Managementvermerk Für Das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-2329-301 „Lankauer See“ Teilgebiet „Private Uferflächen Im Norde

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Managementvermerk Für Das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-2329-301 „Lankauer See“ Teilgebiet „Private Uferflächen Im Norde Managementvermerk für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-2329-301 „Lankauer See“ Teilgebiet „private Uferflächen im Norden sowie konkretisierende Ergänzungen zum Fischerei- und Gewässermanagement“ Stand: 07.04.2016 2 Als Maßnahmenplan aufgestellt (§ 27 Abs. 1 LNatSchG i. V. mit § 1 Nr. 9 NatSchZVO) Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Mercatorstraße 3 Postfach 7151 24106 Kiel 24171 Kiel Kiel, den 08.04.2016 gez. Dr. Frank Boller Der Managementplan wurde in enger Zusammenarbeit mit den Flächeneigentümern und – pächtern durch die Integrierte Station Lauenburger Landschaften im Auftrag des Ministeri- ums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) erarbeitet und wird bei Bedarf fortgeschrieben. Aufgestellt durch das MELUR (i. S. § 27 Abs. 1 Satz 3 LNatSchG): 08.04.2016 Titelbild: Lankauer See (Foto: Beate Lezius) 3 Das FFH Gebiet Lankauer See hat eine Gesamtgröße von 105 ha. Davon befinden sich 98,5 ha im Eigentum des Kreises Herzogtum Lauenburg. Es handelt sich vor- wiegend um Waldflächen sowie um die gesamte Seefläche. Der Managementplan für die Flächen der Kreisforst wurde erstellt und am 07.01.2013 vom MELUR aufgestellt. Lediglich 6,5 ha des FFH-Gebietes befinden sich in Privateigentum. Beschreibung Diese 6,5 ha Privatflächen befinden sich angrenzend an das Ufer im Nordwesten und -osten des Sees. Es handelt sich um zwei kleine Flächen extensiv genutztes Grün- land, Brennnessel- und Brombeerfluren, Sumpfflächen mit Sumpfsegge sowie den Verlandungsgürtel mit Roterlen und Schilfröhrichten. Die ehemals als Sumpfflächen (Seggen- und binsenreiche Naßwiesen) kartierten Flächen haben sich zu Flutrasen mit Flatterbinsen entwickelt. In Teilbereichen besteht ein breiterer Roterlensaum, ansonsten säumt ein stickstoff- zeigender Saum von Brennnesseln und Brombeeren den Bereich zwischen Grünland und Schilfröhricht. Im Schilfgürtel sind Binsenschneide (Cladium mariscus) – Bereiche eingestreut. Durchgehende Bestände von Cladium existieren nicht. Sie kommen aber kontinuier- lich am Uferrand beider Becken vor; wegen der Steilscharigkeit sind diese Röhrichte von Natur aus schmal ausgebildet. Der einzige Ablauf des Lankauer Sees - die Sielbek - verlässt im Norden des Lankauer Sees durch den Erlensaum den See und entwässert in den Elbe-Lübeck- Kanal. Die Sielbek ist außerhalb des FFH-Gebietes in einem Abschnitt verrohrt. Der Lebensraumtyp 7210 Kalkreiche Sümpfe mit Cladium mariscus und Arten des Caricion davallianae sind im SDB mit einem Hektar angegeben. Im NLU/Eftas – Bericht (Monitoring LRT 2007-2012, vorgelegt 23.02.2011 Textbeitrag zum FFH- Gebiet Lankauer See (2329-301)) wurden in diesen Flächen keine Lebensraumtypen kartiert, da die Cladium-Bestände nur vereinzelt im Schilf eingestreut sind. Lediglich wurde die Binsenschneide als besondere Art erwähnt. Der See ist als ein oligo- bis mesotropher kalkhaltiger See mit benthischer Vegetati- on aus Armleuchteralgen (LRT 3140) im Erhaltungszustand