Salzburger Landesentwicklungsprogramm

2. Landesstruktur

2.1. Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur (12) Das Land lässt sich in zwei großräumige Funktionsbereiche glie- dern, die als Salzburger Zentralraum und als Ländlicher Raum bezeichnet wer- den. Diese Funktionsbereiche sind durch unterschiedliche raumstrukturelle Problemlagen gekennzeichnet. Die Funktionsbereiche stehen durch ein System von räumlichen Verflechtungen miteinander in Beziehung.

2.1.1. Salzburger Zentralraum (13) Zum Salzburger Zentralraum gehören folgende Gemeinden:

Land Salzburg: Landeshauptstadt Salzburg

Bezirk :

Adnet, Golling, Hallein, , , , , , Scheffau, Vigaun

Bezirk Salzburg-Umgebung: , , Bergheim, Berndorf, Bürmoos, , , , , , , Fuschl, Göming, Grödig, Großgmain, , Henndorf, Hintersee, Hof, Köstendorf, , , , Neumarkt, Nussdorf, Oberndorf, Obert- rum, , Sankt Georgen, Sankt Gilgen, , , Seekirchen, Straßwalchen, , , Wals-Siezenheim

(14) Daneben gehören folgende Gemeinden im Land Oberösterreich und im Freistaat Bayern funktionell zum Verflechtungsbereich des Salzburger Zentral- raumes:1

1 unverbindlich entsprechend ROG 1998, § 6 Abs. 2 letzter Satz.

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Land Oberösterreich:2 Bezirk : Auerbach, Eggelsberg, Feldkirchen, Franking, Geretsberg, Gilgenberg a. W., Haigermoos, Handenberg, Jeging, Kirchberg bei Mattighofen, Lengau, Lochen, Mattighofen, Maria Schmolln, Moosdorf, Munderfing, , Palting, Perwang am Grabensee, Pfaffs- tätt, Pischelsdorf a. E., St. Georgen/Fillmanss, St. Johann a. W., St. Pantaleon, Schalchen, Tarsdorf.

Bezirk Vöcklabruck: Innerschwand, Mondsee, Oberhofen am Irrsee, Pöndorf, Sankt Lorenz, Tiefgraben, Unter- ach am Attersee, Weißenkirchen im Attergau, Zell am Moos.

Freistaat Bayern:3 Landkreis Berchtesgadener Land: Ainring, Anger, Bad Reichenhall, Bayerisch Gmain, Freilassing, Laufen, Marktschellenberg, Piding, Saaldorf-Surheim und Teisendorf. Landkreis : , Kirchanschöring, Petting und Tittmoning.

Stadt- und Umlandbereiche (15) Innerhalb des Zentralraums besteht folgender Stadt- und Umlandbereich:

Stadt- und Umlandbereich Salzburg: Kernstädte Salzburg und Hallein Umlandgemeinden: Anif, Bergheim, Elsbethen, Grödig, Hallwang, Koppl, Oberalm, Puch bei Hallein, Wals-Siezenheim. Umlandgemeinden im Freistaat Bayern:4 Ainring, Freilassing, Piding

2 Vorbehaltlich einer Übereinkunft mit dem Land Oberösterreich 3 Nachrichtliche Wiedergabe der Ziele des Landesentwicklungsprogramms Bayern. Gesamtfort- schreibung 2003, Anhang 1, unverbindlich entsprechend ROG 1998, § 6 Abs. 2 letzter Satz und der Ziele des Regionalplans für eine nachhaltige Entwicklung der Region Südostoberbayern vom 5.12.2001, Ziel A 2.3.1. Dabei gelten die Gemeinden, Ainring, Bad Reichenhall, Bayerisch Gmain, Freilassing, Laufen, Piding und Saaldorf-Surheim als Verdichtungsraum Salzburg (An- hang I zu A II 1.2 des LEP Bayern) und die Gemeinden Anger, Fridolfing, Petting, Kirchanschö- ring, Teisendorf und Tittmoning als Ergänzungsbereich zum Stadt- und Umlandbereich Salz- burg nach dem außer Kraft getretenen LEP Bayern 1994. Dieser ehemalige Stadt- und Um- landbereich Salzburg entspricht dem Verdichtungsraum Salzburg nach dem LEP Bayern 2003. 4 Nachrichtliche Wiedergabe der Ziele des Landesentwicklungsprogramms Bayern. Gesamtfort- schreibung 2003, Anhang 2, unverbindlich entsprechend ROG 1998, § 6 Abs. 2 letzter Satz.

