______Migrations- und Integrationsforschung in Österreich: Literaturdatenbank und ______Forschungsstand Wiebke Sievers Mitarbeit von Christine Deibl und Braulio Pena

KMI Working Paper Series

Working Paper Nr.: 18

Kommission für Migrations- und Integrationsforschung Commission for Migration and Integration Research Österreichische Akademie der Wissenschaften Postgasse 7/4/2 A- 1010 Wien Fon: +43-1-51581-3538 Fax: +43-1-51581-3533

______Migrations- und Integrationsforschung in Österreich: Literaturdatenbank und ______Forschungsstand

Bei diesem Working Paper handelt es sich um den Endbericht eines Forschungsprojekts, das vom Institut für Wissenschaft und Forschung der Sicherheitsakademie des Bundesministerium für Inneres in Auftrag gegeben und finanziert wurde.

Working Paper Nr. 18 | Page 2 of 188

Inhalt

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ...... 4

Danksagung ...... 5

Einleitung ...... 6

Methodische Vorgehensweise ...... 7

ERSTELLUNG EINES THEMATISCHEN ÜBERBLICKS ...... 7

RECHERCHE UND ERFASSUNG DER DATEN ...... 8

AUSWERTUNG DER DATEN ...... 10

Projektergebnisse ...... 11

ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK ...... 11 Verteilung über den Zeitraum ...... 11 Thematische Verteilung ...... 12 Disziplinäre Verteilung ...... 13 Verteilung nach behandelten Personengruppen ...... 14

THEMATISCHE VERTEILUNG IM DETAIL ...... 15 Recht ...... 15 Politik ...... 17 Bildung ...... 19 Arbeit und Beruf ...... 20 Sprache ...... 21 Soziales ...... 22 Gesundheit ...... 23 Identität ...... 24 Religion ...... 24 Wohnen ...... 25 Regionale Dimension der Integration ...... 26 Medien ...... 26

Zusammenfassung ...... 27

Bibliographie ...... 29

Anhang 1: Kategorisierungssystematik ...... 30

Anhang 2: Liste der in der Datenbank enthaltenen Literatur ...... 33

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

ABBILDUNG 1: ANZAHL DER TITEL PRO JAHR ...... 11

ABBILDUNG 2: THEMATISCHE VERTEILUNG ...... 12

ABBILDUNG 3: DISZIPLINÄRE VERTEILUNG ...... 14

TABELLE 1: DOMINANTE THEMEN IM BEREICH RECHT ...... 16

TABELLE 2: THEMENBEREICH STRAFRECHT UND INNERE SICHERHEIT ...... 17

TABELLE 3: SPEZIFISCHE POLITIKBEREICHE IM THEMENFELD INTEGRATIONSPOLITIK ...... 18

TABELLE 4: ÜBERSCHNEIDUNGEN ZWISCHEN DEN THEMENBEREICHEN BILDUNG UND SPRACHE ...... 19

TABELLE 5: STUDIEN ZUR CHANCENGLEICHHEIT IN DER BILDUNG ...... 20

TABELLE 6: SCHWERPUNKTE IM THEMENBEREICH ARBEIT UND BERUF ...... 21

TABELLE 7: WICHTIGSTE THEMEN IM BEREICH SPRACHE UND DEREN ÜBERSCHNEIDUNG MIT DEM BEREICH BILDUNG ...... 22

TABELLE 8: THEMEN IM SCHWERPUNKTBEREICH SOZIALE BEZIEHUNGEN ...... 23

TABELLE 9: ANZAHL DER TITEL ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN RELIGIONEN ...... 24

TABELLE 10: UNTERTHEMEN ZUR ISLAMISCHEN RELIGION ...... 25

TABELLE 11: ANZAHL DER TITEL ZU VERSCHIEDENEN MEDIEN ...... 26

Danksagung

Das Hauptziel des Projekts „Datenbank Migrations- und Integrationsforschung“ war die Erstellung einer Literaturdatenbank, in der Forschungsberichte, Diplomarbeiten, Doktorarbeiten, Habilitationen und Publikationen zu diesen Themen, die zwischen 2000 und 2011 entstanden sind bzw. veröffentlicht wurden, erfasst sind.

Das Projekt wäre ohne das Engagement und die Unterstützung von Linda Jakubowicz und Hanns Matiasek vom Institut für Wissenschaft und Forschung der Sicherheitsakademie nicht möglich gewesen.

Den Großteil der umfangreichen Literaturrecherche und der Eingabe in die Datenbank übernahmen meine beiden ProjektmitarbeiterInnen, Christine Deibl und Braulio Peña, bei denen ich mich für ihre gründliche Arbeit bedanken möchte.

Ein interdisziplinäres Projekt dieser Art bedarf zudem der Unterstützung von FachkollegInnen aus anderen Disziplinen. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich von daher den folgenden ExpertInnen, die die Daten für spezifische Bereiche überprüften und den Endbericht kommentierten: • Christine Binder-Fritz, Universität Wien (Gesundheit) • August Gächter, Zentrum für Soziale Innovation (Arbeit und Beruf) • Margit Gasselich, Universität Wien (Sprache) • Petra Herczeg, Universität Wien (Medien) • Marion Noack, International Centre for Migration Policy Development (Politik) • Ursula Reeger, Österreichische Akademie der Wissenschaften (Wohnen und regionale Dimen- sion der Integration) • Philipp Schnell, Österreichische Akademie der Wissenschaften (Bildung) • Joachim Stern, Universität Wien (Recht)

Keine der genannten Personen ist verantwortlich für eventuell noch vorhandene Fehler und Ungereimtheiten in der Datenbank oder im Endbericht.

Wien im Februar 2012

Wiebke Sievers

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Einleitung

Die Kommission für Migrations- und Integrationsforschung (KMI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) wurde im März 2011 von der Sicherheitsakademie (SIAK) des Bundesministeriums für Inneres damit beauftragt, den Stand der Forschung zu den Themen Migration und Integration mit Bezug zu Österreich zu erheben. Die SIAK erhofft sich von diesem Projekt, die wissensbasierte Politikgestaltung im Bereich Migration und Integration voranzutreiben. Gleichzeitig soll der Überblick erlauben, Lücken in der bestehenden Forschung zu identifizieren.

Konkretes Ergebnis dieses Projekts ist eine Datenbank, in der Forschungsberichte, Diplomarbeiten, Doktorarbeiten, Habilitationen und Publikationen zu diesen Themen, die zwischen 2000 und 2011 entstanden sind bzw. veröffentlicht wurden, erfasst sind. 1 Im vorliegenden Endbericht wird erläutert, wie diese Datenbank entstanden ist, was genau sie beinhaltet und welche Schlussfolgerungen sie für die Forschung im Bereich Migration und Integration zulässt. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Schritt die methodische Vorgehensweise erläutert. Anschließend folgt eine Auswertung der erfassten Daten mit dem Ziel, Schwerpunkte und Defizite aufzuzeigen.

Wir hoffen sehr, dass die Datenbank der Öffentlichkeit in naher Zukunft zugänglich gemacht wird, damit auch die Wissenschaft von diesem Projekt profitieren und die identifizierten Lücken langfristig schließen kann.

1 Eine Liste der in der Datenbank enthaltenen Literatur findet sich am Endes dieses Dokuments (siehe Anhang 2: Liste der in der Datenbank enthaltenen Literatur).

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Methodische Vorgehensweise

Ziel des Projekts „Datenbank Migrations- und Integrationsforschung“ war, wie schon erwähnt, den Stand der Forschung zu den Themen Migration und Integration mit Bezug zu Österreich zu dokumentieren. Zu diesem Zweck sollten Forschungsberichte, Diplomarbeiten, Doktorarbeiten, Habilitationen und Publikationen die zwischen 2000 und 2011 zu diesen Themen entstanden sind bzw. veröffentlicht wurden, erfasst und kategorisiert werden. Als thematische Schwerpunkte gab die SIAK dabei die Themenfelder des „Nationalen Aktionsplans“ vor, um sicherzustellen, dass die Datenbank für die Politikgestaltung relevant ist. Disziplinär sollten hauptsächlich Forschungsarbeiten aus den Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Geschichtswissenschaften, der Publizistik sowie der Psychologie erfasst werden. Dabei sollte nicht nur die österreichische, sondern auch die internationale Forschung berücksichtigt werden, in der Migration und Integration mit Bezug zu Österreich diskutiert wird.

Zur Erfüllung dieser Aufgaben gingen wir in vier Schritten vor: 1. Erstellung eines thematischen Überblicks; 2. Recherche und Erfassung der Daten; 3. Kategorisierung der Daten; 4. Auswertung der Daten.

Erstellung eines thematischen Überblicks

Erster Schritt in unserem Projekt war die Erstellung einer systematischen thematischen Übersicht über den Forschungsbereich Migration und Integration auf Grundlage des Nationalen Aktionsplans für Integration. 2 Dieser sieht sieben Schwerpunktbereiche für die Integration von ZuwandererInnen und deren Nachkommen vor: 1. Sprache und Bildung 2. Arbeit und Beruf 3. Rechtsstaat und Werte 4. Gesundheit und Soziales 5. Interkultureller Dialog 6. Sport und Freizeit 7. Wohnen und die regionale Dimension der Integration

Diese Schwerpunkte wurden teils einzeln (z.B.: Sprache, Bildung), teils gemeinsam (z.B.: Arbeit und Beruf) als Oberbegriffe in unsere thematische Untergliederung des Themenbereichs Integration aufgenommen. Jeden dieser Oberbegriffe versuchten wir dann mit Hilfe des Nationalen Aktionsplans mit einer Reihe von Unterbegriffen wissenschaftlich genauer zu erfassen. Unter den Bereich Sprache, zum Beispiel, fielen dabei unter anderem die Begriffe Sprachkompetenz, Sprachförderung, Mehrsprachigkeit oder muttersprachlicher Unterricht. Im Bereich Bildung fanden sich Begriffe wie

2 Bundesministerium für Inneres 2009: Nationaler Aktionsplan für Integration . Wien: Bundesministerium für Inneres. www.integration.at (22. Januar 2012).

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Schule, Weiterbildung oder interkulturelles Lernen.

