Ausgabe 2013/11

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Ausgabe 2013/11 NACHRICHTENBLATT für Schüler, Eltern und Ehemalige Mit Einladung zu den Schulfesttagen Mit Einladung zu den Schulfesttagen und zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins 2014 Francisceum Zerbst/Anhalt November 2013 Inhalt Seite Vorwort Torsten Huß 1 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2 des Fördervereins 2014 Einladung zu den Schulfesttagen 2014 3 Statistisches zum Schuljahr 2013/14 Detlev Pöls 4 Veranstaltungen von Juni 4 bis Oktober 2013 Vier Kollegen gehen in den Ruhestand: Birgit Elze Hans-Henning Messer 5 Margot Hornemann Marlies Voßfeldt 6 Erika Woitkowiak Marlies Wolf 9 Johannes Woitkowiak Inge Hädicke 10 Eine Referendarin stellt sich vor Franziska Röder 12 AG Junge Journalisten Erika Woitkowiak 12 Klassenfotos Torsten Huß 14 Abiturientinnen und Abiturienten 2013 21 Rede der Schüler zum Abitur Sarah Lena Scherotzki, 22 Linda-Sissy Behnert Projekttag „Schule gegen Rassismus – Ralf Hanke 25 Schule mit Courage“ Erika Woitkowiak, Stefanie Westphal Der Flugplatz Zerbst – Ein großes Stück Laura Strohschneider 27 Geschichte Erlebnisreiches Sommercamp Susanne Rübner 28 Kulturabend Nicole Zilski 31 English vs. Deutsch Jever-Zerbst-Schüleraustausch 2013 Marlies Voßfeldt, 33 Austauschschüler Wir waren in Puschkin Annerose Herbst 34 Spender im Zeitraum vom 22. Mai Christina Schulze 36 bis 20. November 2013 Vorwort Liebe Leser, in diesem Jahr steht auf unserer Jahreshauptversammlung turnusgemäß die Wahl des Vorstandes an. Unser Kollege Herr Krüger, der seit 2003 dem Vorstand angehört, stellt sich nicht wieder zur Wahl. Ich möchte ihm an dieser Stelle ganz herzlich für die engagierte Mitarbeit danken. Wenn Sie, liebe Vereinsmitglieder, zu Ihren Geburtstagen eine Glückwunschkarte erhalten haben, dann hat Herr Krüger zuverlässig dafür gesorgt, dass die Karten versandt oder in Zerbst verteilt wurden. Eine Arbeit, deren Umfang in den letzten Jahren aufgrund der Altersstruktur in unserem Verein immer mehr zugenommen hat. Auch hat Herr Krüger es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Auswahl unserer Verkaufsartikel sorgfältig Preise und Qualität zu recherchieren. Hierbei hat seine Mentalität als „Sparfuchs“ sicherlich erheblich zur Schonung unserer Vereinskasse beigetragen. Lieber Günther, vielen Dank für Deine Arbeit. Ich möchte Sie, liebe Leser, auf die Möglichkeit hinweisen, im Vorstand mitzuarbeiten. Torsten Huß Förderverein Francisceum Zerbst e. V. Weinberg 1 39261 Zerbst bitte beachten Sie bei Überweisungen ab 1. Februar 2014 die Umstellung auf: IBAN: DE90 8005 3722 3301 0004 94 SWIFT-BIC: NOLADE21BTF Beitrag: 12,50 €, ermäßigt für Auszubildende und Studenten: 6,50 € 1 Telefon: 03923/787872 Bürozeiten: mittwochs 9.45 – 11.30 Uhr (außer in den Schulferien) Internetadresse: www.foerderverein-francisceum.de An die Mitglieder des Fördervereins Francisceum Zerbst e. V. Einladung zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins Francisceum Zerbst e. V. im Jahre 2014 am Freitag, 25. April 2014, 17.00 Uhr im Mehrzweckraum W5 des Auditoriengebäudes, Weinberg 1, 39261 Zerbst Tagesordnung: 1. Jahresbericht des Vorsitzenden 2. Rechnungslegung für das Geschäftsjahr 2013 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstandes 5. Genehmigung des Voranschlages für das laufende Geschäftsjahr 6. Wahl des Vorstandes 7. Verschiedenes Vorschläge zur Tagesordnung gem. Satzung § 8 erbitten wir bis zum 9. April 2014. Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand Torsten Huß Vorsitzender Zerbst, im November 2013 2 Einladung zu den Schulfesttagen 25. und 26. April 2014 Das Gymnasium Francisceum in Zerbst lädt alle ehemaligen Schüler des Francisceums, der Oberschule, der Erweiterten Oberschule Albert Kuntz, Mitglieder des Fördervereins und Freunde des Francisceums aus Anlass seines 211-jährigen Bestehens seit seiner Neubegründung durch Fürst Leopold Friedrich Franz zu seinen Schulfesttagen am 25. und 26. April 2014 ein. Programm Freitag, 25. April 2014 8.00-12.00 Uhr Projekttag der Schule mit Vorträgen für Schüler 12.00 Uhr Konzert der Preisträger im Instrumentalwettbewerb 14.00 Uhr Frühlingslauf 17.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Fördervereins im Mehrzweckraum W5 des Auditoriengebäudes 19.00 Uhr Chorkonzert in der Aula Sonnabend, 26. April 2014 10.00 Uhr Festveranstaltung in der Aula anschließend Mittagsimbiss, Besichtigung der Schule und Führungen durch die historische Bibliothek ab 14.00 Uhr Treffen von ehemaligen Francisceern und inter- essierten Gästen zum Kaffeetrinken in der Aula ab 15.00 Uhr Von Schülern geführte historische Rundgänge durch die Schule 17.00 Uhr Besichtigung des Zerbster Schlosses 19.00 Uhr Abend der Begegnung in der Schule (mit Voranmeldung) 3 Statistisches zum Schuljahr 2013/14 612 Schüler, 26 Klassen und 51 Lehrer. Eigentlich war´s das. Als Kommentar will ich aber unsere in Rente verabschiedeten Kollegen würdigen: Frau Elze, Frau Woitkowiak, Frau Hornemann und Herrn Woitkowiak. Es wurden keine neuen Lehrer eingestellt, wir haben keine neue Turnhalle. Frau Röder und Frau Westphal dürfen für 16 ! Monate am Francisceum ein Referendariat absolvieren – ein Zeitraum, der mit der Dauer von Schuljahren so gar nicht übereinstimmt. Frau Westphal ist also im Dezember fertig – „gute Bedingungen“ für anschließend ein paar Monate Hartz IV. Detlev Pöls Veranstaltungen von Juni bis Oktober 2013 10. - 14. Juni Schüleraustausch mit Jever 17. Juni Beginn der mündlichen Prüfungen 1. - 5. Juli Projektwoche/Klassen- und Studienfahrten 6. Juli Zeugnisausgabe und Abiturball 8. Juli Elternversammlung zukünftige Klasse 5 11. Juli Sport- und Schulfest mit Dr. Franz-Münnich-Lauf 12. Juli Zeugnisausgabe 19. – 23. August Sommercamp 30. August Projekttag „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ 8. September Tag des offenen Denkmals (Historische Führungen, Schülercafé) 4 9. – 13. September Schüleraustausch mit Jever, Zerbster in Jever 9. - 13. September Schüleraustausch mit Puschkin, Zerbster in Puschkin 10. Oktober Physik-Landesolympiade Klasse 8-10 10. Oktober Projekt „Gefahren im Internet“ Klasse 5-6 11. Oktober Kulturabend der 12. Klassen Vier Kollegen gehen in den Ruhestand: Birgit Elze Frau Birgit Elze wurde am 26.08.1953 in Dornbock, Kreis Köthen als einzige Tochter eines Schulmeisters geboren. Sie wohnte zunächst in der ortsansässigen Grundschule, die sie auch 4 Jahre besuchte. Ab 1964 ging sie in die POS Wulfen und ab 1968 schließlich in die EOS Köthen, die sie 1972 mit dem Abitur in der