Gemeinde Aesch ZH Mitteilungsblatt 2016 /4 Aus Dem Gemeindehaus

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Gemeinde Aesch ZH Mitteilungsblatt 2016 /4 Aus Dem Gemeindehaus H Z AESCH 2016 / 4 GEMEINDE MITTEILUNGSBLATT AUS DEM GEMEINDEHAUS KREISEL UND MARIENKÄFER Marienkäfer als Nützlinge Der Kreisel ist bepflanzt und mit Die Beliebtheit der Marienkäfer rührt sieben Marienkäfer ergänzt worden. unter anderem daher, dass sie im Viele Personen, auch Automo­ Gartenbau und der Landwirtschaft bilisten auf der Durchfahrt, freuen als sehr nützlich wahrgenommen sich über die nicht alltägliche werden und als Geschenk für ertrag­ Gestaltung. reiche Ernte gelten. Sie fressen allein in ihrer Larvenzeit, je nach Art, bis zu Die Idee dahinter 50 Blatt­ und/oder Schildläuse pro Wieso hat der Gemeinderat keine Tag bzw. 3'000 der Schädlinge wäh­ Stelen mit Aescher Wappen, eine rend ihres Lebens. Spinnmilben, Eisenplastik oder abstrakte Kunst ge­ Wanzen, Käfer­ und Blattwespen­ wählt? Oder ganz einfach einen larven gehören auch auf ihren Baum gepflanzt? Bäume hat es Speise zettel. Andere Marienkäfer genügend rund um den Kreisel ernähren sich von Mehltau­ und herum. Wobei, Holz passt schon zu Schimmelpilzen. Die Käfer werden Aesch! Die Gestaltung des Materials daher auch zur biologischen soll identitätsstiftend sein und gleich­ Schädlings be kämpfung gezüchtet. zeitig eine «gefühlte» Erinnerung an Natürlich gibt es Ausnahmen unter Aesch hinterlassen. den Marien käfern: Schädlinge und Kannibalen! Sie mögen es alle nicht, Der Künstler, Alex Schaufelbühl, ins­ geknuddelt zu werden und setzen piriert von seinen Jugenderinnerun­ dann, je nach Art, mehr oder weniger gen, schlug die friedfertigen glän­ stinkendes, giftiges Drüsensekret ab. zend roten Siebenpunktekäfer vor. Das passt doch auch zu Aesch! Sie symbolisieren Glück für den Men­ schen und den Ort, wo sie sich nie­ Es gibt über 1500 regionale Bezeich­ derlassen, nämlich für Aesch. Sie sind nungen für den Marienkäfer, z.B: aber in Bewegung: Je nach Mariechenkäfer, Frauenkäfer, Mutter­ Betrachtung befinden sie sich in Auf­ gotteskäfer, Herrgottskäfer, Gottes ­ bruchstimmung und zeugen vom käfer, Herrgottswürmchen, Mutter­ Wandel, den Neubauten, dem gotteskindchen, Jesuskäferlein, frischen Wind, den Aesch erlebt. Sie Himmels käferlein, Ankenkäfer, Läus­ laden aber auch zum Verweilen an, fresser, Blattlauskäfer, Huppawermel wenn sie als landende Marienkäfer (Hopfenwürmlein), Katharinenkäfer, wahrgenommen werden. Glückskäferle, Brautmaneke (Braut­ 2 AUS DEM GEMEINDEHAUS RUND UM DEN GEMEINDEPARK­ genschaft Eichacherstrasse 5 ist für PLATZ den Bau eines Gewerbehauses. Die Gemeinde hat den südlichen Teil Aus der Geschichte rund um das (Kat.­Nr. 1459) behalten für die Bus­ Grundstück haltestelle und den öffentlichen 1971 bis 2008 Parkplatz mit 24 Abstellplätzen. 1971 setzte Aesch erstmals eine Gewerbezone fest. Sie umfasste das Für die Realisierung des damaligen ganze Bauland zwischen der Dorf­ Projekts «Amsler» übertrug die Ge­ strasse, Feldstrasse und Rebacher­ meinde u.a. die Ausnutzung der Ge­ strasse. meindeparzelle auf das Grundstück «Amsler», erteilte ein Näher­ und 1982 wurde die Gewerbezone um Grenzbaurecht und gewährte ein die Grundstücke der Familie Steiner Überbaurecht für die Tiefgarage und und derjenige der Gemeinde verklei­ auskragende oberirdischen Teile. nert, welche in die Kernzone II um­ Bruno Amsler seinerseits verpflichte­ gezont wurden. Die Gemeinde kauf­ te sich, mit dem Bau des Gewerbe­ te 1980 die Parzelle Kat.