20 22 b Freimann ................ 230 10 30 50 '30 110 10 110 10 50 30 10 ]0 23a Östl. Nymphenburg ....... 500 - 50 210 180 50 10 20 400 70 10 23b Westl. Nymphenburg .... " ISO - 20 10 40 50 30 10 80 10 30 20 24 Thalk., Übersendl., Fürstenr. 31)0 20 60 160 100 50 10 190 80 80 30 25 Laim ................... 460 10 20 140 220 50 20 20 290 30 80 30 10 26 Sehwabing-West. ......... 4·00 . - 50 llO 180 40 20 10 270 :30 50 40 27 a Sehwabing-Nord .......... 190 60 70 60 - 180 10 27 b, c Milbertshofen-Hart .: ..... 4S0 70 90 290
Recommended publications
  • Bezirkssozialarbeit – Hilfe Und Beratung
    Unser Angebot Ihr Anspruch Auch Sie können helfen Bezirkssozialarbeit – Hilfe und Beratung Wir beraten und unterstützen Sie bei Liebe Bürger*innen, Verständigen Sie uns, wenn Sie einen Menschen in Not kennen und selbst keine Hilfe leisten können. > persönlichen und wirtschaftlichen Notsituationen Sie brauchen Informationen, Beratung und Hilfe Wir nehmen Kontakt zu den Betroffenen auf und > Familien- und Partnerkonflikten in Ihrer persönlichen Lebenssituation? leiten notwendige Hilfen ein. > Schwierigkeiten in der Versorgung und Wir, die Bezirkssozialarbeit, sind der kommu- Erziehung von Kindern nale Sozialdienst der Stadt München in den Sie erreichen uns in den Sozialbürgerhäusern > Fragen zu Trennung / Ehescheidung und Sorge- Münchner Sozialbürgerhäusern und der Abtei- (SBH) Ihres Stadtbezirks. rechtsregelung lung Wohnungslosenhilfe und Prävention. > Wohnproblemen und drohender Wohnungs- losigkeit Wir bieten Ihnen durch Sozialpädagog*innen Ihre Bezirkssozialarbeit > Lebenskrisen und psychischen Belastungen unsere Unterstützung an. > sozialen Problemen in Folge von Alter Unsere Hilfe steht allen Münchnerinnen und bzw. Krankheit Münchnern unabhängig von Geschlecht, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltan- Wir vermitteln Hilfen schauung, Behinderung, sexueller oder geschlecht- licher Identität zur Verfügung. > zur Versorgung von Familien in Notsituationen > nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz wie Wir beraten Sie kompetent, kostenlos und – Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung vertraulich. Herausgegeben von: – Hilfen zur Erziehung Landeshauptstadt München, Sozialreferat Orleansplatz 11, 81667 München Wir sind München > Schuldnerberatung, Freiwillige Leistungen Wir unterstehen in unserer Arbeit der gesetzlichen für ein soziales Miteinander Schweigepflicht. Layout: Set K GmbH, Germering Wir sind Anlaufstelle und leiten Schutzmaßnahmen Fotos: Michael Nagy, Presse- und Informationsamt (1), istockphoto.com: diego cervo, Chris Schmidt (2), für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein, bei Bei Bedarf besuchen wir Sie auch zu Hause.
