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«Mit dem Alter muss man sich abfinden» Der grösste Teil seines Lebens gehörte dem Fussball. Aber Profi war er nie – nicht einmal als Schweizer Nationaltrainer. Sein Architekturbüro gab er auch damals nicht auf. hat viel erlebt.

Von Martina Novak und Martin Hauzenberger, mit Bildern von Monique Wittwer

ehen Sie noch an die gentinischen Star Messi in letzter Zeit Ausser in Luzern haben Sie auch beim FC Biel Spiele des FC Luzern? gelungen ist, muss ich einfach sagen, so gespielt. Hing das mit Ihrem Besuch des dor­ Ja, da bin ich immer ist eben der Fussball. tigen Technikums zusammen? Nach meiner dabei. Hochbauzeichnerlehre wollte ich ans Es heisst, dass Sie eher zufällig zum Fussball Technikum. Und Biel gefiel mir beson- Besuchen Sie nächsten gekommen sind, weil Ihr Vater im Stadion ders, weil es zweisprachig war. So ging Monat auch die EM in Frankreich? Nein, das Bänke reparierte und Sie fanden, in einem so ich dorthin und spielte auch ein Jahr lang Gist mir zu weit weg, ich bin nicht mehr grossen Stadion möchten Sie auch einmal für den FC Biel. Dann besuchte mich so gut zu Fuss. Ich habe Probleme mit spielen. Stimmt diese Geschichte? Ja, das , der neue Trainer des FC den Beinen. Ich versuche es jetzt mit Ab- ist richtig. Das war im alten Kickers-Lu- Luzern, und fragte mich, ob ich wieder nehmen. Ich will von hundert auf neun- zern-Stadion am Alpenquai. Mein Vater nach Luzern kommen würde. Da dachte zig Kilogramm herunterkommen. war kein Fussballer, aber mich hat es ich: Das ist ein guter Typ, und er hat ein damals gepackt. Er hat nie mit mir Fuss- schönes Auto, mit dem er mich da abholt. Welche Methode hat man Ihnen empfohlen? ball gespielt, aber er liess mich machen. Also trainierte ich während der Woche Einfach weniger essen und möglichst bei Biel und spielte mit Luzern. Das wür- wenig Alkohol. Ich habe schon viel pro- Ihr Cupsieg mit dem FC Luzern im Jahr 1960 de heute nicht mehr gehen. Aber ich biert, aber es ist schwierig. Ich habe muss ein grosses Fest gewesen sein. Aller- kannte die Luzerner Spieler alle gut und nicht laufend Schmerzen, ich habe nur dings. Das lässt sich nicht mit heute ver- hatte den Fussball im Blut. Mühe mit dem Laufen. gleichen. Wir kamen mit dem Zug aus Bern – wir waren immer im Zug unter- Wie stand es mit den Finanzen? Wir ver- Fahren Sie mit dem Bus zum Spiel? Ja, da wegs und haben da auch gejasst und ge- dienten als Fussballer damals vielleicht nehme ich den Bus. Es ist ja nicht weit. gessen – und wollten hinten zum Bahn- 800 Franken, und als Angestellter mit hof hinaus. Aber die haben uns trotzdem Technikumsabschluss erhielt ich eben- Und die Europameisterschaft schauen Sie am gefunden und gefeiert. falls 800 Franken. Von diesem Doppel- Fernsehen? Natürlich, da bin ich dabei. verdienst konnte ich gut leben. In Biel Sie waren nie Profi, haben immer in Ihrem lernte ich meine Frau kennen, die aus Wie stehen die Chancen der Schweizer? Im Beruf als Architekt gearbeitet. Haben Sie da­ Vevey kam und bei der Omega arbeitete. Fussball kann man immer hoffen, da ist bei von Ihrer Bekanntheit als Fussballer und Ich war ohnehin ein halber Welscher, viel möglich. Im Moment wird ziemlich Trainer