Tasche in Richtung Humboldt- Universität Berlin verließ, um Lehrerin für Deutsch und Englisch zu werden. Die erste Anstellung als frisch gebackene Lehrerin erfolgte an der 23. POS in Dessau. Nun wurde geheiratet und ein Einfamilienhaus in Meinsdorf gebaut. Von 1979 bis 1988 unterrichtete sie an der Ernst-Thälmann-POS in Roßlau, die durch einen SED-Schulleiter mit harter Hand geführt wurde. Andersdenkende wurden unter Druck gesetzt, so dass sich Frau Elze schließlich 1988 entschied, ihre Lehrerlaufbahn zu beenden. Der Lebensunterhalt wurde zum Beispiel durch Unterrichten von vietnamesischen Vertragsarbeitern in Deutsch auf Honorarbasis gesichert. Mit der Wende erfolgte die Anstellung am Philantropinum, dann am Gropius, am Europagymnasium und schließlich seit 2002 am Francisceum Zerbst. Frau Elze ist vielseitig interessiert. So spielen Ackerbau und Viehzucht, aber auch Immobilien-Management ob zu Hause, in der inzwischen erworbenen Wassermühle oder an der Ostsee eine große Rolle. 5 Es fehlt demzufolge auch nicht an Plänen für den Unruhestand, es ist einfach mehr Zeit für die Enkelkinder, für das Ferienhaus, für Hund, Katze, Schafe und Hühner. Vielleicht wird auch eine Staffelei aufgestellt. Wir entlassen Frau Birgit Elze mit einem Spruch von Burghard Hirsch: „Wer am Ende ist, kann neu anfangen.“ Hans Henning Messer Margot Hornemann Ein 36- jähriges (Mathe-) Lehrerinnenleben einmal in (Überschlags-) Zahlen heißt: jedes Jahr wenigstens 6 Klassen mit ca. 25 Schülern, also 150 große und kleine bildungsbedürftige Persönlichkeiten gelenkt zu haben; 6 fast jedes Jahr mindestens 1 Klasse neu ins persönliche Namensregister aufgenommen und die Neuen mit all ihren Stärken und Schwächen kennengelernt zu haben; und somit also (ganz rund) gerechnet letztendlich Hunderten von jungen Menschen auf ihrem Weg zum Arzt, Jurist, Architekt, Techniker, Ingenieur oder … geholfen zu haben! Nun, seit Oktober 2013, sind die Endzahlen dieser Statistik für Margot erreicht, ein Berufsleben hat sich erfüllt. Margot hat nach einem in Halle absolvierten Mathematik-/Physik-Diplomlehrerstudium in ihren Anfangsjahren in den damaligen polytechnischen Oberschulen in Zerbst und Güterglück gearbeitet. Ihre erfolgreiche berufliche Tätigkeit führte sie mit der Wende in Deutschland und im Schulsystem an das Gymnasium Francisceum. Margot hat als Fachlehrerin mit Ausgeglichenheit und Ruhe, Kontinuität und kompetentem Engagement die Grundlagen für eine gute Lern- und Arbeitsatmosphäre geschaffen. Ihr Unterricht war lebendig, interessant und abwechslungsreich, mit viel Erfahrung und Routine aufbereitet um die Schüler zu befähigen, den umfangreichen fachlichen Anforderungen gerecht zu werden. Besondere Achtung und Beliebtheit hat sie sich als Klassenlehrerin erworben, die ohne erhobenen Zeigefinger, mit viel herzlicher Offenheit und einer gehörigen Portion Humor, immer mit freundlicher Hilfe und einfühlsamen Ratschlägen ihren Schülern zur Seite stand. Aber halt! Da fallen mir gemeinsame Klassenfahrten ein, die dem wohl widersprechen: Nie werde ich vergessen, wie wir in einer Jugendherberge im Harz mitten in der Nacht völlig hilflos im Mädchenzimmer eine 3 m lange Leuchtstoffröhre anstarrten, deren Absturz in jedem nächsten
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