­Nr. 1403 mit hauses den Gemeindeparkplatz zu der Absicht, dort eine Überbauung gestalten und gewährte der Gemein­ mit Gemeindehaus, Post, Wohnun­ de das Benützungsrecht an zehn gen für Gemeindeangestellte usw. zu Parkplätzen ausserhalb der Arbeits­ realisieren. Kurz nach dem Zonen­ zeiten auf seiner Parzelle. All diese wechsel kaufte die Gemeinde jedoch Rechte und Pflichten wurden mit die Liegenschaft «Dubs» und reali­ dem damaligen Kaufpreis des Grund­ sierte dort das heutige Gemeinde­ stücks verrechnet. Im Kaufvertrag ist zentrum. für die Parkplatzgestaltung ein Betrag festgehalten, der indexiert wird. 2002 erfolgte die Rückzonung der Das ursprüngliche Bauprojekt «Ams­ Parzelle Kat.­Nr. 1403 in die Gewer­ ler» wurde aus diversen Gründen bezone, um einen Gewerbebau nicht realisiert. darauf zu ermöglichen. An derselben Gemeindeversammlung verkaufte 2008 bis 2011 die Gemeinde den nördlichen Teil 2008 sind mit der Revision der Bau­ der Parzelle (neu Kat.­Nr. 1458) an und Zonenordnung Sonderbauvor­ Bruno Amsler, dessen Gesellschaft schriften für die Gewerbezone Eigentümerin der angrenzenden Lie­ erlassen worden. Wer Gebäude mit 4 Wohnnutzung erstellen will, muss 2002 basierte. Es wird mit Mehrkos­ vorgängig einen Gestaltungsplan ten gerechnet, über die Bruno Ams­ erstellen, und das Projekt muss eine ler und der Gemeinderat in Verhand­ besonders gute Gestaltung auf­ lungen sind. weisen. Park-and-Ride während Bauphase Bruno Amsler hat, zwölf Jahre nach Der Gemeindeparkplatz wurde als dem Kauf der Parzelle Kat.­Nr. 1458 «Park­and­Ride­Platz» für Aescher eine solche Wohn­ und Gewerbe­ konzipiert, die beim Gemeindehaus projekt geplant und 2014 den ent­ auf den Bus umsteigen. Er wird in­ sprechenden Gestaltungsplan aufge­ zwischen als Bauinstallationsplatz für stellt. Es sind aber nicht nur die die Bauprojekte (Meteorwasserlei­ Gebäude, sondern auch die Umge­ tung und Überbauung «Amsler») bung und damit auch der Gemeinde­ genutzt. Bald ist der Platz ganz parkplatz «besonders gut» zu gestal­ gesperrt, wenn der Aushub für die ten. Diese Bestimmung führte dazu, Tiefgarage beginnt. Die Bauarbeiten dass im Gestaltungsplan nur noch dauern bis Frühjahr 2018. 22 Parkplätze statt 24 vorgesehen werden konnten. Bei der effektiven Als Ersatz des «Park­and­Ride the Projektierung zeigte sich nun, dass Bus» sind provisorische Parkfelder nebst dem obligatorischen Veloab­ entlang der Pünt­, Feld­ und Eicha­ stellplatz ein weiterer PW­Abstell­ cherstrasse (entlang Liegenschaften platz wegfällt. Nrn. 19 und 21) markiert worden. Die Parkfelder sind nicht für Wohnungs­ Durch die fehlende Markierung von mieterinnen und Mieter gedacht, die Parkfeldern wurde der Platz bisher keinen Tiefgaragenparkplatz mieten nicht optimal genutzt. Der Gemein­ möchten. derat geht davon aus, dass nach der Gestaltung gleich viele Personenwa­ Während der Bauphase werden die gen wie heute parkiert werden kön­ privaten Parkfelder «Amsler» entlang nen. der Eichacherstrasse aufgehoben. Es wird vom Bauherrn ein Ersatzpark­ Die gewählte Ausführung, u.a. Mate­ platz auf der Parzelle Kat.­Nr. 1388 rialien und Bepflanzung des Platzes, zur Verfügung gestellt. entsprechen auch nicht mehr derje­ nigen, auf welcher der Kaufvertrag 5 AUS DEM GEMEINDEHAUS Wo und wie lange darf im Dorf auf Parkieren ausserhalb von Parkfel- den Strassen parkiert werden dern Auf den Strassen im Dorf darf Das Bundesgericht hat im Jahre 1975 grundsätzlich überall parkiert wer­ folgendes entschieden: Auf einer ge­ den, wo es die eidg. Verkehrsregel­ raden Strasse ohne Unterbrüche verordnung erlaubt. durch Kreuzungen, Einfahrten und dergleichen, wo dem Trottoir entlang An der Rebacher­, der Pünt­ und Längsparkfelder markiert sind, dürfen Museumstrasse kann ausser auf den daran anschliessend mindestens auf Parkfeldern nirgendwo parkiert wer­ einer Länge von ca. 5 bis 6 Personen­ den, da es zuviele Einfahrten und wagen keine Fahrzeuge aufgestellt sonstige Hindernisse gibt. werden. An der Eichacherstrasse und der Feldstrasse hingegen, gibt es nebst den Parkfeldern Strecken, auf wel­ 5m 5m chen Fahrzeuge hingestellt werden dürfen. 