    [Show full text]
  • Package 'Linreginteractive'
    Package ‘LinRegInteractive’ February 8, 2020 Type Package Title Interactive Interpretation of Linear Regression Models Version 0.3-3 Date 2020-02-08 Author Martin Meermeyer Maintainer Martin Meermeyer <[email protected]> Description Interactive visualization of effects, response functions and marginal effects for different kinds of regression models. In this version linear regression models, generalized linear models, generalized additive models and linear mixed-effects models are supported. Major features are the interactive approach and the handling of the effects of categorical covari- ates: if two or more factors are used as covariates every combination of the levels of each factor is treated separately. The automatic calculation of marginal effects and a number of possibilities to customize the graphical output are useful features as well. License GPL-2 Depends R (>= 3.0.0), rpanel (>= 1.1-4), xtable Suggests AER, gam, mgcv, nlme NeedsCompilation no Repository CRAN Date/Publication 2020-02-08 17:00:02 UTC R topics documented: LinRegInteractive-package . .2 creditdata . .3 factorCombinations . .5 fxInteractive . .6 fxInteractive.glm . .8 fxInteractive.lm . 15 fxInteractive.lme . 21 munichrent03 . 26 1 2 LinRegInteractive-package Index 28 LinRegInteractive-package Interactive Interpretation of Linear Regression Models Description The implementation is based on the package rpanel and provides an interactive visualization of effects, response functions and marginal effects for different kinds of regression models. Major features are the interactive approach and the handling of the effects of categorical covariates: if two or more factors are used as covariates every combination of the levels of each factor (referred to as groups) is treated separately. The automatic calculation of marginal effects and a number of possibilities to customize the graphical output are useful features as well.
    [Show full text]
  • Wohn- & Geschäftshäuser · Residential Investment Marktreport 2019/2020 · München
    Wohn- & Geschäftshäuser · Residential Investment Marktreport 2019/2020 · München MÜNCHEN 1. 5 4 2 . 211 33.395 EUR 9.351 0,2 % 18,28 EUR/m² Bevölkerung Kaufkraft pro Kopf Baufertigstellungen Leerstandsquote Ø-Angebotsmiete + 5,3 % (zu 2013) 139,1 (Kaufkraftindex) + 12,1 % (zu 2017) 6,6 (Leerstandsindex) + 4,3 % (zu 2018) Transaktionen Rendite versus Inflation 2250 157 175 6 145 4,3 4,2 4,2 1800 122 125 125 140 3,9 120 4 3,6 3,4 3,8 3,7 3,7 3,4 1350 183 115 105 162 . 3,1 1 3,0 1 .065 .010 1 1 2 in % 917 900 70 Anzahl in Mio. EUR 1.200 0 450 35 1.100 – 1.100 0 0 – 2 2014 2015 2016 2017 2018 2019* 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Transaktionsvolumen Transaktionsanzahl gute Lage mittlere Lage * Prognosespanne Inflationsrate Pfandbriefe (10 J.) Quelle: Gutachterausschuss München, Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Angebotsmieten 2019* Anzahl der Ø-Kaltmiete (Bestand) Spanne der Kaltmieten Ø-Kaltmiete (Neubau) Stadtbezirk Wohnungsangebote in EUR/m2 (zu 2018) (Bestand) in EUR/m2 in EUR/m2 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt 357 20,92 (+ 6,7 %) 14,80 – 28,10 25,52 Maxvorstadt, Schwabing-West, Schwabing-Freimann 1.080 19,91 (+ 4,3 %) 12,90 – 28,30 23,46 Au-Haidhausen 311 19,49 (+ 6,3 %) 13,80 – 26,30 24,10 Altstadt-Lehel, Bogenhausen 879 19,30 (+ 4,5 %) 11,30 – 26,20 21,75 Neuhausen-Nymphenburg, Laim, Hadern, Schwanthalerhöhe 1.122 17,37 (+ 2,9 %) 12,10 – 23,50 21,03 Obergiesing-Fasangarten, Untergiesing-Harlaching 553 17,21 (+ 2,6 %) 11,60 – 23,00 21,32 Sendling, Sendling-Westpark, Thalkirchen-Obersendling- Forstenried-Fürstenried-Solln 1.038 17,06 (+ 4,1 %) 12,00 – 24,00 19,78 Moosach, Milbertshofen-Am Hart, Feldmoching-Hasenbergl 686 16,74 (+ 3,4 %) 11,60 – 23,30 19,66 Allach-Untermenzing, Pasing-Obermenzing, Aubing-Lochhausen-Langwied 805 16,27 (+ 5,6 %) 11,10 – 22,40 19,17 Berg am Laim, Ramersdorf- Perlach, Trudering-Riem 1.122 15,91 (+ 3,9 %) 11,40 – 22,50 18,68 Quelle: empirica-systeme, Engel & Völkers Commercial * bezogen auf das 1.
