Landwirtschaft • Gastgeber • Erlebnisse

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Landwirtschaft • Gastgeber • Erlebnisse Landwirtschaft • Gastgeber • Erlebnisse Gültigkeitszeitraum 2018 / 19 LAND.SCHNUPPERN Inhalt Inhalt Vorwort .............................................................................. 3 Naturpark Diemelsee ....................................................... 4 Zu den Bergheiden hinauf ............................................... 6 Entdeckungen .................................................................... 8 Bäuerliche Landwirtschaft ............................................... 10 Erfolg mit Milch aus der Region ...................................... 12 Exklusive Schnupper-Erlebnisse ..................................... 14 Gastgeber .......................................................................... 26 Landerlebnisse .................................................................. 32 Sehenswürdigkeiten ......................................................... 35 Tourist-Information ........................................................... 42 Impressum ......................................................................... 43 2 Vorwort LAND.SCHNUPPERN Liebe Gäste! Mal eine Auszeit nehmen, durchatmen und neue Eindrücke sammeln! Wäre das was für Sie? Engagierte Landwirte haben exklusiv für Sie unvergess­ liche Erlebnisse vorbereitet: Kälbchen streicheln, Schafe hüten und Hühner füttern. Und es wartet eine unver­ wechselbare Kulturlandschaft mit modernen, lebendigen Dörfern auf Sie. Das Programm „Land.Schnuppern“ des Naturparks Diemel­ see verspricht himmlische Ruhe, vielleicht einen krähen­ den Hahn zum Sonnenaufgang, reine Luft und duftendes Heu, regionale Speisen mit leckerer Milch und frischen Eiern – Landurlaub pur. Lassen Sie sich inspirieren! Thomas Trachte 3 LAND.SCHNUPPERN Naturpark Diemelsee Leben zwischen Wald und Wiese Unser Naturpark kennt keine Grenzen. Fünf Städte und Ge­ meinden in Hessen und Nordrhein­Westfalen bilden eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Land­ und Forstwirtschaft haben hier jahrhundertelang Tradition. Bis über 800 Meter Höhe reichen die höchsten Berge des Sau­ erlandes. Entlang klarer Bäche reihen sich idyllische Dörfer. Sie sind gezeichnet von der Nutzung des Waldes, vom Schiefer, der Erdgeschichte, vom Bergbau und vom kar­ gen Leben früherer Bauerngenerationen. Land.Schnuppern Auf dem 110 km langen Diemelradweg können Sie dem Verlauf der Diemel von der Quelle bis zur Mündung folgen – fast immer bergab. Wussten Sie schon? Die Diemeltalsperre hat ein Fassungsvermögen von ca. 20 Mio. m³ Wasser. Neben der Regulierung des Wasserstands in der Weser für die Binnenschifffahrt wird hier auch per Wasserkraft Strom produziert (ca. 2,5 GWh pro Jahr). Der See lädt zum Baden und Wassersport ein. 4 Naturpark Diemelsee LAND.SCHNUPPERN Hinein in tiefe Wälder Traditionell prägt Forstwirtschaft die weiten Wälder des Naturparks. Nachhaltig sorgt sie für Bau­ und Brennholz. Lange Zeit hat sie die Fichte gefördert, war diese doch auf den kargen Böden der Brotbaum. Doch es gibt auch viele Orte mit landschaftstypischen Buchenwäldern. Zu den Eigentümlichkeiten der Waldlandschaft zählen Schluchtwälder, Moorwälder und