5m 5m In Aesch ist nicht geregelt, wie lange 5m Fahrzeuge auf öffentlichem Grund dauerparkiert/abgestellt werden dür­ fen. Usanzgemäss wird hingegen von «über den Gemeingebrauch hinaus­ Folgt vor oder nach den Parkfeldern gehender» Benutzung gesprochen eine Verzweigung in einer Distanz (Art. 58 der Polizeiverordnung), wenn von weniger als 5 bis 6 Fahrzeug­ ein Fahrzeug oder Anhänger länger längen (30 Meter), kann nicht parkiert als 3 Tage nicht bewegt worden ist. In werden. solchen Fällen kann die Gemeinde P den Halter auffordern, sein Fahrzeug Parkfeld wegzustellen. Kommt er dem nicht nach, kann er verzeigt oder auch direkt gebüsst werden. 6 Parkieren im Bereich von Strassen- de später, ab 13.30 Uhr, waren drei verzweigungen von 139 Lenker in Eile (höchste ge­ Das Parkieren und freiwillige Halten messene Geschwindigkeit: 69 km/h). näher als 5 Meter vor und nach Ver­ zweigungen ist auf beiden Strassen­ Am Dienstag wurden wesentlich seiten untersagt. Der Abstand von mehr Fahrzeuge erfasst, nämlich ab 5 Metern ist exklusive Einmündungs­ 13.15 Uhr insgesamt 323. Es kam zu radius zu messen. 11 Übertretungen, wobei die gemessene Höchstgeschwindigkeit P P 65 km/h betrug. Parkfeld Parkfeld Kriminalstatistik 2009–2015 Die Kantonspolizei hat im Jahr 2015 Parkieren auf dem Trottoir in Aesch 36 Fälle von Verstössen Das Parkieren auf dem Trottoir ist gegen die Bestimmungen des Straf­ generell verboten. Es darf nur kurz gesetzbuchs registriert. Dazu kamen zum Güterumschlag oder zum Ein­ 11 Fälle in Zusammenhang mit dem und Aussteigenlassen von Personen Betäubungsmittelgesetz. Das ist eine gehalten werden. Es muss jedoch Steigerung von 113,5% bzw. 63,6% immer ein 1,5­Meter breiter Raum im Vergleich zum Jahr 2014, aber frei bleiben für die Fussgänger. fast gleich viel wie im Jahr 2009. 2015 wurde drei Körperverletzungen, davon zwei schwere erfasst. Davor POLIZEILICHES gab es keine, wobei die Statistik nur die Jahre 2009 bis 2015 erfasst. Mit Geschwindigkeitskontrollen 24 Fällen von Vermögensschäden, Die Kantonspolizei hat am Montag, davon 9 Diebstahl und 12 Sach­ 2. und Dienstag, 3. Mai 2016, beschädigungen stellen
Recommended publications
  • Local Income Tax Competition with Progressive Taxes and a Fiscal Equalization Scheme
    November 2017 Local income tax competition with progressive taxes and a fiscal equalization scheme WWZ Working Paper 2017/17 Florian Kuhlmey A publication of the Center of Business and Economics (WWZ), University of Basel. WWZ 2017 and the authors. Reproduction for other purposes than the personal use needs the permission of the authors. Universität Basel Corresponding Author: Peter Merian-Weg 6 Florian Kuhlmey 4052 Basel, Switzerland Tel: +41 (0) 61 207 33 80 wwz.unibas.ch Mail: [email protected] Local income tax competition with progressive taxes and a fiscal equalization scheme∗ Florian Kuhlmeyy Faculty of Business and Economics, University of Basel November 29, 2017 Abstract This paper develops a model of local income tax competition with a progressive tax scheme and a built-in fiscal equalization scheme. Both aspects are central to policy makers: The progressivity for equity reasons, and the fiscal equalization to prevent a race to the bottom and to limit the degree of segregation of households according to income. The model is calibrated to the metropolitan area of Zurich (Switzerland), and policy evaluations reveal that a progressive tax scheme as the basis for local tax competition causes strong segregating forces that can only to some extent be compensated by the fiscal equalization scheme. JEL Codes H3, H7, R1, R2; Keywords Tax competition; income taxation; fiscal equalization; progressive taxation; segre- gation. ∗This work was supported by the WWZ-Forum (FV-55). The author declares that he has no relevant or material financial interests that relate to the research described in this paper. yPeter-Merian-Weg 6, CH-4002 Basel, Switzerland.
