Jahrgang 2003 · Stück XII , 20. Dezember 2003

Verordnungsblatt A-6020 Innsbruck · Innrain 1 · Andechshof Tel. 0512/52 0 33-0 · Fax 0512/52 0 33-342 des Landesschulrates für Tirol http://www.lsr-t.gv.at

In dieser Ausgabe lesen Sie: Gesetze, Verordnungen, Erlässe, Ausschreibungen und Mitteilungen des Landesschulrates 103. Ausschreibung von Leiterstellen an öffentlichen allgemein bildenden Pflichtschulen 104. Verordnung: Termine für die Anmeldung zur Aufnahme in die erste Stufe der mittleren und höheren Schulen für das Schuljahr 2004/2005 105. Verordnung: Termine für die Ablegung einer Aufnahms- oder Eignungsprüfung für bestimmte Schularten für das Schuljahr 2004/2005 106. Verordnung: Zusätzliche Lehr- planbestimmungen für TFBS 107. EuropaQuiz 2004 (Schülerquiz „Politische Bildung“) 108. YAP – Young-rights-Action-Plan 109. www.integrationsportal.at 110. Schulwettbewerb „Future Mountain – PP Young Winter Games 2005“ 111. Der Islam in der österreichischen Schule

Mitteilungen des Medienzentrums Den Tiroler Lehrerinnen und Lehrern, 12/2003 allen Schülerinnen und Schülern, Neu im Verleih den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bildungskalender – Mit kostenlosen in der Schulverwaltung Schnupperseminaren und allen Sonstige Mitteilungen dem Tiroler Schulwesen Verbundenen Modul „Genussvoll essen“ Personalnachrichten 12/2003

wünsche ich eine Termine und Fristen frohe und gesegnete Weihnacht und alles Gute im Neuen Jahr!

LR Dipl.-Vw. Mag. Sebastian Mitterer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Tirol Seite 2 Verordnungsblatt StückStück Xll – VIINr. u.103, VIII 104, – Nr. 105 67

GZ-IVa-2016/1314 Bewerbungen von Frauen sind besonders § 3 103. erwünscht. Diese Verordnung tritt mit dem Tag der Ausschreibung von Leiter- Kundmachung in Kraft. Auf Grund der Bestimmung des § 2 stellen an öffentlichen all- Abs. 3 des Landesvertragslehrergeset- Der Amtsführende Präsident gemeinbildenden Pflichtschulen zes 1966 sind ab 1. September 2002 LR Dipl.-Vw. Mag. Sebastian Mitterer Die Landesregierung schreibt nach auch Bewerbungen von Landesvertrags- § 26 Abs. 3 des Landeslehrer-Dienst- lehrern/Landesvertragslehrerinnen LSR-GZ: 110.15/15-03 rechtsgesetzes 1984 die schulfesten zulässig. 105. Leiterstellen an den nachstehend an- geführten öffentlichen allgemeinbilden- Als Ausschreibungstag gilt der Verordnung des Landes- den Pflichtschulen aus: 17. Dezember 2003. schulrates für Tirol, mit Die Bewerbungsfrist endet am welcher die Termine für die Bezirk Imst 28. Jänner 2004. Ablegung einer Aufnahms- Volksschule St.Leonhard i.P. oder Eignungsprüfung für LSR-GZ: 110.15/14-03 bestimmte Schularten für Bezirk Innsbruck-Land 104. Volksschule das Schuljahr 2004/2005 Verordnung des Landes- Volksschule festgesetzt werden Volksschule Oberhofen schulrates für Tirol, Gemäß § 6 Absatz 1 Schulunterrichts- Volksschule mit welcher die Termine gesetz, BGBl. Nr. 472/1986, in der für die Anmeldung zur Fassung BGBl. 56/2003, werden die Bezirk Schwaz Aufnahme in die erste Termine für die Ablegung einer Aufnahms- Volksschule Hart Stufe der mittleren und oder Eignungsprüfung für die nachste- Volksschule Wiesing henden Schulen wie folgt festgesetzt: Hauptschule Fügen I höheren Schulen für das Schuljahr 2004/2005 AUFNAHMSPRÜFUNGEN: Von den Bewerberinnen/Bewerbern wer- festgelegt werden den folgende fachspezifische Kenntnisse Gemäß § 5 Absatz 1 Schulunter- 1. ALLGEMEIN BILDENDE und Fähigkeiten erwartet: richtsgesetz, BGBl. Nr. 472/1986, HÖHERE SCHULEN: in der derzeit geltenden Fassung, – Lehramtsprüfung wird wie folgt verordnet: Sommertermin: 6. und 7. Juli 2004 für die betreffende Schulart Herbsttermin: 13. und 14. September – pädagogische Kompetenz § 1 2004 – Organisationstalent Die Frist zur Anmeldung für die Auf- – Kommunikationsfähigkeit nahme in die erste Stufe der allgemein 2. BERUFSBILDENDE MITTLERE – Eignung zur Führung bildenden höheren Schulen, der berufs- UND HÖHERE SCHULEN von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern bildenden mittleren und höheren Schu- (ausgenommen die Bildungsanstalten – Kooperationsbereitschaft len, der Bildungsanstalten für Kinder- für Kindergartenpädagogik und das – Konfliktfähigkeit gartenpädagogik und des Kollegs für Kolleg für Sozialpädagogik): – Kreativität Sozialpädagogik für das Schuljahr – Fortbildungswille 2004/2005 dauert von Montag, den Sommertermin: 6. und 7. Juli 2004 – EDV-Kenntnisse 16. Februar 2004 bis Montag, den 1. Herbsttermin: 13. und 14. September und administrative Erfahrungen März 2003. 2004