    [Show full text]
  • Das Zusammenleben Zwischen Deutschen Und Ausländern in München
    Hauptbeitrag Münchner Statistik, 4. Quartalsheft, Jahrgang 2009 Autor: Dr. Walter Kuhn, Ludwig-Maximilians-Universität, München Grafiken und Karten: Statistisches Amt München Das Zusammenleben zwischen Deutschen und Ausländern in München. Untersuchungen zur innerstädtischen Wohnstandortverteilung verschiedener ethnischer Gruppen. München mit höchstem Unter allen deutschen Großstädten mit über 500 000 Einwohnern hatte die Ausländeranteil unter den bayerische Landeshauptstadt Ende 2008 den höchsten Ausländeranteil deutschen Großstädten (23,4%1)). Auch wenn Berlin häufig als die Stadt mit dem auffallendsten multikulturellen Erscheinungsbild angesehen wird, so sind Ausländer dort doch lediglich mit 14 Prozent vertreten, und selbst der Berliner Bezirk Friedrichshain/Kreuzberg erreicht gerade einmal den Münchner Durch- schnittswert. Absolut gesehen ist Berlin natürlich dennoch die Stadt mit der größten Ausländerpopulation. Grafik 1 Die Einwohner und der Ausländeranteil deutscher Großstädte über 500 000 Einwohner am 31.12.2008 4 000 000 40,0% Einwohner Ausländer in % 3 500 000 35,0% 3 000 000 30,0% 23,4 22,9 2 500 000 25,0% 20,7 2 000 000 18,1 20,0% 16,8 16,6 16,5 15,9 14,5 14,0 13,8 1 500 000 12,7 15,0% 12,1 Einwohner/innen 1 000 000 10,0% 6,5 4,7 500 000 5,0% 0 0,0% Köln Berlin Essen Leipzig Bremen Dresden Stuttgart Duisburg München Hamburg Nürnberg Hannover Dortmund Düsseldorf Frankfurt a. M. ___________ Quelle: Statistische Landesämter © Statistisches Amt München Bevor die Verteilung der ausländischen Bevölkerung innerhalb der Stadt dargestellt werden soll, und dabei der Frage nachgegangen wird, ob es Unterschiede in den Wohnstandorten bestimmter Bevölkerungsgruppen gibt, sei zunächst einmal ein kurzer Abriss der jüngeren Migrationsgeschichte vorangestellt.
    [Show full text]
  • Pressemitteilung
    Pressemitteilung Wohnen im Viertel begrüßt zu Tagen der offenen Tür Vom 13. bis 15. Oktober informieren sich Interessierte an fünf Standorten von Wohnen im Viertel über das Wohn- und Versorgungskonzept der GEWOFAG. München, 8. Oktober 2015. Fünf Standorte des GEWOFAG-Wohn- und Versorgungsmodells Wohnen im Viertel laden anlässlich der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Bundesweiten Aktionswoche der Anlaufstellen für ältere Menschen vom 13. Bis 15. Oktober 2015 zu Tagen der offenen Tür ein. Dabei erfahren Besucherinnen und Besucher alles Wissenswerte über die Angebote der ambulanten Dienste, die vor Ort die Standorte betreuen, kommen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch und erhalten eine Präsentation des Gesamtkonzepts der GEWOFAG für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Mit Wohnen im Viertel ermöglicht die GEWOFAG Mieterinnen und Mietern auch bei zunehmender Hilfebedürftigkeit ein selbstbestimmtes Wohnen in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung. Jeder Wohnen-im-Viertel-Stützpunkt verfügt über etwa zehn Projektwohnungen, eine Pflegewohnung auf Zeit für einen vorübergehenden Aufenthalt, beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt, sowie ein Wohncafé. Alle Wohnungen sind barrierefrei. Die GEWOFAG kooperiert bei Wohnen im Viertel ausschließlich mit anerkannten ambulanten Diensten. Das Pflegepersonal steht sowohl den Bewohnerinnen und Bewohnern der Projektwohnungen und der Pflegewohnung auf Zeit als auch allen anderen Mieterinnen und Mietern im Viertel zur Verfügung, bei Bedarf rund um die Uhr. Eine Betreuungspauschale muss dabei nicht bezahlt werden. „Mit Wohnen im Viertel ermöglichen wir Mieterinnen und Mietern ein selbstbestimmte Wohnen mit der Gewissheit, jederzeit gut versorgt zu sein. Wir freuen uns, das erfolgreiche Konzept während der Tage der offenen Tür vorstellen zu können“, sagt GEWOFAG-Geschäftsführer Dr. Klaus-Michael Dengler.