Dieser thematische Überblick diente als Ausgangspunkt für die Recherche der Titel, die in der Datenbank erfasst werden sollten. Im Verlauf der Recherche wurde er dabei immer wieder ergänzt. Das betraf vor allen Dingen den Themenbereich Migration, der im Nationalen Aktionsplan nicht enthalten ist und der von daher auch in der Datenbank nicht im Vordergrund steht. Dieser setzt sich in der letzten Fassung aus fünf Bereichen zusammen: • Recht • Daten und Beschreibung (= Formen und Typen von Migration, Migrationsmessung) • Politik • Herkunftsland • Geschichte (= Geschichte der Zuwanderung)

Besonders die Bereiche Herkunftsland und Geschichte bedürfen einer genaueren Erfassung. Es ist davon auszugehen, dass für den Bereich Geschichte, insbesondere für den Zeitraum vor 1945, mehr Daten vorliegen als erfasst, weil der Schwerpunkt der Datenbank auf der Gegenwart liegt. Die Bezüge zum Herkunftsland dagegen sind insgesamt noch recht wenig untersucht, wobei das Interesse an diesem Themenbereich im Steigen begriffen ist. Einige wenige Titel wurden zu den Rückwirkungen der Migration auf das Herkunftsland gefunden (Entwicklung: 9 Titel, Remittances: 3 Titel). Ein weiteres Thema in diesem Bereich sind die transnationalen Beziehungen der ImmigrantInnen und ihrer Nachkommen. Diese sind jedoch nicht dem Themenfeld Herkunftsland zugeordnet, sondern finden sich im Bereich Integration unter Soziales.

Auch der Themenbereich Integration wurde im Verlauf der Recherche ergänzt und erweitert. Hinzugefügt wurden hier unter anderem die Oberbegriffe Politik, Medien, Religion, Kultur und Identität. Unter den Oberbegriff Identität fallen dabei auch Studien zu Fremdbildern sowie zu Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie in der österreichischen Öffentlichkeit. Studien im Bereich Kultur wurden aufgenommen, wenn sie bei der Recherche aufgefunden wurden. Es wurde aber nicht spezifisch nach Studien für diesen Bereich gesucht, da dieser nicht als Schwerpunkt der Datenbank zu sehen ist.

Genderspezifische Fragen wurden nicht in einem eigenen Subthema untergebracht, sondern finden sich den jeweiligen Themen zugordnet, so die Frauenmigration unter Daten und Beschreibung oder Fragen der Frauengesundheit im Bereich Gesundheit. Zudem sind alle Titel, die sich spezifisch mit Frauen oder Männern befassen, mit den Keywords Frau bzw. Mann auffindbar.

Die letzte Fassung des thematischen Überblicks findet sich im Anhang zu diesem Bericht.

Recherche und Erfassung der Daten

Bei der Recherche verwendeten wir einerseits die allgemeinen Begriffe Migration und Integration, andererseits die Begrifflichkeiten aus dem thematischen Überblick, jeweils in Kombination mit dem Begriff Österreich. Es wurde hauptsächlich mit folgenden Rechercheinstrumenten gearbeitet:

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1. Gesamtkatalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes Dieser Katalog eignet sich vor allen Dingen zur Recherche von Diplomarbeiten, Doktorarbei- ten und Habilitationen, die in Österreich verfasst wurden, sowie von Büchern, die in österrei- chischen Bibliotheken zugänglich sind. Artikel in Büchern sind teils direkt recherchierbar, teils über Inhaltsverzeichnisse auffindbar. 2. ISI Web of Knowledge In dieser Datenbank werden hauptsächlich englischsprachige Zeitschriftenartikel aus den Geistes-, Sozial-, Natur-, Medizin- und Wirtschaftswissenschaften erfasst. 3. WISO In dieser Datenbank sind neben Publikationen auch Forschungsprojekte für den Bereich Wirt- schafts- und Sozialwissenschaften enthalten. Letztere wurden verwendet, um Publikationen und Berichte zu diesen Forschungsprojekten zu erfassen. 4. Rechtsdatenbank In dieser Datenbank werden Artikel aus rechtswissenschaftlichen Zeitschriften gesammelt.

Ergänzt wurden diese Datenbankrecherchen durch Internetrecherchen. Nach Forschungsberichten wurde auf Internetseiten der im Bereich Migration und Integration tätigen Forschungsinstitutionen gesucht. 3 Zudem wurden Internetseiten von Autoren/Autorinnen konsultiert, die sich bei der allgemeinen Recherche als besonders produktiv in diesem Bereich erwiesen, um weitere Publikationen dieser Personen ausfindig zu machen.

Die Daten wurden in Absprache mit dem Auftraggeber im Datenbankprogramm Endnote erfasst. Endnote dient nicht nur der systematischen Erfassung wissenschaftlicher Literatur, sondern eignet sich auch als Zitierprogramm.

Bei der Erfassung wurde darauf geachtet, dass die folgenden Daten jedenfalls vorhanden sind: • AutorInnen • Jahr • Titel • Titel der Zeitschrift bzw. des Buches bei Artikeln • HerausgeberInnen • Ort • Verlag, Universität (bei Qualifizierungarbeiten), Institution (bei Forschungsberichten) • Seitenangaben • ISBN oder ISSN • Link zum Katalog des österreichischen Bibliothekenverbunds bzw. zur Zeitschrift

Wenn vorhanden, wurden außerdem eingegeben: • Bei Qualifzierungsarbeiten: Fachbereich, GutachterInnen, Art der Arbeit • Bei allen Titeln: Abstract und PDF

Schließlich wurden die Daten anhand der schon beschriebenen Kategorisierungssystematik mit Keywords versehen. Zusätzlich wurde hier, wenn möglich, auch eingegeben, auf welche

3 Eine Übersicht dieser Institutionen findet sich auf der Homepage der KMI unter: http://www.oeaw.ac.at/kmi/links.html.

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Personengruppe sich der jeweilige Text bezieht (die Oberbegriffe wie ausländische StaatsbürgerInnen, ausländische ArbeitnehmerInnen bzw. Gender, Alter und Generation wurden von uns definiert; spezifische Gruppen, wie TürkInnen oder KurdInnen dagegen wurden aus den Texten selbst übernommen), welcher Disziplin er zuzurechnen ist, welche Methode er verwendet und wo er geographisch anzusiedeln ist. Details finden sich in der Kategorisierungssystematik im Anhang.

Nach Abschluss unserer Recherche wurden mehrere ExpertInnen gebeten, für ausgewählte Spezialbereiche zu überprüfen, ob die wichtigsten Publikationen erfasst wurden. Diese ExpertInnen waren: • Christine Binder-Fritz, Universität Wien (Gesundheit) • August Gächter, Zentrum für Soziale Innovation (Arbeit und Beruf) • Margit Gasselich, Universität Wien (Sprache) • Petra Herczeg, Universität Wien (Medien) • Marion Noack, International Centre for Migration Policy Development (Politik) • Ursula Reeger, Österreichische Akademie der Wissenschaften (Wohnen und regionale Dimen- sion der Integration) • Philipp Schnell, Österreichische Akademie der Wissenschaften (Bildung) • Joachim Stern, Universität Wien (Recht)

Ihre Ergänzungsvorschläge wurden allesamt in die Datenbank aufgenommen.

Mit Hilfe dieser verschiedenen Methoden wurden mehr als 3.000 Titel in der Datenbank zusammengetragen. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gehen aber davon aus, dass die Erhebung relativ umfassend ist. Für die ausgewählten Themenbereiche wurde uns das auch von den ExpertInnen bestätigt.

Auswertung der Daten

Das Programm Endnote erlaubt keine systematische Auswertung der Daten. Aber die im Programm integrierte Suchfunktion ermöglicht, die Anzahl der Titel in verschiedenen Kategorien zu ermitteln. Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Analyse vorgestellt.

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Projektergebnisse

Ergebnisse im Überblick

In der Datenbank wurden insgesamt 3.131 Titel erfasst, darunter: • 1.060 Artikel in Büchern • 853 Qualifizierungsarbeiten (darunter 709 Diplom-, Master- und Magisterarbeiten) • 602 Zeitschriftenartikel • 243 Bücher • 198 Forschungsberichte • 136 herausgegebene Bücher

Beim Rest der Titel handelt es sich um elektronische Artikel und Bücher.

Verteilung über den Zeitraum

Ein zeitlicher Überblick zeigt, dass die Zahl der Titel pro Jahr im Steigen begriffen ist (vgl. Abbildung 1). Während sich für das Jahr 2000 nur 126 Titel fanden, lag diese Zahl im Jahr 2005 schon bei 205 und 2010 dann bei 472. Für 2011 wurden nur 251 Titel erfasst, was wahrscheinlich damit zu erklären ist, dass die Erhebung im Jahr 2011 stattfand und deswegen noch nicht alle Titel in den verwendeten Rechercheinstrumenten erfasst waren. Aus diesem Grunde wurde 2011 auch nicht in die Abbildung aufgenommen.

Abbildung 1: Anzahl der Titel pro Jahr

Wie sehr der Anstieg selbst real ist oder auf verbesserte Erfassung in den jeweiligen Rechercheinstrumenten zurückzuführen sein könnte, lässt sich nicht überprüfen. Doch die Schwankungen (vgl. zum Beispiel das Jahr 2003 für alle Titel, aber auch die starken Schwankungen

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innerhalb der einzelnen Kategorien) scheinen darauf hinzuweisen, dass zumindest partiell von einem realen Anstieg auszugehen ist.

Ein besonders starker Anstieg war in den Jahren 2008-2010 bei den Artikeln in Büchern zu verzeichnen (2000: 58, 2005: 50, 2010: 173). Aber auch die Zahl der Qualifizierungsarbeiten hat in den Jahren 2009 und 2010 massiv zugenommen (2000: 11, 2005: 63, 2010: 121). Bei den Zeitschriftenartikeln ist dagegen eher ein konstanter Anstieg über den gesamten Zeitraum festzustellen.

