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Birgitz Am Weg Zur „Gesunden Gemeinde“ Foto: Freizeit-Tirol.At/Bernhard Schösser
Birgitz am Weg zur „Gesunden Gemeinde“ Foto: freizeit-tirol.at/Bernhard Schösser Gesundheit fängt bei den Jüngsten an! Deshalb waren Kinder auch intensiv in den „Tag der Gesundheit“ in Birgitz eingebunden, der Ende Juni stattfand. Er war erster Programmpunkt des Vorzeigeprojektes „Die Gesunde Gemeinde“. Mit dem Kooperationspartner GemNova wird ein Konzept für die Übertragung des Modells auf andere Kommunen erstellt. Seiten 16/17 Ausgabe 07/08 2014 Aus dem Inhalt Besuchen Sie uns auch im Internet! n Die Meinung des Präsidenten 2/3 www.gemeinde verband-tirol.at n GF Helmut Ludwig geht in den Ruhestand 4-6 Telefon: 0512/ 587130 n Glasfaserzukunft Tirol 8-11 Anschrift: n Gas-, Heizungs- und Klimaanlagengesetz 18-20 Adamgasse 7a 6020 Innsbruck n Feuerbeschau in den Gemeinden 24/25 n Im Porträt: Vier neue Bürgermeister 28-31 n Aktuelles aus der Geschäftsstelle 32-34 „Sponsoring Post“ Verlagspostamt 6020 Innsbruck GZ 02Z030434 S 2 Die Meinung des Präsidenten Liebe Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, geschätzte Leser Mit 1. Juli ist die No- hestens im Laufe des Jah- Das Umsatzvolumen, das velle zum Tiroler Flur- res 2015 ohne nachteilige über die GemNova abgewi- verfassungsgesetz in Kraft Auswirkungen für die Ge- ckelt wurde, hat sich allein getreten. Bezüglich der meinden getroffen werden von 2011 auf 2013 von 1,2 Umsetzung betreten alle können. Mio. € auf knapp 15 Mio. € Akteure Neuland. Und der gesteigert (+1.250 %). Ak- Tiroler Gemeindeverband Wir werden weiterhin tuell gehen wir davon aus, ist in engem Kontakt mit informieren, zumal wir dass im Jahr 2014 deut- der Agrarbehörde und der unverändert echte Sahne- lich über 50 Mio. -
Driving Restrictions, Goods Transport, 2018 Austria 1
Driving Restrictions, Goods Transport, 2018 Austria 1. GENERAL DRIVING RESTRICTIONS Vehicles concerned Trucks with trailers, if the maximum authorised total weight of the motor vehicle or the trailer exceeds 3.5t; trucks, articulated vehicles and self- propelled industrial machines with an authorised total weight of more than 7.5t. Area Nationwide, with the exception of journeys made exclusively as part of a combined transport operation within a radius of 65km of the following transloading stations: Brennersee; Graz-Ostbahnhof; Salzburg- Hauptbahnhof; Wels-Verschiebebahnhof; Villach-Fürnitz; Wien- Südbahnhof; Wien-Nordwestbahnhof; Wörg; Hall in Tirol CCT; Bludenz CCT; Wolfurt CCT. Prohibition Saturdays from 15h00 to 24h00; Sundays and public holidays from 00h00 to 22h00 Public holidays 2018 1 Jan New Year's Day 6 Jan Epiphany 2 Apr Easter Monday 1 May Labor Day 10 May Ascension Day 21 May Whit Monday 31 May Corpus Christi 15 Aug Assumption of the Virgin Mary 26 Oct National Day 1 Nov All Saints' Day 8 Dec Immaculate Conception 25 Dec Christmas Day 26 Dec St Stephen's Day Exceptions concerning trucks with trailers exceeding 3.5t · vehicles transporting milk; concerning vehicles with an authorised total weight of more than 7.5t · vehicles carrying meat or livestock for slaughter (but not the transport of heavy livestock on motorways); · perishable foodstuffs (but not deep frozen goods) which are as follows: fresh fruits and fresh vegetables, fresh milk and fresh dairy products, fresh meat and fresh meat products, fresh fish and fresh fish products, live fish, eggs, fresh mushrooms, fresh bakery products and fresh cakes and pastry, fresh herbs as potted plant or cut and ready-to-eat food preparations, as well as empty transports linked to the transports of the above mentioned goods or return journeys for carriage of transport facilities and wrapping of the above mentioned goods (a CMR (a consignment note) needs to be carried onboard and presented in case of inspection). -