    [Show full text]
  • Jubiläumsprogramm Mai Bis Dezember 2013
    JUBILÄUMSPROGRAMM Mai bis Dezember 2013 mit Beiträgen von Ulrike Budde Erich Kasberger Christl Knauer-Notha Carl-Ludwig Reichert Bettina Seeger-Ullmann Gunna Wendt Inhalt Grußworte Christian Ude . 4 Robert Kulzer ......................................................... 6 Jennifer Brichzin . 8 Aufsätze Erich Kasberger ...................................................... 11 Von der selbstständigen Gemeinde Berg am Laim zum Stadtteil Münchens: Die Eingemeindung 1913 Bettina Seeger-Ullmann .......................................... 15 75 Jahre Maikäfersiedlung Dr. Christl Knauer-Nothaft mit Brigitte Popp ........... 18 Vom Dorf zum dicht bebauten Münchner Stadtbezirk Carl Ludwig Reichert ............................................ 26 Ich und Berg am Laim. Gunna Wendt . 30 Als Schriftstellerin in Berg am Laim Ulrike Budde . 32 Wege Preisrätsel zum Berg am Laimer Jubiläum .............. 36 Jubiläumsprogramm 38 Orte Werksviertel München . 74 Ein Traum von einem Bach ..................................... 76 Der neue Ortskern von Berg am Laim ...................... 80 Münchner Tafel Berg am Laim . 82 Die Echardinger Kapelle .......................................... 83 Der Bezirksausschuss Berg am Laim stellt sich vor ....84 Impressum ............................................................ 87 Grußwort Schon wieder gibt es ein stolzes Jubiläum zu feiern in Berg am Laim: Auf die eben erst vollendeten 1200 Jahre Ortsge schichte seit der ersten urkundlichen Erwähnung anno 812 folgt heuer der 100. Jahrestag der Eingemein- dung nach München.
    [Show full text]
  • Kulturgeschichtspfad 14 Berg Am Laim
    KulturGeschichtsPfad 14 Berg am Laim Bereits erschienene und zukünftige Inhalt Publikationen zu den KulturGeschichtsPfaden: Stadtbezirk 01 Altstadt-Lehel Vorwort Oberbürgermeister Dieter Reiter 3 Stadtbezirk 02 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt Grußwort Bezirksausschussvorsitzender Stadtbezirk 03 Maxvorstadt Robert Kulzer 5 Stadtbezirk 04 Schwabing-West Stadtbezirk 05 Au-Haidhausen Stadtbezirk 06 Sendling Geschichtliche Einführung 8 Stadtbezirk 07 Sendling-Westpark Stadtbezirk 08 Schwanthalerhöhe Rundgänge Stadtbezirk 09 Neuhausen-Nymphenburg Stadtbezirk 10 Moosach Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart Rundgang 1: Stadtbezirk 12 Schwabing-Freimann Von der Baumkirchner Straße über St. Michael Stadtbezirk 13 Bogenhausen zur »Maikäfersiedlung« Stadtbezirk 14 Berg am Laim Bahnbetriebswerk München Ost 38 Stadtbezirk 15 Trudering-Riem Stadtbezirk 16 Ramersdorf-Perlach Katholische Kirche St. Stephan 41 Stadtbezirk 17 Obergiesing-Fasangarten Grüner Markt 44 Stadtbezirk 18 