profitiert? Vielleicht hatte ich es Servette Genf war mein Lieblingsklub. negativ geschrieben über die Schweizer ein wenig leichter, weil mich alle kann- Nationalmannschaft, und die Begeiste- ten und ich viele gute Beziehungen hat- Das kam Ihnen später zugute, als Sie Nati­ rung ist nicht so riesig. Aber im Fussball te. Man wusste, dass man sich auf den trainer wurden. Genau, ich konnte es so- gibt es immer gute und schlechte Pha- Wolfisberg verlassen konnte. Und Fuss- sen. Wenn ich sehe, wie wenig dem ar- ball spielen konnte er auch noch. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 28

26 ZEITLUPE 6 • 2016 ZEITLUPE 6 • 2016 27 wohl mit den Deutschschweizer als auch Wie konnten Ihre Frau und Sie das verarbei­ Wie war das, als Ihre Frau erkrankte? Sie Jetzt gibt es die Organisation Fanarbeit mit den Westschweizer Spielern gut, weil « Meine Frau hat mich ten? Meine Frau litt noch stärker darunter hatte keine Chance. Bei ihr war es Brust- « Hier kann ich das Schweiz, bei der Ihr Biograf Christian Wande­ ich Französisch sprach. So konnte ich die als ich, aber am Ende musste sie es eben- krebs, und das ging sehr schnell. Sie war ler Chef ist. Ja, er macht das gut. Fraktionen verbinden. Einmal machte sehr unterstützt, vor falls einsehen. Sie hatte Kontakt mit der im Spital, aber da war nichts zu machen. Haus meiner Kindheit ich sogar eine separate Teamsitzung nur Mutter einer Französin, die auf dem Boot Haben Sie mit ihm über die Fans gesprochen? mit den französischsprachigen Spielern. ­allem im Kontakt mit der war. Und ich war in Deutschland, um mit Konnten Sie sie selbst zu Hause pflegen? Ja, anschauen und meinen Wenig. Wir haben vor allem über unser Mit ihnen musste ich vorsichtiger umge- Westschweizer Presse. Hinterbliebenen von anderen Verschwun- ich konnte sie noch betreuen. Das sind Eltern in Gedanken gemeinsames Buchprojekt gesprochen. hen als mit den Deutschschweizern. » denen zu sprechen. Ich war ja auf die Phi- tragische Sachen, nach allem, was wir in lippinen gereist, um sie zu suchen. Und über 50 Ehejahren erlebt hatten. guten Tag sagen. Ihr Geschäft haben Sie abgegeben, Ihre Bio­ Wie würden Sie Ihren Stil als Trainer bezeich­ ler besser kennengelernt. Diese Reisen ich liess einen deutschen Journalisten zu- » grafie ist geschrieben. Beschäftigen Sie sich nen? Ich konnte alles sein. Man muss das waren auch eine Art Belohnung für ihren sätzliche Nachforschungen anstellen. Sie mussten viele Verluste verarbeiten. Le­ auch manchmal mit dem Sterben? Ich habe spüren. Ich war eher der väterliche Typ. Einsatz. Deshalb habe ich immer Wert ben Sie jetzt ganz selbstständig hier in Ihrer gespielt hatte – und doch nicht weit von fast alles geregelt. Jetzt bin ich noch am darauf gelegt, solche gemeinsamen Er- Haben Sie einen starken Glauben, der Ihnen Wohnung, oder kommt manchmal die Spitex? den Orten meiner Jugend, die man von Testament. Das muss ich immer wieder Hat das immer funktioniert? Ja. Ich bin einer lebnisse zu organisieren. half, das zu bewältigen? Welchen Glauben Nein, das brauche ich nicht. Ich habe ein dort oben alle sehen kann. Aber in je- abändern und neuen Situationen anpas- der wenigen, die nie in die Wüste ge- meinen Sie? Das sind einfach