Zum Teil ist der Anstieg der Titel sicher auch auf die Erforschung neuer Themen zurückzuführen. Dazu zählten in den letzten Jahren einerseits die Themenbereiche regionale Dimension der Integration, Integrationsmonitoring und Sport und Freizeit, andererseits Unterthemen wie Islamismus, Islamophobie, Mediennutzung und Medienpartizipation. Doch auch diese neuen Interessensgebiete können den starken Anstieg der Titelzahl nicht vollständig erklären.

Thematische Verteilung

Inhaltlich dominiert das Thema Recht (1.112 Titel) gefolgt von Politik, allerdings nur noch mit der Hälfte der Titel (534). Nahezu gleichauf schließen sich Bildung (417), Arbeit und Beruf (395) sowie Daten und Beschreibung (395) an. Dann folgen Sprache (378), Soziales (359) und Gesundheit (305) (vgl. Abbildung 2). Die starke Dominanz des Themas Recht hängt sicherlich auch damit zusammen, dass dieses oft auch dann thematisiert wird, wenn es schwerpunktmäßig um andere Themen geht.

Abbildung 2: Thematische Verteilung

Anmerkung : Die Zahl aller Titel in dieser Verteilung ist größer als die Zahl der Titel in der Datenbank insgesamt, weil ein Titel mehreren Themenbereichen zugeordnet sein kann.

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Am anderen Ende der Skala finden sich die Themen Integrationsmonitoring sowie Sport und Freizeit. Dass zum Thema Integrationsmonitoring insgesamt nur 18 Titel gefunden wurden, lässt sich darauf zurückführen, dass dieses in Österreich erst in den letzten Jahren an Aktualität gewonnen hat. Eine erste Studie für die Stadt Wien geht zwar schon auf das Jahr 2000 zurück, aber 11 der 18 Titel sind in den vergangenen drei Jahren entstanden.

Ähnliches gilt für den Bereich Sport und Freizeit, wo 12 der 16 Titel in den letzten vier Jahren entstanden. Viele von diesen Titeln stehen in Zusammenhang mit dem insgesamt deutlich gestiegenen Interesse an MigrantInnenorganisationen (Keyword: Vereine – diese sind nicht nur dem Bereich Sport und Freizeit zugeordnet, sondern auch den Themen Politik, Religion, Soziales und Kultur). Es finden sich jedoch auch Titel zu MigrantInnen im Sport allgemein bzw. zum Fernsehsport.

Disziplinäre Verteilung

Die starke Dominanz des Themas Recht ließe vermuten, dass die Rechtswissenschaften in der Forschung zum Thema Migration und Integration am stärksten vertreten sind. Das ist jedoch nicht der Fall. Wie Abbildung 3 zeigt, stammt der Großteil aller Titel (1.220) aus den Sozialwissenschaften. 4 Dabei war nicht immer zu eruieren, welcher sozialwissenschaftlichen Disziplin ein Titel zuzuordnen ist. Aber unter den zuordenbaren Titeln dominiert die Politikwissenschaft vor der Soziologie und der Kultur- und Sozialanthropologie.

Den Bereich Kulturwissenschaften führen wenig überraschend Bildungswissenschaften (143) und Linguistik (142) an gefolgt von Geschichtswissenschaften (94), Translationswissenschaft (58), Publizistik (53) und Religionswissenschaften (31), wobei einzelne Titel aus den Bereichen Bildungswissenschaften und Publizistik sicher auch den Sozialwissenschaften zugerechnet werden könnten.

Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitswissenschaften (darunter fallen auch Pflegewissenschaften, Medizin und Psychologie) sind mit 124 bzw. 122 Titeln relativ abgeschlagen. Dass die Themen Arbeit und Beruf sowie Gesundheit dennoch umfassend behandelt werden, liegt genau wie im Bereich Recht daran, dass sich die Sozialwissenschaften dieser Themen annehmen. Damit gilt weiterhin, was August Gächter für den Bereich Wirtschaftswissenschaften schon im Jahr 2004 feststellte: „Insgesamt ist zu sagen, dass die Ökonomen sich in Österreich nur fallweise mit migrationsbezogenen Themen beschäftigen“. 5

Über die Jahre gesehen hat sich der jeweilige Anteil der Disziplinen an der Migrations- und Integrationsforschung in Österreich kaum verändert. Für alle ist ein Anstieg der Titel über den

4 Dieses Ergebnis bestätigt Erkenntnisse der KMI zur institutionellen Verankerung der Migrationsforschung. 28 der befragten 60 Institutionen in dieser Studie ließen sich als sozialwissenschaftlich im Sinne dieses Berichts beschreiben, das heißt, inkludiert sind auch Politikwissenschaften, Kulturwissenschaften im engeren Sinne (also die Kultur- und Sozialanthropologie), Demographie und Geographie (vgl. Heinz Fassmann 2009: Migrations- und Integrationsforschung in Österreich: Institutionelle Verankerungen, Fragestellungen und Finanzierungen . KMI Working Paper 15/2009. Wien: Kommission für Migrations- und Integrationsforschung. www.oeaw.ac.at/kmi (22. Januar 2012), S. 9). 5 August Gächter 2004: Migrationsforschung aus der Sicht der Ökonomie, in: Rainer Bauböck, Bernhard Perchinig (Hg.), Migrations- und Integrationsforschung in Österreich - Ansätze, Schnittstellen, Kooperationen . KMI Working Paper 1/2004. Wien: Kommission für Migrations- und Integrationsforschung. www.oeaw.ac.at/kmi (22. Januar 2012), S. 17-19 (hier S. 19).

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Zeitraum hinweg zu verzeichnen, wobei alle in den Jahren 2008-2010 besonders viel produzierten. Von einer disziplinären Diversifizierung kann also über den Betrachtungszeitraum nicht die Rede sein.

Abbildung 3: Disziplinäre Verteilung

Anmerkung: Titel, die keiner Disziplin zugeordnet werden konnten, sind in dieser Abbildung nicht enthalten.

Verteilung nach behandelten Personengruppen

Bei der Verteilung nach behandelten Personengruppen fällt auf, dass sich der Großteil der zuordenbaren Studien inzwischen mit der Bevölkerung mit Migrationshintergrund insgesamt beschäftigt (247 Titel). Viel seltener geht es um ausländische StaatsbürgerInnen (56) bzw. ArbeitnehmerInnen (45). 178 Studien beschäftigen sich explizit mit Frauen (11 mit Männern). Kindern und Jugendlichen widmen sich 125 bzw. 130 Studien, was sich sicher auch mit dem Schwerpunkt im Bildungsbereich erklärt, der weiter unten ausgeführt wird. Mit der älteren Bevölkerung setzen sich dagegen nur 31 Studien auseinander.

Bei den spezifischen Gruppenzuschreibungen wird meist auf nationale Begrifflichkeiten zurückgegriffen (dabei kann es sich sowohl um ausländische StaatsbürgerInnen als auch um Bevölkerung mit Migrationshintergrund handeln), wobei Jugoslawien in diesem Zusammenhang weiterhin als Nation existiert. Teils wird jedoch auch nach Zuwanderungstyp kategorisiert – das gilt hauptsächlich für AsylwerberInnen bzw. Flüchtlinge. Auch Religion wird in den letzten Jahren vermehrt zur Kategorisierung verwendet – besonders im Fall der MuslimInnen. Viel seltener wird auf ethnische Zuschreibungen rekurriert (KurdInnen: 8 Titel, Vlach-Romani: 1 Titel). Insgesamt fanden sich 63 unterschiedliche Kategorisierungen, darunter 28 verschiedene Nationalitäten, wobei in 43 Fällen weniger als 10 Titel zu der jeweiligen Kategorie vorliegen. Es werden also sehr viele unterschiedliche Personengruppen diskutiert, aber der Großteil der Studien widmet sich den folgenden fünf Gruppen.

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105 Titel behandeln explizit TürkInnen. Weitere 61 Titel beschäftigen sich mit MuslimInnen, die zum großen Teil auch türkischer Herkunft sind – dabei ist zu beobachten, dass die Titel zu dieser Gruppe erst seit 2005 stark zunehmen. Die am zweithäufigsten thematisierte Gruppe sind AsylwerberInnen (84) bzw. Flüchtlinge (37). An vierter Stelle stehen die Ex-JugoslawInnen mit 43 Titeln (dazu kommen 9 Titel zu SerbInnen und 22 Titel zu BosnierInnen). Weitere 41 Titel widmen sich den ÖsterreicherInnen als EmigrantInnen.

Zum Teil mag sich diese Fokussierung sicher mit dem großen Anteil dieser Gruppen an der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Österreich insgesamt erklären. Allerdings müssten dann weit mehr Studien zu Ex-JugoslawInnen als zu TürkInnen vorliegen, mal abgesehen von den Deutschen, die inzwischen die größte Zuwanderergruppe stellen, zu denen aber bisher nur 4 Studien vorliegen (daneben 1 Studie zu Ostdeutschen und 1 zu SächsInnen). 6 Die spezifische Fokussierung auf TürkInnen bzw. MuslimInnen und AsylwerberInnen bzw. Flüchtlinge hängt von daher wahrscheinlich auch mit der besonderen öffentlichen Aufmerksamkeit zusammen, die diesen Gruppen zuteilwird.

Thematische Verteilung im Detail

Im Folgenden sollen die einzelnen Themenbereiche im Detail betrachtet werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Integration. Ziel ist es, die Frage zu beantworten, welche Unterthemen innerhalb dieser Themenbereiche dominieren und welche noch unterbeleuchtet sind.