München – Tegernsee München – Scharnitz – Innsbruck Innsbruck
postbus.at postbus.at postbus.at postbus.at BergsteigerTicket BergsteigerTicket BergsteigerTicket BergsteigerTicket Kostenlose Kostenlose Kostenlose Kostenlose Rückfahrt! Rückfahrt! Rückfahrt! Rückfahrt! WÖFFI-Tour 4 WÖFFI-Tour 4 WÖFFI-Tour 8 WÖFFI-Tour 8 Achenkirch Christlum – Achenkirch Christlum – Achenkirch Abzw. See – Achenkirch Abzw. See – Jenbach Bahnhof Jenbach Bahnhof Jenbach Bahnhof Jenbach Bahnhof Gültig für eine Rückfahrt vom Gültig für eine Rückfahrt vom Gültig für eine Rückfahrt vom Gültig für eine Rückfahrt vom 1. Juni bis zum 31. Oktober in den 1. Juni bis zum 31. Oktober in den 1. Juni bis zum 31. Oktober in den 1. Juni bis zum 31. Oktober in den Jahren 2019, 2020 und 2021 Jahren 2019, 2020 und 2021 Jahren 2019, 2020 und 2021 Jahren 2019, 2020 und 2021 Entwertungsfeld Rückfahrt Entwertungsfeld Rückfahrt Entwertungsfeld Rückfahrt Entwertungsfeld Rückfahrt ivb.at ivb.at ivb.at ivb.at BergsteigerTicket BergsteigerTicket BergsteigerTicket BergsteigerTicket Kostenlose Kostenlose Kostenlose Kostenlose Rückfahrt! Rückfahrt! Rückfahrt! Rückfahrt! WÖFFI-Tour 10 WÖFFI-Tour 10 WÖFFI-Tour 20 WÖFFI-Tour 20 Sadrach – Innsbruck Hbf Sadrach – Innsbruck Hbf Nordkette – Innsbruck Hbf Nordkette – Innsbruck Hbf Gültig für eine Rückfahrt vom Gültig für eine Rückfahrt vom Gültig für eine Rückfahrt vom Gültig für eine Rückfahrt vom 1. Juni bis zum 31. Oktober 2019 1. Juni bis zum 31. Oktober 2019 1. Juni bis zum 31. Oktober 2019 1. Juni bis zum 31. Oktober 2019 in Innsbruck (Kernzone) in Innsbruck (Kernzone) in Innsbruck (Kernzone) in Innsbruck (Kernzone) Entwertungsfeld Rückfahrt Entwertungsfeld Rückfahrt Entwertungsfeld Rückfahrt Entwertungsfeld Rückfahrt MÜNCHEN – TEGERNSEE Täglich Außerdem Mo – Fr (außer Feiertage) Außerdem Sa, So und Feiertage München – Tegernsee Bayrische Oberlandbahn (BOB) Stündlich von 06:04 bis 00:04 1 1 München Hbf 06:04 .. -
REGENPROGRAMM Kunst / Kultur / Natur Sport / Unterhaltung Ausflüge /
DE REGENPROGRAMM Kunst / Kultur / Natur Sport / Unterhaltung Ausflüge / ... www.seefeld.com INHALTSVERZEICHNIS MUSEEN - AUSSTELLUNGEN - KIRCHEN Seefelder Heimatmuseum 4 Sonderausstellung „Einblicke in die olympische 4 Geschichte Seefelds“ Kulturhaus Ganghofermuseum in Leutasch 4 Bergbauernmuseum in Buchen 4 Heimatmuseum mit Streichelzoo in Mösern 5 Informationszentrum Karwendel in Scharnitz 5 Seefelder Pfarrkirche St. Oswald 5 Seefelder Seekirchl 5 Pfarrkirche St. Magdalena in Oberleutasch, Kirchplatzl 6 Pfarrkirche St. Johannes in Unterleutasch, Unterkirchen 6 Möserer Kirche Maria Heimsuchung 6 Pfarrkirche St. Nikolaus in Reith 7 Pfarrkirche Maria Hilf in Scharnitz 7 SPORT UND WELLNESS Fitness/Gesundheit 7 Billard 7 Darts 8 Golf 8 Kegeln 8 Massagen 8 Reiten 9 Schwimmen/Saunieren 9 Tennis/Squash 9 Wildwassersport 10 SHOPPING & MEHR Kaufmannschaft Seefeld 10 Vinotheken/Wein- und Schnapsverkostungen 10 Schauräucherei 11 UNTERHALTUNG Casino Seefeld 11 Kinderprogramm 11 Kino Seefeld 11 Bibliotheken 12 AUSFLUGSTIPPS VON KURZER GEHDAUER Über den Kreuzweg am Seefelder Pfarrhügel 12 zum Steinkreis 12 Seefelder Wildsee 12 Friedensglocke in Mösern 13 Leutascher Geisterklamm 13 2 INHALTSVERZEICHNIS MUSEEN - AUSSTELLUNGEN - KIRCHEN Seefelder Heimatmuseum 4 Sonderausstellung „Einblicke in die olympische 4 Geschichte Seefelds“ Kulturhaus Ganghofermuseum in Leutasch 4 Bergbauernmuseum in Buchen 4 Heimatmuseum mit Streichelzoo in Mösern 5 AUSFLUGSFAHRTEN IN DER REGION Informationszentrum Karwendel in Scharnitz 5 Busfahrt zur Wildmoosalm 13 Seefelder -
