Download Impfbericht Baden-Württemberg 2012

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Download Impfbericht Baden-Württemberg 2012 Impfbericht Baden-Württemberg 2012 basierend auf Daten aus den Einschulungsuntersuchungen Zahlen, Daten, Fakten zu impfpräventablen Infektionskrankheiten Impfbericht Baden-Württemberg 2012 basierend auf Daten aus den Einschulungsuntersuchungen Impfbericht Baden-Württemberg 2012 Impressum Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart Nordbahnhofstr. 135 • 70191 Stuttgart Tel. 0711 904-35000 • Fax 0711 904-35000 • [email protected] www.rp-stuttgart.de • www.gesundheitsamt-bw.de Redaktion Dr. Anna Leher Anja Diedler Lena Schneiderheinze Dr. Günter Pfaff Holger Knebel Mai 2014 Impfbericht Baden-Württemberg 2012 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Hintergrund 5 2. Methoden 5 Dokumentation der Impfungen 6 Kartografische Darstellung 6 Zeitlicher Verlauf 6 Aufbau der Tabellen 6 3. Ergebnisse 7 Untersuchungspopulation 7 Vorgelegte Impfausweise 7 Fehlende Daten in Gemeindekarten 9 Masern 10 Röteln 13 Mumps (Rubula, ugs. Ziegenpeter) 16 Tetanus (Wundstarrkrampf) 18 Diphtherie 20 Pertussis (Keuchhusten) 22 Haemophilus influenzae Typ b (Hib) 24 Poliomyelitis (Kinderlähmung) 26 Hepatitis B (HBV) 28 Meningokokken der Serogruppe C 30 Pneumokokken 32 Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) 34 Varizellen (Windpocken) 36 Individuelle Impfabdeckung 39 4. Zusammenfassung 42 5. Ausblick 44 6. Danksagung 44 7. STIKO-Impfkalender 45 8. Quellenverzeichnis 46 9. Tabellenverzeichnis 48 10. Abbildungsverzeichnis 49 11. Bildnachweis 51 12. Verwendete Abkürzungen 51 13. Anhang 52 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 3 Impfbericht Baden-Württemberg 2012 Impfbericht Baden-Württemberg 2012 VORWORT In Deutschland gibt es keine Impfpflicht. Vielmehr veröffentlicht die Ständige Impfkommis- sion (STIKO) Impfempfehlungen, welche sie jährlich überprüft und aktualisiert. Erwachsene können für sich und ihre Kinder entscheiden, inwieweit sie sich durch Impfungen gegen Infektionskrankheiten schützen. Beraten werden sie dabei von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, die in Deutschland fast alle Impfungen durchführen. Ärztinnen und Ärzte die imp- fen, müssen ihre Patienten umfassend aufklären. Dazu gehören Punkte wie der Nutzen der Impfung, Informationen über die Erkrankung, mögliche Nebenwirkungen der Impfung und Hinweise zu weiteren Impfterminen (Quelle: BZgA). Die STIKO-Empfehlungen bilden auch die Grundlage für die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen. Reiseimpfungen werden von den Krankenkassen zumeist auf freiwilliger Basis erstattet bzw. müssen privat bezahlt werden. Impfungen für Menschen mit einem erhöhten beruflichen Infektionsrisiko werden vom Arbeitgeber bezahlt. So werden die Kosten für diese wichtigen und effektiven Vorsorgemaßnahmen auf mehrere Schultern verteilt. Statistische Untersuchungen über die Ausbreitung von Infektionskrankheiten und den Impf- status der Bevölkerung sind unerlässliche Maßnahmen zur Vorbeugung, Erkennung und Verhinderung der Weiterverbreitung von Infektionskrankheiten. Dieser Bericht ist eine Zu- sammenfassung der epidemiologischen Analysen auf Landesebene. 