Recht

Der Großteil der Publikationen im Themenbereich Recht widmet sich wenig überraschend dem Thema Fremdenrecht (vgl. Tabelle 1). Am meisten Aufmerksamkeit erhält dabei das Asylrecht mit 316 Titeln (darunter fallen zum großen Teil auch die Titel zu den Themen Bleiberecht, Ausweisung, Abschiebung, Bundesbetreuung und Grundversorgung) vor dem Niederlassungs- und Aufenthaltsrecht (116 Titel), dem Beschäftigungsrecht (109 Titel) und dem Staatsbürgerschaftsrecht (89). Weitere 85 Titel beschäftigen sich mit dem Fremdenrecht im Allgemeinen. Mit 126 Titeln ist daneben der Einfluss des EU-Rechts auf das österreichische Recht ein bedeutendes Thema. In fast all diesen Bereichen wurde der Großteil der Titel von RechtswissenschafterInnen verfasst. Der Fokus liegt dabei traditionell auf der Interpretation der Gesetzestexte sowie auf deren Vereinbarkeit mit menschenrechtlichen bzw. völkerrechtlichen Standards. Daneben werden die Entstehung der Gesetze, Verfahrensfragen und Judikatur thematisiert. 7 Nur das Staatsbürgerschaftsrecht wird häufiger von SozialwissenschafterInnen als von RechtswissenschafterInnen bearbeitet. Ein Schwerpunkt, der schon auf die 1990er Jahre zurückgeht, liegt dabei auf der Inklusion von ImmigrantInnen im europäischen Vergleich. 8

6 Das mag jedoch auch damit zusammenhängen, dass die steigende Zuwanderung der Deutschen ein relativ junges Phänomen ist. 7 Ähnlich beschreibt auch Gerhard Muzak den Fokus der Rechtswissenschaften: Gerhard Muzak 2011: Migration und öffentliches Recht, in: Heinz Fassmann, Julia Dahlvik (Hg.): Migrations- und Integrationsforschung – multidisziplinäre Perspektiven. Ein Reader. Wien: Vienna University Press, S. 249-266. 8 Vgl. Bernhard Perchinig 2010: Migration Research in – Research at the Margins?, in: Dietrich Thränhardt, Michael Bommes (Hg.): National Paradigms of Migration Research . IMIS Schriften 13. Göttingen: V&R Unipress – Universitätsverlag Osnabrück, S. 187-204 (hier: S. 193).

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Tabelle 1: Dominante Themen im Bereich Recht Thema Anzahl der Titel Recht insgesamt 1.112 Asylrecht 316 EU -Recht 126 Diskriminierung 117 Niederlassungs - und Aufenthaltsrecht 116 Beschäftigungsrecht 109 Religionsfreiheit 92 Staatsbürge rschaftsrecht 89 Fremdenrecht 85 Antidiskriminierungsrecht 61 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Ein Thema, das nicht in den Bereich Fremdenrecht fällt, aber trotzdem sehr häufig behandelt wird, ist die Religionsfreiheit mit 92 Titeln, davon 69 mit Bezug zum Islam. Hier sind Rechts- und Sozialwissenschaften gleichermaßen beteiligt, daneben beginnen auch die Religionswissenschaften, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Schwerpunkte in diesem Themenbereich sind einerseits die besondere Rechtsstellung und die Organisation des Islam in Österreich, andererseits Fragen der gesellschaftlichen Teilhabe sowie der Diskriminierung. Die Themen Kopftuch und Moscheebau finden in diesem Zusammenhang besonders großes Interesse (vgl. dazu auch den Themenbereich Religion).

Abgesehen von der religiösen Diskriminierung werden auch andere Formen der Diskriminierung (insgesamt 117 Titel) thematisiert, wobei sich dieser Bereich zumindest teilweise mit den Themenbereichen Antidiskriminierungsrecht und Fremdenfeindlichkeit überschneidet. Auch das Thema Diskriminierung behandeln Rechts- und Sozialwissenschaften zu gleichen Teilen. Die Rechtswissenschaften widmen sich stärker dem Antidiskriminierungsrecht und dabei insbesondere der Umsetzung von EU-Antidiskriminierungsrichtlinien sowie dem neuen Gleichbehandlungsrecht. Die Sozialwissenschaften dagegen beschäftigen sich mit allgemeineren Fragen der Fremdenfeindlichkeit und der gesellschaftlichen Ausgrenzung im Fremdenrecht und im Wohlfahrtsstaat, analysieren konkrete Fälle von Diskriminierung und Rassismus auch in Judikative, Exekutive und Verwaltung oder untersuchen den Zusammenhang zwischen Recht und Kultur.

Neben diesen dominanten Themenbereichen gibt es viele Themen, die vermehrt Aufmerksamkeit finden. Dazu zählen einerseits die sozialen Rechte (39 Titel, darunter besonders viele zu den Themen Wohnen und Gesundheit) und die zivilen und politischen Rechte (29 Titel, darunter besonders viele zum Wahlrecht). Andererseits beschäftigen sich relativ viele Studien mit dem Strafrecht und der inneren Sicherheit (vgl. Tabelle 2). Aus rechtswissenschaftlicher Perspektive geht es dabei meist um die strafrechtliche Bekämpfung von Delikten wie Menschenhandel, Schlepperei, Terrorismus, Zwangsheirat, Aufenthaltsehe oder Genitalverstümmelung, aber auch um Kriminalität von AusländerInnen und MigrantInnen in Österreich. Die Sozialwissenschaften dagegen konzentrieren sich auf die oft fremdenfeindlichen kulturellen Zuschreibungen, die sich in den Diskursen zu diesen Themen finden.

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Tabelle 2: Themenbereich Strafrecht und innere Sicherheit Thema Anzahl der Titel Menschenhandel 37 Strafrecht 34 Kriminalität 28 Zwangsheirat 21 Terrorismus 20 Genitalverstümmelung 17 Sicherheit 13 Schlepperei 9 Aufenthaltsehe 6 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Zu den Themen, die im Bereich Recht eher selten zur Sprache kommen, zählen Fragen des Migrationsmanagements (Quoten: 6, Anwerbung hoch Qualifizierter: 5, Rot-Weiß-Rot-Card: 6, wobei das erst ein Thema der letzten zwei Jahre ist) – ein Bereich, den Rudolf Feik schon 2004 als zukunftsträchtig betrachtete: „Nicht primär die Kontrolle der MigrantInnen, sondern vor allem die Steuerung der Migration sollte im Vordergrund stehen.“ 9

Auch die Auswirkungen des Fremdenrechts auf konkrete Lebensbereiche wie Ehe (4 Titel), Scheidung (4 Titel) oder die Anmeldung eines Gewerbes (4 Titel) sind bisher noch selten Thema.

Kaum thematisiert wird schließlich auch der Einfluss „zugewanderter“ Rechtsnormen auf das österreichische Recht. Konkret geht es dabei ausschließlich um das Islamische Recht (5 Titel).

Politik

Der Themenbereich Politik lässt sich eindeutiger als der Themenbereich Recht in Fragen der Migration und der Integration trennen. Fragen der Integration finden dabei mit 455 Titeln deutlich mehr Interesse als Fragen der Migration (205 Titel), wobei 127 Titel beides behandeln. Dominante Themen sind in beiden Bereichen Migrationspolitik (149 Titel) bzw. Integrationspolitik (152 Titel), die allerdings, wie das Thema Recht auch, häufig als Hintergrundinformation für andere Fragen der Migration bzw. Integration dienen.

Im Bereich der Migrationspolitik finden sich mit Asyl (23 Titel) und EU-Migrationspolitik (17 Titel) ähnliche Schwerpunkte wie im Rechtsbereich. Doch geht es bei der Analyse der Politik eher um Diskurse im Parlament bzw. in den Medien. Zusätzlich wird auch die Frage der Lenkung der Migration thematisiert (zu finden unter den Keywords Migrationskontrolle und Selektion), die im Rechtsbereich eher unterbelichtet ist.

Seltener geht es um Familienzusammenführung (7 Titel) und saisonale Migration (2), auch wenn beide in Österreich eine bedeutende Rolle spielen. Am Beginn steht die Forschung auch zu Fragen der Regularisierung (2), der Rückkehrförderung (2) bzw. zum Zusammenhang zwischen Migrations- und

9 Rudolf Feik 2004: Migrationsforschung aus der Sicht der Rechtswissenschaften, speziell: Fremden- und Asylrecht, in: Rainer Bauböck, Bernhard Perchinig (Hg.), Migrations- und Integrationsforschung in Österreich - Ansätze, Schnittstellen, Kooperationen . KMI Working Paper 1/2004. Wien: Kommission für Migrations- und Integrationsforschung. www.oeaw.ac.at/kmi (22. Januar 2012), S. 22-24 (hier S. 23).

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Entwicklungspolitik (1) – das entspricht nicht nur dem schon erwähnten geringen Interesse an den Herkunftsländern der MigrantInnen in Österreich, sondern auch dem geringen Interesse an transnationaler Politik (3 Titel).

Im Bereich der Integration widmen sich viele Texte der allgemeinen Frage, vor welche Herausforderungen Zuwanderung und die damit einhergehende Diversität Gesellschaften stellt und welche Möglichkeiten es gibt, diese in politische Systeme zu integrieren (zusammengefasst unter dem Keyword Diversität mit 40 Titeln). Ein Modell, das dabei besonders häufig zur Sprache kommt, ist der Multikulturalismus.

Im Bereich der Integrationspolitik (152 Titel) werden die rechtliche, soziale und politische Integration von MigrantInnen auf den Ebenen der EU, des Bundes, der Länder und der Kommunen analysiert. Genau wie in der Migrationspolitik spielen dabei Diskurse von Parteien und in den Medien eine bedeutende Rolle. Daneben gewann in den vergangenen Jahren die Frage der Integrationsmessung an Bedeutung.

Neben der Integrationspolitik im Allgemeinen wird Integration auch in Bezug auf spezifische Politikbereiche untersucht (vgl. Tabelle 3). Darunter fällt nicht nur die Gleichstellungspolitik, die grundsätzlich in einem engen Zusammenhang zu Migration und Integration steht, sondern auch die Sprachen-, Bildungs-, Wohnungs-, Arbeitsmarkt-, Minderheiten-, Gesundheits-, Kultur-, Medien- und Familienpolitik. Allerdings steht die Forschung in vielen dieser Bereiche erst am Anfang.

Tabelle 3: Spezifische Politikbereiche im Themenfeld Integrationspolitik Thema Anzahl der Titel Politik insgesamt 534 Sprachenpolitik 17 Gl eichstellungspolitik 12 Bildungspolitik 8 Wohnungspolitik 8 Arbeitsmarktpolitik 6 Minderheitenpolitik 5 Gesundheitspolitik 4 Kulturpolitik 4 Medienpolitik 2 Familienpolitik 1 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Weitere bedeutende Themen sind Fremdenfeindlichkeit (84 Titel) und Islamophobie (19 Titel) – letzteres allerdings erst seit 2007. Im Zentrum stehen dabei parteipolitische Diskurse, besonders jene der FPÖ (30 Titel zum Thema Fremdenfeindlichkeit in Kombination mit Parteien, 17 zur Islamophobie). Außerdem werden fremdenfeindliche Diskurse in politischen Debatten und den Medien analysiert, Ursachen der Fremdenfeindlichkeit identifiziert und politische Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit vorgestellt.