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2.1.2. Ländlicher Raum (16) Zum Ländlichen Raum gehören folgende Gemeinden:

Bezirk Hallein: , Annaberg-Lungötz, Russbach

Bezirk St. Johann im Pongau: Altenmarkt, , Badgastein, , , Eben, , , , , Großarl, Hüttau, Hüttschlag, , Mühlbach, , , Sankt Johann im Pongau, Sankt Martin/Tg., Sankt Veit im Pongau, Schwarzach, , , ,

Bezirk : Göriach, , , , , , Sankt Andrä im Lungau, Sankt Margarethen im Lungau, Sankt Michael im Lungau, Tamsweg, , , , Weißpriach,

Bezirk : Bramberg, Bruck an der Glocknerstraße, Dienten, Fusch, Hollersbach, , , Lend, , , , , , Neukirchen, , , , Saalbach-Hinterglemm, , Sankt Martin bei Lofer, , , , , , Wald, Weißbach bei Lofer, Zell am See

Stadt- und Umlandbereiche (17) Im Ländlichen Raum bestehen folgende Stadt- und Umlandbereiche im ländlichen Raum:

Stadt- und Umlandbereich Zell am See: Kernstädte Zell am See und Saalfelden, Umlandgemeinden Maishofen und Bruck an der Groß- glocknerstraße Stadt- und Umlandbereich St. Johann: Kernstädte St. Johann im Pongau und Bischofshofen, Umlandgemeinden Schwarzach, St. Veit im Pongau und Pfarrwerfen.

2.1.3. Weitergehende Festlegungen zur Siedlungs- und Wirtschafts- struktur (18) Weitergehende Festlegungen zur Raumstrukturierung und von darauf be- zogenen Zielen und Maßnahmen können im Rahmen von Sachprogrammen nach § 8 ROG 1998 oder Regionalprogrammen nach § 9 ROG 1998 erfolgen.

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2.2. Hauptverkehrs- und Entwicklungsachsen

(19) Hauptverkehrsachsen dienen zur günstigen Verkehrsaufschließung zwi- schen den Zentralen Orten. Es sind die Hauptverbindungsrouten innerhalb des Landes und zu Zentralen Orten der benachbarten Länder und Staaten. Haupt- verkehrsachsen beschreiben die Routen des nationalen und internationalen Verkehrssystems.

Hauptverkehrsachsen sind: a) die Hauptverkehrsachse A1 von der Bundesgrenze Walserberg in der Gemeinde Wals-Siezenheim über die Stadt Salzburg und die Gemeinden Hallwang, Eugendorf und Thalgau ins benachbarte Land Oberösterreich; b) die Hauptverkehrsachse A10 von der Bundesgrenze Walserberg in der Gemeinde Wals-Siezenheim über die Stadt Salzburg und die Gemeinden Grödig, Puch bei Hallein, Oberalm, Hallein, Kuchl, Golling, Werfen, Pfarr- werfen, Bischofshofen, Hüttau, Eben, Flachau, Zederhaus und St. Michael im Lungau ins benachbarte Land Kärnten; c) die Hauptverkehrsachse B1 von der Staatsgrenze in der Gemeinde Wals- Siezenheim über die Stadt Salzburg und die Gemeinden Hallwang, Eu- gendorf, Henndorf, Neumarkt und Straßwalchen ins benachbarte Land Oberösterreich; d) die Hauptverkehrsachse B95 / B 96 von St. Michael im Lungau über die Gemeinden St. Margarethen, Unternberg und Tamsweg bzw. über Ra- mingstein ins benachbarte Land Steiermark; e) die Hauptverkehrsachse B99 / B320 von Bischofshofen über die Ge- meinden Hüttau, Eben, Altenmarkt, Radstadt, Untertauern, Tweng, Mau- terndorf, St. Margarethen, St. Michael im Lungau und den Katschberg ins benachbarte Land Kärnten und von Radstadt abzweigend als B320 ins be- nachbarte Land Steiermark; f) die Hauptverkehrsachse B156 von der Stadt Salzburg über die Gemein- den Bergheim, Anthering, Nussdorf am Haunsberg, Göming, Oberndorf und Lamprechtshausen in das benachbarte Land Oberösterreich; g) die Hauptverkehrsachse B158 von der Stadt Salzburg über die Gemein- den Koppl, , Fuschl, St. Gilgen und Strobl ins benachbarte Land Oberösterreich; h) die Hauptverkehrsachse B159 von der Gemeinde Anif über Hallein, , Kuchl, Golling, Werfen, Pfarrwerfen nach Bischofshofen;

