Max Bruch(1838-1920)
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Musik Für Eine Humanistischere Ggesellschaft
Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Institut für Musikpädagogik Masterarbeit Gutachter: Prof. Christoph Sramek, Prof. Tobias Rokahr MMUSIK FÜR EINE HUMANISTISCHERE GGESELLSCHAFT LEBEN UND WERK DES KOMPONISTEN GÜNTER KOCHAN Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts vorgelegt von Christian Quinque Danksagung Diese Arbeit hätte nicht entstehen können ohne die Hilfe zahlreicher Menschen, denen ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen möchte. Dieser gilt zuerst meinem Mentor Prof. Christoph Sramek für seine Bereitschaft, diese Arbeit zu betreuen, für seine Offenheit im Gespräch und die vertrauensvolle, sachkundige und stets unverzügliche Beratung. Ebenfalls danke ich Herrn Prof. Tobias Rokahr für die Übernahme des Zweitgutachtens und für seine Beratung zu Analyseverfahren neuer Musik. Zu großem Dank verpflichtet bin ich Frau Inge Kochan, Frau Hannelore Gerlach und Herrn Peter Aderhold aus Berlin. In unseren Gesprä- chen am 19. und 20. November 2012 und weiteren Telefonaten und Briefwechseln haben sie mir großes Vertrauen und Interesse entgegengebracht, sich auch kritischen Fragen gestellt und meine Arbeit bedingungslos nach Kräften unterstützt. Ohne ihre Ermöglichung der Ein- sichtnahme in ansonsten unzugängliche Materialien, in Manuskripte, Fotos, Partituren, Kon- zertmitschnitte und den kompositorischen Nachlass Günter Kochans und die Erteilung urhe- berrechtlicher Genehmigungen hätten diese Arbeit und insbesondere das Werkeverzeichnis nicht in der vorliegenden Form zustande kommen können. Ich danke auch den Mitarbeiterin- nen des Deutschen Musikarchivs in Leipzig für die freundliche und geduldige Unterstützung und Beratung bei der Recherche nach Ton- und Schriftdokumenten. Dem Studierendenrat der Hochschule für Musik und Theater Leipzig gilt mein herzlicher Dank für die finanzielle Förde- rung dieser Arbeit durch vollständige Übernahme der im Zusammenhang mit den Recherchen entstandenen Unkosten. -
Magazindas PROGRAMM Des Bayerischen Rundfunks
MAGAZINdas PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS NR. 6 10. Bis 23. NOVEMBer 2012 12 Leben mit dem Tod ARD-Themenwoche über den Umgang mit Tod und Sterben 14 Der Stalker Brandneuer ARD Radio Tatort Rick Kavanian Über sympathische Charaktere, seine neue Comedy „Hart aber weich“ in Bayern 3 und „Die Klugscheisser“ LASST UNS DARÜBER REDEN. Die ARD-Themenwoche ab 17. November Im Fernsehen. Im Radio. Im Internet. www.themenwoche.ARD.de BR HR MDR NDR Radio Bremen RBB SR SWR WDR tagesschau24 Einsfestival EinsPlus PHOENIX 3sat KiKA Das Erste ARD_Themenwoche_TOT_BR-Magazin_210x297_39L.indd 1 16.10.12 11:29 Inhalt 4 TITELTHEMA Rick Kavanian über seine Shows im BR: „Hart 12 aber weich“ in Bayern 3 und „Die Klugscheisser“ im Fernsehen 6 A KTUELLES Notizen aus Damaskus Wissen ARD-Themenwoche „Leben mit dem Tod“ 7 MK USI Der Weltmusiktag Frankreich in BR-Klassik 10 BAYERN Bettel und Mord: Alte bayerische Kartenspiele 12 WISSEN ARD-Themenwoche „Leben mit dem Tod“ 15 KL U TUR & UNTERHALTUNG Afrika im Blickpunkt 17 H UMOR Ottfried Fischers letzte Stammtischrunde 18 FREIZEIT & REISEN Teneriffa: Die Insel des ewigen Frühlings 19 SPORT Der Kampf der