Nach § 26a Abs. 2 Landeslehrer-Dienst- § 2 EIGNUNGSPRÜFUNGEN: rechtsgesetz 1984 sind Ernennungen (1) Die Anmeldung hat bei der Leitung zu Schulleiterinnen/Schulleitern zu- der Schule, für die die Aufnahme ange- 1. ALLGEMEIN BILDENDE nächst auf einen Zeitraum von vier strebt wird, zu erfolgen. Verspätete HÖHERE SCHULEN: Jahren wirksam. Anmeldungen können nur in begründe- Voraussetzung für den Entfall dieser ten Ausnahmefällen entgegengenom- Überprüfung der Eignung für die Auf- zeitlichen Begrenzung ist die Bewähr- men werden. nahme in den sportlichen Zweig des ung als Schulleiterin/Schulleiter und (2) Zur Anmeldung sind die bei den Bundesgymnasiums und Bundesreal- die erfolgreiche Teilnahme am Schulma- Schulen aufliegenden Formblätter zu gymnasiums Reithmannstraße Inns- nagementkurs - Berufsbegleitender verwenden. bruck: Termin: 3. März 2004 Weiterbildungslehrgang. (3) Die zur Prüfung der Erfüllung der Die Bewerbungen sind mit dem dafür Voraussetzungen für die Aufnahme er- Überprüfung der Eignung für die Auf- vorgesehenen Formblatt (erhältlich bei forderlichen Unterlagen, insbesondere nahme in die bildnerische Schwerpunkt- den Bezirkshauptmannschaften bzw. das letzte Jahreszeugnis und die form am Bundes-Oberstufenrealgym- beim Stadtmagistrat) im Dienstweg Schulnachricht über die erste Hälfte nasium Innsbruck und am Katholischen über die Schulleitung an die Landesre- des laufenden Unterrichtsjahres sind Oberstufenrealgymnasium Innsbruck: gierung zu richten. der Anmeldung beizuschließen. Termin: 1. April 2004 Stück Xll – Nr. 105, 106, 107 Verordnungsblatt Seite 3

