Bildungsgerechtigkeit in Der Begabtenförderung : Ein

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Bildungsgerechtigkeit in Der Begabtenförderung : Ein Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenförderung Ein Widerspruch in sich? Hrsg.: Beate Bartoldus, Marei John-Ohnesorg Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenförderung Ein Widerspruch in sich? Hrsg.: Beate Bartoldus, Marei John-Ohnesorg Schriftenreihe Hochschulpolitik ISBN.: 978-3-86872-423-3 1. Auflage Copyright by Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin Abt. Studienförderung Redaktion: Marei John-Ohnesorg, Marion Stichler Redaktionelle Mitarbeit: Angela Borgwardt Satz & Umschlag: minus Design, Berlin © Porträt Prof. Dobischat: © Kay Herschelmann Druck: bub Bonner Universitäts-Buchdruckerei Printed in Germany 2010 Die Position der Autor/innen gibt nicht in jedem Fall die Position der Friedrich-Ebert-Stiftung wider. Inhalt Inhalt Vorwort von Beate Bartoldus und Marei John-Ohnesorg 07 Einführung von Jürgen Keßler 10 Zusammenfassende politische Empfehlungen von Angela Borgwardt 14 I. DIE HOCHSCHULE IM REFORMPROZESS 19 Einführung von Angela Borgwardt 21 Bildung. Einführung in die geschichtliche Bedeutung und den aktu- ellen Wert eines scheinbar antiquierten Begriffs von Helene Harth 25 Die Rolle der Professorenschaft beim Scheitern deutscher Hochschulreformen von Wolfgang Eßbach 30 Berufliche Erwartungen an das Studium und die Realität des Studierens – Wie stellen wir Schulabsolventen am besten auf ein BA-Studium ein? von Ulrich Heyder 41 II. ENTSCHEIDUNG FÜR EIN STUDIUM 49 Einführung von Angela Borgwardt 51 Soziale Herkunft und Hochschulstudium – diagnostische Bemerkungen und therapeutische Vorschläge von Axel Bohmeyer 56 Bildungsbe(nach)teiligung und Bildungs(un)gerechtigkeit im ländlichen Raum von Bernhard Frevel 61 Erschließung von Bildungsreserven durch duale Studienangebote von Ernst Deuer 68 03 Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenförderung Begabtenförderung für berufsbegleitend Studierende – Anmerkungen zu dem bestehenden Angebot von Marco Zimmer 75 Hochschulreformen ja bitte – sie werden zur sozialen Gerechtigkeit beitragen von Peter Mayer 80 Studieren? – Eine Entscheidung zwischen „Aber ja!“ oder „Ja, aber …“? von Doris Lucke 86 Die Universität als Raum transdisziplinären Überlebenswissens im 21. Jahrhundert – ein gesellschaftlicher Mehrwert jenseits von Marktorientierung von Ulrike Auga 91 Das bekannte Unbekannte von Lutz Finkeldey 98 III. FINANZIERUNG DES STUDIUMS 103 Einführung von Angela Borgwardt 105 Eine gänzlich sozial ausgewogene Studienfinanzierung - das gibt‘s nicht von Rolf Dobischat 111 Stipendien für Ingenieur- und sonstige „verschulte“ Studiengänge vom ersten Tag an von Manfred Kloster 115 Sind Studiengebühren ungerecht? – Gedanken zur Daseins- berechtigung von Studiengebühren in der Bildungsfinanzierung von Benjamin Müller 117 Sollen die Studiengebühren wieder abgeschafft werden? von Markus Fredebeul-Krein 124 Bildungsgerechtigkeit durch nachgelagerte Studienfinanzierung von Wolfgang Scholl 130 Die Fallstricke der Finanzierung der Bildungsrepublik Deutschland, oder: Warum die Bildung die Sparbüchse der Nation ist von Wolfgang Renzsch 136 04 Inhalt IV. BEWERBUNG FÜR EIN STIPENDIUM 141 Einführung von Angela Borgwardt 143 Wie findet man die Begabten, vor allem auch in armen Familien oder unter Migranten? Wie wichtig ist das soziale Engagement ...? von Ernest W.B. Hess-Lüttich/Jan König 151 Wie kriegen wir sie? Der Kampf um die „richtigen“ Begabten von Jochen Struwe 154 Bin ich gemeint und habe ich überhaupt eine Chance? von Yolanda M. Koller-Tejeiro 161 Gleiche Chancen auf ein Stipendium? von Christine Färber 165 Warum bewerben Sie sich nicht um ein Stipendium bei der Friedrich-Ebert-Stiftung? von Volker Köllner 169 Gute Noten allein reichen nicht für ein Stipendium von Günther K.H. Zupanc 174 Die proletarische Großmutter. Ein Gespräch zwischen Stipendienbewerber und Vertrauensdozent von Andreas Heinecke 178 Bildungsmilieus und Konformitätsdruck – Bessere Zielgruppen- orientierung durch ein magisches Viereck? von Werner Schönig 185 Zur Berücksichtigung gesellschaftlichen Engagements bei FES-Auswahlentscheidungen, insbesondere bei Bewerbern mit Migrationshintergrund von Katharina Hilbig 190 Einmischen und Mitbestimmen. Zur Relevanz des gesellschafts- politischen Engagements von Dorothée de Nève 197 Steigende Studierendenzahlen. Eine kritische Betrachtung unter Berücksichtigung möglicher Auswirkungen auf den Auswahlpro- zess im Rahmen von Stipendienprogrammen von Peter Bradl 202 Begabung, Anstrengungsbereitschaft und Leistungswille 207 von Herbert Bruhn Fordern und Fördern: Argumente für eine praxisbezogene Zusammenarbeit der Stiftung und ihrer Promotionsstipendiaten von Sebastian Harnisch/Raimund Wolf 210 05 Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenförderung 06 Vorwort Vorwort Beate Bartoldus & Marei John-Ohnesorg „Eine innovative