Untergiesing-Harlaching Behrpark 46 Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling- Grundschule Berg am Laim 49 Forstenried-Fürstenried-Solln Stadtbezirk 20 Hadern Gaststätte »Weißes Bräuhaus« 51 Stadtbezirk 21 Pasing-Obermenzing Gerblhof 53 Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied Kurfürstliches Jagdschloss / Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing Kloster und Institut der Englischen Fräulein 55 Stadtbezirk 24 Feldmoching-Hasenbergl Stadtbezirk 25 Laim St. Mina (vormals Loretokirche) 58 Else-Rosenfeld-Straße 60 Evangelisch-lutherische Offenbarungskirche 63 »Judenlager Berg am Laim« 1941 – 1943
    [Show full text]
  • Wohnungsmarkt München Mietpreisdynamik Schwindet Insbesondere Im Spitzensegment, Kaufpreise Steigen Weiterhin Deutlich Wohnungsmarkt München
    September 2021 Research Deutschland Wohnungsmarkt München Mietpreisdynamik schwindet insbesondere im Spitzensegment, Kaufpreise steigen weiterhin deutlich Wohnungsmarkt München Zahl der Baugenehmigungen 2020 mit deutlichem Anstieg Nachdem die Zahl der fertiggestellten Wohnungen im Allerdings fällt auch der Bedarf in München mit geschätz- Jahr 2019 um -24 % gesunken war, stieg sie 2020 wieder ten 60 neuen Wohnungen p.a. (rund +8.850 p.a.) im städ- um gut +16 % auf 8.239 neue Wohnungen an. Dieser Wert teweiten Vergleich relativ hoch aus. Neben dem Nachhol- liegt zwar immer noch deutlich unter dem bisherigen Re- bedarf bei der Wohnungsnachfrage und den strukturellen kord-wert aus dem Jahr 2018 (+9.351 neue Wohnungen), demographischen Veränderungen, die zu einer erhöhten aber mit rund 56 neuen Wohnungen pro 10.000 Einwoh- Nachfrage führen, bleibt auch die wachsende Bevölke- ner hat München nach Hamburg und Frankfurt die höchs- rung ein anhaltender Treiber der Wohnungsnachfrage. te relative Fertigstellungsquote unter den Big-8-Städten. Aufgrund der pandemiebedingten Mobilitätseinschrän- kungen und des stark beeinflussten Wanderungsverhal- Fertigstellungen vs. Bedarf München tens ist der Wanderungssaldo im Jahr 2020 leicht negativ ausgefallen (-3.462 Personen). Aufgrund des starken 16 1.000 Wohnungen natürlichen Bevölkerungswachs-tums konnte die Stadt 14 12 München im Jahr 2020 jedoch um rund +0,13 % auf ins- 10 gesamt 1,562 Millionen Einwohner wachsen. Mit 78 ge- 8 nehmigten Wohnungen je 10.000 Einwohner (+11.528 6 genehmigte Wohnungen im Jahr 2020) stieg zuletzt auch 4 die Zahl der Baugenehmigungen um rund +5,5 % gegen- 2 über dem Vorjahr und liegt damit weiterhin über dem 0 geschätzten Bedarf. Aufgrund des gestiegenen Bauüber- 2 3 4 5 hangs ist daher auch für 2021 mit einer hohen Zahl an 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 202 202 202 202 Fertigstellungen zu rechnen.