Überprüfung der Eignung für die Auf- LSR-GZ: 106.01/43-03 Die Anlage A/15/3 „Kraftfahrzeugtech- nahme in das Oberstufenrealgymnasium 106. nik und Kraftfahrzeugelektriker“ in der unter besonderer Berücksichtigung der Verordnung des Landes- Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. musischen Ausbildung für Studierende 339/02 tritt hinsichtlich der 1. Klasse der Musik am Bundes-Oberstufenreal- schulrates für Tirol vom mit 1. September 2003, der 2. Klasse gymnasium Innsbruck (Durchführung 28. November 2003, mit mit 1. September 2004, der 3. Klasse am Konservatorium Innsbruck): der für die Tiroler Fachbe- mit 1. September 2005 und der 4. Klasse Termin: 2. bis 9. Juni 2004 rufsschulen zusätzliche mit 1. September 2006 in Kraft. Überprüfung der Eignung für die Auf- Lehrplanbestimmungen Der Amtsführende Präsident nahme in die bildnerische Schwerpunkt- erlassen werden LR Mag. Dipl. VW. Sebastian Mitterer form des Bundes-Oberstufenrealgym- nasiums Lienz beziehungsweise in den Aufgrund des Schulorganisationsge- 107. sportlichen Zweig des Bundes-Ober- setzes, BGBl. Nr. 242/1962, zuletzt stufenrealgymnasiums Lienz: geändert durch das BGBl. Nr. EuropaQuiz 2004 Termin: 21. April 2004 132/1998, insbesondere dessen §§ 6 (Schülerquiz „Politische und 47, sowie §§ 2 und 3 der Verord- Bildung“) 2. BERUFSBILDENDE MITTLERE nung des Bundesministers für Unter- UND HÖHERE SCHULEN: richt und kulturelle Angelegenheiten, Auch im Schuljahr 2003/2004 wird BGBl. Nr. 430/1976, über die Lehrplä- wieder ein Quiz zur „Politischen Bildung“ Höhere technische Bundeslehr-Lehr- ne für Berufsschulen, zuletzt geändert für Schülerinnen und Schüler aller und Versuchsanstalt Trenkwalderstraße, durch die Verordnungen BGBl. II Nr. Schultypen durchgeführt, nun unter Innsbruck (Graphik), und Private Schule 352/98, BGBl. II Nr. 339/02 und der neuen Bezeichnung EuropaQuiz. für gewerbliche Holzbildhauerei, Elbigenalp: BGBl. II Nr. 461/03, wird verordnet: Teilnahmeberechtigt sind Schülerinnen Sommertermin: 6. März und 5. Juli 2004 und Schüler ab der 8. Schulstufe der Herbsttermin: 14. September 2004 § 1 APS, AHS, BS, BMS und BHS. Im Bereich der Berufsschulen werden Aufbauend auf dem Basiswissen des 3. BILDUNGSANSTALTEN FÜR KIN- die Lehrplanbestimmungen für jeweiligen Schultyps werden beim kom- DERGARTENPÄDAGOGIK: Restaurantfachmann - neue Stunden- menden 6. Gesamttiroler Landeswett- tafel „Berufsbezogene Fremdsprache bewerb folgende Wissensgebiete als Haupttermin: 20. bis 22. April 2004 (Italienisch)“ A/6/3 Schwerpunkte gesetzt: Herbsttermin: 13. bis 15. September Metalltechnik-Fahrzeugbautechnik 2004 Metalltechnik-Blechtechnik • Aktuelles Weltgeschehen Metalltechnik-Metallbautechnik • Europarat und Europäische Union 4. KOLLEG FÜR KINDERGARTEN- Metalltechnik-Metallbearbeitungs- • GATS – General Agreement PÄDAGOGIK: technik an Trade in Services Metalltechnik-Schmiedetechnik • Menschenrechte – Kinderrechte Sommertermin: 6. bis 8. Juli 2004 Metalltechnik-Stahlbautechnik • Österreichische Zeitgeschichte Herbsttermin: 13. bis 15. September Maschinenbautechnik A/17/1 (unter besonderer Berücksichtigung 2004 der Jahrestage 1945, 1955, 1995 Kraftfahrzeugtechnik und und der Gesamttiroler Geschichte 5. KOLLEG FÜR SOZIALPÄDAGOGIK: Kraftfahrzeugelektriker A/15/3 seit 1918) neu erlassen. • Wahlen (Wahlalter, Wahlsysteme ...) Kolleg für Berufstätige: Termin: 14. bis 17. Juni 2004 § 2 Das Quiz wird in zwei Phasen durchge- Tageskolleg: Die Anlage A/17/1 in der Fassung der führt, wobei auf die Ermittlung der Termin: 5. bis 8. Juli 2004 Verordnung BGBl. II Nr. 461/03 tritt Schulsiegerinnen und -sieger an den für die TFBS für Metalltechnik hinsicht- einzelnen Schulen (Phase I) die Ermitt- Die Verordnung tritt mit dem Tag der lich der 1. Klasse mit 1. September 2003, lung der Landessiegerinnen und Kundmachung in Kraft. der 2. Klasse mit 1. September 2004, -sieger der einzelnen Schultypen mit- der 3. Klasse mit 1. September 2005 tels Fragebogen und der 6. Gesamtti- Der Amtsführende Präsident: und der 4. Klasse mit 1. September roler Landeswettbewerb 2004 am LR Dipl.-Vw. Mag. Sebastian Mitterer 2006 in Kraft. Mittwoch, dem 21. April 2004, in Innsbruck folgen werden (Phase II). Die Anlage A/6/3 neue Stundentafel Für das Siegerteam des 6. Gesamtti- „Berufsbezogene Fremdsprache (Italie- roler Landeswettbewerbes ist als erster nisch) für den Lehrberuf „Restaurant- Preis eine mehrtägige Reise in eine euro- fachmann“ in der Fassung der Verord- päische Hauptstadt geplant; weitere nung BGBl. II Nr. 352/98 tritt hinsicht- Preise sind vorgesehen. lich der 1. Klasse mit 1. September 2003, Den Direktionen wird die Ausschreibung der 2. Klasse mit 1. September 2004, direkt zugesandt. Schulen, die sich an der 3. Klasse mit 1. September 2005 dem Wettbewerb beteiligen wollen, sollen in Kraft. Seite 4 Verordnungsblatt Stück Xll – Nr. 107, 108, 109 ihr Interesse bis spätestens 15. Jänner Jugendlichen – Kinderrechtekonvention“ ziehen oder sich über aktuelle Projekte 2004 dem Landesschulrat für Tirol be- übermittelt. und Veranstaltungen informieren: kannt geben und auch eine Schulkoor- Weitere kostenlose Exemplare der dinatorin oder einen Schulkoordinator Broschüre (auch in Klassenstärke) Servicestelle Menschenrechtsbildung namhaft machen. Den interessierten können schriftlich oder telefonisch Heßgasse 1 (Eingang Helferstorferstr. 