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Für Freiheit Und Demokratie
Bernd Eisenfeld/Rainer Eppelmann/ Karl Wilhelm Fricke/Peter Maser Für Freiheit und Demokratie 40 Jahre Widerstand in der SBZ/DDR Wissenschaftliche Dienste Archiv für Christlich-Demokratische Politik 2 Bernd Eisenfeld/Rainer Eppelmann/Karl Wilhelm Fricke/Peter Maser Für Freiheit und Demokratie 40 Jahre Widerstand in der SBZ/DDR 3 ISBN 3-931575-99-3 Herausgeber: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste 4 INHALT Vorwort ... 7 Karl Wilhelm Fricke: Widerstand und politische Verfolgung in der DDR ... 9 Peter Maser: Die Rolle der Kirchen für die Opposition ... 20 Bernd Eisenfeld: Stasi-Methoden in den achtziger Jahren bei der Bekämpfung widerständiger Erscheinungen ... 33 Rainer Eppelmann: Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ... 44 5 6 Vorwort Seit 1991 veranstaltet das Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer- Stiftung jährlich eine Tagung zum Thema ”Widerstand und Verfolgung in der SBZ/DDR. Das achte ”Buchenwald-Gespräch” fand Ende Oktober 1998 in Berlin in Verbindung mit der Gedenkstätte Hohenschönhausen statt. Hohenschönhausen ist ein authentischer Ort der kommunistischen Willkürjustiz und politischen Strafverfolgung. Die Gebäude der ehemaligen Großküche wurden nach Kriegsende von der sowjetischen Besatzungsmacht als Internierungslager für NSDAP- Mitglieder und NS-Verdächtige genutzt. Nach Auflösung des ”Speziallagers Nr. 3” diente Hohenschönhausen als zentrales sowjetisches Untersuchungsgefängnis für politisch- ideologische Gegner. 1950 richtete dort das Ministerium für Staatssicherheit eine zentrale Untersuchungshaftanstalt für politische Häftlinge ein. Der Rundgang unter Führung ehemaliger Häftlinge ließ die bedrückende Atmosphäre, Isolation und seelische Zermürbung lebendig werden, der die Insassen ausgesetzt waren. Im Mittelpunkt der Vorträge stand die Verfolgung der Regimegegner durch die SED in den fünfziger, siebziger und achtziger Jahren. Eine Auswahl der Beiträge ist in dieser Broschüre abgedruckt. -
Zeitgeschichte
Zeitgeschichte 40 Jahre »Deutschland Archiv« Eine Zeitschrift im Dienst von DDR-Forschung und Wiedervereinigung1 Karl Wilhelm Fricke, Köln Die Chronik einer Zeitschrift aus Anlass eines Er- torisch absehbarer Zeit erreichbar schien, war für nie- scheinungsjubiläums aufzuzeichnen, Rückschau zu manden absehbar. Manche Politiker und Publizisten halten auf das in vier Jahrzehnten Geleistete, das hatten das Ziel schon abgeschrieben und wähnten den Abwägen von Kontinuität und Wandel eines Perio- Status quo als Dauerzustand. Umso nachdrücklicher dikums mit zeithistorischer Perspektive – das alles war daher die Herausgabe einer Zeitschrift speziell kann zur geschichtspolitischen Erinnerungskultur für Fragen der DDR und der Deutschlandpolitik an- beitragen, wenn es sich wie im gegebenen Fall um gesagt, die sich fortan auch der sich herausbildenden das Deutschland Archiv handelt. Oder scheint dieses wissenschaftlichen DDR-Forschung widmen wollte. Unterfangen anmaßend? Nein, es ist nicht anmaßend – Nicht zufällig kam es zur Gründung des Deutschland es ist Chronistenpflicht. Archiv im Kontext der ersten, ihrer Kontroversen we- gen legendären DDR-Forschertagung, die vom 19. – 23. Im Grunde genommen spiegelt sich die Geschichte September 1967 an der Akademie für Politische Bil- des Deutschland Archiv in seinem Untertitel wider, dung in Tutzing zum Generalthema »Situation, Aufga- der in seiner 40-jährigen Existenz dreimal neu for- ben und Probleme der DDR-Forschung« stattgefunden muliert wurde. Als das DA, wie die Zeitschrift häufig hatte. Grundlegend war ein kluges Referat, das Dieter zitiert wird, im April 1968 erstmals erschien, lautete Haack, damals Oberregierungsrat im Bundesminis- der Untertitel »Zeitschrift für Fragen der DDR und terium für Gesamtdeutsche Fragen, in Tutzing hielt. der Deutschlandpolitik«. Der Untertitel hatte Bestand Sein Postulat war eindeutig: »Gesamtdeutsche Politik bis Juni 1990. -
