Meienbergtunnel: Überprüfung Einzelner Planungsparameter Sowie Visualisierung

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Meienbergtunnel: Überprüfung Einzelner Planungsparameter Sowie Visualisierung Stadt Rapperswil-Jona Meienbergtunnel: Überprüfung einzelner Planungsparameter sowie Visualisierung Schlussbericht 02. Juni 2010 7.00 7.10 7.20 7.30 7.40 7.50 8.00 km Rüti ZH 6.59 Grünfels 2.07 Jona 1.60 Rapperswil 0.00 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Aufgabenstellung ................................................ 1 2 Systemabgrenzung............................................................................ 1 3 Bahnbetriebliche Abklärungen........................................................... 2 3.1 Angebot ohne Meienbergtunnel ............................................. 2 3.2 Angebot mit Meienbergtunnel ................................................ 3 3.3 Infrastrukturbedarf bei Realisierung eines Meienbergtunnels ... 4 3.4 Kostenschätzung..................................................................... 8 3.5 Einführung Haltestelle Sonnenhof ........................................... 8 4 Einschätzung der Nachfragewirkungen.............................................. 9 4.1 Einführung Meienbergtunnel .................................................. 9 4.2 Haltestelle Sonnenhof ........................................................... 12 5 Visualisierung .................................................................................. 15 6 Schlussfolgerungen ......................................................................... 21 Ernst Basler + Partner AG Internet www.ebp.ch Mühlebachstrasse 11 8032 Zürich 2. Juni 2010/MAH Telefon 044 395 16 16 Fax 044 395 16 17 T:\210061\40_BEARBEITUNG\42_Berichte\Bericht_Meienbergtunnel E-Mail [email protected] _2010-06-02.doc 1 1 Ausgangslage und Aufgabenstellung Ausgangslage Im Rahmen des Genehmigungsprojektes der Verkehrsentlastung Rappers- wil/Jona und als Bestandteil der Variante 2 des Tunnels Burgerau ist im März 2003 ein Vorprojekt für eine neue Bahnverbindung Kempraten – Jona inkl. einem 1,555 km langen Meienbergtunnel ausgearbeitet worden. Seit 2003 haben sich verschiedene Rahmenbedingungen verändert: • Die Stadt Rapperswil-Jona ist fusioniert • Das Stadtbusangebot wurde verbessert • Die S5/S15 verkehrt im ¼-Std.-Takt • Die Richtplanung der neuen Stadt Rapperswil-Jona ist abgeschlossen mit den Konzepten Zentrum Rapperswil, Altstadtgürtel und Zentrum Jona. Der Meienberg-Eisenbahntunnel ist in den Diskussionen um die definitive Linienführung für die erste Etappe der strassenseitigen Verkehrsentlastung von verschiedenen Kreisen wieder aufgegriffen worden. Aufgabenstellung Aufgrund der geänderten Randbedingungen sind verschiedene Aspekte der Planungen zum Meienbergtunnel nochmals zu aktualisieren bzw. zu ergänzen. Hierbei sind folgende Fragestellungen zu beantworten: • Aktualisierung der aus den geplanten Bahnangebot resultierenden An- forderungen an das Bauprojekt Meienbergtunnel • Einschätzung der Nachfragewirkungen einer neuen Linienführung der S7 Zürich – Meilen – Rapperswil via Kempraten – Jona sowie einer zu- sätzlichen Haltestelle Sonnenhof auf der bestehenden Strecke Kempra- ten – Rapperswil • Darstellung der städtebaulichen Auswirkungen des Meienbergtunnels mittels Visualisierung. 2 Systemabgrenzung Betrachtet werden hier die betrieblichen Auswirkungen auf den Bahnstre- cken Rapperswil – Feldbach und Rapperswil – Rüti ZH. Für die Ermittlung der Nachfragewirkungen wurde das Stadtgebiet Rap- perswil-Jona als Betrachtungsperimeter gewählt. Die betrachteten Zeithorizonte richten sich nach der Datenverfügbarkeit. 