Demographische Daten Tirol 2016
DEMOGRAPHISCHE DATEN TIROL 2016 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2017 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Bearbeitung: Dr. Christian Dobler Redaktion: Mag. Manfred Kaiser Adresse: Landhaus 2 Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Telefon: +43 512 508 / 3603 Telefax: +43 512 508 / 743605 e-mail: [email protected] http://www.tirol.gv.at/statistik Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet. Das Bundesland Tirol im Jahr 2016 Vorwort Die von der Landesstatistik herausgegebene Publikation „Demographische Daten Tirol 2016“ stellt Zahlen und Daten aus allen gesellschaftlich bedeutenden Bereichen vor. Sie präsentiert damit eine aktuelle und aussagekräftige Analyse und – in weiterer Folge – eine objektive Grundlage für künftige Maßnahmen und gesellschaftspolitische Weichenstellungen. Die vorliegende Veröffentlichung informiert über eine Vielzahl konkreter Themen. Die Datenerhebung erfasst Aktuelles zum Bevölkerungsstand, zu Geburten, Sterbefällen, zu Einbürgerungen und Migration, Eheschließungen und weiteren Bereichen, die für die künftige Entwicklung unseres Bundeslandes von Bedeutung sind. - So lebten am 31.12.2016 746.153 Personen in Tirol. Verglichen mit dem Vorjahr hat die Bevölkerungszahl in Tirol um 7.014 Personen (+0,9 %) zugenommen. Die Bevölkerungszunahme war zwar geringer als im Vorjahr, erreichte aber den zweithöchsten Wert seit Anfang der 1990er Jahre. Ein hoher Wanderungsgewinn sowie eine positive Geburtenbilanz waren für die überdurchschnittliche Bevölkerungszunahme verantwortlich. - Der allgemein zu beobachtende Trend einer älter werdenden Gesellschaft macht auch vor unserem Bundesland nicht halt. Die Tiroler Bevölkerung weist einerseits eine niedrige Geburtenziffer auf, andererseits aber auch eine steigende Lebenserwartung. Beides führt dazu, dass in rund 20 Jahren bereits jede/r vierte TirolerIn 65 Jahre oder älter sein wird. -
Verordnungsblatt A-6020 Innsbruck · Innrain 1 · Andechshof Tel
Jahrgang 2003 · Stück XII Innsbruck, 20. Dezember 2003 Verordnungsblatt A-6020 Innsbruck · Innrain 1 · Andechshof Tel. 0512/52 0 33-0 · Fax 0512/52 0 33-342 des Landesschulrates für Tirol http://www.lsr-t.gv.at In dieser Ausgabe lesen Sie: Gesetze, Verordnungen, Erlässe, Ausschreibungen und Mitteilungen des Landesschulrates 103. Ausschreibung von Leiterstellen an öffentlichen allgemein bildenden Pflichtschulen 104. Verordnung: Termine für die Anmeldung zur Aufnahme in die erste Stufe der mittleren und höheren Schulen für das Schuljahr 2004/2005 105. Verordnung: Termine für die Ablegung einer Aufnahms- oder Eignungsprüfung für bestimmte Schularten für das Schuljahr 2004/2005 106. Verordnung: Zusätzliche Lehr- planbestimmungen für TFBS 107. EuropaQuiz 2004 (Schülerquiz „Politische Bildung“) 108. YAP – Young-rights-Action-Plan 109. www.integrationsportal.at 110. Schulwettbewerb „Future Mountain – PP Young Winter Games 2005“ 111. Der Islam in der österreichischen Schule Mitteilungen des Medienzentrums Den Tiroler Lehrerinnen und Lehrern, 12/2003 allen Schülerinnen und Schülern, Neu im Verleih den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bildungskalender – Mit kostenlosen in der Schulverwaltung Schnupperseminaren und allen Sonstige Mitteilungen dem Tiroler Schulwesen Verbundenen Modul „Genussvoll essen“ Personalnachrichten 12/2003 wünsche ich eine Termine und Fristen frohe und gesegnete Weihnacht und alles Gute im Neuen Jahr! LR Dipl.