Karibikfranzosen 20 KINDER & FAMILIE Der Pumuckl-Spielfilm 21 RATGEBE Glücksformeln: Über die Wahrnehmung von Glück 15 22 JUGEND Die Abschaffung der Arten Kultur und Unterhaltung Die geheime Welt der Tiger 23 DIGITALE ANGEBOTE Schätze aus dem BR-Schallarchiv 25 B R-EINBLICKE Rundfunkorchester und Theaterakademie 26 PROGRAMM 10. – 23. November: Bayerisches Fernsehen, BR-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks Fotos: MDR/BR/POLYPHON/Jürgen Olczyk, BR/BBC/John Downer, BR/Matthias Kestel, dapd/Alex Keplicz dapd/Alex Kestel, BR/Matthias Downer, BR/BBC/John Olczyk, MDR/BR/POLYPHON/Jürgen Fotos: Musik „Heimatsound“ mit der Band ZiehGäuner 24 BR-Köpfe … Renate Schiedermeier 11 Zwölfuhrläuten aus … Troschenreuth und Oberköblitz 23 Wie funktioniert eigentlich … eine Suchmaschine 83 Auf geht’s … St. -
FRENCH CONCERTOS from the 19Th Century to the Present A
FRENCH CONCERTOS From the 19th Century to the Present A Discography Of CDs And LPs Prepared by Michael Herman Edited by Stephen Ellis Composers A-K LOUIS ABBIATE (1866-1933) Born in Monaco. He learned the piano, organ and cello as a child and then attended the Conservatories Turin and Paris where he studied the cello. He worked as a cellist in the Monte Carlo Orchestra and then at Milan's La Scala. He taught the cello at the St. Petersburg Conservatory for some years and after the Russian Revolution returned to Monaco and became the first director of its École Municipale de Musique. He composed orchestral, chamber, instrumental and vocal works. Concerto Italien in A major for Piano and Orchestra, Op. 96 (1922) Maurice Bousquet (piano)/Louis Frémaux/Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Monaecencis) ECCE MUSICA CM 306 (LP) (1970s) Concerto for Cello and Orchestra in D minor, Op. 35 (1895) Elaine Magnan (cello)/Louis Frémaux/Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Les Elfes and Le Songe d'Or) ECCE MUSICA CM 312 (LP) (1970s) Monaecencis for Piano and Orchestra, Op. 110 (1925) Maurice Bousquet (piano)/Richard Blareau /Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Concerto Italien) ECCE MUSICA CM 306 (LP) (1970s) JEAN-LOUIS AGOBET (b. 1968) Born in Blois, Loir-et-Cher, Centre. He studied composition and electronic music at the Ecole Normale de Musique in Aix-en-Provence, followed by further studies at the Conservatoire National à Rayonnement in Nice and then with Philippe Manoury at the Conservatoire de Lyon. -
Kultur Im Spiegel Der Statistik
Museumsbesuche 2002 nach Bundesländern 30,00 25,00 20,00 ) 15,00 10,00 Saale 5,00 2 31 0,00 2 32 Anzahl je 10 000 Einwohner 000 10 je Anzahl 5 81 2 22 Anzahl der Besuche Deuschland insgesamt 2 23 5 82 2 21 Merkmal,2 33 Kultur- 2 07 Stadt ausgaben 5 95 5 91 2 06 (30,310,311, 32,33,34,352) 2 30 2 04 5 94 Ausgaben insgesamt 2 05 Halle (Saale) 3 41 63 340 5 92 3 40 1 03 Magdeburg 55 743 1 01 Leipzig 118 475 3 42 5 93 3 08 Saale 5 71 Erfurt 51 436 3 09 3 43 Entwicklung der öffentlichen Ausgaben für Kultur 1975 bis 2003 ( 400,0 5 73 5 90 1 02 12,6 11,8 10,5 12,7 12,3 350,0 5 72 300,0 Hufeisen- 156,3 5 74 155,2 145,5 4 11250,0 166,1 154,5 see Kanal 200,0 6,9 150,0 4 12 120,5 Euro je Einwohner Euro je 119,1 115,4 107,4 116,5 100,0 112,7 5,5 50,0 46,8 64,6 64,7 68,9 75,7 75,6 47,7 3 44 4 14 21,7 3 10 0,0 1975 1985 1995 1997 1999 2001 