Dableiben Oder Ausreisen
Aus der Veranstaltungsreihe des Bundesbeauftragten Ausreisen oder dableiben? Regulierungsstrategien der Staatssicherheit Öffentliche Veranstaltung am 26. Oktober 1995 Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Bernd Eisenfeld, u. a.: Ausreisen oder dableiben? Regulierungsstragtegien der Staats- sicherheit (Reihe B: Analysen und Berichte, Nr. 1/97). Hg. BStU. 2. Auflage, Berlin 1998. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421304316 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. Reihe B: Analysen und Berichte, Nr. 1/97 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung Postfach 218 10106 Berlin Die Meinungen, die in dieser Schriftenreihe geäußert werden, geben ausschließlich die Auffassungen der Autoren wieder. Abdruck und publizistische Nutzung sind nur mit An- gabe des Verfassers und der Quelle sowie unter Beachtung der Bestimmungen des Urhe- berrechtsgesetzes gestattet. 2. Auflage, Berlin 1998 ISBN 978-3-942130-43-1 Eine PDF-Version dieser Publikation ist unter der folgenden URN kostenlos abrufbar: urn:nbn:de:0292-97839421304316 Schutzgebühr: 5,00 € 3 Inhalt Vorbemerkung 3 Joachim Gauck Begrüßung und Einführung 4 Bernd Eisenfeld Strategien des Ministeriums für Staatssicherheit zur Steuerung der Ausreisebewegung 6 Hans-Hermann Lochen Die geheimgehaltenen Bestimmungen über das Ausreiseverfahren als Ausdruck staatlicher Willkür 19 Irena Kukutz Jede Weggegangene hinterließ eine Lücke 29 Werner Hilse Die Betreuung von Ausreiseantragstellern war eine Gratwanderung 32 Aus der Diskussion 37 Joachim Gauck Schlußbemerkung 56 Zu den Autoren 58 Dokumentenverzeichnis und Dokumente 60 Abkürzungsverzeichnis 126 Literaturhinweise 128 4 Vorbemerkung Seit Beginn der Entspannungspolitik fanden immer mehr Bürger der DDR den Mut, ihre Ausreise in den Westen, vornehmlich in die Bundesrepublik Deutschland und nach Berlin- West, zu betreiben. -
Gesamtheft 153
Monatliche Publikation, . herausgegeben von der 153/154 Juli/August 2003 Rosa-Luxemburg-Stiftung VorSatz 581 Essay ULRICH BUSCH Agenda 2010 – das deutsche Programm für einen Gesellschaftsumbau 583 PDS – Wege aus der Krise THOMAS FALKNER Politik als Chance 592 MICHAEL CHRAPA Parteireform als Aufbruch? 603 STEFFEN KACHEL Zum Spannungsfeld von PDS und Parlamentarismus 609 JÖRN SCHÜTRUMPF Krisenhafte Kommunikation. Thesen 614 HEIKO HILKER Politische Kommunikation und PDS 617 ERHARD CROME PDS. Ansichten einer Krise 628 Nachhaltigkeit & Soziale Gerechtigkeit REINART BELLMANN, HUBERT LAITKO, KLAUS MEIER Generationengerechtigkeit: Die Verknüpfung ökologischer und sozialer Zielstellungen im Nachhaltigkeitskonzept 635 JOACHIM H. SPANGENBERG Soziale Nachhaltigkeit. Eine integrierte Perspektive für Deutschland 649 GÜNTHER BACHMANN Warum Nachhaltigkeit ? 662 KLAUS WARDENBACH Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert. Der World Summit in Johannesburg 666 CHRISTA WICHTERICH Nachhaltigkeit und neoliberale Globalisierung aus feministischer Sicht 670 RONALD HÖHNER Der Stempel von Rio 675 GERHARD BANSE Integrative nachhaltige Entwicklung und Technikfolgenabschätzung 680 EDGAR GÖLL Nachhaltigkeitspolitik –Beispiele aus Europa 692 ELISABETH VOSS Wie nachhaltig ist die aktuelle Arbeitsmarktpolitik? 696 Ernst Bloch: Hoffnung muß gelernt werden VOLKER CAYSA Bloch – (k)ein toter Hund 698 ROGER BEHRENS Aktualisierung des Ungleichzeitigen. Anmerkungen zur Prozeßlogik einer mehrschichtigen Dialektik 707 MICHAEL BRIE Zwischen Wärmestrom und Kälteschock -