5) Schulen werden nähere Informationen beim 1010 Wien, Tel.: 01 / 42 77 - 27 441 zum Quiz zugeleitet: weitere Auskünf- Bundesministerium Fax: 01 / 42 77 - 27 430 te erteilt der Landeskoordinator BD für soziale Sicherheit, Generationen Internet: www.humanrights.at i.R. OSR Erich R. Wörister unter der und Konsumentenschutz Telefonnummer: 0512/52033-218 Franz Josefs-Kai 51, 1010 Wien Durch Mitbestimmungskultur können (Landesschulrat für Tirol) bzw. [email protected] Schülerinnen und Schüler Demokratie 0650/9102926. Tel. 0800 – 20 20 74 erfahren und erlernen. Schule kann als bestellt werden. Modell betrachtet werden, als Gemein- Zu bm:bwk-GZ 33.466/160-V/11a/2003 wesen im Kleinen. Kinder und Jugendli- In der Kinderrechtekonvention heißt es, che sind daher eingeladen, sich aktiv 108. dass Kinder das Recht haben, sich eine an der Diskussion über die Erstellung YAP – eigene Meinung zu bilden und frei zu äußern, eines nationalen Aktionsplans zu be- Young-rights-Action-Plan aber auch, dass ihre Meinung angemessen teiligen und an der Gestaltung ihrer berücksichtigt werden muss. Die Broschüre Zukunft mitzuwirken. Nationaler Aktionsplan für die Rechte mit grundsätzlichen Informationen soll von Kindern und Jugendlichen, Informa- bei der Auseinandersetzung mit einem Zu bm:bwk-GZ 27.901/113-V/12a/2003 tionen zur Kinderrechtskonvention weltweit gültigen Menschenrechtsdo- kument behilflich sein und dazu einladen, 109. Im Jahr 1990 trat das „Übereinkommen zur Debatte, wie eine kinder- und jugend- www.integrationsportal.at über die Rechte des Kindes“ - kurz Kin- freundliche Gesellschaft gestaltet wer- derrechtskonvention - in Kraft. den soll, beizutragen. Die Beiträge kön- Seit kurzem ist das Webportal mit In- Mit der Ratifizierung, die in Österreich nen über www.yap.at oder auf dem Post- formationen zu migrationsrelevanten 1992 erfolgte, verpflichten sich die weg (Adresse siehe oben) an das Kinder- Themen online. Damit ist es gelungen, Staaten, ihre Politik und Gesetze an den und Jugendministerium gerichtet werden. eine österreichweite Website mit zahl- darin festgehaltenen Zielen und Grund- Sie können Teil des „YAP - Nationaler reichen Informationen für jene Akteurinnen sätzen auszurichten. Um zu überprüfen, Aktionsplan für die Rechte der Kinder und Akteure (Behörden, NGOs etc.) zu welche Ziele bereits erreicht worden und Jugendlichen“ sein und so künftige erstellen, die mit Migrantinnen und Mi- waren und um neue Ziele festzusetzen, Politik mitbestimmen. granten, Flüchtlingen und Asylwerbe- fand im Jahr 2002 der zweite UN-Welt- www.yap.at ist die Seite, auf der wich- rinnen und -werbern arbeiten. kindergipfel statt. Die Vertreterinnen tige Kinderrechtsinformationen, alle in Die Hauptziele bei der Erstellung von und Vertreter von mehr als 170 Staaten, der Broschüre vorgestellten Dokumente www.integrationsportal.at lagen vorrangig davon 600 Kinder und Jugendliche, haben und viele Quellen für weiterführende In- sich auf dieser Konferenz einstimmig formationen zu finden sind. Dort gibt es • im Informationsmanagement dazu verpflichtet, nationale Aktions- auch eine umfassende, kommentierte Liste von umfangreichen Daten, pläne auszuarbeiten. Es sollen darin an von Links zum Bereich der Rechte von • in einem einheitlichen Zugang die jeweiligen Gegebenheiten im Land an- Kindern und Jugendlichen sowie zu kinder- zu Inhalten aus allen Bundesländern, knüpfende, möglichst konkrete, terminge- rechtsrelevanten Themen wie z.B. Sucht/ • im Networking und bundene und messbare Ziele und Vorga- Drogen, Gewalt, Behinderung, Flücht- • in der Initiierung neuer Kooperations- ben aufgenommen werden. lingskinder, Kindersoldatinnen und -sol- partnerschaften in diesen Bereichen. In Österreich sind zurzeit alle für Kinder- daten, aber auch zu zahlreichen Bera- und Jugendpolitik wichtigen staatlichen tungseinrichtungen. Es kann auf systematisierte Daten Stellen aber auch die für und mit Kindern Menschenrechtsbildung bedeutet neben aus ganz Österreich zugegriffen werden. und Jugendlichen arbeitenden nicht- der Wissensvermittlung die Umsetzung Folgende Themen werden auf der Website staatlichen Organisationen und Kinder demokratischer Mitsprache. Die schu- in der Rubrik Bereiche/Themen abgedeckt: und Jugendliche selbst zur Mitarbeit lische Partizipation und ein Unterricht, Arbeit, Asyl, Bildung, Einbürgerung, am „YAP – Young-rights-Action-Plan: der aktiv zu einer den Menschenrechten Einreise, Zuwanderung und Aufenthalt, Nationaler Aktionsplan für die Rechte verpflichteten Demokratie beiträgt, ist Gesundheit, Integration, Rassismus, von Kindern und Jugendlichen“ eingeladen. eine Herausforderung für alle Beteiligten, Sprache, Wohnen und Verschiedenes. Zur Information über die Kinderrechte- bei der das Bildungsministerium Lehrer- So können etwa im Bereich Bildung die konvention wurde daher zu Schulbeginn innen und Lehrer durch vielfältige Maß- Schulen, an denen muttersprachlicher vom Bundesministerium für soziale nahmen unterstützt. Die Servicestelle Unterricht stattfindet, oder außer- Sicherheit, Generationen und Konsu- Menschenrechtsbildung - vom Bildungs- schulische Lernangebote abgerufen mentenschutz mit Unterstützung des ministerium aus Anlass der UN-Dekade werden. Bundesministeriums für Bildung, Wissen- für Menschenrechtsbildung eingerichtet - schaft und Kultur allen Volksschulen ist eine Beratungseinrichtung und In- das Postkartenheft „Kinder haben Rechte“ formationsdrehscheibe für die schulische und allen Schulen ab der 5. Schulstufe die Bildungsarbeit. Schulen können dort Broschüre „Die Rechte von Kindern und kostenlose Informationsmaterialien be- Stück Xll – Nr. 110, 111 Verordnungsblatt Seite 5