    [Show full text]
  • Dezember 2020 | 6
    Dienstag, 15. Dezember 2020 | 6. Jahrgang Nr. 8 | Auflage 48 000 Exemplare Weihnachtsausgabe Offizielle Gewerbezeitung des Gewerbeverbands Limmattal und der Gewerbevereine Birmensdorf und Aesch, Dietikon, Engstringen, Geroldswil-Oetwil, Schlieren, Uitikon-Waldegg, Urdorf und Weiningen Weihnachtsgeschichte 2020 Gewerbeverband Limmattal Die Schokoladen-Eisenbahn – Editorial 2 Referendum gegen das CO2-Gesetz 2 Eine gewerbliche Geschichte aus den 1950er Jahren Ratgeber Gesundheit 3 Ratgeber Recht 5 Publireportage: ZKB Erlebnisgarten 6 Gemeinnütziger Einsatz, 6 Lehrlinge J. Wiederkehr AG Menu-Tipp 6 Historische Kolumne 7 Publireportage: Berufsbildungszentrum 7 Bezirk Dietikon Kolumne «Stand.» 8 Ratgeber Treuhand 8 Weiningen 9 Aktuell: Restaurant Linde Weiningen 9 Engstringen 10 NV: Reumer & Partner GmbH 10 Schlieren 11 Editorial 11 NV: ARCANUS AG, BauManagement 11 Urdorf 12 Weihnachtsumfrage 12/13 Birmensdorf und Aesch 15 GVBA: Einschaltung der Weihnachts- 15 beleuchtung Die vielen Leckereien im Schaufenster der Confiserie Teuscher verlocken. Kürbissuppen-Essen FC Birmensdorf 15 Text und Bilder: Erica Brühlmann-Jecklin schel als Dampf nach oben zieht. heim in der warmen Stube seien und nachtsstimmung. Noch dichter fallen Schokoränder an der Lokomotive, aber aufs Christkind warteten? Weil die jetzt die Schneeflocken. Sie setzen Heiligabend. Endlich ist es soweit. Die auch an den Eisenbahnwagen. Ein Gü- Mutter halt noch arbeiten müsse bis sich auf den roten Mänteln nieder. Dietikon 16 Schneeflocken fallen dicht. Auch an terwagen, beladen mit Schokoladehöl- eine Stunde nach Ladenschluss. Dann, Editorial 16 diesem Nachmittag des Heiligabends. zern. Die ganze Schokopracht auf wei- wenn sie heimkomme, brauche sie Das Klingeln der Ladenglocke weckt NV: ESPRA Consulting 16 Zaubern eine weihnachtliche Stim- cher weisser Watte, als führe die Ei- noch Zeit, um das Fest vorzubereiten die zwei aus ihren süssen Schokola- Stadt Dietikon: Submissionsrecht 16/17 mung ins Dorf.
    [Show full text]
  • ESPON ACTAREA Swiss Spatial Strategy and Action Areas
    This targeted analysis is conducted within the framework of the ESPON 2020 Cooperation Programme, partly financed by the European Regional Development Fund. The ESPON EGTC is the Single Beneficiary of the ESPON 2020 Cooperation Programme. The Single Operation within the programme is implemented by the ESPON EGTC and co-financed by the European Regional Development Fund, the EU Member States and the Partner States, Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland. This delivery does not necessarily reflect the opinion of the members of the ESPON 2020 Monitoring Committee. Authors Erik Gløersen, Nathalie Wergles, Clément Corbineau and Sebastian Hans, Spatial Foresight (Luxembourg) Tobias Chilla and Franziska Sielker, Friedrich-Alexander University of Erlangen-Nuremberg (Germany) Jacques Félix Michelet and Lauranne Jacob, University of Geneva, Hub of Environmental Governance and Territorial Development (GEDT) (Switzerland)) Advisory Group Project Support Team: ESPON EGTC: Sandra di Biaggio Acknowledgements The authors would like to thank to Steering group composed of the Swiss Federal Office for Spatial Development (ARE), the German Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure and the International Spatial Development Commission "Bodensee” (Lake Constance) for the stimulating dialogue throughout the duration of the project. Stakeholders of case study areas and survey respondents have also provided precious inputs, without which the present report could not have been produced. Information on ESPON and its projects can be found on www.espon.eu. The web site provides the possibility to download and examine the most recent documents produced by finalised and ongoing ESPON projects. This delivery exists only in an electronic version. © ESPON, 2017 Printing, reproduction or quotation is authorised provided the source is acknowledged and a copy is forwarded to the ESPON EGTC in Luxembourg.