-Vw. Mag. Sebastian Mitterer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Tirol Seite 2 Verordnungsblatt StückStück Xll – VIINr. u.103, VIII 104, – Nr. 105 67 GZ-IVa-2016/1314 Bewerbungen von Frauen sind besonders § 3 103. erwünscht. Diese Verordnung tritt mit dem Tag der Ausschreibung von Leiter- Kundmachung in Kraft. Auf Grund der Bestimmung des § 2 stellen an öffentlichen all- Abs. 3 des Landesvertragslehrergeset- Der Amtsführende Präsident gemeinbildenden Pflichtschulen zes 1966 sind ab 1. -
Waldbetreuungsgebiete Im Bezirk Imst Bezirk Waldbetreuungsgebiet
Waldbetreuungsgebiete im Bezirk Imst Bezirk Waldbetreuungsgebiet GEM_NR GEM_NAME KG_NR KG_NAME Grundstück-Nummer Anmerkungen Imst Arzl im Pitztal 201 Arzl im Pitztal 80001 Arzl im Pitztal alle alle Gst. der KG Haiming, die nördlich und nordwestlich der nördlichen siehe WBG Haiming- Imst Haiming-Inntal 202 Haiming 80101 Haiming Grundstückslinie des Gst.-Nr. 5342/15 liegen Ochsengarten alle Gst. der KG Haiming, die in Ochsengarten liegen. Diese umfassen die siehe WBG Haiming- Imst Haiming-Ochsengarten 202 Haiming 80101 Haiming Wälder der Agrargemeinschaft Ochsengarten in EZ 262 und alle Privatwälder Inntal in Ochsengarten Imst Imst-Oberstadt 203 Imst 80002 Imst alle östlich des Pigerbaches und nördlich des Malchbaches Imst Imst-Unterstadt 203 Imst 80002 Imst südlich des Malchbaches 204 Imsterberg 80003 Imsterberg alle Imst Imsterberg/Mils 210 Mils bei Imst 80007 Mils alle Imst Jerzens 205 Jerzens 80004 Jerzens alle mit Ausnahme der Gst. im Bereich Steinhof oberhalb des Weilers Kienberg siehe WBG Wenns Imst Karres 206 Karres 80005 Karres alle Imst Karrösten 207 Karrösten 80006 Karrösten alle alle Grundstücke südlich des Hauerbaches, ausgenommen die Gst-Nr. 11999 siehe WBG Imst Längenfeld-Süd 208 Längenfeld 80102 Längenfeld und 12000 und alle Gst. südlich des Fischbaches, ausgenommen das Längenfeld-Nord Waldgebiet östlich der Waldlehnrinne (östlich des Gst-Nr. 9726/14) alle Grundstücke nördlich des Hauerbaches sowie die beiden südlich des Hauerbaches gelegenen Gst-Nr. 11999 und 12000; weiters alle Gst. nördlich siehe WBG Imst Längenfeld-Nord 208 Längenfeld 80102 Längenfeld des Fischbaches und zusätzlich südlich des Fischbaches das Waldgebiet Längenfeld-Nord östlich der Waldlehnrinne (östlich des Gst-Nr. 9726/14) Imst Mieming 209 Mieming 80103 Mieming alle 211 Mötz 80113 Mötz alle 221 Stams 80111 Stams alle Imst Mötz/Stams Mötzer Lärchwald bestehend aus Gst-Nr. -
AUSGABE 26 / FEBER 2017 Kultur.Hatting 05 Mehr Darüber Auf Seite 5 Hattinger Original 06 Mehr Darüber Ab Seite 6
HATTINGER NEUIGKEITEN AUS UNSEREM DORF AUSGABE 26 / FEBER 2017 Kultur.Hatting 05 Mehr darüber auf Seite 5 Hattinger Original 06 Mehr darüber ab Seite 6 Seniorenweihnachtsfeier Adventlesung Neuwahlen Kirchenchor Veranstaltungen Rückblick ... Adventsingen Zu Maria Empfängnis fand auch heuer wieder das Adventsingen statt. Mit weih- nachtlichen Liedern und Weisen wurden die zahlreichen Besucher auf das bevor- stehende Weihnachtsfest eingestimmt. Zum ersten Mal war auch der Kinderchor unter der Leitung von Beate Kostner- Witting dabei. Weitere teilnehmende Gruppen: das „Tiroler Dreierlei“, wunderbare Stimmen aus Nord-, Süd- und Osttirol, ein Kla- rinettentrio der Musikkapelle Hatting, Peter Kostner an der Harfe, die Wiltener Holzbläser und die „Blechbeiser“. Im Anschluss gab es noch einen kleinen Umtrunk am Schulhof. Seniorenweihnachtsfeier Eine sehr besinnliche Weihnachtsfeier für alle Hattinger Se- niorinnen und Senioren fand am 9. Dezember 