Bstu / State Security. a Reader on the GDR
Daniela Münkel (ed.) STATE SECURITY A READER ON THE GDR SECRET POLICE Daniela Münkel (ed.) STATE SECURITY A READER ON THE GDR SECRET POLICE Imprint Federal Commissioner for the Records of the State Security Service of the former German Democratic Republic Department of Education and Research 10106 Berlin [email protected] Photo editing: Heike Brusendorf, Roger Engelmann, Bernd Florath, Daniela Münkel, Christin Schwarz Layout: Pralle Sonne Originally published under title: Daniela Münkel (Hg.): Staatssicherheit. Ein Lesebuch zur DDR-Geheimpolizei. Berlin 2015 Translation: Miriamne Fields, Berlin A READER The opinions expressed in this publication reflect solely the views of the authors. Print and media use are permitted ON THE GDR SECRET POLICE only when the author and source are named and copyright law is respected. token fee: 5 euro 2nd edition, Berlin 2018 ISBN 978-3-946572-43-5 6 STATE SECURITY. A READER ON THE GDR SECRET POLICE CONTENTS 7 Contents 8 Roland Jahn 104 Arno Polzin Preface Postal Inspection, Telephone Surveillance and Signal Intelligence 10 Helge Heidemeyer The Ministry for State Security and its Relationship 113 Roger Engelmann to the SED The State Security and Criminal Justice 20 Daniela Münkel 122 Tobias Wunschik The Ministers for State Security Prisons in the GDR 29 Jens Gieseke 130 Daniela Münkel What did it Mean to be a Chekist? The State Security and the Border 40 Bernd Florath 139 Georg Herbstritt, Elke Stadelmann-Wenz The Unofficial Collaborators Work in the West 52 Christian Halbrock 152 Roger Engelmann -
Projektbericht »Strahlen«
Projektbericht »Strahlen« Einsatz von Röntgenstrahlen und radioaktiven Stoffen durch das MfS gegen Oppositionelle - Fiktion oder Realität Bernd Eisenfeld, Thomas Auerbach, Gudrun Weber, Dr. Sebastian Pflugbeil Faksimilierter Nachdruck Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Bernd Eisenfeld, Thomas Auerbach, Gudrun Weber, Dr. Sebastian Pflugbeil: Projektbericht »Strahlen«. Einsatz von Röntgenstrahlen und radioaktiven Stoffen durch das MfS gegen Oppositionelle - Fiktion oder Realität? Hg. BStU. Berlin 2002. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421308513 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung 10106 Berlin E-Mail: [email protected] Die Meinungen, die in dieser Schriftenreihe geäußert werden, geben ausschließlich die Auffassungen der Autoren wieder. Abdruck und publizistische Nutzung sind nur mit Angabe des Verfassers und der Quelle sowie unter Beachtung des Urheberrechtsgesetzes gestattet. 2., überarbeitete Auflage, Berlin 2002 Schutzgebühr für diese Lieferung: 1,00 € ISBN 978-3-942130-85-1 Eine PDF-Version dieser Publikation ist unter der folgenden URN kostenlos abrufbar: urn:nbn:de:0292-97839421308513 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 4 2 Methodisches Vorgehen und Quellenlage 7 3 Untersuchungsergebnisse 9 3.1 Zu einigen rechtlichen Fragen des Umgangs des MfS mit Röntgengeräten und radioaktiven Substanzen 9 3.2 Der Einsatz von Röntgengeräten im Rahmen der Untersuchungshaft 12 3.2.1 Ausstattung 15 3.2.2 Umgang 16 3.3 Berichte von Untersuchungshäftlingen des MfS 17 3.4 Beschaffung und Anwendung radioaktiver Substanzen zu operativen Zwecken 20 3.4.1 Beschaffung/Transport 20 3.4.2 Einsatz und Umgang 22 3.5 Strahlenquellen im Schrankenbetrieb bzw. -
