Max Bruch(1838-1920)

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Max Bruch(1838-1920) MAX BRUCH (1838-1920) Konzert für zwei Klaviere und Orchester, op. 88a Concerto for two pianos and orchestra, Op. 88a 1 I. Andante sostenuto .......................................................................................................................................................... 5:37 2 II. Andante con moto – Allegro molto vivace ........................................................................................................ 6:34 3 III. Adagio ma non troppo................................................................................................................................................... 7:31 4 IV. Andante – Allegro ............................................................................................................................................................ 8:15 Suite nach russischen Volksmelodien, op. 79b Suite on Russian Themes, Op. 79b 5 I. Andante sostenuto .......................................................................................................................................................... 3:02 6 II. Adagio, ma non troppo lento – Vivace ................................................................................................................ 4:07 7 III. Dance. Vivace ma non troppo ................................................................................................................................. 3:02 8 IV. Adagio sostenuto (Trauermarsch / Funeral March) ................................................................................ 6:06 9 V, Allegro energico, ma non troppo ........................................................................................................................... 3:29 Mona & Rica Bard Klaviere / pianos Staatskapelle Halle Ariane Matiakh Dirigentin / conductor 2 3 Max Bruch: ein Fels im Strom der Zeit Vordringen zur „Quelle aller wahren Melodik“ noch an Mendelssohn erinnert, offenbart das Klangbild Fantasie für zwei Klaviere op. 11 vorspielten. Obwohl der gleich darauf zwei persönliche Vorlieben Bruchs: die Komponist schon in Studienzeiten keinen Hehl daraus Vor 100 Jahren, am 2. Oktober 1920, starb der Komponist „Als Volkslied-Narr haben Sie mich kennen gelernt“, instrumentalen Farben der Altlage, insbesondere machte, dass ihm das Klavier als „unmelodisches Max Bruch. Sein bemerkenswert langes Leben von schrieb Bruch 1862 an Paul Heyse, „ich suche und von Englischhorn, Klarinette und Viola, und die der Tastending“ und „öder Klapperkasten“ galt, willigte 82 Jahren umschloss ein Stück Zeitgeschichte, forsche und studiere, wo und wie ich nur kann und Harfe. Das Material der eingängigen Volksmelodien er ein, das Auftragswerk zu schreiben. Wie schnell er das von politischen Auf- und Umbrüchen, von erkenne täglich mehr, von welch unberechenbarer behandelt Bruch mit kunstvoller Ernsthaftigkeit und das Geld benötigte, zeigt auch, dass er nicht etwa eine wissenschaftlichem Fortschritt und umfassender Wichtigkeit derartige Studien für die Einfachheit der einer guten Prise Pathos. Lyrisch-innigen Gesängen wie neue Komposition verfasste, sondern kurzerhand seine Industrialisierung bestimmt war – Entwicklungen, musikalischen Empfindungsweise und die Abstreifung der Englischhornmelodie im ersten Satz steht da ein „Karfreitagssuite“ für die gewünschte Besetzung mit die ihren Niederschlag auch in der Kunst fanden. moderner Sentimentalität sind.“ Seinem Verleger und energisch auftrumpfender Tanz gegenüber, aber auch zwei Klavier-Soli und Orchesterbegleitung arrangierte. Während sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch Freund Fritz Simrock gegenüber schwärmte er von der ein von zarten Streicherklängen erhellter Trauermarsch. Nachdem das Doppelkonzert fertig war, ließ er sich von die Konservativen um Robert Schumann und Johannes Entdeckung der „Quelle aller wahren Melodik“, einem den Solistinnen versprechen, dass sie es nur jenseits Brahms mit den Neudeutschen um Richard Wagner Jungbrunnen, aus dem es unbedingt zu schöpfen Transatlantische Beziehungen des Atlantiks aufführen würden. In Europa wollte er und Franz Liszt darüber stritten, welche Formen der galt, um „unsere unmelodische Zeit“ zu kurieren, lieber die noch unbekannte Originalversion der Suite Musik das Erbe der Klassik, namentlich Beethovens, denn „in der Regel ist eine gute Volksmelodie mehr Seit 1891 leitete Bruch eine Meisterklasse für veröffentlichen. An diese Abmachung hielten sich die adäquat fortsetzen könnten, erschütterten kurz wert als 200 Kunstmelodien.