Dezember 2020 | 6

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Dezember 2020 | 6 Dienstag, 15. Dezember 2020 | 6. Jahrgang Nr. 8 | Auflage 48 000 Exemplare Weihnachtsausgabe Offizielle Gewerbezeitung des Gewerbeverbands Limmattal und der Gewerbevereine Birmensdorf und Aesch, Dietikon, Engstringen, Geroldswil-Oetwil, Schlieren, Uitikon-Waldegg, Urdorf und Weiningen Weihnachtsgeschichte 2020 Gewerbeverband Limmattal Die Schokoladen-Eisenbahn – Editorial 2 Referendum gegen das CO2-Gesetz 2 Eine gewerbliche Geschichte aus den 1950er Jahren Ratgeber Gesundheit 3 Ratgeber Recht 5 Publireportage: ZKB Erlebnisgarten 6 Gemeinnütziger Einsatz, 6 Lehrlinge J. Wiederkehr AG Menu-Tipp 6 Historische Kolumne 7 Publireportage: Berufsbildungszentrum 7 Bezirk Dietikon Kolumne «Stand.» 8 Ratgeber Treuhand 8 Weiningen 9 Aktuell: Restaurant Linde Weiningen 9 Engstringen 10 NV: Reumer & Partner GmbH 10 Schlieren 11 Editorial 11 NV: ARCANUS AG, BauManagement 11 Urdorf 12 Weihnachtsumfrage 12/13 Birmensdorf und Aesch 15 GVBA: Einschaltung der Weihnachts- 15 beleuchtung Die vielen Leckereien im Schaufenster der Confiserie Teuscher verlocken. Kürbissuppen-Essen FC Birmensdorf 15 Text und Bilder: Erica Brühlmann-Jecklin schel als Dampf nach oben zieht. heim in der warmen Stube seien und nachtsstimmung. Noch dichter fallen Schokoränder an der Lokomotive, aber aufs Christkind warteten? Weil die jetzt die Schneeflocken. Sie setzen Heiligabend. Endlich ist es soweit. Die auch an den Eisenbahnwagen. Ein Gü- Mutter halt noch arbeiten müsse bis sich auf den roten Mänteln nieder. Dietikon 16 Schneeflocken fallen dicht. Auch an terwagen, beladen mit Schokoladehöl- eine Stunde nach Ladenschluss. Dann, Editorial 16 diesem Nachmittag des Heiligabends. zern. Die ganze Schokopracht auf wei- wenn sie heimkomme, brauche sie Das Klingeln der Ladenglocke weckt NV: ESPRA Consulting 16 Zaubern eine weihnachtliche Stim- cher weisser Watte, als führe die Ei- noch Zeit, um das Fest vorzubereiten die zwei aus ihren süssen Schokola- Stadt Dietikon: Submissionsrecht 16/17 mung ins Dorf. Die zwei Schwestern senbahn durch eine verschneite Win- und das Christkind hereinzulassen. denträumen, und der Mann steht wie- NV: Physiotherapie Bedzeti 17 stehen verzückt und drücken ihre Na- terlandschaft. «Habt ihr denn auch Geschwister?» der vor ihnen. «Nehmt das», sagt er, sen am Schaufenster der Konditorei fragt der Mann. «Ja», antwortet die und «legt es daheim unter den Christ- Friedmann platt. Ein solches Wunder- Die Mädchen haben den Mann, der Kleinere freimütig, während die Grös- baum.» Geroldswil-Oetwil 19 werk. Eine Eisenbahn, ganz aus Scho- jetzt neben ihnen steht, nicht kommen sere mit ihren braunen Augen scheu Ladys Night 19 kolade. Farbige Zuckerkügelchen ver- hören. «So, die gefällt euch wohl, am Mann hinauf blickt. Freudig erschrocken halten die Kinder Publireportage: Basler Versicherung 19 zieren die Lokomotive, aus deren nicht wahr?» brummt er freundlich. «Eine grosse Schwester und vier Brü- ihre kleinen Hände hin, in die der Editorial 20 Schokokamin ein kleiner Wattebü- «Jaja, sehr.» Warum sie denn nicht da- der. Sieben sind wir. Und der Wädi Mann sieben Tafeln Schokolade legt. NV: Remax 20 muss jeden Tag mit dem Zug nach «Und sagt euer