    [Show full text]
  • 41Das Ehc Urdorf Magazin
    41 Saison 2019/2020 DAS EHC URDORF MAGAZIN EHC URDORF 2 Editorial tiketten- online.ch Ihr persönlicher Kontakt für individuelle Selbstklebe-Etiketten - Druck direkt ab PDF - Online-Designtool - 36 Standardformate für Rollen-Etiketten - individuelle Formen und Grössen für Stickers - schnelle Lieferung Individuell, schnell und in Topqualität – produziert in der Schweiz Kern-Etiketten AG, 8902 Urdorf, Tel. 043 455 60 30 www.kernetiketten.ch, [email protected] 3 Impressum Impressum 3 U15 (Mini) 33 Editorial 5 Sponsoring Team 34 1. Mannschaft 6-7 Sponsoren gesucht 35 1. Mannschaft Spielplan 9 Sponsoren 36-37 Nachwuchschef 10-11 Im Gespräch mit unserem Nachwuchs 42-43 Hockeyschule 12 Interview Stefan Martin 45 U9-2 (Bambi) 15-16 Interview René Aeschlimann 47 U9-1 (Bini) 17-19 Erfassungslabel 49 U11 (Piccolo) 20-21 PostFinance Trophy 51 United World Games 2019 23-25 Anlässe 53 Mannschaften EHC Urdorf 28-29 Kontakte 54 U13 (Moskito) 31 Redaktion: Pascale Bucher Druck: Rüegg Media AG Eichacherstrasse 7 8904 Aesch ZH Auflage: 5'550 Exemplare EHC URDORF 4 Grubenstrasse 4 8902 Urdorf Tel. 044 734 29 92 Fax. 044 734 44 85 E-Mail: [email protected] 5 Editorial Es herrscht Aufbruchstimmung im EHC Urdorf! Das Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich erste Mal seit Jahren konnten wir für die kommen- bei allen langjährigen und neuen Sponsoren für de Saison alle Funktionärs- und Trainerpositionen das finanzielle Engagement – ohne euch ginge es besetzen. Das erleichtert die Arbeit des Vorstands, nicht! welcher sich ebenfalls erneuert hat und komplett besetzt ist, enorm. Es zeigt, dass der Verein lebt Weiter danken wir der Gemeinde Urdorf für die und über viele engagierte Mitglieder verfügt, die Unterstützung und das stets offene Ohr für unsere dank ihrer zahlreichen Talente und Fähigkeiten Anliegen.
    [Show full text]
  • Limmattal – ÖV-Teilstrategie 2030
    DARAUF WURDE GEACHTET Ihr ZWISCHENSTAND Ihr Limmattal Limmattal • Die meisten Anpassungen sind umgesetzt. • Erwartetes Wachstum im Limmattal bis 2030. heute • Durch die Sanierung der Europabrücke voraussichtlich im Jahr 2026 2023 • Gewährleistung der Anschlüsse an den nächstgelegenen Bahnhof. kann die Linie 83 noch nicht verlängert werden. Sie wird in einem • Verhinderung von Kapazitätsengpässen in der Zukunft. späteren Zeithorizont die Linie 304 ersetzen. • Verspätungen durch zu lange / überlastete Linien entgegenwirken. • Die Linie 303 wird durch die Limmattalbahn ersetzt. • Flächendeckende Erschliessung der Region bis 2030. Limmattal – Killwangen, Bahnhof Killwangen, Bahnhof 303 20 15‘//30‘ Spreitenb. Gässliacker Breiti 301 West 4 Oetwil, 4 10 Oetwil, 10 2 ÖV-Teilstrategie 2030 2 Post 309 Post 15‘ 15‘ 309 301 Center Spreitenbach SCS/Tivoli Geroldswil, Zentrum 15‘ Geroldswil, Zentrum 15‘ Glattler Glattler Weiningen, Lindenplatz Weiningen, Lindenplatz 315 315 Silbern Brüel Kreuzäcker 302 Lerzen Lerzen 15‘ Silbern 15‘ 302 304 Unterengstringen, 20 301 Unterengstringen, 7.5‘//15‘ 301 15‘ 7.5‘//15‘ Erste Etappe 2022/23 Sennenbüel 15‘ 13 Sennenbüel 309 15‘//30‘ + 15‘ 309 7.5‘ 303 315 15‘ 315 Fahrweid, Au Fahrweid, Au Oberengstringen, Zentrum Maienweg Oberengstringen, Zentrum Gjuchstr. 304 306 302 308 304 308 Frankental 306 302 Frankental 7.5‘ Stadthalle Ost Dietikon, Bahnhof Stadthalle Ost Dietikon, Bahnhof 15‘ 15‘//7.5‘ 7.5‘//15‘ 15‘//30‘ 13 10‘/20‘* 13 30‘ 30‘ 201 Industrie Gaswerk Meuchwis 201 Industrie Gaswerk Glanzenberg, Meuchwis 307
    [Show full text]
  • REGION SCHLIEREN SCHLIEREN, URDORF, OBER- & UNTERENGSTRINGEN Verteilt Durch: GEWERBE- UND VEREINSINFO