bizarre Eichenwälder. Ein Ort, wo sich knorrige Eichen in den Fels krallen, sind die zum Diemelsee abfallenden Hänge am St. Muffert. Land.Schnuppern Wegen des bizarren Waldes und grandiosen Ausblicks auf den See lohnt sich ein Aufstieg auf den St. Muffert – immer dem Diemelsteig nach. Die Wälder im Upland erkunden Sie am besten auf dem Uplandsteig. Wussten Sie schon? Ein Hektar Wald, das ist eine Fläche von hundert Meter mal hundert Meter, produziert pro Jahr etwa zehn Kubikmeter Holz. Das ist ein zehn Meter langer Holz­ block mit Kantenlängen von einem Meter. 5 LAND.SCHNUPPERN Zu den Bergheiden hinauf Zu den Bergheiden hinauf Es sind die Bergheiden, die dem Upland sein einzigartiges Gesicht verleihen. Am Ettelsberg, dem Hausberg von Willingen, auf Osterkopf und Kahle Pön bei Usseln und im Neuen Hagen bei Niedersfeld liegen diese geschichts­ trächtigen und ökologisch wertvollen Stätten. Ihre Entste­ hung verdanken sie einer jahrhundertelangen Nutzung. Waldweide und Köhlerei machten aus einstigem Wald karges Heideland. Besenheide, Heidel­ und Preiselbeere bestimmen noch heute ihr Bild. Zu den botanischen Kost­ barkeiten zählen Arnika und urtümliche Bärlappe. Früher wurden die Beeren geerntet, um auf Märkten bis in das Ruhrgebiet angeboten zu werden. Regelmäßig wurden Frasen gehackt: Die Pflanzendecke wurde einschließlich Humusschicht mit Hacken abgetragen und mangels Stroh als Stalleinstreu verwendet. 6 Zu den Bergheiden hinauf LAND.SCHNUPPERN Land.Schnuppern Im August, wenn ein Blütenmeer die Hochheide in lila Farbe tüncht, empfiehlt sich ein Besuch. Jedes Jahr organisiert der Naturpark Diemelsee im Sommer den sogenannten Hochheidetag. Seien Sie beim nächsten Mal dabei! Wussten Sie schon? Die Bergheiden sind heute europaweit geschützt. Damit sie der Nachwelt erhalten bleiben, wird das Frasen­ hacken, auch Plaggen genannt, mit speziellen Maschi­ nen simuliert. Schafe halten das Gras kurz und Ziegen sorgen dafür, dass keine Bäume aufwachsen und der Wald nicht zurückkommt. 7 LAND.SCHNUPPERN Entdeckungen Entdeckungen zu Fuß oder auf zwei Rädern Die Besonderheiten im Naturpark warten darauf erkundet zu werden. Wandern Sie auf gut markierten Wegen durch tiefe Wälder, über bunte Wiesen und entlang der rau­ schenden Bäche. Uplandsteig, Diemelsteig und Sauerland Höhenflug sind zertifiziert und garantieren authentisches Landschaftserlebnis. Daneben gibt es gut beschilderte Rundwanderwege durch die Ortschaften. Wer lieber in die Pedale tritt, findet attraktive Radwege, die auch in die benachbarten Regionen führen. 8 Entdeckungen LAND.SCHNUPPERN Gemeinsam in lebendigen Dörfern Wirklich genießen können Sie unsere Region gemeinsam mit den Bewoh­ nerinnen und Bewohnern der Orte. Aktive Dorfgemeinschaften stellen abwechslungsreiche Veranstaltungen auf die Beine, die Tradition und Mo­ derne gelungen vereinen. Sie können alles hautnah miterleben: ob Dorffest, Schützenfest, Apfeltag, Sportveran­ staltung oder die Übung einer modern ausgerüsteten Ortsteilfeuerwehr. In lockerer Atmosphäre kommen Sie ins Gespräch und können viele inter­ essante Fakten und Geschichten über die Dörfer, die hier lebenden Menschen und die Landschaft um sie herum erfahren. Hinweise zu örtlichen Veranstaltun­ gen finden Sie auf den Internetseiten der jeweiligen Dörfer oder Sie fragen einfach Ihre Gastgeber. Landluft schnuppern Land.Schnuppern Termine für erlebnisreiche Wanderungen mit Wander­ und Naturparkführern finden Sie in unserer Jahres­ broschüre und unter www.naturpark­diemelsee.de. Wussten Sie schon? Im Naturpark Diemelsee gibt es 1.000 Kilometer ausgewiesene Wanderwege. 