    [Show full text]
  • Frühkindliche Gesundheitsförderung
    Frühkindliche Gesundheitsförderung Stand: 15.03.13 Erreichbarkeit der Kinderkrankenschwestern in den Stadtbezirken: Mo-Fr 8.00-9.00 Uhr, wenn nicht anders angegeben Stadtbezirk Kinderkrankenschwester Teamleitung 1 Altstadt-Lehel Doris Häcker Tamilla Walter Tel. 33 08 86 65 Tel. 233 4 79 38 Fax 33 08 87 41 Fax 233 4 79 59 E-Mail: [email protected] 2 Ludwigsvorstadt- Doris Häcker Tamilla Walter Isarvorstadt Tel. 33 08 86 65 Fax 33 08 87 41 3 Maxvorstadt Beate Macknapp Tamilla Walter Tel. 58 90 94 94 25 Fax 58 90 94 94 30 Mo, Di, Do 4 Schwabing-West Sigrid Südkamp Tamilla Walter Tel. 35 94 95 9 Fax 35 04 26 40 5 Au-Haidhausen > Dorothea Katja Müller südöstlicher Teil von Wiczk Borzykowski Tel 233 4 79 53 Tel. 13 95 78 87 25 Fax 233 4 79 59 Fax 13 95 78 87 27 E-Mail: Di, Do, Fr [email protected] Au-Haidhausen > Rosemarie Kern-Tauer nordwestlicher Teil Tel. 98 17 06 Fax 98 17 06 6 Sendling Marie Carr Katja Müller Tel. 72 34 56 5 Fax 72 30 06 39 7 Sendling-Westpark Andrea Schwickrath Katja Müller Tel. 71 06 61 77 21 Fax 71 06 61 77 22 8 Schwanthalerhöhe Kerstin Ungethüm Tamilla Walter Tel. 58 90 94 94 24 Fax 58 90 94 94 30 9 Neuhausen- Monika Oltmanns Tamilla Walter Nymphenburg > Tel. 32 36 21 85 östlicher Teil Fax 32 29 94 72 Neuhausen- Heike Finkeisen Nymphenburg > Tel. 58 90 94 94 29 Hirschgarten Fax 58 90 94 94 30 10 Moosach Heike Finkeisen Tamilla Walter 11 Milbertshofen-Am Hart > Claudia Mandic Tamilla Walter Am Hart – nördlich Tel.
    [Show full text]
  • Kulturgeschichtspfad 11 Milbertshofen – Am Hart
    KulturGeschichtsPfad 11 Milbertshofen-Am Hart Bereits erschienene und zukünftige Inhalt Publikationen zu den KulturGeschichtsPfaden: Stadtbezirk 01 Altstadt-Lehel Vorwort Oberbürgermeister Dieter Reiter 3 Stadtbezirk 02 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt Grußwort Bezirksausschussvorsitzender Stadtbezirk 03 Maxvorstadt Fredy Hummel-Haslauer 5 Stadtbezirk 04 Schwabing-West Stadtbezirk 05 Au-Haidhausen Stadtbezirk 06 Sendling Geschichtliche Einführung 8 Stadtbezirk 07 Sendling-Westpark Stadtbezirk 08 Schwanthalerhöhe Rundgänge Stadtbezirk 09 Neuhausen-Nymphenburg Stadtbezirk 10 Moosach Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart I. Rundgang: Harthof und Am Hart Stadtbezirk 12 Schwabing-Freimann Panzerwiese und Siedlung Nordhaide 32 Stadtbezirk 13 Bogenhausen Volksschule und Kindergarten am Harthof 35 Stadtbezirk 14 Berg am Laim Evangelisch-lutherische Versöhnungskirche 37 Stadtbezirk 15 Trudering-Riem Stadtbezirk 16 Ramersdorf-Perlach Katholische Kirche St. Gertrud 39 Stadtbezirk 17 Obergiesing-Fasangarten Ehemalige US-amerikanische Siedlung 40 Stadtbezirk 18 Untergiesing-Harlaching Ernst-von-Bergmann-Kaserne 42 Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling- Siedlung Neuherberge 46 Forstenried-Fürstenried-Solln Stadtbezirk 20 Hadern Siedlung Kaltherberge 48 Stadtbezirk 21 Pasing-Obermenzing Siedlung Am Hart 50 Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied »Judenlager« Milbertshofen 53 Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing Stadtbezirk 24 Feldmoching-Hasenbergl Stadtbezirk 25 Laim II. Rundgang: Milbertshofen Alte St. Georgskirche 60 Josefine und Michael Neumark 63
    [Show full text]
  • Spatial Segregation of Ethnic Minorities in German Cities Kenji