Tatsachen, befreundetes Ehepaar, das mir hilft. Zu- nem Haus hat man das Gefühl, man sen. Das erledige ich mit einem Rechts- schickt wurden. Ich hätte es gemerkt, Ihre Mehrfachbelastung war für Ihre Frau ich kann das nicht anders ausdrücken. dem wohnt mein Hausarzt tatsächlich komme in einen Luftschutzkeller oder in anwalt. Da ist immer etwas los. wenn man mich nicht mehr gewollt hätte. ­sicher nicht immer einfach. Wie hat sie damit hier im Hause. Ich gehe oft auswärts es- ein Gefängnis. Und in der Wohnung ist gelebt? Konnten Sie sich mit Ihrer Arbeit und mit dem Ich bin dann ja selbst gegangen. Aber es Sie hat mich sehr unterstützt, vor sen, auch mit Freunden. Nach meiner alles billig gemacht. Schön ist nur die Die Biografie «Der Wolf, Fussball-Legende Paul waren immerhin mehr als 50 Spiele. allem auch im Kontakt mit der West- Sport ablenken? Ja, das half schon. Meine Zeit als Natitrainer habe ich einige Verei- Aussicht. So kam ich wieder nach Horw, Wolfisberg» von Markus Föhn und Christian Wandeler, schweizer Presse, für die sie manchmal Frau und ich sind dann auch viel gereist: ne gegründet, etwa den Club Libero hier da kennen mich die Leute, hier bin ich mit einem Vorwort von und mit zahl- Darunter waren einige grosse Erfolge: Sie sogar Artikel geschrieben hat. Sie hat Australien, Japan, Panamakanal … in Horw. Dann haben wir den Club Bor- aufgewachsen, hier kann ich das Haus reichen Fotografien, ist für 30 Franken + 5 Franken schlugen England, die Niederlande und Itali­ sehr gut geschrieben. salino, mit dem wir immer an die Län- meiner Kindheit anschauen und meinen Porto erhältlich bei en und holten gegen Brasilien ein Unent­ … und das alles während Ihres aktiven Be­ derspiele gereist sind. Jetzt schauen wir Eltern in Gedanken guten Tag sagen. Paul Wolfisberg, Schulhausstrasse 3, 6048 Horw. schieden. Für etwa ein halbes Jahr trai- Interessierte sie sich auch für Fussball? Ja, rufslebens? Ja. Meine Frau kam in dieser die Spiele gemeinsam am Fernsehen. Auf dem Hügel über Ihrem Wohnhaus steht ein nierte ich den FC Luzern und die Nati und meine Eltern auch. Aber selbst ge- Zeit auch einige Male mit, wenn ich mit Schliesslich haben wir noch den Elfer- Altersheim. Von dort hat man eine noch schö­ gleichzeitig. Das hatte es sonst nicht ge- spielt hat mein Vater nicht – und meine der Nati im Ausland unterwegs war, in klub mit Ehemaligen vom FC Luzern wie nere Aussicht auf den Pilatus als aus Ihrer geben – ausser vielleicht 1910. Mutter auch nicht. Damals spielten die Afrika etwa. Wir haben viel erlebt. Ottmar Hitzfeld und . Wohnung. Könnten Sie sich vorstellen, dort hi­ Fussball und Bauen Frauen noch nicht Fussball. Meine Enke- Mit dem Alter wird manches schwieriger. nauf zu ziehen? Nein, das ist zu weit weg Paul Wolfisberg wurde am 15. Juni 1933 Ende 1982 schlugen Sie sogar den frisch­ lin allerdings schon. Was ist das Schwierigste? Gesund zu blei- Haben Sie ausser Fussball noch weitere Hob­ vom Ort. Ich muss mich bewegen können, in Horw LU geboren. Nach einer Hochbau- gebackenen Weltmeister Italien. Genau, in Gehen Sie auch an ihre Spiele? Ja, ich habe ben. Ich habe einige gesundheitliche bys? Ich gehe jeden Donnerstag zum Jas- ein wenig hierhin, ein wenig dorthin. Ich