“ Bruchs Enthusiasmus Komposition an der Berliner Akademie. Mit Schwestern zwar, jedoch griffen sie nach Erhalt der nach der Jahrhundertwende bereits die Skandale für das Sammeln und Verarbeiten von Volksliedern zunehmendem Alter setzte ihm der feuchtkühle Partitur so gravierend in die Komposition ein, dass um Kompositionen von Igor Strawinsky und Arnold war seinerzeit nicht ungewöhnlich. Schon ein Winter an der Spree mehr und mehr zu, weshalb das Werk, welches sie am 29. Dezember 1916 in Schönberg die musikalische Welt. Bruch jedoch halbes Jahrhundert zuvor hatte Johann Gottfried er im Frühjahr 1904 nach Capri reiste, um sich zu Philadelphia erstmals aufführten, mit dem Original nur begegnete dem Strom des Zeitgeschehens stoisch Herder auf dem Gebiet beachtliche Pionierarbeit kurieren. Als am Karfreitag unter seinem Hotelfenster noch wenig gemein hatte. wie ein Fels: konservativ, patriotisch und vor geleistet und im Windschatten der politischen eine feierliche Prozession vorbeizog und die Kapelle Am Beginn des Konzerts erklingt die markante allem bedingungslos der musikalischen Romantik Nationalismusbestrebungen eine Welle der einen Trauermarsch intonierte, war Bruch von dessen Fanfare des Capri-Erlebnisses. Sie taucht den ersten verpflichtet. Begeisterung für seine Stimmen der Völker in Liedern Wirkung gebannt. Besonders eine Tuba-Fanfare hallte Satz, der sich in tiefem, mitunter dramatischem Ernst Das 1838 in Köln geborene musikalische Wunder- entfacht. Bruch hegte den ehrgeizigen Wunsch, in ihm nach; er nahm sie auf in eine Orchestersuite mit und sakral anmutender Polyphonie in der Art eines kind wurde vor allem durch sein Studium bei Ferdinand „alle Nationen“ in seinem Katalog Denkmale des obligater Orgel, die jedoch nach ihrer Fertigstellung Präludiums gestaltet, in samtig dunkles as-Moll. Das Hiller geprägt. Schon damals galten dem jungen Mann Volksgesanges zu berücksichtigen. Im Frühjahr 1903 1909 vorerst in der Schublade verschwand. 1911 trat Andante sostenuto wird nach einem teils rezitativisch die Klassiker und von den Zeitgenossen Schumann widmete er sich den Gesängen aus Schweden und der 73-jährige Komponist von seinen verschiedenen angelegten Überleitungsabschnitt von einem heiter und Mendelssohn als höchste Vorbilder. Als er nach Russland, woraus zunächst die Lieder und Tänze op. 79 Berliner Ämtern zurück und in den Ruhestand. Seine bewegten Thema (Allegro molto vivace) kontrastiert, dem Studium nach Leipzig reiste und dort wichtige für Violine und Klavier hervorgingen. Vier dieser Lieder Pension war relativ bescheiden; durch den Ausbruch dessen Tonfall auffallend an Schumanns Klavierkonzert Kontakte zum Mendelssohn-Kreis knüpfte, hatte er setzte er im Sommer desselben Jahres für Orchester des Ersten Weltkriegs und die Inflation geriet er erinnert. Es folgt ein friedvoll anhebendes und sich bereits Partei ergriffen: Die Neudeutschen lehnte und fasste sie mit neuem Material in der Suite nach bald in finanzielle Bedrängnis. Mehrfach überlegte zu leidenschaftlicher Innigkeit steigerndes Adagio in er mit zunehmend polemischer Vehemenz ab. Zwar russischen Volksmelodien op. 79b zusammen. Die er deshalb, das Manuskript seines – bis heute – mit Gestalt eines Liedes ohne Worte. Das Finale greift räumte Bruch ein, dass Wagner durchaus „genial“ sei, Melodien entnahm er teilweise der Sammlung der Abstand berühmtesten Werks, des Violinkonzerts Nr. 1 zunächst die Fanfare des Beginns auf, bevor sich ein jedoch „mit großer Energie und außerordentlichem russischen und lyrischen Volkslieder von Alexander in g-Moll zu verkaufen. Just in dieser prekären Lage Finale von majestätischem Charakter und brillant Talent nach unzweifelhaft falschen Zielen strebt.“ In Balakirew, so auch das später mehrfach in der erreichte ihn die Bitte der als Klavierduo auftretenden perlenden Begleitfiguren anschließt. den Werken der Konservativen wiederum fand er das, Kunstmusik verarbeitete Lied der Wolgaschlepper, das amerikanischen Schwestern Rose und Ottilie Sutro, was sein eigenes künstlerisches Credo verkörperte: in heroischem Gestus, begleitet von Pauken, Becken ein Doppelkonzert für sie zu schreiben. Bruch hatte Dass die Sutros durch ihre umfassenden Korrekturen „Nur wahre Melodie überdauert alle Wechsel und und Trompeten als Höhepunkt die Suite beschließt. die Geschwister 1894 bei einem Auftritt in London den Solopartien des Konzerts zu mehr Brillanz verhelfen Wandel der Zeiten!“ Während der Anfang mit seinen ätherischen Akkorden kennengelernt und war recht angetan, als sie ihm seine wollten, ist ein durchaus verständliches Anliegen – 4 5 unweigerlich haftet dem Stück besonders zu Beginn durch ihre wendigere und artikuliertere Spielweise Max Bruch: a rock in the tide of time wherever and however I can and realize every day der ungewöhnlich ernste und doch auch sehr reizvolle die behäbige Orgel klar in den Schatten. more and more what incalculable significance such archaische Charakter der ursprünglichen Orgelsuite 100 years ago, on 2nd October 1920, the composer Max studies have for the simplicity of musical
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