Einen letzten Schwerpunkt in diesem Bereich bilden die politische Partizipation und Mobilisierung – ein Thema, das in den letzten zehn Jahren stark an Bedeutung im wissenschaftlichen Diskurs

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gewonnen hat. 10 Darunter fallen nicht nur Fragen des Wahlrechts und der passiven und aktiven Teilnahme von MigrantInnen an politischen Prozessen, sei es in Parteien, Betriebsräten oder zivilgesellschaftlichen Organisation (47 Titel unter dem Keyword politische Partizipation), sondern auch die Bedeutung von MigrantInnenvereinen für politische Prozesse (31 Titel unter dem Titel Vereine) sowie die politische Mobilisierung, meist gegen Rassismus (27 Titel).

Bildung

Rund die Hälfte aller Titel zum Thema Bildung beschäftigt sich mit der Schule (216 Titel). Weit weniger gibt es zu Kindergärten (33 Titel), zur Universität (16 Titel) und zur Weiterbildung (15).

Das bedeutendste Thema für den Bildungsbereich ist das Thema Sprache mit 160 Titeln, darunter 26 Titel zur Sprache im Kindergarten, 89 Titel zur Sprache in der Schule und 5 Titel zur Sprache in der Universität (vgl. Tabelle 4). Hauptsächlich geht es dabei um Mehrsprachigkeit (13 Titel für Kindergärten, 65 für Schulen und 4 für Universitäten). Daneben zählen im Bereich Kindergarten auch noch Spracherwerb (9 Titel) und Sprachförderung (12 Titel) zu den wichtigen Themen. Bei den Schulen wird neben diesen beiden Themenbereichen (Spracherwerb: 20, Sprachförderung: 14) die Sprachkompetenz (16 Titel) und der muttersprachliche Unterricht (9 Titel) behandelt. Weitere Erläuterungen zum Thema Sprache finden sich im gleichnamigen Abschnitt.

Tabelle 4: Überschneidungen zwischen den Themenbereichen Bildung und Sprache Thema Anzahl der Titel Bildung insgesamt 417 Bildung und Sprache 160 Sprache Kin dergarten 26 Sprache Schule 89 Sprache Universität 5 Bildung und Mehrsprachigkeit 92 Mehrsprachigkeit Kindergarten 13 Mehrsprachigkeit Schule 65 Mehrsprachigkeit Universität 4 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Zweites bedeutendes Thema im Bildungsbereich ist das interkulturelle Lernen mit 51 Titeln (davon 27 zur Institution Schule). Weitere 26 Titel beschäftigen sich mit der Frage der Diversität in der Bildung allgemein (davon 14 mit Bezug zur Schule), ohne dabei spezifisch auf das Konzept des interkulturellen Lernens zu rekurrieren. In beiden Bereichen wird aus einer normativen Perspektive abgehandelt, vor welche Herausforderungen die neue Diversität in Österreich nicht nur Schulen, sondern auch die Weiterbildung stellt und wie diese zu bewältigen sind. Im Bereich des interkulturellen Lernens existieren zusätzlich empirische Untersuchungen zur konkreten Gestaltung des interkulturellen Lernens an verschiedenen Institutionen und in verschiedenen Fächern (zum Beispiel im islamischen Religionsunterricht). In engem Zusammenhang zu diesem Bereich ist auch

10 Vgl. dazu die Einschätzung von Bernhard Perchinig im Jahr 2004, dass zu diesem Bereich noch relativ wenig Literatur vorliegt (Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk 2004: Der Einfluss von ImmigrantInnen auf die österreichische Gesellschaft . Wien: International Organization for Migration, S. 46).

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das Thema Fremdenfeindlichkeit als bildungspolitische Herausforderung zu sehen, das bisher jedoch mit 14 Titeln nur sehr selten diskutiert wird.

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt widmet sich der Frage der Chancengleichheit bzw. Chancenungleichheit im Bildungsbereich, wobei auch da die Schule im Vordergrund steht (vgl. Tabelle 5). Chancenungleichheit wird dabei über die Anteile von MigrantInnen in spezifischen Schulformen, Bildungserfolg, soziale Mobilität und Bildungsabschlüsse gemessen. Als Erklärungsgrund für Ungleichheiten wird dabei neben individuellen Faktoren, wie dem sozioökonomischen Hintergrund der SchülerInnen, das Bildungssystem angeführt. Neben der Chancenungleichheit des österreichischen Bildungssystems wird auch die Anerkennung von Bildungsabschlüssen aus dem Ausland thematisiert, allerdings sehr viel seltener.

Tabelle 5: Studien zur Chancengleichheit in der Bildung Thema Anzahl der Titel Bildungsbeteiligung 39 Bildungserfolg 25 soziale Mobilität 20 Bildungsabschluss 18 Bildungssystem 15 Anerkennung von Bildungsabschlüssen 9 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Einige Studien konzentrieren sich auf konkrete Unterrichtsfächer. In diesem Bereich dominiert der islamische Religionsunterricht (22 Titel). Weit weniger gibt es zum Deutschunterricht (8 Titel), zum Geschichtsunterricht (1 Titel) und zum Sportunterricht (6 Titel), wobei in diesem Bereich wiederum ausschließlich die Beteiligung islamischer Mädchen am Sportunterricht thematisiert wird. Daneben existieren einige Studien zu Schulbüchern (16 Titel), besonders zur Darstellung von ImmigrantInnen und ethnischen Minderheiten in Schulbüchern, und zu Curricula (12). Die LehrerInnenausbildung bzw. -weiterbildung spielt bisher mit 6 Titeln nur eine sehr geringe Rolle.

Arbeit und Beruf

Im Themenbereich Arbeit und Beruf geht es schwerpunktmäßig um die Positionierung der MigrantInnen am Arbeitsmarkt (vgl. Tabelle 6). Im Vordergrund stehen dabei grundsätzliche Daten wie Arbeitslosigkeit (59 Titel), Erwerbstätigkeit (46), berufliche Positionierung (32), Einkommen (26) und Qualifikation (24). In diesen Bereich fallen auch die Themen ethnische Ökonomie und Selbständigkeit, die mit 15 bzw. 14 Titeln jedoch seltener zur Sprache kommen. Viel Interesse findet andererseits das Thema Diskriminierung am Arbeitsmarkt (52). Zu diesem Themenbereich gehören im weitesten Sinne auch die schlechte Bildungsverwertung (42), die geringe soziale Mobilität (25), die starke Arbeitsmarktsegmentation (25) und die Problematik der Anerkennung von Berufsqualifikationen (15). Mit beiden Themenbereichen in engem Zusammenhang steht zudem der irreguläre Arbeitsmarkt mit 24 Titeln, bei denen es besonders häufig um die häusliche Pflege geht.

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Tabelle 6: Schwerpunkte im Themenbereich Arbeit und Beruf Thema Zahl der Titel Arbeit und Beruf insgesamt 395 Arbeitslosigkeit 59 Diskriminierung 52 Erwerbstätigkeit 46 Bildungsverwertung 42 berufliche Positionierung 32 Einkommen 26 soziale Mobilität 25 Arbeitsmarktsegmentation 25 Qualifikation 24 irregulärer Arbeitsmarkt 24 Anerkennung von Berufsqualifikationen 15 ethnische Ökonomie 15 Selbständigkeit 14 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Sehr viel seltener wird thematisiert, wie sich Migration auf die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich insgesamt (16 Titel) bzw. auf Beschäftigung (Beschäftigungseffekt: 13 Titel) und Einkommen (Einkommenseffekt: 11 Titel) der Mehrheitsbevölkerung auswirkt.

Auch die Bedeutung von Diversität für Weiterbildung und Unternehmen ist mit insgesamt 24 Titeln noch unterbelichtet – ein Problem, auf das Gudrun Biffl schon 2004 hinweist. 11 Die vorhandenen Titel befassen sich nicht nur mit dem Einfluss der Internationalisierung auf Weiterbildung und Unternehmen im Allgemeinen, sondern auch mit spezifischen Weiterbildungsmaßnahmen, insbesondere im Gesundheitsbereich, und mit konkreten Arbeitgebern wie dem Bundesheer oder der Verwaltung. Schließlich mangelt es an Studien zur beruflichen Integration der hier aufgewachsenen zweiten Generation. Noch eher sehr selten werden deren Ausbildung (7 Titel), Berufswahl (6) und Berufseinstieg (5) thematisiert.

Sprache

Wie bereits erläutert, sind die Themenbereiche Bildung und Sprache eng miteinander verbunden. 160 der insgesamt 377 Titel aus dem Bereich Sprache fallen auch in den Themenbereich Bildung. Eigentlich gibt es nur einen bedeutenden Forschungsbereich im Themenfeld Sprache, der nicht mit der Bildung in Zusammenhang steht: das ist das Dolmetschen (vgl. Tabelle 7).

Hauptthema im Bereich Sprache ist die Mehrsprachigkeit. Zu diesem Thema gibt es einerseits normative Studien, die auf eine neue Sprachen- bzw. Bildungspolitik drängen, in der Mehrsprachigkeit Norm und nicht Ausnahme ist. Der Großteil der Studien sind jedoch empirische Arbeiten zur Mehrsprachigkeit in Kindergärten, Schulen, Universitäten und Erwachsenbildung, aber auch im Gesundheitswesen, im Asylverfahren, in den Medien und in Unternehmen. Daneben beschäftigen sich

11 Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk 2004: Der Einfluss von ImmigrantInnen auf die österreichische Gesellschaft . Wien: International Organization for Migration, S. 36.

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einige Titel mit dem Zusammenhang zwischen Mehrsprachigkeit und Identitätsbildung. Wenig gibt es dagegen zur kreativen Seite der Mehrsprachigkeit, wie zum Beispiel dem sogenannten Code Switching, also dem Sprachwechsel.