Mutter und den Ge- Rapperswil in die Heilpädagogische. schwistern, ich wünsche allen ein Vater? Nein nein, das macht die Mut- schönes Fest.» Uitikon Waldegg 21 ter allein, und dann wird es ganz Editorial 21 schön. Und die Mutter hat gesagt, am Dann dreht er sich um und watet Publireportage: Wine & Dine, 21 wichtigsten sei das Christkind und am durch den Schnee davon. Die dicken Landgasthof Leuen zweitwichtigsten das Bäumchen. Aber Flocken decken seine Sohlenabdrücke Kochen gegen den Corona-Blues 22 auf die Päckli freuen wir uns halt auch im Nu wieder zu. Die Schwestern ste- Publireportage: Fahrschule Suzana 22 ganz fest. Und dann gibt es Zopf und hen einen Augenblick stumm. Sieben Aufschnittwurst mit Spargeln ver- Tafeln Schokolade. Für jedes eine. Wie ziert.» weit gewichtiger waren jetzt diese Ta- Kehrseite 23 Der Mann schaut mit freundlichen Au- feln in ihren Händen als die Eisen- Kantonsratsgeflüster 23 gen auf die Mädchen herab, bevor er bahn im Schaufenster. in der Konditorei verschwindet. Er- s’Schmunzel-Eggli 23 neut blicken die Kinder auf das Scho- Sie nehmen sich bei der Hand und s’Schämdi-Eggli 23 kowunderwerk, entdecken neue Win- machen sich auf den Heimweg. Es ist «Offene Stellen» 23 zigkeiten und spüren in ihren jungen Heiligabend, und den Kindern ist es so Referendumsbogen 24 Weihnachten kann kommen. Herzen eine richtig schöne Weih- recht weihnachtlich zumute. n gegen das CO2-Gesetz Bläst ihrem Werbeauftritt ein kalter Wind um die Ohren? Zeit für ein professionelles Erscheinungsbild. Dietikon | ungricht-gartenbau.ch ChäsfondüWir freuen uns auf Sie! 25 jahre Fahrweid Grüne Kompetenz seit 1924 044 748 12 50 2 I Gewerbeverband Limmattal Gewerbezeitung I Nr. 8 I 15. Dezember 2020 Editorial Referendum gegen das CO2-Gesetz Dem heimischen Gewerbe Klima schützen – Sorge tragen! aber vernünftig bleiben fungswesen – Stichwort «öffentliche Submissionen» – und den dringend Das neue CO2-Gesetz kostet viel und bringt nicht viel. Es führt zurückschickenunterschreibenJETZT bis spätestens 20. Dezember 2020! erforderlichen administrativen Entlas- zu mehr Bürokratie, mehr Verboten, mehr Vorschriften und und tungen der Unternehmungen beschäf- neuen Steuern und Abgaben. Nein zum CO2-Gesetz: kostet viel und bringt nichts! tigen müssen. Gefragt sind politische Öl- und Gasheizungen werden verboten Innovation ist der Schlüssel zu einem sauberen Klima Mit dem neuen CO2-Gesetz wird es faktisch verboten, neue Öl- und Gasheizun- Der Weg hin zur angestrebten Klimaneutralität ist nur möglich über Forschung, gen einzubauen. Stattdessen werden zukünftig erneuerbare Heizungen wie Innovation und nachhaltige Anreizsysteme, nicht über Verbote, Vorschriften und bspw. Wärmepumpen vorgeschrieben, egal ob diese technisch und ökologisch neue Steuern. Gefragt sind nachhaltige Massnahmen, nicht planlose Symbol- Taten statt zahlreicher schöner Worte. überhaupt sinnvoll sind. politik. Hohe Kosten für Bevölkerung und Wirtschaft Masslose Bürokratie Das neue CO2-Gesetz verteuert Benzin und Diesel um 12 Rappen pro Liter. Die Das Parlament hat das CO2-Gesetz komplett überladen. Einige Artikel sind so Abgabe auf Heizöl und Gas wird mehr als verdoppelt. Und es wird eine neue kompliziert geschrieben, dass selbst Experten sie kaum verstehen. Die