1 Karl Wilhelm Fricke: Widerstand Und Opposition Von 1945 Bis Ende Der Fünfziger Jahre Quelle: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Ma
Karl Wilhelm Fricke: Widerstand und Opposition von 1945 bis Ende der fünfziger Jahre Quelle: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Materialien der Enquete-Kommission. „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland“ (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages), Bd. VII, Teil 1, S. 15-26. Auf eigene Definitionsversuche von Opposion und Dissidenz, Resistenz und Widerstand möchte ich hier verzichten. Sie blieben nach meiner Auffassung ohnehin fragwürdig, weil sich Geschichte, auch die Geschichte von Opposition und Widerstand in der DDR, als dialektischer Prozeß vollzieht und daher letztlich kaum definieren oder gar in das Prokrustesbett einer Theorie zwingen läßt. Der Berliner Historiker Peter Steinbach hat im Blick auf den Widerstand unter dem Hakenkreuz-Regime einmal geschrieben, daß „nicht primär eine historisch gesättigte Theorie des Widerstands anzustreben“ sei, „sondern eine möglichst farbige, inhaltlich und historisch differenzierte Gesamtgeschichte des Widerstands.“ Eine solche Gesamtgeschichte wäre ein wichtiger Beitrag der Historiker zu einer Theoriebildung oder, zumindest, zu einer Begriffsbestimmung von Opposition und Widerstand auch unter dem Regime der SED. Welche historischen Sachverhalte und Verhaltensweisen aus der Nachkriegszeit in der Sowjetischen Besatzungszone und aus den fünfziger Jahren in der DDR in eine solche Gesamtgeschichte einzubeziehen wären – eben dies will ich in der nächsten halben Stunde kurz aufzuzeigen versuchen als Einleitung zu einer hoffentlich lebhaften Diskussion mit den Zeitzeugen. Der -
Praxis in Der Ddr Der Sechziger Jahre
EINLEITUNG WIDERSTÄNDIGES VERHALTEN UND HERRSCHAFTS- PRAXIS IN DER DDR DER SECHZIGER JAHRE Widerstand, Opposition, Protest und Verweigerung in der DDR gehören zu den zeithistorischen Themen, die seit 1990 besonders intensiv untersucht wurden. Dabei hat sich die Forschung auf Formen der fundamentalen Gegnerschaft poli- tischer und religiöser Gruppen oder Einzelpersonen gegen die Stalinisierung und den »Aufbau des Sozialismus« (1948-1961) konzentriert. Auch die systemimma- nente Gegnerschaft der Menschenrechts-, Friedens- und Umweltbewegung in den achtziger Jahren, die durch ihr Streben nach Reformen innerhalb des sozialistischen Systems das Herrschaftsmonopol der SED-Führung zunehmend in Frage stellten, fand bisher ein breites Forschungsinteresse.1 Zentrale historische Ereignisse wie der 17. Juni 1953 oder der Zusammenbruch der DDR im Herbst 1989 standen ebenso im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Untersuchung wie die Rolle des Ministeriums der Staatssicherheit oder die politische Strafjustiz des SED-Regimes.2 Die Debatten über verschiedene Methoden und Begriffe zur Erforschung wider- ständigen Verhaltens bezogen sich daher weitgehend auf die Anfangs- und End- phase der DDR. Für die sechziger und siebziger Jahre liegen demgegenüber bisher nur punktuelle Forschungsbefunde vor.3 Mit der Unterscheidung zwischen fun- 1 Vgl. Ulrike Poppe, Rainer Eckert, Ilko-Sascha Kowalczuk, Opposition, Widerstand und widerstän- diges Verhalten in der DDR. Forschungsstand – Grundlinien – Probleme, in: dies. (Hrsg.), Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung. Formen des Widerstandes und der Opposition in der DDR, Berlin 1995, S. 9-26, hier S. 16; außerdem Ehrhart Neubert, Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989, Berlin 1998, S. 25-33; Rainer Eckert, Widerstand und Opposition in der DDR. Siebzehn Thesen, in: ZfG 44 (1996), S. 49-67, hier S. -