Tabelle 7: Wichtigste Themen im Bereich Sprache und deren Überschneidung mit dem Bereich Bildung Themenbereich Zahl der Titel davon: Bild ung Sprache insgesamt 378 160 Mehrsprachigkeit 152 92 Dolmetschen 80 0 Spracherwerb 78 34 Sprachkompetenz 50 25 Sprachförderung 42 25 Muttersprachlicher Unterricht 15 11 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Erlernen der deutschen Sprache (Spracherwerb, Sprachkompetenz, Sprachförderung). Sehr viel weniger Forschung gibt es dagegen zum muttersprachlichen Unterricht (15 Titel) bzw. zum bilingualen Unterricht (3 Titel).

Der letzte Themenschwerpunkt im Bereich Sprache widmet sich dem Dolmetschen. Dabei geht es hauptsächlich um das Dolmetschen vor Gericht (insbesondere in Asylverfahren) und im Gesundheitswesen. Daneben wird auch das Einsetzen von Laien, insbesondere von Kindern, als Dolmetscher analysiert.

Relativ wenig Forschung gibt es bisher zu Sprachkursen im Allgemeinen und zu Integrationskursen im Besonderen. Auch der Prozess der Alphabetisierung wird nur sehr selten thematisiert.

Soziales

Schwerpunkt im Themenbereich Soziales sind die sozialen Beziehungen (73 Titel), darunter die sozialen Beziehungen zwischen MigrantInnen und der Aufnahmegesellschaft, aber auch die Beziehungen zu FreundInnen und Familie, die Bedeutung von Vereinen und Dachverbänden für die sozialen Beziehungen sowie transnationale Beziehungen, wobei dieser letzte Bereich bisher noch am wenigsten untersucht ist. Soziale Beziehungen werden sowohl für verschiedene Gruppen (Flüchtlinge, Frauen oder ältere Menschen) als auch in verschiedenen Umfeldern (Wohnumgebung, Schule oder Internet) untersucht.

Der Themenbereich soziale Beziehungen überschneidet sich stark mit anderen Themenbereichen wie Familie, Vereine und transnationale Beziehungen (vgl. Tabelle 8). Unter Familie (53 Titel) finden sich Studien, die sich mit den Familienstrukturen und deren Veränderungen beschäftigen. Dabei geht es oft um den Einfluss dieser Strukturen auf Gesundheit, Schule und Arbeit. Ähnlich werden auch Vereine (22 Titel) und transnationale Beziehungen (6) thematisiert. Unter Familie finden sich jedoch zudem einige Titel, die sich mit Gewalt in der Familie auseinandersetzen. Daneben beschäftigen sich verschiedene Studien unter dem Oberbegriff Emanzipation mit der Frage, ob Migration zur Überwindung traditioneller Familienstrukturen und damit zur Emanzipation von Frauen, besonders von Musliminnen, beiträgt. In diesem Bereich wird aber auch das Kopftuch als mögliches Zeichen der

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Emanzipation diskutiert.

Tabelle 8: Themen im Schwerpunktbereich soziale Beziehungen Thema Zahl der Titel Soziales insgesamt 359 soziale Beziehungen 73 Familie 53 Vereine 22 Emanzipation 19 transnationale Beziehungen 6 Generationenverhältnis 1 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Ein zweiter großer Themenbereich dreht sich um die Sozialarbeit (71 Titel). Thematisiert wird dabei der Umgang mit der neuen Diversität in der Sozialarbeit im Allgemeinen, aber auch die konkrete Arbeit mit Schubhäftlingen oder Betroffenen von Frauenhandel, Genitalverstümmelung und Zwangsheirat.

Ein dritter Themenschwerpunkt beschäftigt sich mit Daten zur Armut (30 Titel) unter MigrantInnen sowie mit deren Zugang zu bzw. Ausgrenzung von Sozialleistungen (25 Titel). Dabei geht es relativ häufig auch um die spezifischen Rechte von EU-BürgerInnen in Österreich.

Ein letzter Schwerpunkt, zu dem sich allerdings vergleichsweise wenig Forschung findet, widmet sich der sozialen Partizipation (11) von MigrantInnen. Dabei geht es hauptsächlich um freiwilliges Engagement von MigrantInnen in Österreich.

Gesundheit

Die meisten Studien im Bereich Gesundheit lassen sich drei Themen zuordnen: 1) Diversität, 2) psychosoziale Gesundheit und 3) Pflege. Überschneidungen gibt es dabei zwischen den Themen Diversität und Pflege.

Der Großteil der Arbeiten im Bereich Gesundheit widmet sich mit 94 Titeln der Diversität. Darunter fallen 22 Studien zum Dolmetschen und 18 Titel zur interkulturellen bzw. transkulturellen oder auch kultursensiblen Pflege. Relativ wenig gibt es dagegen zur Ausbildung und Integration von MigrantInnen im Gesundheitsbereich.

Immerhin 70 Studien widmen sich der psychosozialen Gesundheit. Dabei geht es nicht nur um traumatische Erfahrungen von Flüchtlingen, sondern auch um den Einfluss von Diskriminierungserfahrungen und sozialer Unterstützung auf das psychosoziale Wohlbefinden von MigrantInnen in Österreich allgemein. Ein weiteres Thema ist die Bedeutung des Dolmetschens in der Psychotherapie.

Mit Pflege beschäftigen sich 57 Titel, darunter 18, die sich mit dem Thema Diversität in diesem Bereich auseinandersetzen. Daneben existiert eine beachtliche Anzahl an Studien zur 24-Stunden- Pflege in Privathaushalten, besonders seit 2006, als die damals noch irreguläre Situation dieser Pflegekräfte zum öffentlichen Thema wurde.

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Neben diesen drei Hauptthemen stellt die Exklusion im Gesundheitssystem ein bedeutendes Thema dar (32 Titel). Dabei geht es hauptsächlich darum, ob MigrantInnen im Allgemeinen und AsylwerberInnen, Schubhäftlinge und undokumentierte MigrantInnen im Besonderen als PatientInnen einen ausreichenden Zugang zum Gesundheitssystem haben bzw. angemessen versorgt werden. Sehr viel seltener wird die Integration von ÄrztInnen in das Gesundheitssystem diskutiert.

Letztes signifikantes Thema ist der Gesundheitszustand von MigrantInnen (25 Titel). Die Aufmerksamkeit gilt dabei besonders der Gesundheit von Frauen (28). Allein 11 Titel widmen sich dabei der Genitalverstümmelung. Andere Bereiche wie Übergewicht (6), chronischer Schmerz (3), AIDS (2), Herz-Kreislauf Erkrankungen (2) oder Organtransplantation (1) werden weitaus seltener diskutiert.

Identität

Im Bereich Identität sind einerseits Studien versammelt, die sich mit den Identitäten bzw. Identitätsverhandlungen von MigrantInnen beschäftigen, darunter besonders ethnische (40 Titel) und kulturelle (43), aber auch religiöse Identitäten (32). Andererseits geht es um die Abgrenzungstendenzen in der Mehrheitsbevölkerung, insbesondere Fremdenfeindlichkeit (71 Titel) und Islamophobie (10).

Selten bis gar nicht geht es um die Rückwirkungen dieser Abgrenzungstendenzen auf die Identitäten der MigrantInnen bzw. um mögliche Einstellungsveränderungen durch Interaktion mit der jeweiligen anderen Gruppe.

Religion

170 der 240 Titel zum Thema Religion widmen sich dem Islam. Alle anderen Religionen werden kaum behandelt (vgl. Tabelle 9).

Tabelle 9: Anzahl der Titel zu den unterschiedlichen Religionen Thema Zahl der Titel Religion insgesamt 240 Islam 170 Orthodoxe Kirche 6 Hinduismus 2 Judentum 2 Buddhismus 2 Bahaismus 1 Alevitum 1 Sikhismus 1 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Innerhalb des Themenbereichs Islam werden erstens Fragen der Diskriminierung thematisiert (vgl. Tabelle 10). Darunter fallen sowohl die Debatten über das Kopftuch (38 Titel) und den Moscheebau (20) als auch das Thema Islamophobie (25), zu dem erst seit 2005 Forschung existiert. 2005 finden sich auch die ersten Titel zum Thema Islamismus, zu dem es inzwischen fast genauso viele Arbeiten gibt wie zur Islamophobie. Drittens geht es stark um die Organisationsstruktur des Islam, insbesondere

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um die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (12).

Tabelle 10: Unterthemen zur islamischen Religion Thema Zahl der Titel Kopftuch 38 Islamophobie 25 Islamismus 23 Moschee 20 Vereine 18 Islamische Glaubensgemeinschaft 12 Islamischer Religionsunterricht 7 Bestattung 6 Schächten 4 Imame 4 Gebetsruf 3 Interreligiöser Dialog 3 Er ziehung 1 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Andere Fragen der konkreten Religionsausübung wie Bestattung (6 Titel), Schächten (4) oder Gebetsruf (3) spielen dagegen eine sehr untergeordnete Rolle. Auch der interreligiöse Dialog wird mit 3 Titeln nur sehr selten thematisiert.

Wohnen

Der Themenbereich Wohnen lässt sich grob in drei Forschungsbereiche unterteilen. Der größte betrifft die residentielle Segregation (41 Titel) bzw. Wohnnachbarschaft (15). Die residentielle Segregation umfasst dabei einerseits Studien zu der Frage, ob sich eine wohnräumliche Segregation von MigrantInnen beobachten lässt und wenn ja, welche Auswirkungen diese auf deren Integration hat. Andererseits geht es um Möglichkeiten, segregativen Tendenzen durch politische Maßnahmen entgegen zu wirken. Der Bereich der Wohnnachbarschaft umfasst nicht nur empirische Studien zur Wohnnachbarschaft, sondern auch Titel zum Modell interethnische Wohnnachbarschaft. In all diesen Untersuchungen geht es hauptsächlich um die Stadt Wien.

Ein zweiter Forschungsstrang setzt sich mit den konkreten Unterkünften von MigrantInnen auseinander, darunter fallen Wohnqualität (13), Wohnkosten (6), Wohnfläche (5) und eher selten Wohnzufriedenheit (2). Dabei zeigt sich, dass MigrantInnen in diesen Bereichen deutlich benachteiligt sind.