10 Salzburger Landesentwicklungsprogramm i) die Hauptverkehrsachse Felbertauernstraße / B161 vom benachbarten Land Tirol über den Felbertauern in die Marktgemeinde Mittersill und über den Pass Thurn in das benachbarte Land Tirol j) die Hauptverkehrsachse B162 / B166 von der Marktgemeinde Golling über die Gemeinden Scheffau am Tennengebirge, Abtenau, Russbach und den Pass Gschütt ins benachbarte Oberösterreich bzw. von Abtenau über Annaberg und St. Martin am Tennengebirge nach Hüttau. k) die Hauptverkehrsachse B164 von der Stadtgemeinde Bischofshofen, Mühlbach am Hochkönig, Dienten, Maria Alm, Saalfelden am Steinernen Meer, Leogang und den Pass Grieben ins benachbarte Land Tirol; l) die Hauptverkehrsachse B161 / B 165 / B 168 von Zell am See über die Gemeinden Piesendorf, Niedernsill, Uttendorf, Stuhlfelden. Mittersill, Hol- lersbach, , Neukirchen am Wildkogel und Wald bzw. Krimml über den Gerlos-Pass in das benachbarte Land Tirol; m) die Hauptverkehrsachse B167 von der Gemeinde Lend über Dorfgastein, Bad Hofgastein und Badgastein und die Tauernschleuse ins benachbarte Land Kärnten; n) die Hauptverkehrsachse B178 vom Pass Strub über die Marktgemeinde Lofer und die Gemeinde Unken zum Steinpass und weiter als Transitver- bindung zur Gemeinde Wals-Siezenheim in die Stadt Salzburg. o) die Hauptverkehrsachse B311 von Bischofshofen über St. Johann im Pongau, St. Veit im Pongau, , Lend, Taxenbach, Bruck an der Glocknerstraße, Zell am See, Maishofen, Saalfelden am Steinernen Meer, Weißbach bei Lofer und St. Martin bis nach Lofer; p) die Großglocknerhochalpenstraße von der Marktgemeinde Bruck an der Glocknerstraße und Fusch an der Glocknerstraße über das Hochtor ins benachbarte Land Kärnten; q) die Westbahnstrecke zwischen Freilassing über die Stadt Salzburg, Hall- wang, Elixhausen, Seekirchen, Köstendorf, Neumarkt und Straßwalchen ins benachbarte Land Oberösterreich; r) die Westbahnstrecke zwischen der Stadt Salzburg über die Gemeinden Elsbethen, Puch bei Hallein, Oberalm, Hallein, Bad Vigaun, Kuchl, Golling, Werfen, Pfarrwerfen, Bischofshofen, St. Veit, Schwarzach, Lend, Taxen- bach, Bruck an der Glocknerstraße, Zell am See, Maishofen, Saalfelden am Steinernen Meer und Leogang ins benachbarte Land Tirol; s) die Tauernbahnstrecke zwischen Schwarzach im Pongau über die Ge- meinden Dorfgastein, Bad Hofgastein und Badgastein ins benachbarte Land Kärnten;

11 Salzburger Landesentwicklungsprogramm t) die Bahnstrecke zwischen Bischofshofen über die Gemeinden Hüttau, Eben, Altenmarkt und Radstadt ins benachbarte Land Steiermark. (20) Entwicklungsachsen dienen zur Ordnung von verdichteten Sied- lungsbereichen im Zentralraum mit dem Ziel, die zukünftige Bautätigkeit an den Einrichtungen des Öffentlichen Verkehrs zu konzentrieren. Die Entwick- lungsachsen sollen durch leistungsfähige Verkehrseinrichtungen erschlossen werden.

Bei folgenden Entwicklungsachsen soll insbesondere der schienengebundene Nahverkehr ausgebaut werden: a) Entwicklungsachse Nord-Ost im Bereich der bestehenden Westbahn, ausgehend von der Stadt Salzburg über die Gemeinden Elixhausen, Hall- wang, Eugendorf, Seekirchen, Köstendorf, Neumarkt und Straßwalchen; b) Entwicklungsachse Nord im Bereich entlang der Salzburger Lokalbahn von der Stadt Salzburg über die Gemeinden Bergheim, Anthering, Nuss- dorf, Oberndorf, bis Lamprechtshausen und Bürmoos; c) Entwicklungsachse West von Salzburg nach Freilassing; d) Entwicklungsachse Süd ausgehend von der Stadt Salzburg über die Gemeinden Elsbethen, Puch, Oberalm, Hallein, Kuchl, Golling. Bei folgender Entwicklungsachse soll der Öffentliche Personennahverkehr auf der Straße ausgebaut werden: a) Entwicklungsachse Ost von Salzburg über Koppl, Hof, Fuschl, St. Gilgen nach Strobl mit weiterer Entwicklungstendenz in den angrenzenden ober- österreichischen Raum.