2003 (Soll) Jahr 4 13 Alte Flächenländer Neue Flächenländer Stadtstaaten Bund 4 60 Saale 4 61 Land Museen 4 51 2002 Deutschland 4 52 4 892 Baden-Württemberg 830 Bayern 867 4 53 Berlin 128 Brandenburg 265 Bremen 23 Saale Hamburg 49 Hessen 327 Niedersachsen 513 Bibliotheken/Archive Botanischer Garten Nordrhein-Westfalen 530 Soziokulturelles Zentrum Planetarium Schleswig-Holstein 180 Galerien Künstlerhaus 188 Thüringen 186 Kino Gedenkstätte „Roter Ochse“ Parkeisenbahn FranckescheEi genschaf Stiftungen tspr of i l der Stadt Hal l e (Saal e) bedeutende Hochschul- und Univ erstitätsstadt 83,6 Zoologischer Garten Stadt der Kultur und Künste 67,9 eine Stadt, Paul-Riebeckin der man sich zu Hause f ühlen kann -Stift 50,3 interessantes -
Jubiläumssaison
JUBILÄUMSSAISON 10 JAHRE STAATSKAPELLE HALLE | GMD JOSEP CABALLÉ-DOMENECH www.saalesparkasse.de Rampensau. Bei uns hat Ihr Geld den großen Auftritt. Immer vorn dabei – mit Leidenschaft sind wir seit vielen Jahren engagierter Partner für Kunst und Kultur. Als kompetenter Finanzdienst- leister bieten wir unseren Kunden ein vielseitiges Repertoire an Leistungen – ob klassisches Sparen, flexible Geldanlage oder langfristige Altersvorsorge. Saalesparkasse. Gut für Halle und den Saalekreis. SPK_2014_02_anz_bh_rechts.indd 1 12.03.2014 10:15:13 Uhr INHALT S. 5 Grußwort Die Konzertreihen im Überblick S. 6 Sinfoniekonzerte S. 15 Klassisches Erbe S. 19 Sonderkonzerte S. 20 Musica Sacra S. 28 Händel zu Hause S. 32 Händels Schätze S. 35 Händel-Festspiele S. 36 IMPULS Festival 2015 S. 37 Farben der Moderne S. 38 Pavillonkonzerte S. 40 Familienkonzerte S. 42 Schülerkonzerte S. 44 Kammermusik S. 48 Galeriekonzerte S. 51 Kammermusik extra Biographien S. 3 Staatskapelle Halle S. 62 Mitglieder der Staatskapelle Halle S. 4 GMD Josep Caballé-Domenech S. 21 Robert-Franz-Singakademie S. 24 Stadtsingechor zu Halle S. 35 Händelfestspielorchester S. 17 collegium instrumentale halle S. 52 KammerAkademie S. 53 Kooperationen S. 64 Service, Abonnements und Preise 1 Stephan Parnow, Alexander Steimann, Frank Köpping, Steffen Slowik, Regina Braun, Jan Schilde, Peter Heinze, Johannes Schergaut, Andreas Tränkner, Cornelia Metz, Roland, Kuhn, Susanne Franz, 2Anja Starke, Ying Zhang, Uta Rosenhauer, Uwe Prochnow, Matthias Gallien, Ursula Heins, Wilfried Schulze, Nora Kegel v.l.n.r. Die Staatskapelle Halle feiert 2016 ihr zehnjähriges Jubiläum. 2006 durch den Zusammenschluss des Philharmonischen Staatsorchesters mit dem Orchester des Opernhauses Halle gegründet, spielt die Staatskapelle Halle gleichermaßen im Konzertsaal wie im Opernhaus und setzt die bis ins 19. -
Staatskapelle-Halle-2017-18.Pdf
STAATS KAPELLE HALLE 20178 / 1 real watches for real people Oris Divers Sixty-Five Automatisches Mechanikwerk Gewölbtes Saphirglas Einseitig drehbare Lünette mit Aluminiumeinlage Wasserdicht bis 10 bar/ 100 m www.oris.ch S. 8 Grußwort Die Konzertreihen im Überblick S. 10 Sinfoniekonzerte S. 19 IMPULS Festival für Neue Musik S. 21 Klassisches Erbe S. 24 Sonderkonzerte S. 286 Musica Sacra S. 342 Händel zu Hause S. 37 Händels Schätze S. 39 Händel-Festspiele S. 40 Pavillonkonzerte S. 42 Familienkonzerte S. 44 Stillkonzerte und Schülerkonzerte S. 46 Kammermusik S. 50 Galeriekonzerte S. 52 51 Akademiekonzerte S. 54 Gastspiele S. 58 MARITIM-Festival Biographien S. 