    TOP LEHR- BETRIEBE Bruno Weber Park REGION SCHLIEREN SCHLIEREN, URDORF, OBER- & UNTERENGSTRINGEN Verteilt durch: GEWERBE- UND VEREINSINFO www.bauhaus.ch Raiffeisenbank an der Limmat Rietbachstrasse 13, 8952 Schlieren www.raiffeisen.ch/ anderlimmat Zürichs Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten! www.golocal.swiss | www.vereins-info.ch I Ausgabe 2019 CH-140-190x277-4c-Leaf-060040.indd 1 24.04.19 11:35 VORWORT VORWORT Überlebt das Milizsystem? Markus Hoppler Hoppler AG Landauf, landab wird an praktisch jeder Au- Diese Haltung greift jedoch aus meiner Sicht Natürlich braucht es eine gewisse Resilienz gustfeier unser Milizsystem als die staatstra- zu kurz und lässt die positiven Aspekte der und Kritikfähigkeit. Freiwilligenarbeit ist mit gende Grundlage des Erfolgsmodells Schweiz Milizarbeit völlig ausser Acht. Als Milizler habe viel Schweiss und Mühsal verbunden und die besungen und hochgelobt. Alle sind sich beder ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die Wertschätzung bleibt einem von der Öffent- Bedeutung bewusst, welche der Milizgedanke sich für einen Verein oder ein Amt einsetzen, lichkeit häufig versagt. Trotzdem überwiegen für unseren Staat und das Vereinswesen hatte dies mit sehr viel Herzblut und Engagement die positiven Elemente bei weitem. Freiwilli- und hat, und stimmen zu. Den Tatbeweis auch tun. Es sind häufig spannende, aktive Persön- genarbeit lohnt sich, wenn auch nicht im heutigen Alltag anzutreten, sehen sich dann lichkeiten mit einem positiven Menschenbild, monetär. aber viele nicht mehr in der Lage. Die Bereit- die Probleme als Herausforderung sehen und schaft, sich für das Gemeinwesen einzusetzen, nach Lösungen suchen. Gemeinsame Ziele zu Ich komme zurück auf meine Ausgangsfrage: nimmt kontinuierlich ab. definieren und diese dann auch umzusetzen, «Überlebt das Milizsystem?» war und ist für mich eine grosse Bereicherung.
    [Show full text]
  • 70.302 Dietikon - Weiningen - Schlieren - Oberurdorf Stand: 7
    FAHRPLANJAHR 2020 70.302 Dietikon - Weiningen - Schlieren - Oberurdorf Stand: 7. November 2019 Montag–Freitag ohne allg. Feiertage ohne 1.5. 30301 30303 30305 30309 30313 30319 30325 30335 Dietikon, Bahnhof 5 06 5 36 6 03 6 33 7 03 7 33 8 03 8 36 Dietikon, Heimstrasse 5 07 5 37 6 05 6 35 7 05 7 35 8 05 8 37 Fahrweid, Limmatbrücke 5 08 5 38 6 07 6 37 7 07 7 37 8 07 8 39 Fahrweid, Au 5 09 5 39 6 08 6 38 7 08 7 38 8 08 8 40 Fahrweid, Brunaustrasse 5 10 5 40 6 09 6 39 7 09 7 39 8 09 8 41 Geroldswil, Grindlen 5 11 5 41 6 10 6 40 7 10 7 40 8 10 8 41 Geroldswil, Dorfstrasse 5 12 5 42 6 11 6 41 7 11 7 41 8 11 8 42 Geroldswil, Zentrum 5 13 5 43 6 12 6 42 7 12 7 42 8 12 8 44 Geroldswil, Dorfstrasse 5 14 5 44 6 13 6 43 7 13 7 43 8 13 8 45 Geroldswil, Welbrig 5 15 5 45 6 15 6 45 7 15 7 45 8 15 8 46 Weiningen ZH, Schulhaus 5 16 5 46 6 16 6 46 7 16 7 46 8 16 8 47 Weiningen ZH, Lindenplatz 5 17 5 47 6 18 6 48 7 18 7 48 8 18 8 49 Weiningen ZH, Ausserdorf 5 19 5 49 6 19 6 49 7 19 7 49 8 19 8 50 Weiningen ZH, Aegelsee 5 20 5 50 6 20 6 50 7 20 7 50 8 20 8 51 Unterengstringen, Sennenbüel 5 21 5 51 6 21 6 51 7 21 7 51 8 21 8 52 Unterengstringen, Sennenbüel 5 21 5 51 6 22 6 52 7 22 7 52 8 22 8 53 Unterengstringen, Eckstein 5 22 5 52 6 23 6 53 7 23 7 53 8 23 8 54 Unterengstringen, Langwisen 5 23 5 53 6 24 6 54 7 24 7 54 8 24 8 54 Schlieren, Talacker-Windegg 5 23 5 53 6 24 6 54 7 24 7 54 8 24 8 55 Schlieren, Feldstrasse 5 24 5 54 6 25 6 55 7 25 7 55 8 25 8 56 Schlieren, Bahnhof 5 28 5 58 6 28 6 58 7 28 7 58 8 28 8 58 Schlieren, Zentrum/Bahnhof 5 29 5 59 6 29
    [Show full text]
  • The Duties of the Swiss Federal Roads Office