Information Eport Inform T1on Report -1Nformatio, N
•.4 INFORMATION EPORT INFORM T1ON REPORT CENTRAL INTELLIGENCE AGENCY the EspIon•ce Lasse, Tilly This moirruisl enolnInt InformsIon •fferl i ng the 5•lsoot11 Defros, of the Untied 51•1rs the meaning of •rt unsulhotterd prison in ptohthiled hy 18, U.S.C. Secs, 7 ,1.1 sod 7 , 14, the ifsnsoni•ston or revels1ton of sehleh In •ny tn•nner, to PAGE 1 OF 3 PAGES ____FD_ZORT,I0N—P1.3.UM/C0.!:;_TROLLT0_,DI58U TtliS IS Jot It4e0nor•TION REPORT, tica rist•LL y (VALUATED INTELLIOENCE SELRET REPORT NO. CS DB-312/00961-68 DATEDMTR. 3 May 1968 COUNTRY West Germany/East Germany DM 6 - 10 April 1968 DECLASSIFIED LALNIDGERNEL EASE D NBUY C SUBJECT Opening Negotiations for a 1968 CE AGE f SOURCESMET Agreement on Prisoner Ransoms HODSEXEMPT ION 3D2E NAZI and Family Reunions WAR CR IMES DI S CLOSURE ACI GATE 2005 ACO Germany, Bonn (16 April 1968) FIELD NO. EGN-3684 SOURCE A senior functionary of the West German Social Democratic Party (SPD) who obtained the information from Senat official Johannes Voelckers and All-German Affairs Ministry official Hermann,Kreutzer. The information is believed to be an accurate account of the statements of Voelckers . and Kreutzer. I. The chief of the West Berlin Senat Office for All-German Affairs, Johannes Voelckers, tDld an SPD functionary on 10 April 1968 that a final list of names submitted from several sources has been given to the East German prisoner release negotiator. The list for prisoner ransom negotiations for 1968 comprised names of 461 prisoners (H-Fnelle) and 78 so-called FH-Faelle. -
Catholic and Protestant Faith Communities in Thuringia After the Second World War, 1945-1948
Catholic and Protestant faith communities in Thuringia after the Second World War, 1945-1948 A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts in History in the University of Canterbury By Luke Fenwick University of Canterbury 2007 Table of contents Abstract 1 Acknowledgements 2 List of abbreviations 4 List of figures and maps 5 Introduction 6 Chapter 1: The end of the war, the occupiers and the churches 28 Chapter 2: The churches and the secular authorities, 1945-1948 51 Chapter 3: Church efforts in pastoral and material care, 1945-1948 77 Chapter 4: Church popularity and stagnation, 1945-1948 100 Chapter 5: The social influence of the churches: native Thuringians and refugees 127 Chapter 6: The churches, the Nazi past and denazification 144 Chapter 7: Church conceptions of guilt and community attitudes to the Nazi past 166 Conclusion: The position and influence of the churches 183 Maps 191 Bibliography 197 II Abstract In 1945, many parts of Germany lay in rubble and there was a Zeitgeist of exhaustion, apathy, frustration and, in places, shame. German society was disorientated and the Catholic and Protestant churches were the only surviving mass institutions that remained relatively independent from the former Nazi State. Allowed a general religious freedom by the occupying forces, the churches provided the German population with important spiritual and material support that established their vital post-war role in society. The churches enjoyed widespread popular support and, in October 1946, over 90 percent of the population in the Soviet zone (SBZ) claimed membership in either confession. -