4 4 Staatskapelle Halle S. 6 GMD Josep Caballé-Domenech S. 29 7 Robert-Franz-Singakademie S. 3029 Stadtsingechor zu Halle S. 36 34 Händelfestspielorchester Halle S. 22 2 collegium instrumentale halle S. 5223 Orchesterakademie der Staatskapelle S. 6252 Mitglieder der Staatskapelle Halle S. 644 Service, Abonnements und Preise 1 2 Gastspiel der Staatskapelle Halle in der Kölner Philharmonie im Januar 2017: Anspielprobe3 STAATSKAPELLE HALLE urch den Zusammenschluss den Genres Oper, Operette, Musical 2006 des Philharmonischen und Ballett zuhause und bieten dem Staatsorchesters mit dem Publikum ein breites Spektrum an, das DOrchester des Opernhauses Halle von Monteverdi und in besonderem Maße gegründet, spielt die Staatskapelle Halle Händel bis hin zu Uraufführungen z. B. gleichermaßen im Konzertsaal wie im von Detlef Glanert, Enric Palomar und Opernhaus und setzt die bis ins 19. Jahr- Ramon Humet reicht. Zu den Höhepunkten hundert zurückreichende Tradition der vergangenen Spielzeiten gehören beider Klangkörper fort. Bedeutende neben der alljährlichen Neuproduktion der Dirigenten wie Arthur Nikisch, Felix Händel-Opern für die Händel-Festspiele Mottl, Richard Strauss, Felix Weingartner, Halle u. -
Viola-Symposium 1990
BUNDESAKADEMIE FÜR MUSIKALISCHE JUGENDBILDUNG Rolf Fritsch Viola-symposium 1990 Dokumentation Schriftenreihe der Bundesakademie Bundesakademie für Musikalische Jugendbildung Rolf Fritsch 2. Viola - Symposium 1990 Dokumentation Schriftenreihe "Aus der Arbeit der Bundesakademie" Band 10 I 1991 ISSN 0931-962X Herausgeber: Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Hugo-Herrmann-Str. 22, 7218 Trossingen Sekretariat: U rsula Eckert Bildnachweis: Abbildungen und Zeichnungen vom jeweiligen Verfasser Notenbeispiele im Beitrag von Dr. Hans Kohlhase mit freundlicher Genehmigung des Verlags B. Schott's Söhne, Mainz Druck: Druckerei und Verlag R. Springer, 7218 Trossingen Vertrieb: Bohner-Musikverlag, 7218 Trossingen Bestell-Nr. 7-075-070 Vervielfältigungen und Abdrucke, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Vorwort Das Viola-Symposium sollte dem Erfahrungs- und Gedankenaustausch zwischen Viola-Pädagogen aller Ausbildungsbereiche und der Förderung junger Bratschisten dienen. ,,Als Dozenten konnten Hochschullehrer und Musikpädagogen, Orchestermusiker und Musikwissenschaftler gewonnen werden. Dazu kamen Referenten, die zwar nicht hauptberuflich mit der Viola befaßt waren, die aber aufgrund langjähriger Beschäftigung mit dem Instrument und seiner Musik beachtliche und von der Fachwelt vorbehaltlos anerkannte Beiträge liefern konnten. Das Dozententeam wurde ergänzt durch Instrumentenbauer, Bogenmacher und Saitenspinner, die während des Symposiums eine offene Werkstatt unterhielten den Teilnehmern zur Beratung zur Verfügung standen. -
Das Musikpädagogen-Musical Das Haus Die Lüge Der Streit Spekulanten Und Selbsthilfe