    Contents 2006/2007 Page The duties of the Swiss Federal Roads Office (FEDRO) 2 Classification of motorways 3 Redistribution of financial responsibility: a reform project with significant consequences 4/5 FEDRO regional offices: locations, areas of responsibility 6 Via sicura – enhancing road safety in Switzerland 7/8 Status of construction work as of the end of 2006 9 Road works on the motorway network 10-13 1.321 billion Swiss francs for motorway construction in 2007 14 European trunk roads passing through Switzerland 15 Swiss motorway sections scheduled to be opened to traffic in 2007 16/17 Subsidised areas 18 Swiss motorway and main roads network 19 Total length by road category 20/21 List of motorway tunnels 22 Tunnel safety 23 Motorway service stations 24 Motorway police stations 25 Heavy goods vehicle inspections in 2006 26/27 Traffic volume on Swiss motorways in 2005/2006 28 Traffic volume on the north-south transit axes: statistics for 2006 29 Traffic flow on Switzerland’s motorways in 2005 30 Traffic jams on Switzerland’s motorways 31 Main causes of traffic jams in 2005 32 Registration of new road vehicles 33 2006 statistics for cars and motor cycles in Switzerland 34 Number of cars per capita in Europe 35 Administrative measures: statistics for 2006 36 New legal provisions governing road traffic 37/38 Approval of vehicle types and modifications 39 Cantonal civil engineering and motorway authorities 40 Cantonal police headquarters 41 Road traffic departments 42 Motorway maintenance offices 43 Financing 44 Construction, maintenance and operating costs 45 Income and expenditure in the roads sector 46/47 Useful web sites 48 2006/2007 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera 2 Confederaziun svizra BSwiss Federal Roads Office FEDRO THE DUTIES OF THE The Swiss Federal Roads Office (FEDRO) is the Swiss authority that SWISS FEDERAL ROADS is responsible for the country’s road infrastructure and private road OFFICE transport.
    [Show full text]
  • PDF Documentation
    From space to scope. Scope for your business. Scope at Sägereistrasse 33, Glattbrugg You are looking for new premises for your com- The property presented in brief here, located in Contents pany. In addition to square footage, the number the business centre of Zurich North, offers you of floors and cadastral maps, you are bound to just that scope. We are not just the estate agent, be interested in such assets as expansion poten- but the owner of the property. That means we In brief tial, transport links and tax rates. can offer long-term security, while at the same Sägereistrasse 33, Glattbrugg 3 The space you are looking for should give you time ensuring flexibility in the internal layout and the greatest possible scope to develop every usage. We provide the perfect environment for In detail aspect of your business’s future, for a long time you to realise your ideas, plans and wishes. Business centre 4 to come. Opfikon-Glattbrugg 5 Location 6 Property 7 Floorspace 8 Usage 9 Terms and conditions 10 Contact 11 2 Sägereistrasse 33 18,500 m² of floorspace in a two-part complex, with a five-storey office building and a one and two-storey warehouse/industrial building Reinforced concrete construction built 1970, in 2011 renewed entrance, staircase and house technology Very close to Glattbrugg railway station Five minutes’ walk from Opfikon railway station Close to motorway and airport 3 Greater Zurich Area as a business centre The valley of Glatttal in the north of the highly- motorways, railway stations and the municipal academic and research institutions, this business populated metropolis of Zurich enjoys a particu- bus and tram networks.