Findbuch Zum Bestand
Findbuch zum Bestand Persönlicher Archivbestand Peter Eisenfeld bearbeitet von Tina Krone ROBERT-HAVEMANN-GESELLSCHAFT Berlin 2011 Dieses Findbuch ist Ergebnis eines Erschließungsprojektes, das durch die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und den Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR des Landes Berlin finanziert wurde. Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. Schliemannstraße 23 10437 Berlin www.havemann-gesellschaft.de Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. I Inhaltsverzeichnis Vorwort Geschichte und Aufbau des Bestandes ................................................................................................... II Biografische Daten Peter Eisenfeld ..................................................................................................... VIII Hinweise zur Benutzung des Findbuches .............................................................................................. IX Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................................................... X Bestandsverzeichnis 1. Dokumentationen zu einzelnen Etappen der Biografie ......................................................................... 1 2. Korrespondenz ..................................................................................................................................... 4 3. Unterlagen publizistischer Tätigkeit ..................................................................................................... -
„...Die SPD Aber Aufgehört Hat Zu Existieren" Sozialdemokraten Unter Sowjetischer Besatzung
Beatrix W. Bouvier Horst Peter Schulz (Herausgeber) „...die SPD aber aufgehört hat zu existieren" Sozialdemokraten unter sowjetischer Besatzung Verlag J.H.W. Dietz Nachf. ISBN 3-8012-0162-7 „...die SPD aber hat aufgehört zu existieren." Copyright C 1991 by Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Bonn In der Raste 2, D-5300 Bonn 1 Aus einer Analyse Erich W. Gniffkes zur Lage der SPD in der SBZ Umschlag: Manfred Waller, Reinbek (unter Verwendung eines Fotos vom 70. Februar 7946, in der es heißt. ,,Wie in den Gewerkschaften vom Archiv der sozialen Demokratie in der Friedrich-Ebert-Stiftung) besetzt auch in der zukünftigen Einheitspartei die KPD alle Schlüssel- Satz: Fotosatzstudio typo bonn, Bonn Druck und Verarbeitung: Fuldaer Verlagsanstalt GmbH stellungen und nichts anderes kommt bei der Vereinigung heraus, als Alle Rechte vorbehalten daß die KPD ihren Namen abgelegt und einen neuen Apparat hat, Printed in Germany 1991 die SPD aber aufgehört hat zu existieren." Inhalt Einleitung: Sozialdemokraten unter sowjetischer Besatzung ...... 9 Dokumente: Interviews mit Sozialdemokraten über die Nachkriegszeit in der Sowjetischen Besatzungszone 1. Interview mit S. F., Vorstandssekretär des ZA der SPD in Berlin .............. 51 2. Interview mit S. G., Bezirksvorsitzender der SPD in Magdeburg ............... 89 3. Interview mit D. R., SPD-Bezirkssekretär in Magdeburg .................... 107 4. Interview mit M. H., SPD-Redakteur in Magdeburg ......................... 123 5. Interview mit D. F., Vizepräsident der Bezirksverwaltung Merseburg . 147 6. Interview mit W. A., FDGB-Sekretär in Sachsen-Anhalt ...................... 171 7. Interview mit P. H., SPD-Jugendsekretär in Halle-Merseburg ................. 183 B. Interview mit T. S., Kreisvorsitzender der SPD in Leipzig .................... 203 9.