(Lkatsg) in Der Fassung Vom 10

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(Lkatsg) in Der Fassung Vom 10 Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Rahmenempfehlungen für die Planung und Durchführung von Evakuierungen durch die Katastrophenschutzbehörden Herausgeber: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Amt für Katastrophenschutz Düsternbrooker Weg 104 24105 Kiel Inhaltsverzeichnis: Seite: 1. Allgemeines 5 1.1 Zweck der Rahmenempfehlung 5 1.2 Begriffsbestimmung 5 1.3 Zuständigkeit 5 1.4 Verfahren 5 2. Planung der Evakuierung 6 2.1 Zur Planung und Zusammenarbeit verpflichtete Behörden 6 2.2 Einsatzpersonal und Organisation 7 2.3 Potentiell betroffene Bereiche für die Planung 7 2.4 Sammelplätze 8 2.5 Warnung und Information der Bevölkerung 8 2.6 Transportmittel 9 2.7 Unterkünfte 9 2.8 Versorgung 10 3. Durchführung der Evakuierung 10 3.1 Festlegung des Evakuierungsgebietes und der Evakuierungszeit 10 3.2 Bestimmung der Sammelplätze 10 3.3 Durchführung der Warnung und Information 11 3.4 Transport 12 3.5 Verkehrslenkung 12 3.6 Unterbringung 13 3.7 Sicherungsmaßnahmen der Polizei 13 3.8 Rückführung der Evakuierten 13 4. Vollzug 14 Anlagen Gliederung eines Evakuierungsplans (mit Checkliste) Bevölkerungszahlen nach Altersverteilung und Geschlecht zum 31.12. 2004 5 1. Allgemeines Von der zuständigen Katastrophenschutzbehörde ist zu bedenken, dass eine Evakuierung einen erheblichen Eingriff in die subjektiven Rechte der Bürger darstellt. Demzufolge sind vor einer Evakuierung die bestehenden Gefahren mit der Belastung für den Bürger im Rahmen einer Prüfung der Verhältnis- mäßigkeit abzuwägen. Wegen der außerordentlichen Einschränkung, insbesondere des Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit aus Art. 2 Abs. 1 des Grundgesetzes, sollte eine Evakuierungsmaßnahme besonders kritisch geprüft und nur durchgeführt werden, wenn andere Maßnahmen keinen Erfolg versprechen. 1.1 Zweck der Rahmenempfehlungen Diese Rahmenempfehlungen können als Grundlage für Planungen und Maßnahmen der zuständigen Katastrophenschutzbehörden im Falle von Katastrophen, sowie akuter Gefährdung eines Gebietes zum Schutz der betroffenen Bevölkerung und ggf. der Viehbestände durch Evakuierung dienen. 1.2 Begriffsbestimmung Unter Evakuierung ist die rasche organisierte Verlegung von Menschen und ggf. Tieren aus einem gefährdeten Gebiet in ein sicheres Aufnahmegebiet, in dem die vorübergehende Unterbringung, Versorgung, Verpflegung, Betreu- ung und Registrierung durchgeführt wird, zu verstehen. 1.3 Zuständigkeit Zuständig für die Anordnung zur Evakuierung im Falle von Katastrophen, sowie bei Störungen oder Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit größeren Ausmaßes sind die Katastrophenschutzbehörden. Die unteren Katastrophenschutzbehörden können die Gemeinden und Ämter im Rahmen der Gefahrenabwehr anweisen, Evakuierungspläne aufzustellen (§ 162 LVwG). 1.4 Verfahren Eine Evakuierung wird durch die zuständige Katastrophenschutzbehörde angeordnet, soweit nicht ein Erfordernis einheitlicher Leitung durch die oberste Katastrophenschutzbehörde im Sinne des §1 Abs. 1 LKatSG besteht. 6 Das Erfordernis einheitlicher Leitung der Abwehrmaßnahmen ist insbe- sondere für die rechtlich belastenden Maßnahmen einer Evakuierung anzu- nehmen. Die oberste Katastrophenschutzbehörde ist von der Absicht einer nicht nur örtlich eng begrenzten Evakuierungsmaßnahme vor Beginn der Maßnahme zu unterrichten. Für den Fall der Übernahme der Gesamtabwehrleitung kann sie sich die endgültige Entscheidung über eine Evakuierung ausdrücklich vorbehalten. Das Erfordernis einer vorherigen Unterrichtung der obersten Katastrophen- schutzbehörde entfällt, wenn ohne eine sofortige Evakuierung das Schutzziel gefährdet ist. 2. Planung der Evakuierung Es wird empfohlen, dass für ein gefährdetes Gebiet ein Evakuierungsplan erstellt wird, der u. a. die Unterbringungsmöglichkeiten für die Betroffenen festlegt und das nötige Material zu deren Versorgung beschreibt. Die aus dem Gebiet evakuierten Personen müssen, nachdem sie die Sammelpunkte durchlaufen haben, in denen sie vor allem zu registrieren sind, zu ihren Unterkünften gebracht werden. Hierbei sollten im Rahmen der Planungen soweit möglich die unterschiedlichen Bedürfnisse von z. B. Kranken, alten Menschen und Kindern berücksichtigt werden. Es ist zu berücksichtigen, dass eine große Anzahl von Personen binnen kurzer Zeit mit Getränken und Lebensmitteln versorgt werden (auch Baby- und Kleinkindernahrung) muss. Geeignete und ausreichende sanitäre Ein- richtungen sollten zur Verfügung gestellt werden. Der gefährdeten Bevölkerung sollten die für sie vorgesehenen Notunter- künfte in geeigneter Weise bekannt gemacht werden. 