zeichnerlehre liess er sich am Technikum Rom mit 0:1. Ruedi Elsener schoss das sie schon einige Male spielen sehen. Die Probleme gehabt. Ich hatte Glück, dass sen mit alten Kollegen. Traurigerweise frage mich oft, was die Leute tun, die dort in Biel zum Architekten ausbilden und Tor, und Claudio Sulser gab den Pass. Frauen spielen heute schon sehr gut, das meine Frau gleich reagieren konnte, als sind aber viele meiner Freunde und Kol- oben wohnen und nicht weg können. führte bis zu seiner Pensionierung sein Später trainierte ich die Schweizer Künst- muss ich sagen. Die haben wirklich et- ich in der Wohnung einen Hirnschlag er- legen mittlerweile dement. Das finde ich eigenes Architekturbüro. lernationalmannschaft. Da spielten wir was drauf, je länger, je besser. Es gibt litt. Das war vor etwa zwanzig Jahren. das Schlimmste. Deshalb sage ich mir: Wahrscheinlich geniessen sie die Aussicht. Als Fussballer begann er beim FC Horw in Como gegen Italien, in deren «Nazio- Leute, die sagen, die Schweizer Frauen Das habe ich eigentlich gut überstanden. Solange die anderen noch nicht allzu Und bleiben zu Hause, genau. Aber ich und wechselte 1950 als 17-Jähriger zum FC nale cantanti» auch Schlagersänger Eros könnten international bald besser da­ Ich musste einige Kurse nehmen und sehr fluchen, wenn ich beim Jassen Feh- will auch noch etwas anderes geniessen. Luzern. 1958 stieg er mit den Luzernern in Ramazzotti dabei war. Weltmeistertrai- stehen als die Männer. Therapien absolvieren, beispielsweise ler mache, so lange geht es noch, so die Nationalliga A auf, und 1960 gewann ner Enzo Bearzot war ihr Coach, und er um die Sprache ganz wiederzugewin- ­lange geniesse ich es. Und solange ich Was sagen Sie zur Entwicklung der Touris­ er als Captain mit der Mannschaft den sagte mir, seine Weltmeister hätten da- Haben Sie Ihr Geschäft verkauft? Nein, ein nen. noch bezahlen kann. musregion Zentralschweiz, zu all den Gästen Schweizer Fussballcup, «mein grösster mals wohl etwas zu lange gefeiert und Architekturbüro kann man nicht verkau- aus China, Japan und Russland? Ich staune Erfolg als Spieler». deshalb gegen uns verloren. fen. Das hat sich aufgelöst. Jetzt verwal- Sie tragen einen Notrufknopf. Freiwillig? Ja, Hat das Älterwerden auch Vorteile? Man oft, wie wohl die Japaner sich hier offen- Seine Trainerkarriere begann er 1966 beim te ich noch die Objekte, die mir gehören. seit ich allein lebe, ist das wichtig. Wenn muss sich einfach abfinden und damit bar fühlen. In der Stadt wirken die fast SC Buochs, dann folgten der SC Kriens und Sehen Sie Ihre Spieler von früher noch? Vor ich den drücke, wissen sie beim Roten leben. Da gibt es nichts anderes. Das Le- wie Einheimische. Ich selbst fahre oft auf der FC Luzern. 1981 wurde er Trainer der allem Andy Egli, der hier in der Gegend Hätte Ihr Sohn Ihre Nachfolge übernehmen Kreuz genau, wo ich bin. Letztes Jahr ben ist schön, wenn man keine Bobos den Bürgenstock und mache den Rund- Schweizer Nationalmannschaft. Bis 1985 arbeitet. Und wir haben jedes Jahr ein sollen? Das hatte ich gehofft, aber es kam hatte ich im Büro einen epileptischen An- hat, und ich geniesse es immer noch. Ich gang. Dort oben stehen momentan zwölf coachte er die Nati in 51 