(21) In den Regionalprogrammen können bedeutsame Entwicklungsachsen von regionaler Bedeutung festgelegt werden. Sie sollen entlang bestehender oder geplanter, leistungsfähiger Verkehrsverbindungen verlaufen und so zur Vernetzung der Siedlungsschwerpunkte beitragen.

12 Salzburger Landesentwicklungsprogramm

2.3. Zentralörtliche Struktur - Planungsziele (22) Zur Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen ist eine möglichst gut erreichbare Versorgungsinfrastruktur einzurichten. Ziel ist eine Minimierung der Abhängigkeit vom Individualverkehr und eine Maximierung der Erreichbarkeit von Gütern und Dienstleistungen für alle Bevölkerungsgruppen. Die folgende zentralörtliche Gliederung stellt daher keine Bestandsaussage dar, sondern soll die angestrebte zentralörtliche Funktion der jeweiligen Ge- meinde festlegen. Dabei gilt die Regel, dass Zentrale Orte der höheren Stufen Aufgaben der Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen der niedrigeren Stufen einbeziehen.

Entwicklungsziele im Bereich der zentralörtlichen Struktur

(23) Der Zentrale Ort der Stufe A dient zur Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen des spezialisierten, höheren Bedarfs. Seine Be- deutung für das Land Salzburg, für sein Einzugsgebiet im oberösterreichischen und bayerischen Grenzraum, für die Republik Österreich und den europäischen Raum soll gesichert werden.

Als einziger Zentraler Ort der Stufe A gilt Salzburg.

(24) Zentrale Orte der Stufe A* dienen zur Versorgung der Bevölkerung von mehreren Planungsregionen mit Gütern und Dienstleistungen des gehobenen Bedarfes und teilweise auch des höheren Bedarfs. Im Zentralraum ergänzt ein Zentraler Ort dieser Stufe die oberzentrale Funktion der Landeshauptstadt und im Ländlichen Raum erfüllt er als leistungsfähiges Zentrum der Versorgung und des Arbeitsmarktes eine bedeutende Funktion zur Stärkung des ländlichen Raums und zur Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung. Als Zentrale Orte der Stufe A* gelten folgende Gemeinden:

Hallein Tamsweg sowie in Funktionsteilung folgende Gemeinden: Bischofshofen und St. Johann im Pongau Saalfelden am Steinernen Meer und Zell am See

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(25) Zentrale Orte der Stufe B dienen über eine Planungsregion hinausge- hend zur Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen des ge- hobenen Bedarfes. Als Zentrale Orte der Stufe B gelten folgende Gemeinden:

Oberndorf bei Salzburg (in Funktionsteilung mit Laufen an der )5 Mittersill sowie in Funktionsteilung folgende Gemeinden: , und Straß- walchen

(26) Zentrale Orte der Stufe C dienen zur Versorgung der Bevölkerung einer Planungsregion mit Gütern und Diensten des höheren Grundbedarfes. In Pla- nungsregionen, die über keinen Zentralen Ort der Stufe C verfügen, können Orte der Stufe D diese Aufgabe übernehmen.

Als Zentrale Orte der Stufe C gelten folgende Gemeinden: Abtenau Lofer sowie in Funktionsteilung folgende Gemeinden: Golling und Kuchl und Radstadt Badgastein und Bad Hofgastein

5 vgl. die Feststellung im Anhang 10 in der Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms Bayern, nach der Laufen an der Salzach als Mögliches Mittelzentrum ausgewiesen wurde (zum Vergleich der Einstufung siehe die tabellarische Übersicht in Tabelle 6 und die Erläuterungen zum Absatz 25), unverbindlich entsprechend ROG 1998, § 6 Abs. 2 letzter Satz.

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(27) Zentrale Orte der Stufe D dienen der Versorgung der Bevölkerung von Teilen einer Planungsregion mit Gütern und Diensten des qualifizierten Grund- bedarfs.

Als Zentrale Orte der Stufe D gelten folgende Gemeinden: Bürmoos Hof bei Salzburg Mattsee St. Gilgen Thalgau Schwarzach im Pongau Wagrain Werfen Neukirchen am Großvenediger Taxenbach sowie in Funktionsteilung folgende Gemeinden: Mauterndorf und St. Michael im Lungau

Zentralörtliche Standortbereiche (28) Zentralörtliche Standortbereiche sind Bereiche im Anschluss an Zentrale Orte der Stufe A und A* , welche siedlungsstrukturell, funktionell und verkehrs- mäßig mit dem Zentralen Ort eng verflochten sind und überörtliche Funktionen erfüllen. Diese können in Sachprogrammen festgelegt werden.

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