    Geographical Review of Japan Vol. 66 (Ser. B), No. 2, 127-155, 1993 Spatial Segregation of Ethnic Minorities in German Cities Kenji YAMAMOTO* Abstract This paper aims to describe the spatial segregation of ethnic minorities in some West German metropolises in which the proportion of foreign inhabitants to the total population is very high, and to explain it by referring to housing conditions. Although some scholars stress the similarity of intra-city distribution of ethnic minorities among West German cities, the degree of spatial segregation differs markedly from city to city. It is more severe in Duisburg and Berlin (West) than in Munich and Stuttgart. The proportion of Turks to the foreign inhabitants is higher in the former cities than in the latter. The situation in Cologne is intermediate between these two types, although the proportion of Turks in this city is as high as in Berlin (West). In order to explain the difference, it is more appropriate to adopt a structural approach than an approach emphasizing the choice of individuals of ethnic minorities. There are researchers who attach greater importance to the structural factor, but they do not adequately consider the role of charitable and co-operative housing corporations (gemeinnutziges Wohnungsunternehmen) and the significance of publicly assisted dwellings (Offentlich geforderte Wohnungen=Sozial wohnungen) in the congregating process of ethnic minorities. I shed light on these factors and explain the difference with special reference to Duisburg and Munich. As a result, it is proved that discrimination does not always bring about the strong congregation of an ethnic minority in a specific area in a city.
    [Show full text]
  • Kultur-Geschichtspfad Pasing-Obermenzing
    KulturGeschichtsPfad 21 Pasing-Obermenzing Bereits erschienene und zukünftige Inhalt Publikationen zu den KulturGeschichtsPfaden: Stadtbezirk 01 Altstadt-Lehel Vorwort Christian Ude 5 Stadtbezirk 02 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt Grußwort Andreas Ellmaier 7 Stadtbezirk 03 Maxvorstadt Stadtbezirk 04 Schwabing-West Geschichtliche Einführung 11 Stadtbezirk 05 Au-Haidhausen Stadtbezirk 06 Sendling Der »urbane« Pfad Stadtbezirk 07 Sendling-Westpark Pasinger Bahnhof 20 Stadtbezirk 08 Schwanthalerhöhe Pasinger Marienplatz 22 Stadtbezirk 09 Neuhausen-Nymphenburg Pasinger Rathaus 24 Stadtbezirk 10 Moosach Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart Am Knie 27 Stadtbezirk 12 Schwabing-Freimann Ebenböckhaus 28 Stadtbezirk 13 Bogenhausen Altes Rathaus 29 Stadtbezirk 14 Berg am Laim Institut der Englischen Fräulein 31 Stadtbezirk 15 Trudering-Riem Stadtbezirk 16 Ramersdorf-Perlach Kirche Mariä Geburt 32 Stadtbezirk 17 Obergiesing Steinerweg 33 Stadtbezirk 18 Untergiesing-Harlaching Avenariusplatz 34 Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling- Schulstadt Pasing 35 Forstenried-Fürstenried-Solln Stadtbezirk 20 Hadern Anna Croissant-Rust 37 Stadtbezirk 21 Pasing-Obermenzing Der »grüne« Pfad Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied Pasinger Bahnhof 40 Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing Pasinger Fabrik 43 Stadtbezirk 24 Feldmoching-Hasenbergl Stadtbezirk 25 Laim Villenkolonie I 44 Genossenschaftssiedlung 46 Nymphenburger Kanal 47 Einen detaillierten Lageplan zur Orientierung im Durchblickpark 48 Stadtbezirk sowie eine Luftbildkarte mit stadtweiter Dorfkern Obermenzing
    [Show full text]