C bewertet worden (Monitoring der Qualitätskomponente Makrophyten für die WWRL- und FFH- Richtlinie in schleswig-Holsteinischen Seen, 2010 BIA Kiel). Nutzungen Im Norden befindet sich eine Wochenendhaussiedlung in Seenähe. Weiterhin befin- den sich eine Angler-Hütte und ein WC, ohne Auffangbehälter, direkt am Ufer. Der See ist an den Pachtverein Hamburger Angler e. V. verpachtet. Das Gelände ist nur für Mitglieder des Angelvereins zugänglich. Der See wird vom Steg am Ufer bzw. mit Paddelbooten beangelt. Die beiden Feuchtgrünlandflächen östlich und westlich der Wochenendhäuser wer- den extensiv durch einen ökologisch wirtschaftenden Betrieb in der Nähe des Kanals bewirtschaftet. Die mineralischen Hänge östlich der Sielbek werden von einem öko- logisch wirtschaftenden Betrieb in Lankau bewirtschaftet. Eine angrenzende Weide- fläche ist nur unzureichend eingezäunt, so dass zeitweise Rinder in den Erlensaum bis zum Ufer eindringen. 4 Beeinträchtigungen Nährstoffe aus der Mineralisation des trockenen Niedermoorbodens wirken eutro- phierend auf die Vegetation bzw. auf die Wasserqualität des Lankauer Sees. Zwi- schen dem Erlensaum und den genutzten Niedermoorflächen haben sich stickstoff- zeigende Arten wie Brennnessel und Brombeeren entwickelt und verdrängen die ty- pische Flora. Drainagen aus umliegenden landwirtschaftlichen Flächen enden in den Lankauer See und führen Nährstoffe in den See (aus: MP- Teilflächen Kreisforst 2013). Auf der extensiv beweideten Fläche im Westen des Gebietes wird im Winter Heu zu- gefüttert. Beeinträchtigungen bestehen durch hohe Schwarzwildvorkommen. Die Wildschwei- ne lagern nah am Ufer und liegen im Schilfgürtel. Besonders durch ihre Wühltätigkeit richten sie große Schäden am Schilf und an den Cladium Beständen an. Die im Lankauer See vormals eingesetzten Karpfen fressen Unterwasservegetation und haben eine hohe Wühltätigkeit. Dadurch werden viele Nährstoffe, die im Sedi- ment abgelagert sind, in den Wasserkörper gelöst. Im Rahmen des Fischereipacht- vertrages zwischen dem Kreis Herzogtum Lauenburg und dem Angelverein (Lauf- zeit2012-2023) hat sich der Verein 2012 freiwillig selbstverpflichtet, auf einen Besatz mit Karpfen zu verzichten. Nach mündlichen Angaben des Angelvereins, werden Fische besetzt (Glasaal und Schleie) (Vor Ort Termin am 8.12.2015). Notwendige Erhaltungs- ggf. Wiederherstellungsmaßnahmen: Verhinderung der weiteren Eutrophierung des meso- bis oligotrophen Sees (LRT 3140) auch in Bezug auf den LRT 7210 Kalkreiche Sümpfe mit Cladium maris- cus und Arten des Caricion davallianae. Die Binsenschneide reagiert empfindlich auf Stickstoff, so dass der Eintrag von Nährstoffen in den See verhindert werden muss. Im Bericht des LANU zum Zustand und den Belastungsquellen des Lankauer Sees von 1997 wird ausgeführt: Die fortscheitende Eutrophierung muss verhindert werden. Zu den Eintragsquellen gehört die umgebende Forstwirtschaft, Landwirtschaft, die Kläranlage des Campingplatzes, die das Sickerwasser in den tiefen Grund eindrin- gen lässt. Die Fäkalien müssen abgefahren werden. Hierfür wird der Einbau eines Sammelbeckens mit regelmäßiger Abfuhr der Fäkalien vorgeschlagen. Weiterhin befindet sich ein WC ohne Auffangbehälter direkt am Seeufer im Erlenbe- stand am Nordwestufer in der Nähe der Anglerhütte. Dieses WC ist gänzlich