9 LAND.SCHNUPPERN Bäuerliche Landwirtschaft Bäuerliche Landwirtschaft als Schrittmacher Eine traditionell bäuerliche Landwirtschaft hat das Bild des Naturparks geprägt. Vom Menschen unbeeinflusste Natur gibt es schon lange nicht mehr. Die heutige Kultur­ landschaft ist das Ergebnis jahrhundertelanger Bewirt­ schaftung durch den Menschen. Früher war es ein hartes Brot, das sich die Bauern verdienten. Auch heute noch erfordern raues Klima und karge Böden viel Einsatz in der Landwirtschaft. Im Naturpark beschäftigt sie viele Menschen. Sie erhält die Landschaft und sichert Lebens­ räume für Tiere und Pflanzen der Wiesen und Weiden. 10 Bäuerliche Landwirtschaft LAND.SCHNUPPERN Auf die Kuh gekommen Das raue Klima und die kargen, wenig ertragreichen Bö­ den im Naturpark sind aus Sicht der Landwirtschaft für Ackerbau nicht besonders gut geeignet. Daher hat sich im Verlauf der letzten hundert Jahre die regionale Land­ wirtschaft auf Milchviehwirtschaft spezialisiert. Die waldfreien Flächen werden überwiegend als Wiesen und Weiden genutzt, um das Futter für die Haltung von Milchkühen zu erzeugen. Aufgrund dieser bereits früh eingesetzten Spezialisierung gehören die landwirtschaft­ lichen Betriebe im Naturpark heute zu den modernsten und erfolgreichsten in Hessen. Regelmäßige Beweidung und Mahd verhindern zudem den Aufwuchs von Gehölzen, so dass die Landwirtschaft zur Offenhaltung der Flächen und damit zum Erhalt des abwechslungsreichen Landschaftsbildes beiträgt. Denn eine Wiese bleibt nicht automatisch eine Wiese. Wenn sie nicht mehr gemäht wird, holt sich der Wald seinen Raum zurück. Wollige Landschaftspfleger Neben der klassischen Landwirtschaft finden Sie im Na­ turpark auch einige besondere Bewirtschaftungsformen. Eine davon ist die Wanderschäferei. So werden zur Pflege der Heideflächen zwei große Schafherden eingesetzt. Begleitet von einem Schäfer mit seinen Hütehunden ziehen sie von Heide zu Heide. Auf Wiesen und Weiden legen sie Zwischenstopps ein. Mit etwas Glück sehen Sie die impo­ santen Herden auf der Hochheide am Ettelsberg, am Kahle Pön oder auf dem Osterkopf. Lust auf Land Land.Schnuppern Die weiten blumenbunten Wiesen des Naturparks erleben Sie auf dem Diemelsteig. Vielleicht begegnen Sie ja sogar einer neugierigen Schafherde! Wussten Sie schon? Eine Kuh frisst auf der Weide pro Tag mindestens 40 kg Gras, säuft dazu 20 bis 60 Liter Wasser und hinter­ lässt 8 bis 10 Kuhfladen. 11 LAND.SCHNUPPERN Erfolg mit Milch aus der Region Erfolg mit Milch aus der Region Die lange Erfahrung der Landwirte im Naturpark mit Milch­ viehwirtschaft hat dazu geführt, dass die Region rund um den Diemelsee heute eine der erfolgreichsten hessischen Milchviehregionen mit hochmodernen Betrieben ist. Es handelt sich aber um keine Industriebetriebe wie in vielen anderen Regionen Deutschlands. Ihren Erfolg verdanken die familiengeführten Unternehmen
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