Spielen, von Treffen der ehemaligen Nationalspieler. anders – wegen seines tragischen Todes. fall und stürzte. Zum Glück bemerkte das bin ja noch an vielen Anlässen. Ich muss Kräne. Das ist eine neue Welt. Wenn das denen nur 15 verloren gingen. Das macht der Fussballverband sehr gut. Sonst hätte ich vielleicht weitergemacht. jemand aus der Nachbarschaft und konn- aufpassen, dass ich nicht zu viel mache. Projekt einmal fertig ist, wird das eine Wolfisberg war seit 1957 mit Marcelle te mich gleich ins Spital bringen. Davon Traumsache, architektonisch gesehen. Péclard verheiratet. Das Paar hatte zwei Das Engagement als Nationaltrainer kam ja Weiss man noch immer nicht genau, was habe ich mich gut erholt, besser als beim Sie sind in Luzern eine sehr bekannte Per­ Kinder, Sohn Eric und Tochter Karin. Eric zu einer Zeit, als Ihre Kinder bereits erwach­ 1986 mit Ihrem Sohn Eric auf den Philippinen ersten Mal. Nach einem halben Jahr sagte sönlichkeit. Immer weniger. Früher wurde Sollte man in der Schweiz stärker in die Höhe kehrte 1986 von einem Bootsausflug auf sen waren. Konnten Sie dadurch Ihren Vater­ geschehen ist? Es war einfach ein Unfall. ich, ich wolle wieder Auto fahren. Im Spi- ich auf der Strasse schon sehr oft ge- bauen, um Platz zu sparen? Das wird wohl den Philippinen nicht zurück. Marcelle instinkt noch bei Ihren Spielern ausleben? In Auf dem Boot, auf dem er war, waren tal musste ich alle möglichen Tests ma- grüsst. Und es geschieht auch heute automatisch so kommen, weil die Men- Wolfisberg-Péclard starb 2008 an Brust- einem gewissen Sinn schon. 14 Personen, Einheimische und Auslän- chen, aber jetzt darf ich wieder fahren. noch, dass Leute mich ansprechen und schen in den Zentren wohnen wollen. und Knochenkrebs. Paul Wolfisberg wohnt der. Sie nahmen einen zusätzlichen Pas- ich keine Ahnung habe, wer das ist. Was sagen Sie zur heutigen Fanszene im in seinem Geburtsort Horw. Ihre Nationalmannschaft wurde wegen ihrer sagier mit, damit sie nicht 13 waren. Ge- Sie schauen offenbar auf Ihre Gesundheit, Wie ist das, in Sichtweite des Elternhauses Fussball? So etwas haben wir nie erlebt. defensiven Spielweise auch als «Abbruch- nützt hat es auch nichts. Das war einfach was ja nicht typisch männlich ist. Viele Män­ zu leben? Das ist immer wieder emotio- Bei uns waren die viel anständiger. Die GmbH» bezeichnet – ausgerechnet das Team Schicksal. Hier am Vierwaldstättersee in ner gehen nicht freiwillig zum Arzt. Gewisse nal. Ich habe ja fast immer in dieser Ge- warfen uns eine Orange oder Tomaten eines Architekten. Haben Sie besser als Ennetbürgen ist auch einer in einem Klippen muss man selbst überspringen. gend gelebt. Einige Jahre wohnte ich in nach, wenn wir verloren hatten. Das war ­andere Trainer gespürt, wo die Stärken Ihrer Föhnsturm mit seinem Boot spurlos ver- Man muss mithelfen, um gesund zu blei- einem Hochhaus beim neuen Luzerner alles. Aber heute geht das ja brutal zu. Spieler lagen? Wahrscheinlich schon. Auf schwunden. Er wurde nie gefunden, ben, und man muss die Ärzte ausfragen. Stadion. Das war eine Art i-Pünktli: dort den Länderspielreisen habe ich die Spie- auch das Boot nicht. Die sind ja immer so beschäftigt. zu leben, wo ich 25 Jahre lang Fussball