BERICHTE_ _BERICHTE Spekulanten Selbsthilfe und Das Musikpädagogen-Musical Das Haus Die Lüge Der Streit MÄRZ 50 MT JOURNAL 47 · JUNI 19 MT JOURNAL 47 · JUNI 19 51 BERICHTE_ _BERICHTE Das Musikpädagogen-Musical Das Haus Die Lüge nehmend elaborierter. Aus einzelnen Szenen zur Interpretation der Songs Der Streit Das Musikpädagogen-Musical und kurzen verbalen Überleitungen Spekulanten Selbsthilfeund wurden allmählich zusammenhän- gende Geschichten mit dazugehörigen Das Haus Bühnenbildern. Letztendlich kam eines ach der Beschäftigung mit dem Phänomen nenstraße 24. Frank Leo der Sichtaus Die Lüge zum anderen, und im Ensemble kristal- Schröder, der in Kostümen lisierte sich der Wunsch heraus, einmal Partnertausch beim letzten Bühnenprojekt von Léa Schiemer sein erstes Der Streit ein Projekt im Großen Saal der HMT Così fan tutte des Instituts für Musikpädagogik Musical für dieses Institut in- aufzuführen. Um dem größeren Rah- N der Mitwirkenden (das MT-Journal Nr. 45 berichtete) ging es diesmal szenierte, entwickelte aus sim- men gerecht zu werden, beschloss das (auch) um Seitensprünge. Aber unter ganz anderen plen Wohnideen unerhört treff- as vor etwa einem Jahr unter der studentische Konzeptionsteam, das Or- Vorzeichen! Denn für Seitensprünge benötigt man sichere Sozialtopographien. groben Prämisse eines Stücks im chester des Instituts für Musikpädago- Spielräume oder Wohnräume. Um diese kreiste das Besonderen Wert legte man W Setting einer „Mehrgenerationen- gik unter der Leitung von Susanne Blu- unter der Produktionsleitung WG“ mit gleichnamigem Arbeitstitel be- menthal zu mobilisieren sowie Frank Sketch-Dramolett der Studierenden zum Musical Das von Prof. Uta Ernst auf geschlif- gann, wurde am 18., 19. und 20. März Leo Schröder als Drehbuchautor und Haus – Die Lüge – Der Streit im Großen Saal der HMT, fene und punktgenaue Dialoge. -
Meilensteine Unserer Chorgeschichte
Suhler Singakademie e.V. www.suhler-singakademie.de Meilensteine 1977 bis 2019 Stand: 1. Januar 2020 1976 02.11. Gründung der Suhler Singakademie unter Leitung von Peter Fanger 1977 09.05. Suhl Kulturhaus, 1. Auftritt mit Ludwig van Beethovens Chorfantasie, Peter Fanger 22.06. Suhl Kulturhaus, 1. A-cappella-Konzert in Suhl 01.11. Gründung des Männerchores der Suhler Singakademie 1978 31.10. Ilmenau Festhalle, Ludwig van Beethoven "Sinfonie Nr. 9", Siegfried Geißler Opernchor Weimar, Schubert-Chor Eisenach 26.12. Suhl Kulturhaus, Ludwig van Beethoven "Sinfonie Nr. 9", Siegfried Geißler 06.12. Gründung des Männerdoppelquartetts 1979 09.05. Suhl Kulturhaus, Claude Debussy „Trois Nocturnes“, Peter Fanger 1980 03.06. Hildburghausen-Theater, Joseph Haydn "Die Jahreszeiten", Peter Fanger 04.06. Suhl Kulturhaus, Joseph Haydn "Die Jahreszeiten", Peter Fanger 05.06. Suhl Kulturhaus, Joseph Haydn "Die Jahreszeiten", Peter Fanger 17.12. Suhl Kulturhaus, Johann Sebastian Bach BWV 36 „Schwingt freudig euch empor“, Peter Fanger 1981 12.06. Suhl Kulturhaus, 1. Suhler Singakademietreffen (Gäste: Singakademie Halle und Schwerin) 25.12. Suhl Kulturhaus, Ludwig van Beethoven "Sinfonie Nr. 9", Dieter Gerhard Worm 1982 09.06. Suhl Kulturhaus, Reinhard Wolschina „Epigramme des Martial“, Peter Fanger 15.10. Schwerin, Konzertreise, Zoltán Kodály „Budavari Te Deum“, Peter Fanger 1983 15.06. 30 Jahre Suhler Philharmonie, Stadtchor Veszprem (Ungarn), Tibor Katona 16.06. Suhl Kulturhaus, Johannes Brahms "Ein deutsches Requiem", Peter Fanger 01.11. "1. Stabwechsel" - Achim Zimmermann wird Chordirektor der Suhler Singakademie 07.11. Gründung des Kammerchores der Suhler Singakademie 25.12. Suhl Kulturhaus, Ludwig van Beethoven "Sinfonie Nr. 9", Claus-Peter Flor 26.12. Suhl Kulturhaus, Ludwig van Beethoven "Sinfonie Nr. -