Der dritte Forschungszweig, der erst seit 2005 wirklich an Interesse gewinnt, widmet sich den Asylwerberunterkünften (17 Titel) bzw. der Grundversorgung (16) – 12 dieser Titel entstammen allerdings ein- und derselben Veröffentlichung zur Grundversorgung in den österreichischen Bundesländern. Thematisch stehen dabei einerseits die rechtliche Situation und die konkrete Umsetzung beim Bau von Asylwerberunterkünften, andererseits die Wohnsituation von AsylwerberInnen im Vordergrund.

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Regionale Dimension der Integration

Die regionale Dimension der Integration spielt in gewisser Weise in vielen Studien eine Rolle, weil sich empirische Untersuchungen meist auf einen spezifischen Raum beziehen. Doch explizit thematisiert wird die regionale Dimension, soweit erkennbar, nur in 98 Titeln der Datenbank.

Der Großteil bezieht sich dabei mit 36 Titeln auf den städtischen Raum, wobei einzelnen Stadtvierteln nur 3 Titel gewidmet sind. Nur im städtischen Raum, präziser für Wien, wird das Thema Diversität diskutiert (7 Titel).

Auch zu der Dimension der Bundesländer existieren inzwischen 32 Titel. Dabei geht es einerseits um die abstrakte Frage, wie sich Integrationspolitik in föderalistischen Strukturen gestaltet, andererseits ganz konkret um die Integrationspolitiken bestimmter Länder bzw. um die unterschiedliche Umsetzung integrationspolitischer Maßnahmen, wie zum Beispiel der Grundversorgung, in den Bundesländern (vgl. auch Wohnen).

Auch zur Integration in den Kommunen (insgesamt 21 Titel) wird seit 2005 vermehrt geforscht. Dabei geht es einerseits um Integration in konkreten Kommunen, andererseits genereller um die Frage, welche spezifischen Herausforderungen das Thema Integration an Kommunen stellt und wie diese gemeistert werden können.

Medien

Im Medienbereich dominiert die Frage, wie MigrantInnen in den Medien dargestellt werden (Diskurs: 33 Titel). Grundsätzlich geht es dabei um Fremdenfeindlichkeit (33 Titel), in den letzten Jahren auch vermehrt um Islamophobie (14 Titel). Die Mediennutzung (18) bzw. Medienpartizipation (14 Titel) von MigrantInnen ist dagegen ein neueres Thema, das noch zu selten thematisiert wird.

Tabelle 11: Anzahl der Titel zu verschiedenen Medien Thema Zahl der Titel Medien insgesamt 100 Printmedien 31 Fernsehen 13 Internet 6 Radio 4 Film 3 Buch 1 Anmerkung : Ein Titel kann mehreren Themenbereichen zugeordnet sein.

Die Printmedien erfahren mit 31 Titeln bei weitem die meiste Aufmerksamkeit (vgl. Tabelle 11). Schon das Fernsehen erreicht an zweiter Stelle nicht mal mehr die Hälfte dieser Titelzahl. In allen anderen Bereichen steht die Forschung noch völlig am Anfang.

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Zusammenfassung

Die Themen Migration und Integration haben in den letzten zehn Jahren in der Forschung stark an Bedeutung gewonnen, einerseits weil in althergebrachten Themen wie Recht oder Politik im Verlauf der Jahre mehr geforscht wurde, andererseits weil neue Themen wie zum Beispiel die regionale Dimension der Integration oder Sport und Freizeit hinzukamen.

Inhaltlich dominiert das Thema Recht, gefolgt von Politik. Weitere Schwerpunkte sind Bildung, Arbeit und Beruf, Sprache, Soziales und Gesundheit. Noch sehr wenige Studien finden sich zu den eher neueren Themenbereichen Integrationsmonitoring und Sport und Freizeit.

Disziplinär dominieren die Sozialwissenschaften vor den Rechts- und Kulturwissenschaften. Insgesamt finden sich Studien zu 63 Personengruppen, darunter 28 verschiedene Nationalitäten. Doch der Großteil der Studien widmet sich fünf Gruppen: TürkInnen, AsylwerberInnen bzw. Flüchtlingen, MuslimInnen, Ex-JugoslawInnen und schließlich den ÖsterreicherInnen als EmigrantInnen.

Betrachtet man die Themenbereiche, die in diesem Bericht im Detail dargestellt wurden, einmal gemeinsam, so lässt sich festhalten, dass sich zwei eng zusammenhängende Themen quer durch fast alle Bereiche ziehen: einerseits die Diskriminierung von MigrantInnen, andererseits die Diversität als gesellschaftliche Herausforderung.

Diskriminierung umfasst generell gesprochen Fragen der gesellschaftlichen Exklusion von MigrantInnen. Konkret geht es dabei in den Bereichen Recht und Politik um die rechtliche Ausgrenzung insbesondere durch das Fremdenrecht, aber auch in anderen Rechtsbereichen, wie zum Beispiel den zivilen und politischen oder den sozialen Rechten, wobei letztere deutlich seltener thematisiert werden. Konkrete Gegenmaßnahme ist hier das Antidiskriminerungsrecht bzw. die Gleichstellungspolitik. Im Bildungsbereich verweist die Forschung auf die systeminhärente Diskriminierung von MigrantInnen, die sich unter anderem in schlechteren Abschlüssen manifestieren. Besonders im Bereich Arbeit und Beruf spielt das Thema Diskriminierung eine bedeutende Rolle. Hier zeigt sie sich in der schlechteren Positionierung am Arbeitsmarkt, die oft nicht mit der vorhandenen Bildung korreliert, und damit einhergehenden niedrigeren Einkommen, aber auch höherer Arbeitslosigkeit. Gleichzeitig müssen MigrantInnen deutlich mehr Geld für kleinere Wohnungen aufbringen, das zeigt sich in den Studien zum Thema Wohnen. Und auch im religiösen Bereich spielt Diskriminierung eine Rolle, wenn es um Minarett- und Kopftuchverbote geht. Schließlich fallen in diesen Bereich auch die vielen Studien zu Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie in der Mehrheitsbevölkerung, in der Politik und in den Medien.

Im Bereich Diversität dagegen finden sich Studien, die sich mit Migration als gesamtgesellschaftlicher Herausforderung befassen. In diesen wird Diskriminierung als systeminhärentes Phänomen begriffen, dem man nicht allein mit einem Antidiskriminierungsrecht beikommt, sondern dem mit größeren gesellschaftlichen Veränderungen begegnet werden muss. Im Themenbereich Politik finden sich dabei viele Studien, die sich mit dem Multikulturalismus als einem alternativen Gesellschaftsmodell beschäftigen. Gleichzeitig wurden erste Versuche unternommen, sich der Herausforderung von Diversität für verschiedene Politikfelder, z.B. Bildungspolitik, Sprachenpolitik, Gesundheitspolitik

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etc., anzunehmen. Konkrete Vorschläge zum Umgang mit Diversität finden sich vor allem für den staatlichen Sektor, insbesondere in den Bereichen Bildung mit dem interkulturellen Lernen und Gesundheit mit interkultureller bzw. transkultureller Pflege. Auch zum Umgang mit Diversität im Bundesheer existieren inzwischen einige Studien. Wenig Forschung gibt es dagegen zu Diversität in österreichischen Unternehmen. Auch die Bedeutung von Diversität für die österreichischen Medien ist noch wenig erforscht. Ganz allgemein ist also in diesem Bereich der Migration als Herausforderung an die österreichische Gesellschaft noch deutlich mehr Arbeit notwendig als im Bereich der Diskriminierung.

Dabei sollte auch die aktive Partizipation von MigrantInnen an diesen Veränderungsprozessen noch stärker thematisiert werden. Diese Frage hat in den vergangenen zehn Jahren zwar an Bedeutung gewonnen. Besonders im Themenfeld Politik finden sich inzwischen einige Studien zur politischen Partizipation von MigrantInnen in Parteien, Betriebsräten und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Auch das freiwillige Engagement von MigrantInnen im Sozialbereich und die aktive Partizipation von MigrantInnen in den Medien werden ansatzweise thematisiert. Doch der Mangel an Studien in anderen Bereichen zu diesem Thema zeigt, dass es hier großen Nachholbedarf gibt.

Schließlich sollte verstärkt der Frage nach der Interaktion von MigrantInnen und Mehrheitsbevölkerung nachgegangen werden. Bisher werden diese beiden Gruppen weitgehend separat betrachtet. Ausnahme bilden einige wenige Studien zur Wohnnachbarschaft, zu interethnischen Freundschaften und Partnerschaften, zur Interaktion in der Schule und zu Kontakten zwischen AsylwerberInnen und Einheimischen. Weitere Studien in diesem Bereich könnten dazu beitragen, konkrete gesellschaftliche Veränderungen im tagtäglichen Leben zu dokumentieren.