Zu bm:bwk-GZ 36.377/129-V/5/2003 Am 27. November 2003 fand im Inns- Lebens- und Weltanschauung vermitteln. 110. brucker Haus der Begegnung die Veran- Da zahlreiche islamische Lehrbücher Schulwettbewerb „Future staltung „Der Islam in der österreichi- aus dem Orient nicht auf die Situation schen Schule“ statt. An dem Vortrags- der Muslime in Österreich zugeschnitten Mountain – Young Winter nachmittag hatten interessierte Personen waren, konnte man diese Lehrbücher Games 2005“ die Gelegenheit, sich über den Stand nicht übersetzen, um sie im Unterricht des Islam in der österreichischen zu verwenden. Es mussten eigene Lehr- Das Bundesministerium für Bildung, Schule zu informieren. Die Schwerpunk- bücher (mittlerweile zwei Bände) ent- Wissenschaft und Kultur ist Koopera- te der Veranstaltung waren: wickelt werden. 1993 konnten die ersten tionspartner der Initiatoren Österreich • Die Bedeutung des islamischen eigene Lehrbücher für den islamischen Werbung, Fachverband der Seilbahnen Religionsunterrichts in der pluralis- Religionsunterricht in Österreich veröf- und Sponsoren aus der Wirtschaft, die tischen Gesellschaft Österreichs fentlicht werden. Vorher wurde der Un- den Schulwettbewerb „Future Mountain – • Information über die allgemeine terricht mit Hilfsmitteln gestaltet. Young Winter Games 2005“ veranstal- Situation der islamischen Für die Ausbildung der Religionslehre- ten werden. Schülerinnen und Schüler rinnen und -lehrer galt es, eigene Aus- Österreichische und deutsche Schüler- • Die Bedeutung und Situation des bildungsstätten zu schaffen. Im Jahre innen und Schüler sollen sich im Rahmen außerschulischen Religionsunter- 1998 begann die Islamische Religions- des Projektunterrichts mit einem Winter- richts (z.B. Koranschulen) pädagogische Akademie in Wien in Zu- sportgebiet ihrer Wahl thematisch • Aus- und Fortbildung der islamischen sammenarbeit mit der Pädagogischen auseinandersetzen und sich mit Religionslehrerinnen und -lehrer Akademie des Bundes in Wien ihre „ihrem“ Ort fiktiv um die Ausrichtung • Wünsche und Anfragen des Islam Tätigkeit. Da die Unterrichtsquellen in der ersten Young Winter Games 2005, an Schule, Lehrerkollegium und Kirche Arabisch verfasst sind, müssen die also olympischen Spielen speziell für • Gespräch über Möglichkeiten und meisten Studentinnen und Studenten Jugendliche, bewerben. Grenzen eines christlich-muslimischen ein Vorbereitungsjahr in Arabisch ab- Die Initiatoren sind weiters bestrebt, Dialogs im Lebensfeld Schule solvieren, unter Umständen auch ein einen Wintersportort zu finden, der Der Präsident der Islamischen Glau- zusätzliches in Deutsch. Die Aufgabe das beste Konzept auch tatsächlich bensgemeinschaft in Österreich, Prof. der Islamischen Religionspädagogischen 2005 realisiert. Anas Schakfeh, Wien, stand als Referent Akademie ist es, islamische Religions- Die Wettbewerbsveranstalter haben und Diskussionspartner zur Verfügung. lehrerinnen und -lehrer für den Pflicht- Projektziele für Schülerinnen und schulbereich (VS, HS, PTS) auszubilden. Schüler genannt: Nach dem 2. Weltkrieg kamen viele Bür- Der Studiengang beträgt 6 Semester Freude am Wintersport zu entdecken ger aus dem Ausland nach Österreich, mit Schul- und Gemeindepraxis. Öster- und langfristig zu behalten, Auseinan- zunächst als Diplomaten, Kaufleute reichweit gibt es 2.500 Standorte, an dersetzung mit dem olympischen Ge- und Studenten, später auch als Gast- denen 325 Lehrerinnen und Lehrer ca. danken der Völkerverständigung und arbeiter, somit auch viele Muslime, die 40.000 Schülerinnen und Schüler un- des Fair Play, wichtige Zusammenhänge ihre Religion ausüben wollten. Im Jahre terrichten. zwischen Wintersport, Seilbahnwirt- 1968 wurden verschiedene Vereine ge- schaft und regionalem Tourismus zu gründet, so genannte Gastarbeiterver- Weitere Informationen: erkennen und kreativ aufzubereiten, die eine, die unter anderem das Bestreben Islamische Glaubensgemeinschaft in Sensibilität für eine umweltbewusste, hatten, den Islam auf gesetzlicher Wien, Präsident Prof. Anas Schakfeh, gesundheits- und erlebnisorientierte Ebene zu etablieren. Im Jahr 1979 wur- Bernardgasse 5, A-1070 Wien, Freizeitgestaltung in winterlich-alpiner de schließlich die „Islamische Glaubens- Tel. 01 / 526 31 22. Umgebung zu fördern sowie eine um- gemeinschaft in Wien“ als öffentlich- setzbare Vision für die „Future Moun- rechtliche Körperschaft anerkannt. tain – Young Winter Games 2005“ zu Im Schuljahr 1983/84 gab es den ersten entwickeln. islamischen Unterricht in Wien mit einer Die Zielgruppe für die Projektumsetzung Klasse. Ein Lehrplan für den Regelun- sind Schülerinnen und Schüler der terricht wurde erstellt, der schließlich Sekundarstufe II. auch im Bundgesetzblatt veröffentlicht Die Projektunterlagen werden direkt worden ist. von der Österreich Werbung an die teil- Aufgabe des islamischen Religionsun- nahmebrechtigten Schulen versandt terrichts ist es, „die sittlichen Werte und sind im Internet unter des Islam und deren Bedeutung“ ver- www.bewegung.ac.at abrufbar. ständlich zu machen, wobei die allgemeinen Grundsätze des Islam die Grundlage bilden. Es sollen gesellschaftliche Werte, 111. prophetische Werte und die Geschichte V.l.n.r.: Azade Zaman (Ausländerbera- Der Islam in der öster- des Islam vermittelt werden. Im Lehr- tungsstelle des Landesschulrates für reichischen Schule plan ist außerdem vergleichende Religions- Tirol), Präsident Prof. Anas Schakfeh kunde vorgesehen, damit auch andere (Islamische Glaubensgemeinschaft, Wien), Gemeinsame Veranstaltung des RPI Religionen behandelt werden können. Mag. Elfriede Posch (Religionspädago- und LSR für Tirol Der islamische Unterricht soll weiters gisches Institut der Diözese Innsbruck) Seite 6 Verordnungsblatt Stück Xll Mitteilungen des Medienzentrums

