Das Thal Stubei Und Dessen Bewohner. 166-246 © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck Download Unter

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Das Thal Stubei Und Dessen Bewohner. 166-246 © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck Download Unter ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Jahr/Year: 1825 Band/Volume: 1 Autor(en)/Author(s): Anonymus Artikel/Article: Das Thal Stubei und dessen Bewohner. 166-246 © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at III. Das Thal Stubei und dessen Bewohner. Vorwort. on im Zahr 1808 ward für den damals bestandenen Sammler für Geschichte und Statistik der Grafschaft Ti• rol ein Aufsatz über Stubei geliefert. Er konnte aber nicht mehr benützt werden; und da die gedachte Zeitschrift wegen der Theilung des Landes im Zahre 1810 gänzlich aufgege• ben werden mußte, so fehlte es auch in der Folge an einer schicklichen Gelegenheit, denselben der literarischen Welt mitzutheilen. Seit dieser Zeit haben sich aber viele Ver• änderungen ergeben, so zwar, daß besonders in Bezie• hung aufFabrikazion und Handel der gedachte Aufsatz we• sentlicher Berichtigungen bedurfte. Die vorliegende Abhandlung liefert nun die umständ• liche Beschreibung des Thales, feiner Bewohner, und de• ren Erwerbs-Quellen. Die darin enthaltenen Notizen verdanken wir dem Herrn von Stolz, welcher Zahre lang das Richteramt in Stubei bekleidete; dann haben auch der Herr Landrath von Anreiter, ehemals Landgerichts-Aktuar von Sonnenburg, und der verstorbene Bau-Direkzions- Adjunkt Jakob Volderauer viele schätzbare Andeutungen gegeben; dem in Fulpmes ansässigen Handelsmann Mi• chael Pfurtscheller gebührt endlich auch daS Verdienst, mit © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at bereitwilliger Gefälligkeit alles geleistet zu haben, was er zur genauen Kenntniß des Thales, und seiner Hülfsquellen bei• zutragen vermochte. Obwohl dieser Aufsatz noch vieles, besonders in naturhistorischer Hinsicht zu wünschen übrig läßt, so möge er doch wenigstens zum Beweise dienen, daß man bemüht war, über ein Thal ein helleres Licht zu verbrei• ten, welches gewiß zu den interessantem des Landes gehört, das eben seiner Eigenheiten wegen die Aufmerksamkeit frem• der Reisenden auf sich gezogen, und sogar das Glück ge• nossen hat, schon von S. M. Kaiser Joseph II. höchftse- ligen Andenkens, dann jüngsthin von I. M. der Erzher• zogin Maria Louise, und von den durchlauchtigsten Erz• herzogen, Ferdinand Kronprinz, und Franz Karl, k. Ho• heiten, mit einem Besuche beehrt zu werden. Dem Wanderer, welcher auf der Brennerstrasse die mittlere Kette der Deutschland von Italien scheidenden Al• pen übersteigt, öffnet sich auf dem, drei Stunden von Inns• bruck entlegenen Schönberge gegen Südwest die Aussicht in das Thal Stubei, eine der reizendsten, die ihm die Reise durch das mannigfaltig abwechselnde Gebirgsland verschafft. Die grünenden Wiesen und fruchtrcichen Aecker durchschlangelt der im Innersten des Thales entsprungene Hauptstrom, der Ruzback), welcher nicht selten (wie erst in den Jahren 1772,1776,1789, 1807. 1817 und 1821) durch die aus den Seitenthalern einströmenden Wildbäche, durch heftige Regengüsse, oder das Schmelzen des Ferner- Eises, oder durch große Erd-(Muhr-) Brüche angeschwellt, sie mit Ungeheuern Fclscnstücken, Steinen, und Sand überdeckt. Am Fuße des Schönberges vereiniget er sich © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at mit der vom Brenner Gebirge kommenden Gill, verstärkt diese zum Flusse, und verliert an sie seinen Namen » wenn er gleich, nur selten an Wasser minder mächtig, im Som• mer meist machtiger als jene, auf Beibehaltung desselben^ gleich gültigen Anspruch hättet Freundlich liegen am Eingange des Thales die großen DörferMieders und Telfes, weiterhinein Fulpmes; über die meist gemauerten rauchenden Häuser, deren rein• liche Außengestalt schon den Wohlstand der Besitzer ver- rath, ragen die Thürme schöner Kirchengebaude hervor, von denen weit umher tönend die Abendglocke den arbeitsa• men Thalbewohnern das Ende des mühevollen Tages ver• kündet. An den Abhängen der hohen, das Thal auf beiden Seiten begränzenden und nur für Gemsenjäger ersteigba• ren Berge lachen aus den dunkeln Fichtenwäldern hell grü• nende Alpenweiden hervor, mit Hütten besäet, in denen der Fremde zerstreuete Bergdörfer >zu erblicken glaubt: im Hintergrunde des Thals glänzt auf den in blauer Ferne sich verlierenden Felsengipfeln das Eis der Ferner. Vor allem steigt unter den Bergen der südlichen Heite die zackigte Felsenspitze des Serlesberges hervor.