    [Show full text]
  • Adding Transit to an Agent-Based Transportation Simulation: Concepts and Implementation
    Adding Transit to an Agent-Based Transportation Simulation Concepts and Implementation vorgelegt von Dipl. Inf.-Ing. ETH Marcel Rieser aus Affeltrangen (TG), Schweiz von der Fakultät V, Verkehrs- und Maschinensysteme der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.) genehmigte Dissertation Promotionsausschuss: Vorsitzende: Prof. Dr.-Ing. Chr. Ahrend Gutachter: Prof. Dr. rer. nat. Kai Nagel Gutachter: Prof. Dr.-Ing. Kay W. Axhausen Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 10. Juni 2010 Berlin 2010 D 83 Contents Abstract ix Kurzfassung xi 1 Introduction 1 2 Public Transportation Systems 5 2.1 Definitions ............................... 5 2.2 Public Transportation in Developed Countries ................. 6 2.2.1 Overview ............................. 6 2.2.2 Data Requirements ........................ 7 2.3 Public Transportation in Developing Countries ................ 9 2.3.1 Overview ............................. 9 2.3.2 Data Requirements ........................ 9 3 Related Work 11 3.1 Transportation Simulation in General .................... 11 3.2 Multi-Modal and Transit Simulation ..................... 13 3.2.1 Transit Assignment ........................ 13 3.2.2 Multimodal Route Choice ...................... 14 3.2.3 Operational Simulation ....................... 15 3.2.4 Multi-Modal Simulation ....................... 16 4 Agent-Based Transportation Simulation 19 4.1 Overview ................................ 19 4.2 Controler ................................ 22 4.3 Initial Demand
    [Show full text]
  • Road-Rail Intersection Planning for New Limmattal Light Rail Train Line
    Limmattalbahn AG Road-Rail intersection planning for new Limmattal light rail train line 26.09.2021 Page 1 Road-Rail intersection planning for new Limmattal light rail train line Client Facts Limmattalbahn AG Period 2015 - 2022 Project Country Switzerland Railway length 13.4 km Average speed 22 km/h Maximum speed 60 km/h Project cost CHF 755 million The new Limmattal light rail train line will link the cantons of Zurich and Aargau. Playing a key role in this major construction project, the ÜK3 engineering consortium has assumed responsibility for planning the traffic-control systems along the railway, including the temporary systems that will need to be deployed during the construction phase. As the lead partner in the consortium, EBP is overseeing all traffic-control measures. The Limmat Valley is one of the most dynamic regions in Switzerland. Planners agree that it will be necessary to expand the public-transportation system to ensure the ability of the Limmat Valley’s communities to keep pace with economic developments. From the end of year 2020 onwards the new Limmattal light rail train line will connect the municipalities of Zürich-Altstetten, Schlieren, Urdorf, Dietikon, Spreitenbach and Killwangen. The first segment of the new light rail train line from Zürich-Altstetten to Schlieren is set to open in the fall of 2019. Reducing traffic congestion in the Limmat Valley One aim of the new Limmattal light rail train line with its 27 Station stops is to sustainably alleviate traffic congestion in the Limmat Valley and ensure sufficient public-transportation capacity. Altogether, the line will cross 54 signal-controlled, road-rail intersections.
    [Show full text]
  • S-Bahn of Zurich a Success Story City of Zurich with S-Bahn-Train Zurich and Surrounding Area POPULATION of ZURICH and AGGLOMERATION
    Polish-Swiss Innovation Day 2020 03. November, Warsaw Willi Hüsler, engineer and Swiss mobility expert IBV Hüsler AG www.ibv-zuerich.ch S-Bahn of Zurich A success Story City of Zurich with S-Bahn-train Zurich and surrounding area POPULATION OF ZURICH AND AGGLOMERATION CITY POPULATION OF ZURICH AND AGGLOMERATION AGGLOMERATION CITY AGGLOMERATION Table of population development of the city/agglomeration Zurich NUMBER OF PASSENGERS – S-BAHN ZURICH SUBURB - WEEKDAY NUMBER OF PASSENGERS – S-BAHN ZURICH SUBURB - WEEKDAY S-Bahn-passengers across the border of the city The integrated supply project: - Infrastructure: elimination of missing link - Network: diameter lines - Timetable: strictly cadenced - Rolling stock: high capacity trains - Tram, bus, train: coordinated service - Ticketing: integrated - Marketing: integrated Responsable authority: ZVV Zürcher Verkehrsverbund Controlled and financed by Kanton and communities (Verkehrsrat) Carriers: 39 different public transport companies Infrastructure Elimination of missing link The elimation of a missing link of 12 km significally improved the quality of the local railway-network of 320 km Network S-Bahn - Diameter lines - Differencing in long range and short range lines - Identification by line-numbers Network S -Bahn S-Bahnen, Busse und Schiffe S-Bahn trains, buses and boats Waldshut S3 S1 6 Koblenz 9 Koblenz Dorf Klingnau Döttingen Rietheim Bad Zurzach 5 Rekingen AG 35 Siggenthal Mellikon -W Niederweningen ürenlingen 354 Rümikon AG H ün twan Kaiserstuhl AG W Niederweningen Dorf as g t e e n
    [Show full text]