Neu im Verleih der Medienzentren

Derzeit in heftiger Diskussion: Was pas- siert mit unseren Bergen? Verschwinden die Gletscher, wird es keinen Schnee mehr geben? Der Film „Alpen im Wandel“ liefert Wissen zur Entwicklung der Alpen. Unser Medienangebot ist sehr vielfältig, unten angeführt stellen wir Ihnen einen Teil der neuesten Medien für die verschie- densten Schulfächer vor. Die Medien sind in allen Medienzentren (Innsbruck, Imst, Landeck, Reutte, Schwaz, Kitzbühel, Kufstein, Lienz) entlehnbar.

Haie und Rochen (4200707) Lange waren Haie als blutrünstige, alles Alpen im Wandel – Film zeigt, wie im Gewächshaus Hummeln fressende Killermaschinen in Verruf. Neuere Vom Natur- zum Kulturraum (4200709) zur Bestäubung der Tomatenblüten einge- Forschungen hingegen zeigen diese alter- Im Trickfilm wird die natur- und kulturhisto- setzt werden und wie man im Rahmen der tümlichen Fische als intelligente, äußerst rische Entwicklung der Alpen nachvollzogen: Biologischen Schädlingsbekämpfung dem anpassungsfähige Tiere, die in ihrem Element von der letzten Eiszeit bis zu den frühen Ungeziefer mit natürlichen Feinden zu Leibe kaum Feinde kennen. Heute hat der Mensch Menschen, von den ersten Siedlungen zu den rückt. Darüber hinaus beschreibt das Video manche Arten dieser seit 400 Millionen städtischen Zentren, vom Erblühen des weitere Möglichkeiten, die Tomatenproduk- Jahren existierenden Fischgruppe an den Bergbaus zur Rodung der Bergwälder, von tion zu steigern, wie z.B. den Einsatz von Rand des Aussterbens gebracht. In beein- der beginnenden Industrialisierung, der Er- Kohlenstoffdioxid oder das Beheizen von druckenden Unterwasseraufnahmen gibt schließung der Verkehrswege zum Einsetzen Gewächshäusern. der Film einen Eindruck von der Lebensweise des Massentourismus. Deutlich werden die dieser Knorpelfische und ihren nächsten Folgen der Eingriffe durch den Menschen Rabenkinder (4240620) Verwandten, den Rochen. aufgezeigt Darko kam sich cool vor: Immer Geld in den Taschen, markierte er den „dicken Max“ und hatte alles, wovon Jugendliche träumen, teure Klamotten, Handy, CD, … Heute ist Darko 22 Jahre alt und sitzt in einer 12-m2- Zelle im Jugendknast. Bei einem seiner Überfälle hat er sein Opfer mit dem Messer fast getötet. Erst allmählich beginnt Darko, unterstützt von einer Psychologin, über das Leid nachzudenken, das er anderen zuge- fügt hat. Wie kommt es, dass Kinder aus intakten Familien zu brutalen Gewalttätern werden, ist ein Thema, das der Film behan- delt. Ein anderes ist das der Resozialisie- rung, die Schuldbewusstsein und Bereuen voraussetzt.

Alle Medien, die im Verleih der Medienzen- tren erhältlich sind, können im Internet- Medienkatalog gesichtet und zugleich re- serviert werden: www.medienkatalog.tsn.at Opas Engel (4240702) Ein kleiner Junge besucht seinen schwer- Die Tomate (4240657) kranken Großvater im Krankenhaus. Über Züchtung, Fortpflanzung, Schädlings- Bildungskalender den Tod des Großvaters tröstet ihn die bekämpfung Mit kostenlosen Schnupper- Nähe hinweg, die er immer zu ihm hatte und Wie werden Tomaten angebaut? Das Video seminaren dass er so viel aus dessen Leben erzählt widmet sich dieser Frage und gewährt einen bekommen hat. Das Leben des Großvaters Einblick in die modernen Methoden der To- Multimedia-Workshops im ganzen Land wird in einer großen Rückblende erzählt, wo- matenzüchtung. Im Gewächshaus kann sind im aktuellen Bildungskalender des TBI- bei sich die beiden Figuren stark ähneln – man einige Überraschungen erleben – so Medienzentrums zu finden. Als besonderer ein Bild dafür, dass das Selbstbewusstsein wachsen die Tomatenpflanzen z.B. nicht auf Anreiz für Jugendliche sind einige kostenlo- und die Glaubenssicherheit des alten Men- Erde, sondern auf Steinwolle und das Gießen se Schnupperseminare organisiert worden. schen auf den Jungen übergegangen sind. der Pflanzen übernimmt der Computer! Der Nur ein Beispiel: Stück Xll Verordnungsblatt Seite 7

7. Jänner 2004, 18:00 – 20:00 Uhr Weitere Seminare, auch für Lehrpersonen, TBI – Medienzentrum, Bezirksmedienzentrum Schwaz sind auf der Homepage www.jungmedia-tirol.at Rennweg 1, 3D Grafik und Animation (Für Jugendliche) übersichtlich nach Bezirk aufgelistet. Wer 6021 Innsbruck, kostenloses Schnupperangebot darüber hinaus Fragen hat, oder Seminar- 0512/508-4293, für Jugendliche wünsche äußern möchte, wende sich direkt [email protected] Einstieg in die faszinierende Welt der digi- an das talen 3 D – Animation. Gearbeitet wird mit professioneller Software.