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Bibliographie

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Anhang 1: Kategorisierungssystematik

1. Themen a) Migration a. Recht: Visumsrecht, Aufenthaltsrecht, Niederlassungsrecht, Familienzusammenführung, Quoten, Bleiberecht, Asylrecht, Ausweisung, Abschiebung, Beschäftigungsrecht, Frem- denpolizeirecht, Fremdenrecht, EU-Recht, Assoziationsabkommen, Freizügigkeit, Entsen- dung, Völkerrecht, Menschenrecht, Strafrecht, Familienrecht, Adoption, Grundrecht, Wirtschaftsrecht, Rot-Weiß-Rot-Card, Deutsch vor Zuzug, Schlepperei, Menschenhandel, umweltbedingte Migration, Grenzgängerabkommen, Menschenrechtsbeirat, Steuerrecht, hoch Qualifizierte b. Daten und Beschreibung: Mobilität, Interne Migration, Internationale Migration, Immigration, Emigration, Pendelwanderung, saisonale Migration, zirkuläre Migration, transnationale Migration, irreguläre Migration, Menschenhandel, Menschenschmuggel, Schlepperei, Arbeitsmigration, Familiennachzug, Heiratsmigration, Rückkehrmigration, Vertreibung, Umsiedlung, Prostitutionsmigration, Bildungsmigration, hoch Qualifizierte, ÄrztInnen, PflegerInnen, Studierende, HaushaltsarbeiterInnen, Au-Pair, Asyl, Migrations- messung, Prognosen, Migrationsgründe, Migrationsrouten, EU-Erweiterung, EU-Migra- tion, Frauenmigration, Brain Drain c. Politik: Migrationspolitik, Arbeitsmigration, Asyl, Familienzusammenführung, Saisonale Migration, EU-Migrationspolitik, Migrationskontrolle, Selektion, Diskurs, Sicherheit, Exe- kutive, Regularisierung, Rückkehrförderung, Entwicklungspolitik d. Herkunftsland: Entwicklung, Remittances e. Geschichte: Monarchie, 1. Republik, Drittes Reich, 2. Republik b) Integration a. Bevölkerungsbeschreibung: Staatsbürgerschaft, Herkunftsland, Altersstruktur, Geschlechterverteilung, Familienstand, Fruchtbarkeit, Kinderzahl, Sterblichkeit, Religion, Sprache, Bildung, Einbürgerung b. Politik: politisches System, Diversität, Demokratie, Integrationspolitik, Sprachenpolitik, Integrationsvereinbarung, Bildungspolitik, Minderheitenpolitik, Gleichstellungspolitik, Gesundheitspolitik, Kulturpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Medienpolitik, Wohnungspolitik, Familienpolitik, transnationale Politik, Parteien, politische Partizipation, politische Mobili- sierung, Vereine, pro-immigrantische Mobilisierung, Leitbild, Praxis, Diskurs, Fremden- feindlichkeit, Islamophobie c. Arbeit und Beruf: Arbeitsmarkt, Berufswahl, Ausbildung, Anerkennung von Berufsqualifikationen, Berufseinstieg, Arbeitssuche, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Selbständigkeit, irregulärer Arbeitsmarkt, Einkommen, Qualifikation, hoch Qualifizierte, niedrig Qualifizierte, Bildungsverwertung, Weiterbildung, berufliche Positionierung, sozi- ale Mobilität, Arbeitsmarktsegmentation, Arbeitsbedingungen, Diskriminierung, Diversi- tät, Gewerkschaft, Prognosen, Hausarbeit, Sexarbeit, Betriebsrat, Arbeitgeber, Bundes- heer, Verwaltung, Unternehmen, wirtschaftliche Entwicklung, Einkommenseffekt, Be- schäftigungseffekt, Krise, Handel, Unternehmen, Tourismusindustrie, ethnische Ökono- mie, Kaufverhalten d. Identität: Ethnische Identität, nationale Identität, Religiöse Identität, geschlechtliche Identität, kulturelle Identität, Identitätskonstruktion, Fremdbild, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie

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e. Sprache: Alphabetisierung, Spracherwerb, Sprachkompetenz, Sprachförderung, Sprachlehrforschung, Mehrsprachigkeit, Muttersprachlicher Unterricht, bilingualer Unter- richt, Diskriminierung, Diversität, Dolmetschen, Integrationskurse, Sprachkontakt, Sprachkurse, Code-Switching, Sprachgebrauch, LehrerInnen f. Bildung: Kognitive Kompetenz, Bildungssystem, Kindergarten, Schule, Sonderschule, Universität, Erwachsenbildung, Weiterbildung, LehrerInnen, LehrerInnenausbildung, Schulbücher, Curricula, Diversität, Interkulturelles Lernen, Unterrichtspraxis, Deutschun- terricht, politische Bildung, Islamischer Religionsunterricht, Sportunterricht, Bildungsbe- teiligung, Bildungserfolg, soziale Mobilität, Bildungsabschluss, Anerkennung von Bil- dungsabschlüssen, Bibliotheksnutzung, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie g. Recht: Aufenthaltsrecht, Niederlassungsrecht, Integrationsvereinbarung, Bleiberecht, Be- schäftigungsrecht, Gewerberecht, Soziale Rechte, Zivile und politische Rechte, Staatsbür- gerschaftsrecht, Staatsbürgerschaftstest, Asylrecht, Bundesbetreuung, Grundversorgung, Fremdenrecht, öffentliches Recht, Menschenrechte, Grundrecht, EU-Recht, Antidiskrimi- nierungsrecht, Minderheitenrecht, Kinderrechte, Adoption, Strafrecht, Kriminalität, Ge- walt, Ehrenmorde, Genitalverstümmelung, Terrorismus, Kriminalisierung, Eherecht, Auf- enthaltsehe, Zwangsheirat, Scheidungsrecht, Islamisches Recht, Religionsfreiheit, Islam- gesetz, Meinungsfreiheit, Sicherheit, Exekutive, Judikative, Verwaltung, Diversität, Dis- kriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie h. Religion: Islam, Kopftuch, Schächten, Gebetsruf, Moschee, Hinduismus, Judentum, Bud- dhismus, Bahaismus, Christentum, Orthodoxe Kirche, Alevitum, Sikhismus, Kirche, Ver- eine, Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich, Erziehung, Bestattung, Imame, In- terreligiöser Dialog, Interreligiöse Eheschließung, Islamismus, Islamophobie, Diskriminie- rung i. Gesundheit: Gesundheitssystem, Zugang zum Gesundheitssystem, Gesundheitsversor- gung, Gesundheitsverhalten, Gesundheitszustand, Kindergesundheit, Frauengesundheit, Genitalverstümmelung, Reproduktionsmedizin, Totgeburt, Organtransplantation, psycho- soziale Gesundheit, Trauma, chronischer Schmerz, Drogenkonsum, Demenz, Menopause, Essverhalten, Übergewicht, AIDS, Diabetes, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Tuberkulose, Gewalt, Verkehrssicherheit, Diskriminierung, Diversität, Gesundheitsberuf, Pflege, Behin- derung j. Soziales: Wohlfahrtsstaat, Sozialleistungen, Grundversorgung, Familie, Generationenver- hältnis, Alter, interethnische Partnerschaft, Scheidung, Kinderbetreuung, Lebensqualität, Armut, Verschuldung, Diskriminierung, Behinderung, Diversität, soziale Partizipation, Selbstorganisation, Vereine, Emanzipation, Sozialarbeit, soziale Beziehungen, transnatio- nale Beziehungen k. Medien: Mediennutzung, Medienpartizipation, Fernsehen, Film, Radio, Printmedien, Internet, Buch, Werbung, Diversität, Diskurs, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie l. Sport und Freizeit: Vereine, Diskriminierung, Diversität, Tanz, Fußball m. Wohnen: Segregation, Wohnqualität, Wohnfläche, Wohnkosten, Wohnzufriedenheit, Sozialer Wohnbau, Diskriminierung, Diversität, Wohnungsmarkt, Wohnnachbarschaft, In- terethnische Konflikte, Asylwerberunterkünfte, Grundversorgung n. Regionale Dimension: regionale Verteilung, Kommunen, Länder, Stadt, Stadtviertel, Leitbild, Diversität o. Kultur: Kulturvermittlung, Museen, kulturelle Einrichtung, Vereine, kulturelle Partizipa- tion, Diskriminierung, Kunst, Musik, Literatur, Theater, Film, Religiöse Feste, Kulturförderung, Kulturkontakt, Fremdenfeindlichkeit p. Integrationsmonitoring: Datengrundlage, Indikator

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2. Gruppen: Ausländische StaatsbürgerInnen, ausländische ArbeitnehmerInnen, EU-BürgerInnen, Drittstaatsangehörige, Bevölkerung mit Migrationshintergrund, Gender (Frau/Mann), Alter (Kind, Jugend, Alter), Generation (Erste, Zweite, Dritte Generation) Spezifische Gruppen: ÖsterreicherInnen, ItalienerInnen, Deutsche, Volksdeutsche, Ostdeutsche, SächsInnen, DänInnen, FinnInnen, TürkInnen, KurdInnen, JugoslawInnen, SerbInnen, BosnierIn- nen, Vlach-Romani, OsteuropäerInnen, TschechInnen, SlowakInnen, UngarInnen, PolInnen, Bul- garInnen, RumänInnen, UkrainerInnen, RussInnen, SowjetbürgerInnen, TschetschenInnen, Alba- nerInnen, KosovarInnen, LateinamerikanerInnen, ArgentinierInnen, BrasilianerInnen, ChilenIn- nen, AraberInnen, SüdasiatInnen, Bangladeshi, Sikh, PhilippinInnen, AfghanInnen, Pakistani, ChinesInnen, IranerInnen, AfrikanerInnen, WestafrikanerInnen, Schwarze, GhanaerInnen, NigerianerInnen, MaghrebinerInnen, JüdInnen, Eingebürgerte, Irreguläre MigrantInnen, Vertriebene, MuslimInnen, AlevitInnen, Imame, AsylwerberInnen, Flüchtlinge, Studierende, PatientInnen, Homosexuelle, PolitikerInnen, PflegerInnen, Lehrende, GastarbeiterInnen, Bikulturelle 3. Disziplinen: Rechtswissenschaften, Sozialwissenschaften (Soziologie, Politikwissenschaft, Kultur- und Sozialanthropologie, Geographie), Wirtschaftswissenschaften, Kulturwissenschaften (Translationswissenschaft, Linguistik, Germanistik, Romanistik, Afrikanistik, Islamwissenschaften, Sinologie, Literaturwissenschaften, Kulturwissenschaften, Musikwissenschaften, Theaterwissenschaften, Bibliothekswissenschaften, Publizistik, Geschichtswissenschaften, Philosophie, Religionswissenschaften, Bildungswissenschaften, Kunst, Architektur), Gesundheitswissenschaften (Pflegewissenschaften, Medizin, Psychologie, Gesundheitswissenschaften), Biologie, Sportwissenschaft 4. Methoden: Qualitative Studie, Quantitative Studie, Normative Studie, Literaturanalyse, Rechtswissenschaftliche Interpretation, Evaluierung, Methodendiskussion, Diskursanalyse, Archivarbeit, Projektbericht, Machbarkeitsstudie, Forschungsüberblick, Terminologiearbeit, Judikatur, Ländervergleich 5. Geographie: OECD, EU, Österreich, Länder, Kommunen, Bezirke, Siedlungen

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Anhang 2: Liste der in der Datenbank enthaltenen Literatur

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