2016 im Ge- meindesaal statt. Der Kirchenchor und ein Trompeten-Quartett haben die Feier musikalisch umrahmt. Für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt. Vielen Dank an die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer sowie an alle Mitwirkenden! v.l.n.r.: Severin Schuler, Maximilian Steidle, Michael Valtiner, Christoph Gsellmann Kirchenchor unter der Leitung von Peter Kostner Seniorenweihnachtsfeier im Gemeindesaal 02 Rückblick ... Adventlesung mit Otto Licha Am vierten Adventsonntag rad, und da er anderen seine Liebe und Hilfe geschenkt hat, kündeten Texte und Lieder kommt sein wertvoller Besitz wieder zu ihm zurück. Denn des Innsbrucker Schriftstel- hohe Politiker mit den klingenden Vornamen Wendelin und lers Otto Licha auf recht Viktor und sogar ein Papst, der kroatischen Sprache mächtig, unerwartete Weise vom Na- setzen sich für Franz und sein Anliegen ein. hen des Erlösers in Hatting. -
ITU Operational Bulletin No.882 Du 15.IV.2007
ITU Operational Bulletin No. 882 15.IV.2007 (Information received by 10 April 2007) Table of Contents Page General information Lists annexed to the ITU Operational Bulletin: Note from TSB.............................................................. 3 Approval of ITU-T Recommendations................................................................................................... 4 Assignment of Signalling Area/Network Codes (SANC) (ITU-T Recommendation Q.708 (03/99)): Antigua and Barbuda, Jamaica.......................................................................................................... 4 Telephone Service: Austria (Communication Authority Austria (Rundfunk und Telekom Regulierungs - GmbH), Vienna)....................................................................................................................................... 5 Cameroon (Agence de Régulation des Télécommunications (ART), Yaoundé) ............................. 30 China (Ministry of Information Industry, Beijing) .......................................................................... 31 Denmark (National IT and Telecom Agency (NITA), Copenhagen): Corrigendum......................... 31 British Virgin Islands (Telecommunications Regulatory Commission, Road Town, Tortola) ........... 32 Oman (Oman Telecommunications Regulatory Authority (TRA), Ruwi) ........................................ 33 Switzerland (Federal Office of Communications (OFCOM), Bienne) ............................................. 34 Changes in the administrations/ROAs and other -
49. Euroloppet Ganghoferlauf 2019, A-Leutasch (104)
Datum: 19.03.19 49. Euroloppet Ganghoferlauf 2019, A-Leutasch Zeit: 17:14:01 Seite: 1 (104) Kinder II Knaben Rang Name und Vorname Jg Land Ort Team Zeit Abstand Stnr 1. Mutscheller Maximilian 2009 D-Isny WSV Isny 9.51,1 ------ 367 2. Bauer Marco 2008 Leogang SC Leogang 9.56,3 0.05,2 314 3. Herzog Karl 2008 D-Weiler-Simmerberg SG Simmerberg 9.57,0 0.05,9 321 4. Martin Phillip 2008 Egg VSV-Skiclub Bregenzerwald 10.26,2 0.35,1 343 5. Inkermann Arwin 2008 CH-Wauwil SL Schwendi-Langis 10.31,4 0.40,3 373 6. Gitzoller Felix 2008 Egg VSV-Skiclub Bregenzerwald 10.34,7 0.43,6 339 7. Orgis Tomm 2008 D-Oberau TSV Oberammergau 10.37,6 0.46,5 331 8. Kohler Joachim 2008 Egg VSV-Skiclub Bregenzerwald 10.54,2 1.03,1 340 9. Glos Maximilian 2008 St. Anton am Arlberg Lca Arlberg 10.59,2 1.08,1 309 10. Vater Karl 2008 Grinzens SC Seefeld 11.11,7 1.20,6 358 11. Kaindl Jelle 2008 Bad Häring LLC Angerberg 11.13,7 1.22,6 308 12. Benkert Claudius 2008 D-Oberstdorf Skiclub Oberstdorf 11.14,7 1.23,6 375 13. Kündig Paul 2009 Egg VSV-Skiclub Bregenzerwald 11.15,0 1.23,9 342 14. Niederstätter Elias 2008 I-Aldein (BZ) Sportverein Aldein 11.22,2 1.31,1 364 15. Allgaier Felix 2009 D-Mehrstetten WSV Mehrstetten 11.27,3 1.36,2 346 16. Sutterlüty Georg 2008 Egg VSV-Skiclub Bregenzerwald 11.32,2 1.41,1 344 17. -