Sonstige Mitteilungen

Modul „Genussvoll essen die Kosten für dieses Präventionsprogramm. 5–8 Schulstunden netto € 150,– Um den Weiterbestand des Programmes zu zuzüglich 10% USt. und trinken“ sichern und um eine wünschenswerte per- sonelle Ausweitung in Zukunft zu ermöglichen, als Prävention von ernährungsabhängigen Der neue Themenkatalog beinhaltet neben Erkrankungen und Essstörungen wird eine finanzielle Beteiligung der Kinder- gärten und Schulen notwendig sein. Folgende den bewährten und neuen, aktuellen Ange- Im Schuljahr 2000/02 wurde das Modul Selbstbehalte, angeglichen an ähnliche In- boten erstmals den Schwerpunkt „Präven- „Genussvoll Essen“ vom Arbeitskreis für stitutionen, werden daher ab dem Sommer- tion von Übergewicht“ und „Strategien bei Vorsorgemedizin (avomed) angeboten und semester 2004 gelten: Übergewicht“. rief damals eine derart große Nachfrage Die Neuausschreibung wird im Jänner an hervor, dass erst kürzlich die letzten An- 1 Schulstunde netto € 40,– die Tiroler Schulen ergehen. Anmelde- meldungen bearbeitet werden konnten. zuzüglich 10% USt. schluss wird der 26. Jänner 2004 sein. Insgesamt wurden seither 455 Kindergär- 2 Schulstunden netto € 80,– ten und Schulen in Tirol besucht. zuzüglich 10% USt. Seit die Initialfinanzierung des „Fonds Ge- 3–4 Schulstunden netto € 100,– sundes Österreich“ auslief, trägt der avomed zuzüglich 10% USt.

Personalnachrichten 12/2003

Ernennungen: Verleihung schulfester Akademisches Gymnasium Innsbruck Prof. Mag. Dr. Gerhard DIETACHMAYR, Prof. Mag. Dr. Johann FELLNER ist mit Leiterstellen: BG/BORG St. Johann i. T. Wirkung vom 1. November 2003 zum mit 1. Oktober 2003: Prof. Mag. OStR. Mag. Karl DOLD, Direktor des BRG Wörgl ernannt worden. HOLin Karin LOGAR, HS BRG/BORG Landeck Prof. Mag. Kurt Manfred JORDAN ist mit Prof. Mag. Claudia EIDHERR, HBLA Kufstein Wirkung vom 1. Dezember 2003 zum FOL Charlotte ERHART, BHAK/BHAS Direktor der HBLA für wirtschaftliche Übertritte in den Ruhestand: Prof. Mag. Josef ERHART, Berufe und HLA für Mode und Bekleidungs- mit 30. November 2003: BHAK/BHAS Innsbruck technik in Innsbruck, Weinhartstrasse, Landesschulrat für Tirol: Prof. DI Hartwig ERLACHER, mit angeschlossenem Bundesschülerheim BSI Walter HEROVITSCH, BSR Landeck HTBLuVA Innsbruck, Trenkwalderstraße und Expositur in Pfaffenhofen ernannt BSI OSR Johann KRIMBACHER, Prof. Mag. Harald FRIEDRICH, worden. BSR Kitzbühel HBLA Innsbruck, Weinhartstraße HR Dr. Ingrid TURSKY, FOL Ernst GRUBER, HTBLA Jenbach Schulpsychologie – Bildungsberatung AV Dipl.-Ing. Josef GSPAN, Verleihung von Berufstiteln: Bundeslehrerinnen und -lehrer: HTBLuVA Innsbruck, Trenkwalderstraße Prof. Mag. Lieselotte BÄCKER, Prof. Mag. Walter GSTADER, Oberstudienrätin: BHAK/BHAS Wörgl BRG Innsbruck, APP Prof. Mag. Elisabeth BERCHTOLD, Prof. Mag. Johann BAIR, BHAK/BHAS Imst FOL Hermann HASELHOFER, HBLA Innsbruck, Weinhartstraße Obererzieherin Elfriede BARON, HTBLA Jenbach Oberstudienrat: Bundesschülerheim Innsbruck FOL Monika HASSLWANTER, Prof. Mag. Martin NEUDECKER, Prof. OStR. Mag. Dr. Waltraud BAUER, BHA/BHAS Innsbruck HBLA Innsbruck, Weinhartstraße BORG Innsbruck Prof. Mag. Mireille HEINZLE, Prof. i. R. Mag. Manfred OBERMOSER, Prof. DI Johann BENKE, HTBLA Akademisches Gymnasium Innsbruck ehem. HBLA St. Johann i. T. Prof. Mag. Dr. Anneliese BITTERMANN, Prof. Mag. Gert HEIZER, BORG Innsbruck Prof. Mag. Gerhard UNTERWEGER, Akademisches Gymnasiums Innsbruck Dir. Ing. DI (FH) Mag. Dr. Josef HILLEBRAND, HBLA Lienz FOL Evelyn BLOCH, HBLA Innsbruck, BHAK/BHAS Kitzbühel Prof. Mag. Rudolf WAKONIG, Technikerstraße Prof. OStR. MMag. Bernhard HIPPLER, BG/BORG St. Johann i. T. Prof. Mag. Dorothea CZELL, BRG Imst Wiku RG der Ursulinen, Innsbruck Oberschulrat: Prof. Mag. Anton DEFRANCESCO, BG/BRG Prof. OStR. Mag. Sieglinde FOL Willibald MANDL, und WRG für Berufstätige Innsbruck HOFBAUER-SIGMUND, HTBLuVA Innsbruck, Anichstraße Prof. Mag. Liselotte DEGENHART, BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Seite 8 Verordnungsblatt Stück Xll