2.1 Zur Planung und Zusammenarbeit verpflichtete Behörden Die planerische Vorbereitung von Evakuierungen erfolgt durch die Katas- trophenschutzbehörden. An den Planungen können die obersten Landesbehörden mit ihren nachge- ordneten Behörden, sonstige Dienststellen und Stellen beteiligt werden, deren Geschäftsbereich im Falle einer Evakuierung überwiegend berührt wird, insbesondere: - Das Ministerium für Bildung und Frauen hinsichtlich der Schulen, 7 - das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren hinsichtlich der kerntechnischen Anlagen, der Heime und der Kranken- häuser (sowie zusätzlich andere Krankenhausträger), - das Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa hinsichtlich der Insassen der Vollzugsanstalten, - das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume hin- sichtlich der genehmigungsbedürftigen Anlagen nach dem BimSchG und der Gefährdungen durch Sturmfluten und Hochwasser sowie - sonstige Einrichtungen, aus denen eine Vielzahl von Personen zu evakuieren sind (Heime, Sammelunterkünfte usw.). 2.2 Einsatzpersonal und Organisation Als Einsatzpersonal können insbesondere Einheiten der Organisationen herangezogen werden, die die Aufgaben der Gefahrenabwehr und Hilfe- leistung wahrnehmen. Kurze Reaktionszeiten sind dabei insbesondere bei Feuerwehren, Rettungsdiensten, Schnelleinsatzgruppen (ASB, DRK, JUH, MHD) und dem Technischen Hilfswerk zu erwarten. Diese Organisationen sind meist auch in der Lage, weiteres Personal kurzfristig heranzuführen. Darüber hinaus stehen Einheiten der Landespolizei (Bereitschaftspolizei), der Bundespolizei und der Bundeswehr zur Verfügung. Die Verfügbarkeiten dieser Einheiten hängen jedoch stark von den Standorten der einzelnen Organisationen und somit von der Entfernung zum Evakuierungsgebiet ab. Da für einen Evakuierungseinsatz eine große Zahl von Einsatzkräften erforderlich ist und im Falle einer drohenden Evakuierung der Personalbedarf mit der Größe des betroffenen Gebietes stark ansteigt, wird unter Berück- sichtigung einer entsprechenden Vorlaufzeit eine angemessene Anzahl von Reservekräften zur Ablösung benötigt. 2.3 Potentiell betroffene Bereiche für die Planung Empfohlen wird Evakuierungspläne aufzustellen für - Gebiete, die durch Sturmflut und Hochwasser sowie Waldbrände besonders gefährdet sind, In einem potentiellen Überflutungsgebiet sollte der Evakuierungsplan Bestandteil eines lokalen Hochwasserabwehrplanes sein. Bei dessen Aufstellung ist unter Berücksichtigung der lokalen Topographie zu prüfen, bis zu welcher Über- flutungshöhe eine Evakuierung sinnvoll ist. Unter gewissen Umständen (z.B. geringe Überflutungshöhe, kein Wellenschlag) kann ein Rückzug der Bewohner in höher gelegene Stockwerke ggf. ausreichenden Schutz bieten. 8 - die Umgebung kerntechnischer Anlagen. Die Katastrophenschutzmaß- nahmen „Evakuierung“, „Verbleiben im Haus“, wie auch die „Jodblockade der Schilddrüse“ sind als vorzubereitende Maßnahmen in den Rahmen- empfehlungen für den Katastrophenschutz in der Umgebung kern- technischer Anlagen aufgeführt. Fachlich basieren die Rahmenemp- fehlungen auf den dazugehörigen radiologischen Grundlagen für die Entscheidung von Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung bei unfallbedingten Freisetzungen von Radionukliden. Bei einer rechtzeitigen Durchführung der Maßnahme in der Vorfreisetzungs- und Freisetzungs- phase soll die äußere Bestrahlung aus der Wolke bzw. durch Bodenkontamination, die Inhalation und die Kontamination vermieden werden, - die Umgebung von Betriebsbereichen nach der Störfallverordnung, die dem erweiterten Pflichtenkatalog unterliegen. Hinweis des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume: Eine Evakuierung kann kontraproduktiv sein, da u. U. Brand, Gasaustritt und/ oder Explosion in relativ kurzer Zeit und unvorhergesehen ablaufen. Aus diesem Grund wird schon seit längerer Zeit ein Schwerpunkt auf die Maßnahmen zur Bewältigung der besonderen Situation nach dem Störungsereignis gelegt. Einzelheiten dazu sind den betriebsbezogenen externen Notfallplänen i. S. des LKatSG zu entnehmen. 2.4 Sammelplätze Die Katastrophenschutzbehörden sollten im Rahmen der Planungen in ihrem Bereich Sammelplätze für diejenigen Bewohner festlegen, die das freizumachende Gebiet nicht mit dem eigenen Pkw, mit Hilfe öffentlicher Verkehrsmittel oder auf sonstige Weise verlassen können. Die Sammelplätze sollten in angemessener Zeit zu Fuß erreichbar sein. Als Richtwert kann hier die Entfernung von 2 Kilometern angenommen werden. Als Sammelplätze kommen insbesondere Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel, Frei- flächen oder sonstige markante und aufgrund der gewachsenen Strukturen im Bewusstsein der Bevölkerung verhaftete Örtlichkeiten in Betracht. Empfohlen wird, jeden Sammelplatz für den Bürger mit einer kurzen und prägnanten, leicht merkbaren Bezeichnung zu versehen. Zusätzlich sollten diese Sammelplätze in einer Übersicht zusammengefasst und im Rahmen von regelmäßigen Aktualisierungen der Polizei, den Hilfe- leistungsorganisationen,
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