zu ent- fernen, bzw. die Fäkalien zu sammeln und regelmäßig abzufahren. Eine Versicke- rung in den Untergrund ist nicht möglich. Auch das Vegetationsgutachten „Monitoring der Qualitätskomponenten Makrophyten für die WRRL- und FFH-Richtlinie in schleswig-holsteinischen Seen“ (STUHR 2010,) spricht nachfolgende Maßnahmen als Empfehlungen aus, um den noch mäßig öko- logischen Zustand des Lankauer Sees nachhaltig zu verbessern. Der MP – Teilflächen Kreisforst sieht für die Wasserflächen bereits folgende Maß- nahmen vor (vgl. MP – Teilflächen Kreisforst, 2013): - Verzicht auf Fütterung und Düngung, 5 - keine Zufuhr von Nährstoffen, - Erhalt von ungestörten Uferbereichen mit natürlicher Vegetationsabfolge, - Entnahme der noch vorhandenen Karpfen aus früherem Besatz, - Verzicht auf Nutzung des Gewässers durch Angler, - Verzicht auf Besatzmaßnahmen. Eine gezielte Entnahme der Karpfen sollte im Rahmen einer freiwilligen Vereinba- rung mit dem Angelverein erfolgen und könnte z.B. in Zusammenarbeit mit dem Lan- dessportfischerverband Schleswig-Holstein als beratende Institution durchgeführt werden. Eine Verlängerung des Fischereipachtvertrages über 2023 hinaus bedarf einer FFH- Verträglichkeitsprüfung nach § 34 BNatSchG i. V. m. § 25 LNatSchG. Die Entsorgung des Schmutzwassers von Campingplatz und Ferienhaussiedlung sollte vorsorglich überprüft (Stand der Technik) und ggf. optimiert werden. Das Angler-WC ist zu entfernen. Möglicherweise kann eine naturverträgliche Alterna- tive in Kooperation mit dem Campingplatzbetreiber vereinbart werden. Zum Erhalt des naturnahen Ufersaums sollte geprüft werden, ob die ufernahen Nie- dermoorböden noch entwässert werden und ggf. die natürlichen hydrologischen Be- dingungen wieder hergestellt werden. Damit kann die Mineralisation und die damit verbundene Nährstofffreisetzung des ufernahen Niedermoorbodens aufgehalten werden. Es werden weniger Nährstoffe in den See abgegeben und die ufernahen Niedermoorböden würden weniger stickstoffzeigende Arten aufweisen und gleichzei- tig zum Erhalt der Cladium-Bestände beitragen. Die Bewirtschaftung der Grünlandflächen im Seebereich hat weiterhin ohne Einsatz von Düngung oder Pestiziden zu erfolgen. Eine Intensivierung der Nutzung ist unzu- lässig. Es sollten größere Uferstreifen als bisher als Puffer zum See unbewirtschaftet sein. Die Grünlandflächen müssen so eingezäunt sein, dass die Rinder nicht in den Erlen- ufersaum eindringen können. Eine Düngung der Flächen ist auch aufgrund der Nähr- stoffverfrachtung in den See zu unterlassen. Auch die Zufütterung der Rinder ist ein Einbringen von zusätzlichen Nährstoffen und damit zu unterlassen. Die seenahen Flächen eignen sich nicht als Winterweide. Weidetiere sind nur im Sommer auf den Flächen zu halten. Auf den landwirtschaftlichen Hangflächen müssen Einläufe von Drainagen geprüft und ggf. verlegt werden, damit kein Drainagewasser unmittelbar in den See geleitet wird. Weitergehende Entwicklungsmaßnahmen: 1. Eine Reduzierung des Schwarzwildbestandes zum Schutz der ufernahen Schilf- und Cladium Bereiche. 2. Extensivierung der landwirtschaftlichen Flächen im Einzugsbereich des Sees. Um Nährstoffeinträge in den See weiter zu reduzieren, sollte die seenahen und zum See hin geneigten Flächen in extensive
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