* Aus dem Ge• läute und Blöcken der zahlreich auf den Alpen weidenden Herden schallt das freudige Gejauchze munterer Hirten in das Thal hinunter, während aus den Schmiedestätten des darnieder gelegenen Dorfes Fulpmes kräftige Schläge auf den Ambos dröhnend dumpf heraufhatten; — ein seltsames Gemische von Tönen, das wohl am wenigsten in solch' ei• nem abgelegenen Thale vcrmuthet zu werden Pflegt. Betritt man erst das Thal selbst, so überrascht das man• nigfaltige Spiel der launigen Natur, die fortwährend von des Menschen Kunst und Fleiß bekämpft, sich unter seiner Hände Drangen zwar öfter schmiegt, jedoch noch öfters hier © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at HS» 469 als Siegerin aus dem Kampfe tritt. Am Fuße des Schön• berges wandelt man am Ufer des Ruzbaches zwischen flei• ßig bebauten Feldern; deren Fläche, gegen den Mittelberg anlaufend, betrachtlich sich ausdehnt. Eine kurze Strecke weiter verschwindet jede Spur von Menschenhänden; nur Ruinen zerstörter Häuser erinnern an die ehemalige Bewoh- nung dieser Gegend, die nun zu einer Wildniß geworden ist. Hart daran brauset durch ein mit ungeheuer« Stein• massen gefülltes Bett der verheerende Bach, unter über• hangenden, den Einsturz drohenden Felsenköpfen. Schluch• ten, die fortwährend Erdlavinen in's Thal herunter senken, erhöhen das Schauerliche des Ganzen, und eine hoch• stammigte Fichrenwaldung bildet den Schluß. Etwa 700 Schritte über dem Bache findet sich wieder menschliche Kul• tur, die, verzweifelnd die wilde Natur der Tiefe zu be• kämpfen, sich hieher rettete, und die hier mit einem grü• nenden Kranze auf den Bergabhängen liegender Wiesen den Wanderer umgibt. ?luf dem meist sanften AbHange des rechtseitigen Vor• gebirges dehnen sich vom Dorfe Schönberg bis inner das schöne DorfMieders Wies - und Baufelder in einer stun• denlangen Strecke aus; von der Höhe des Mittelgebirgs herab glänzen die Häufer von Gleins, einem zu Mieders gehörigen Weiler'); ihnen gegenüber liegen die Wiesmat• ten von Telfes, mit schlanken Lärchstämmen dünn besetzt. Ein meist breiter, gut eingehaltener Weg führt vom Dorfe Schönberg nach Mieders; dann über Fulpmes nach Neustift. Auf einem andern auch fahrbaren, aber etwas schroffen Weg kömmt man von Innsbruck über Mut- 2) In Steuersachen gehört dieser Weiler zur Gemeinde Schöll- berg. © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at HS-K l^l) Me• ters nach Kreit, und von dort weiter in das Thal über Telfes nach Fulpmes; man läßt dabei den Schönberg links auf der Seite liegen. Gleich inner Mieders gewahrt das Mühlthal mit zwei mitten im engen Thale zwischen dichtem Gebüsche stehenden Mühlen und Sagen, vom tobenden Wald ra• st e r b a ch e getrieben, einen mahlerischen Anblick. Sorgfaltig halt sich die Strasse vom zerstörenden Ruz- bache entfernt, und eben so alle Kultur. Zwar findet sich am linken Bachufer, auch zwischen Telfes und Mieders, eine betrachtliche Strecke Wiesgrund, fast in der nämlichen Ebene mit dem Wasserspiegel; allein offenbar ist dieses Land ein dem Bache abgetrotztes Gebieth, über das er noch erst bei den letzten Überschwemmungen feine alte Oberherr• schaft geltend machte. Erst eine Stunde von Mieders bei Fulpmes, dem größten Dorfe des Thales, welches vom linken Ruzufer, dem Laufe des aus dem Schlickerthale Plöven vorbei kommenden Baches nach, gegen den Berg hinansteigend, sich über einen beträchtlichen Raum ausdehnt, nähert sich die bebaute Thalfiäche dem Bache, und von dort aus geht der Weg, meist nur in mäßiger Erhebung über dem Wasser, zwischen Aeckern und Wiesen; bloß ein Ruz-Einbruch bei Medraz und die mit Gebüsch be• wachsenen Rücken zweier Wildbäche unterbrechen jene Um• gebungen. Eine Stunde inner Medraz steht die prächtige 2) Medraz ist ein kleines zu Fulpmes gehöriges Dorf. Die• ses soll einst weiter im Thale hinein gestanden haben, durch einen gewaltigen Sturz des Kalkgebirges aber/ von dem jetzt der Margarethenbach herabfließt/ verschüttet worden sein/ welches dadurch wahrscheinlich wird/ daß der Schuttkegel am Bache leicht ein Dorf bedecken konnte. © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at Neustifter Kirche^) ;'zunächst um sie 16 Hauser. Die üb• rigen liegen in einer Strecke von 4 Stunden im Thale, und auf den Bergen zerstreut. Vor Neustift auf dem rechten Ruzufer, bei der Neder öffnet sich das Thal im Pinnes und auf dem linken Ruzufer hinter Neustift der obere Berg. - Aus beiden diesen Nebenthälern wird die Nuz mit nicht unbeträchtlichen Bächen verstärket. Das Mittelthal heißt von hieraus der untere Berg und erweitert sich eine halbe Stunde von der Neustifter Kirche unerwartet zu einer an• sehnlichen Breite, die es auch bis eine halbe Stunde hin• ter derselben beibehält. Von dem Thurme der Kirche aus erblickt man den Schauplatz eines ewig beharrenden Kampfes zwischen Menschen - und Naturkräften; zuchtlose Wildbäche in Menge, und dicht daran allenthalben grünende Wiesen und Saatfelder; morsche, brüchig überhängende Felsen, und unter ihnen die besten
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