Prof. OStR. Mag. Guenther IHRENBERGER, Prof. Mag. Norbert MAIRHOFER, FV Josef STOCKHAMMER, BRG Reutte BHAK/BHAS Innsbruck HBLA Zell am Ziller Prof. Mag. Hugo INNERKOFLER, FOL Willibald MANDL, FOL Erich STROBL, BG/BRG Lienz HTBLuVA Innsbruck Anichstraße HTBLuVA Innsbruck, Trenkwalderstraße Prof. Mag. Erich JAUT, BHAK/BHAS Reutte Prof. Mag. Christiane MARSH, Dir. HR Dkfm. Mag. Magdalena TAKACS, FOL Edith KAISER, BHAK/BHAS Kitzbühel BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz HBLA Lienz Prof. Mag. Dr. Anna Maria KIENPOINTNER, FOL Johanna MUHR, HBLA Kufstein Prof. OStR. Mag. Maximilian THEURL, BG/BRG Kufstein FOL Renate MÜLLER, Wiku RG der Ursulinen, Innsbruck Prof. OStR. Mag. Franz KIRCHMAIR, HTBLuVA Innsbruck, Trenkwalderstraße Prof. OStR. Mag. Elisabeth THURNER, BG/BRG Kufstein Prof. Mag. Josef OBERAUER, Bischöfliches Gymnasium Paulinum, Schwaz Prof. Mag. Eva KIRCHMAYR, BORG Lienz Akademisches Gymnasium Innsbruck Prof. OStR. Mag. Gabriele VOGT, FOL Reinhard KLEINHANS, FOL Ernst OBERLEITNER, BG/BORG St. Johann i. T. HTBLuVA Innsbruck, Anichstraße HTBLuVA Innsbruck Anichstraße Prof. Mag. Manfred WASSERMANN, Dir. Mag. Othmar KOWALIK, Prof. Mag. Ewald OBERTHANNER, BG/BRG Lienz BHAK/BHAS Telfs HBLA Innsbruck, Technikerstraße Prof. Mag. Manfred WEIGL, Prof. Mag. Elisabeth KRAJICEK, Prof. OStR. Mag. Dagmar OTT, BG/BRG Innsbruck, Reithmannstraße BRG/BORG Landeck HBLA Innsbruck Weinhartstraße Prof. DI Bernhard WIETEK, FOL Anton KRÖSSBACHER, Prof. Mag. Karl PESSL, HTBLuVA Innsbruck, Trenkwalderstraße HTBLA Fulpmes Akademisches Gymnasium Innsbruck Prof. Mag. Edeltraud WOEHRY, BRG Reutte FOL Rudolf KUPERION, Prof. Mag. Dr. Reinhard PREINDL, Prof. OStR. Mag. Heimo WOLFGANG, Bundeslehranstalt für Tourismus BHAK/BHAS Hall i. T. BRG/BORG Landeck (Tourismuskolleg) Innsbruck Prof. Mag. Dr. Joerg PRESSLABER, Prof. OStR. Mag. Kurt WURM, Prof. Mag. Dr. Erich LAMPRECHT, BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz BHAK/BHAS Hall i. T. BHAK/BHAS Lienz Prof. Mag. Annelie RAFELSBERGER, Prof. OStR. Mag. Klaus ZANON, Prof. Mag. Franz LEINER, BG/BORG St. Johann i. T. Bischöfliches Gymnasium Paulinum, Internatsschule für Schisportler Stams Prof. OStR. Mag. Walter RAFELSBERGER, Schwaz Prof. Dr. Engelbert LINSER, BG/BORG St. Johann i. T. BHAK/BHAS Imst Prof. Mag. Basilius SALCHER, Prof. OStR. Mag. Karl Ernst MADLENER, BG/BORG St. Johann i. T. Bundeslehranstalt für Tourismus Prof. Mag. Johann SPIELMANN, (Tourismuskolleg) Innsbruck HTBLuVA innsbruck, Trenkwalderstraße

Termine und Fristen: Einsendeschluss zum Jugendliteraturwettbewerb „SCHLAG-WORTE“ (siehe Verordnungsblatt des LSRfT, Jg. 2003, St. IX) 31. Dezember 2003

Ende für Projektanmeldungen zum Ideenwettbewerb „Jugend innovativ“ (siehe Verordnungsblatt des LSRfT, Jg. 2003, St. X) 23. Jänner 2004

Anmeldeschluss für das Modul „Genussvoll essen“ des Arbeitskreises für Vorsorgemedizin (avomed) 26. Jänner 2004

Projektanmeldungen zum Wettbewerb „Die Bibel in Kultur und Gesellschaft“ (siehe Verordnungsblatt des LSRfT, Jg. 2003, St. X) 15. April 2004

Ende der Einrichfrist für Stipendien der Michael-von-Zoller-Stiftung (siehe Verordnungsblatt des LSRfT, Jg. 2003, St. XI) 31. Mai 2004

Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Landesschulrat für Tirol Schriftleitung: Bernhard Deflorian Beide:Innrain 1, 6020 Innsbruck Druck:RAGGL digital graphic + print GmbH, Rossaugasse 1, 6020 Innsbruck Erscheinungsort Innsbruck Verlagspostamt 6020 Innsbruck – P.b.b. – 02Z031317 M