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SEPTEMBER 2018 Verbreitet deutlich zu trocken und zu warm präsentiert sich der September 2018. Im Nordalpenraum sind die Abflussverhältnisse als unterdurchschnittlich zu charakterisieren, sonst erreicht die Wasserführung meist mittlere Verhältnisse. In Folge der warmen Witterung können deutlich überdurchschnittliche Wassertemperaturen beobachtet werden. Die unterdurchschnittlichen Grundwasserverhältnisse halten - auch trotz intensiver Niederschläge am Ende des Vormonats - weiter an. Die Quellschüttungen sind ebenfalls unterdurchschnittlich. BIG DATA in der Hydrographie Was oft als Schlagwort in der Analyse von Datenquellen in Transaktionssystemen von Unternehmen und Märkten verwendet wird, findet im hydrographischen Messwesen und in der hydrologischen Auswertung ebenfalls seine tägliche Anwendung. Im Online-Messnetz des Hydrographischen Dienstes Tirol werden ca. 1000 Messwerte pro Minute registriert, aggregiert und abgespeichert. Mittels automatisierter Datenübertragung erfolgt der Transfer in das landeseigene Datenbanksystem und steht damit für weitere Auswertungen zur Verfügung. Die Analyse der Rohdaten übernehmen dabei EDV-Routinen. Mit Prüfroutinen wird die Konsistenz der Daten plausibilisiert. In Sekundenbruchteilen wird entschieden, ob beispielsweise ein Pegelalarm ausgesendet werden muss. In einem weiteren Schritt der Qualitätskontrolle prüfen die Hydrographinnen und Hydrographen diese Online-Daten am EDV Arbeitsplatz und können bei Datenausfällen oder Fehlwerten gezielt eingreifen, um für die Hochwasserprognosemodelle korrekte -
Implementing the Hyogo Framework for Action in Europe: Advances and Challenges 2005 - 2015 H F A
H F A Implementing THE HYOGO FRAMEWORK FOR ACTION IN EUROPE: Advances and Challenges 2005 - 2015 H F A Implementing THE HYOGO FRAMEWORK FOR ACTION IN EUROPE: Advances and Challenges 2005 - 2015 Table of Contents 1. HFA Expected Outcomes..............................................................................................................9 2. Main Achievements of the HFA..................................................................................................10 2.1. Strategic Goal Area 1..........................................................................................................................................10 2.2. Strategic Goal Area 2..........................................................................................................................................15 2.3. Strategic Goal Area 3..........................................................................................................................................19 3. Drivers of Progress........................................................................................................................21 3.1. Multi-Hazard Approach......................................................................................................................................22 3.2. Gender Approach...............................................................................................................................................24 3.3. Capacities Approach...........................................................................................................................................25