Gesellschaft muss für die klügsten Köpfe alle Wege frei machen. Der Förderung begabter Studierender und Promovierender kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. …Im Zentrum der Begabtenförde- rung des Bundes im Hochschulbereich steht vor allem das Ziel, besonders talentierten jungen Frauen und Männern demokratische Grundwerte und Schlüsselkompetenzen zu vermitteln. Wir brauchen Verantwortungseliten und nicht nur die Notenbesten. Bildung, Wissenschaft und Forschung dür- fen nicht auf ihre ökonomische Verwertbarkeit reduziert werden. Sie sichern vielmehr die geistige Vitalität und intellektuelle Strahlkraft unseres Landes, versehen die Menschen mit einem verlässlichen Wertekompass und tragen dazu bei, in einer sich wandelnden Welt kreative Antworten und ausgewo- gene Entscheidungen zu treffen…“ Diese Erklärung wurde im Zuge einer Diskussion um die Leitlinien der ide- ellen Förderung 2006/2007 gemeinsam von den Begabtenförderungswerken und dem BMBF verfasst. Die Zahlen der jüngsten 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks belegen, dass diese Ziele bisher nur zum Teil er- reicht wurden. Eine Rekrutierung der klügsten Köpfe darf nicht länger nur aus hochschulnahen und sozial abgesicherten Schichten kommen – denn aus diesen Schichten besuchen schon mehr als 80 % die Hochschule. Damit bleiben offensichtliche und verborgene Potenziale vieler junger Menschen ungenutzt. Politik und Gesellschaft – und auch wir als FES-Begabtenförde- rungswerk – müssen bei Zielgruppen für ein Studium werben, für die Studie- ren bisher nicht selbstverständlich war. Unserem Gründungsauftrag entsprechend trägt die Friedrich-Ebert-Stiftung insbesondere durch das Programm „Stipendium auf Probe“ für Studienan- fänger dazu bei, sozial bedingte Bildungsbarrieren abzubauen. Bei dem Aus- wahl- und Aufnahmeverfahren in dieses und andere Programme werden Studierende aus nicht-akademischen Familien und/oder mit Migrationshin- tergrund besonders berücksichtigt. Es zeigt sich, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Dennoch bleibt die Herausforderung bestehen, langfristig noch stärker auf bislang unterre- präsentierte bzw. sozial benachteiligte Gruppen zuzugehen, ohne dabei je- 07 Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenförderung doch die Zielgruppe zu stigmatisieren bzw. auszugrenzen – kurz: Es geht um die Frage der Bildungsgerechtigkeit in der Begabtenförderung. Die vorliegende Publikation soll ein Baustein dazu sein. Wir haben die Ver- trauensdozentinnen und Vertrauensdozenten der Friedrich-Ebert-Stiftung dazu aufgerufen, ihre Gedanken zum Thema Bildung, Begabung und Ge- rechtigkeit zu verschriftlichen. Daraus sind 30 Beiträge entstanden, die das ganze Spektrum von Versäumnissen in der frühkindlichen Förderung bis zur Realität des Hochschulstudiums spiegeln. Wir haben dazu eingeladen, vier Schwerpunkte zu bearbeiten: 1. Entscheidung für ein Studium: Was beeinflusst die Entscheidung eines jungen Menschen, ein Studium aufzunehmen? Wie kann diese Entschei- dung unterstützt und Unsicherheit – angesichts zu überwindender Pro- bleme bzw. mangelndem Vertrauen in die berufliche Zukunft – überwun- den werden? 2. Finanzierung des Studiums: Wie werden Finanzierungsfragen gelöst? Liegen ausreichende Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten vor? Wie sozial ausgewogen ist das aktuelle System? Wie kann die Infor- mation über Stipendien durch Öffentlichkeitsarbeit verbessert werden? Wie bekannt sind die politischen Stiftungen? 3. Bewerbung für ein Studium: Wie können junge Menschen mit hohem kreativem Potenzial identifiziert werden? Inwieweit stellen die Bewer- bung und das Auswahlverfahren für junge Menschen aus einkommens- schwachen Familien und mit Migrationshintergrund eine besondere Hürde dar? Welche Formen der Unterstützung sind denkbar? Wie lässt sich die Objektivität der Auswahl erhöhen? 4. Betreuung, Förderung, Vernetzung: Was gehört zu erfolgreicher Betreu- ung, Förderung und Vernetzung von Stipendiaten bzw. Studierenden? Wie lassen sich sozial bedingte Barrieren durch geeignete Fördermaß- nahmen überwinden? Die Kapitel beginnen jeweils mit einer Einführung in das Thema und kurzen Verweisen auf die einzelnen Beiträge. Dem wurde außerdem ein Kapitel zum Thema Bildung und Hochschule im Kontext der aktuellen Studienstruktur- reform vorangestellt. Die Beiträge der Autor/innen sprechen aus der Praxis, die sie in ihrer Hoch- schule, aber auch in ihrer ehrenamtlichen, teils langjährigen Tätigkeit als 08 Vorwort Vertrauensdozent/innen der Friedrich-Ebert-Stiftung erworben haben. Sie sprechen von den Ängsten der Bewerber/innen, den Kriterien (wissenschaft- lich wie gesellschaftlich) für die Aufnahme in das Stipendienprogramm nicht zu genügen, von den Schwierigkeiten, ‚die Richtigen’ zu finden, von den Begrenzungen des Lehr- und Lernalltags für gesellschaftliches Engagement, von den finanziellen Nöten, hinter
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