4 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Impfbericht Baden-Württemberg 2012 Impfbericht Baden-Württemberg 2012 1. Hintergrund ist die Vorlage des Impfbuchs dabei Pflicht. Nach § 34 Abs. 11 Infektionsschutzgesetz Schutzimpfungen gehören zu den wichtig- erhebt das Gesundheitsamt oder ein davon sten und wirksamsten vorbeugenden Maß- beauftragter Arzt bei Kindern den Impfstatus, nahmen gegen bestimmte Infektionskrank- vor Eintritt in eine allgemein bildende Schu- heiten. Auch wenn bei uns manch eine der le. Die gewonnenen Daten werden in anony- Infektionskrankheiten längst aus dem Blick misierter Form dem Landesgesundheitsamt geraten ist, und die Gefahr dadurch unter- übermittelt. schätzt wird, zählen manche weltweit noch zu den häufigsten Todesursachen. Einschulungsuntersuchungen (ESU) in Baden-Württemberg Zur Bekämpfung der Infektionskrankheiten setzen die WHO und die europäischen Län- Die Einschulungsuntersuchung in der heuti- der sich Ziele, die meist mit dem Erreichen gen Form wurde im Jahr 2008/2009 landes- eines bestimmten Anteils an Geimpften ge- weit eingeführt. Bis dahin wurden die Kinder gen diese Krankheit in der Bevölkerung ver- in den letzten Monaten vor der Einschulung knüpft sind. Dies gelingt nur dann, wenn die untersucht. Das neue Konzept sieht im Ge- Krankheit alleine durch den Mensch übertra- gensatz dazu eine ins vorletzte Kindergarten- gen werden und der Anteil der dagegen ge- jahr, also 15 bis 24 Monate vor Einschulung, impften Personen über einige Jahre hinweg vorgezogene Basisuntersuchung (Scree- genug hoch ist. Dabei geht man davon aus, ning) für alle Kinder vor. Dies ist bei der In- dass ab einem gewissen Anteil von Geimpf- terpretation der Impfquoten zu beachten, da ten die verbleibenden nichtgeimpften Perso- die nach 2008/2009 untersuchten Kinder in nen auch geschützt sind (Herdenimmunität). der Regel ein Jahr jünger waren als in den Jahren davor. Durch den vorgezogenen Do- Die Empfehlungen zu Impfungen, um diese kumentationszeitpunkt wurde der Beobach- Ziele zu ereichen, werden von den Exper- tungszeitraum verkürzt. Das spiegelt sich in ten der Ständigen Impfkommision (STIKO) den meisten Quoten der etablierten Impfungen des Robert Koch-Institut (RKI) getroffen und durch niedrigere Anteile der Grundimmunisie- aktualisiert [siehe STIKO Plan]. In Baden- rung wider. Württemberg gelten noch Sonderregelungen für die Impfungen gegen FSME, Influenza Die Umstellung auf das neue Verfahren be- und Hepatitis B. Die FSME-Impfung ist ohne traf das Untersuchungsjahr 2008/2009. In geografische Einschränkung empfohlen. Die diesem Jahr wurden die Kinder zum Teil im Impfungen gegen Influenza und Hepatitis B letzten, zum Teil im vorletzten Kindergarten- sowie die Kombinationsimpfung Hepatitis-A/ jahr untersucht. Ab dem Untersuchungsjahr B sind ohne Einschränkungen empfohlen. 2009/2010 wurden alle Kinder nach dem neuen Konzept untersucht. Die Daten in den Einschulungsuntersuchun- gen sind die Einzigen, die flächendeckend Die Teilnahme an der ESU ist nach Beginn in einer Alterskohorte erhoben werden. Sie des Schuljahres für Kinder Pflicht, die bis ermöglichen somit einen Überblick darüber, zum 30. September des laufenden Schul- wie die Empfehlungen umgesetzt werden jahres das vierte Lebensjahr vollendet ha- und ob die gesteckten Ziele erfüllt werden. ben. Das Einwohnermeldeamt meldet dem Drei Untersuchungszeiträume nach Einfüh- Gesundheitsamt die betreffenden Kinder. rung der neukonzipierten Einschulungsunter- Die Gesundheitsämter sind verpflichtet, alle suchung wird zum ersten Mal ein Impfbericht gemeldeten Kinder zu untersuchen. Somit auf Grundlage der dabei erhobenen Daten kann von einer weitgehend vollständigen Er- aus Baden-Württemberg präsentiert. hebung eines Einschulungsjahrganges aus- gegangen werden. 