GERMAN & AUSTRIAN SYMPHONIES from the 19Th
GERMAN & AUSTRIAN SYMPHONIES From The 19th Century To The Present Composers other than Beethoven, Brahms, Bruckner, Mahler, Mendelssohn, Schubert & Schumann A Discography of CDs and LPs Prepared by Michael Herman Composers A-L JOHANN JOSEPH ABERT (1832-1915) A Sudeten German, he was born in Kochowitz, Bohemia (now Kochovice, Czech Republic). He studied double bass at the Prague Conservatory with Josef Hrabe and also received lessons in theory from Johann Friedrich Kittl and August Wilhelm Ambros. He became a double bassist for the Court Orchestra at Stuttgart and later was appointed Kapellmeister. He composed orchestral and chamber works as well as lieder and several successful operas. His unrecorded Symphonies are: Nos. 1 in B minor (1852), 2 in C minor (1854), 3 in A major (1856), 5 in C minor (1870), 6 in D minor "Lyric Symphony" (1890) and 7 in C major "Spring Symphony" (1894). Symphony No. 4 in D major, Op. 31 "Columbus, A Musical Portrait of the Sea in the Form of a Symphony" (1863) Werner Stiefel/Bohuslav Martinu Philharmonic Orchestra ( + Concerto for Double Bass and Variations for Double Bass and Orchestra) BAYER RECORDS 100160 (1996) AUGUST RITTER VON ADELBURG (1830-1873) Born in Pera, Turkey. The son of a diplomat, he spent his early years in Istanbul before going to Vienna to study music with Joseph Mayseder for violin and with Hoffmann for composition. He then toured Europe as a violinist. He later returned to Istanbul where he played the violin before the Sultan to whom he dedicated this Symphony. He mostly composed operas, chamber, instrumental and vocal works. -
FRENCH CONCERTOS from the 19Th Century to the Present A
FRENCH CONCERTOS From the 19th Century to the Present A Discography Of CDs And LPs Prepared by Michael Herman Edited by Stephen Ellis Composers A-K LOUIS ABBIATE (1866-1933) Born in Monaco. He learned the piano, organ and cello as a child and then attended the Conservatories Turin and Paris where he studied the cello. He worked as a cellist in the Monte Carlo Orchestra and then at Milan's La Scala. He taught the cello at the St. Petersburg Conservatory for some years and after the Russian Revolution returned to Monaco and became the first director of its École Municipale de Musique. He composed orchestral, chamber, instrumental and vocal works. Concerto Italien in A major for Piano and Orchestra, Op. 96 (1922) Maurice Bousquet (piano)/Louis Frémaux/Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Monaecencis) ECCE MUSICA CM 306 (LP) (1970s) Concerto for Cello and Orchestra in D minor, Op. 35 (1895) Elaine Magnan (cello)/Louis Frémaux/Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Les Elfes and Le Songe d'Or) ECCE MUSICA CM 312 (LP) (1970s) Monaecencis for Piano and Orchestra, Op. 110 (1925) Maurice Bousquet (piano)/Richard Blareau /Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Concerto Italien) ECCE MUSICA CM 306 (LP) (1970s) JEAN-LOUIS AGOBET (b. 1968) Born in Blois, Loir-et-Cher, Centre. He studied composition and electronic music at the Ecole Normale de Musique in Aix-en-Provence, followed by further studies at the Conservatoire National à Rayonnement in Nice and then with Philippe Manoury at the Conservatoire de Lyon. -
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