neuen Text: MnM, Bild: zVg Referendum gegen das CO2-Gesetz Steuer von maximal 120 Franken auf Flugtickets eingeführt. All diese Massnah- Benzin-, Heizöl- und Flugticketsteuern sollen in einen «Klimafonds» fliessen, men belasten die Bevölkerung und die Wirtschaft massiv: für eine vierköpfige aus dem Beamte dann wahllos Geld verteilen können. Dafür sollen der Ausbau Familie können so rasch über 1000 Franken Mehrkosten pro Jahr entstehen. und Unterhalt der Strassen vernachlässigt werden. Einmal mehr rufe ich Sie in dieser Mit dem neuen geplanten CO2-Gesetz Kein spürbarer Einfluss auf das Klima Die Schweiz ist bereits heute vorbildlich unterwegs Die Schweiz ist gerade einmal für einen Tausendstel des weltweiten CO2-Aus- Die Schweiz hat ihren CO2-Ausstoss seit 1990 um 14% senken können, und stosses verantwortlich. Selbst wenn wir von heute auf morgen unseren dies trotz einer Bevölkerungszunahme von rund 1,8 Mio. Menschen. Wir sind CO2-Ausstoss auf null herunterfahren, hätte dies keinen Einfluss auf das also langfristig auf dem richtigen Weg. Ein CO2-Gesetz voller Verbote und schwierigen Zeit auf, das lokale Ge- Die Schweiz ist ein schönes Land. Die drohen mehr Bürokratie und Mehrkos- Weltklima. Das CO2-Gesetz bringt nichts. neuen Steuern ist überflüssig. Fazit: Das neue CO2-Gesetz kostet viel und bringt nichts. Es führt zu mehr Bürokratie, mehr Verboten, mehr Vorschriften und neuen werbe und den Detailhandel bei Ihren Lebensqualität ist hoch – nicht zuletzt ten. Die Politik ist dabei, zu übertrei- Steuern und Abgaben. Dabei ist die Schweiz auch ohne CO2-Gesetz bereits heute klimapolitisch vorbildlich. Wirtschaftskomitee «Nein zum CO2-Gesetz»: Automobil Club der Schweiz ACS, Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS), auto-schweiz, Avenergy Suisse, Cen- tre Patronal, CITEC Suisse, Kaminfeger Schweiz, Schweizerischer Nutzfahrzeugverband ASTAG, Swissoil, Verband freier Autohandel Schweiz VFAS, Verband Gregor Biffiger Einkäufen, aber auch bei Ihren Investi- auch wegen der intakten Umwelt und ben. Nicht mehr die Effizienz in der Schweizer Flugplätze VSF Bitte hier abtrennen und sofort einsenden. Danke. Referendum gegen das Bundesgesetz vom 25. September 2020 über die Verminderung von Treibhausgasemissionen (CO2-Gesetz). tionen zu berücksichtigen. Gerade die der schönen Landschaft. Alle haben Klimapolitik, sondern die Verteuerung Die unterzeichneten stimmberechtigten Schweizer Bürgerinnen und Bürger verlangen, gestützt auf Art. 141 der Bundesverfassung vom 18. April 1999 und nach dem Bun- desgesetz vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte, Art. 59a-66, dass das Bundesgesetz vom 25. September 2020 über die Verminderung von Treibhausgas- emissionen (CO2-Gesetz) der Volksabstimmung unterbreitet werde. Auf dieser Liste können nur Stimmberechtigte unterzeichnen, die in der genannten politischen Gemeinde in eidgenössischen Angelegenheiten stimmberechtigt sind. Bürgerinnen und Liebe Bewohnerinnen und Bewohner nahende Weihnachtszeit bietet doch Interesse daran, diese Umwelt zu des Energieverbrauchs steht im Zent- Bürger, die das Begehren unterstützen, mögen es handschriftlich unterzeichnen. Kanton: Postleitzahl: Politische Gemeinde:
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