2. Methoden Im Untersuchungsjahr 2010/2011 erfolgte Der Impfbericht Baden-Württemberg basiert landesweit die Umstellung von einer papier- auf Daten, die anlässlich der Einschulungs- gestützten auf die elektronische Datenerfas- untersuchungen (ESU) erhoben wurden. sung und Weitergabe anonymer Daten. Nach der Schuluntersuchungsverordnung Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 5 Impfbericht Baden-Württemberg 2012 Impfbericht Baden-Württemberg 2012 Dokumentation der Impfungen Die Durchimpfungsquote gegen FSME liegt niedriger als für andere Impfungen und weist Nur die in den vorgelegten Impfausweisen regionale Unterschiede auf. Deshalb wurden dokumentierten Impfungen dürfen erfasst die Kategorien nach Quantilen gebildet. werden. Die Art und Anzahl der durchgeführ- ten Impfungen wird dokumentiert. Es werden Für Gemeinden, die keine untersuchten Kin- keine Angaben zu Kombinationsimpfstoffen der im Untersuchungszeitraum 2011/2012 oder Impfzeitpunkten erhoben. Allerdings ist (z. B. einwohnerfreie Gemeinden) aufwiesen, der Zeitraum, für den Impfungen dokumen- bleiben die Polygone, mit dem Hinweis „kei- tiert werden, durch das Untersuchungsda- ne Daten vorhanden“ leer (s. auch Abb. 2). tum begrenzt. Später durchgeführte Impfun- gen werden nicht mehr erfasst. Im Anhang findet sich eine Übersichtskarte der Landkreise und kreisfreien Städte (Abb. 35). Die anonym übermittelten Daten werden im Landesgesundheitsamt auf Plausibilitäten Zeitlicher Verlauf geprüft und ausgewertet. Allgemein wird abgebildet: Im zeitlichen Verlauf werden die Durchimp- • Anzahl der untersuchten Kinder mit vorgeleg- fungsquoten der jeweiligen Impfung von tem Impfausweis, nach Stadt- und Landkrei- 2002-2012 gezeigt. Als Säulendiagramm sen im Untersuchungsjahr sind die jährlichen Durchimpfungsquoten für • Anteil der Kinder mit vollständiger Grundim- Baden-Württemberg und als Liniendiagramm munisierung (nach STIKO) als Tabelle und die Daten für Deutschland zu sehen. Die Bun- Karte nach Stadt- und Landkreisen desdaten stammen aus dem Informationssy- • Durchimpfungsquoten ab 1987 für Baden- stem der Gesundheitsberichterstattung des Württemberg für bestimmte Schutzimpfungen Bundes (www.gbe-bund.de). Dargestellt werden für jede Schutzimpfung: Bei den Impfungen Masern, Röteln, Varizel- • Erreger/Krankheitssteckbrief len und Mumps wird jeweils für Deutschland • Kartografische Aufbereitung nach Gemeinden und Baden-Württemberg die Durchimpfungs- oder Kreise in Kategorien quote für mindestens eine Dosis und für min- • Zeitlicher Verlauf in Baden-Württemberg (bis destens zwei Dosen dargestellt. 2012) im Vergleich zu Deutschland (bis 2011) • Anteil der Kinder mit Grundimmunisierung in Durch die Neukonzeption sind die untersuch- Tabellenform ten Kinder 14 bis 24 Monate jünger
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