2 3 Bahnbetriebliche Abklärungen 3.1 Angebot ohne Meienbergtunnel Angebot heute Rapperswil wird heute durch drei Linien der Zürcher S-Bahn jeweils im Halbstundentakt bedient: • S5 Pfäffikon SZ – Rapperswil – Wetzikon – Uster – Zürich HB – Niederweningen / Rafz • S7 Rapperswil – Meilen – Zürich HB – Kloten – Winterthur • S15 Rapperswil – Wetzikon – Uster – Zürich – Affoltern am Albis Durch Überlagerung der Linien S5 und S15 wird auf der Strecke Rapperswil – Wetzikon – Uster – Zürich HB ein Viertelstundentakt angeboten. Der Voralpen-Express Romanshorn – St. Gallen – Rapperswil – Arth-Goldau – Luzern verkehrt stündlich, ebenso der Regionalzug Rapperswil – Ziegel- brücke – Glarus – Linthal. Die S40 Rapperswil – Einsiedeln verkehrt heute halbstündlich in den Hauptverkehrszeiten, in den Zwischenverkehrszeiten nur stündlich. Angebot zukünftig Der ZVV plant auch nach der vierten Teilergänzung der Zürcher S-Bahn, Rapperswil durch diese drei S-Bahn-Linien zu erschliessen. Die Endpunkte der Linien weichen teilweise ab: • S5 Pfäffikon SZ – Rapperswil – Wetzikon – Uster – Zürich HB – Affoltern am Albis – Zug • S7 Rapperswil – Meilen – Zürich HB – Kloten – Winterthur • S15 Rapperswil – Wetzikon – Uster – Zürich – Niederweningen Der Voralpen-Express verkehrt weiterhin stündlich, ebenso der Regionalzug Rapperswil – Ziegelbrücke – Glarus – Linthal. Die S40 Rapperswil – Einsiedeln verkehrt mit der vierten Teilergänzung der Zürcher S-Bahn neu ganztags im Halbstundentakt. Abbildung 3.1-1 zeigt das mit der vierten Teilergänzung der Zürcher S- Bahn ab 2016 vorgesehene Angebotskonzept. 3 Abbildung 3.1-1: Legende Fahrplanangebot ab Rapperswil mit der vierten Teilergänzung der 16 46 31 01 43 13 28 58 Jede Linie bedeutet eine Zugfahrt Zürcher S-Bahn (Netzgrafik) pro Stunde und Richtung. Jeweils in Fahrtrichtung links sind die 16 46 31 01 Jona 19 19 43 13 28 58 Ankunfts- und Abfahrtszeiten 43 49 43 49 angegeben: Die Zahlen näher 13 13 Kempraten beim Kästchen entsprechen jeweils den Ankunftszeiten, die 10 40 14 44 29 59 dem Kästchen entfernter liegen- 52 22 46 16 31 01 den Zahlen entsprechen jeweils 03 57 33 den Abfahrtszeiten. Der Voral- 27 pen-Express ist durch eine 27 55 59 22 52 Rapperswil 32 10 59 36 06 stärkere Linie gekennzeichnet. Über die vierte Teilergänzung hinausgehende Planungen sind erst in Erar- beitung. Es stehen daher keine weitergehenden Angaben zur Verfügung. 3.2 Angebot mit Meienbergtunnel Projektbeschreibung Mit einem Meienbergtunnel ist vorgesehen, dass die Züge der S7 von Kempraten über Jona nach Rapperswil verkehren. In Abbildung 3.2-1 ist das Projekt skizziert. Abbildung 3.2-1: Projektskizze Meienbergtunnel Fahrzeitverlängerung Durch die geänderte Streckenführung verlängert sich die Fahrzeit Kempra- ten – Rapperswil gegenüber heute um 3 Minuten. Diese Fahrzeitverlänge- rung wird durch drei wesentliche Faktoren bestimmt: • Erhöhung der Streckenlänge (3,97 km statt 2,14 km) • Zusätzlicher Halt in Jona1) • Mit der heutigen Anlagenkonfiguration des Bahnhofs Rapperswil kann bei einer Einfahrt aus Richtung Jona auf Gleis 1 bzw. in umgekehrter 1) Annahme EBP: Haltezeit 40 Sekunden 4 Fahrtrichtung über einen längeren Abschnitt (ca. 800 m) nur mit 40 km/h gefahren werden2). Notwendige Anpassungen In Abbildung 3.2-2 ist Netzgrafik mit Realisierung des Meienbergtunnels beim Fahrplanangebot dargestellt (Basis 4. Teilergänzung Zürcher S-Bahn). In roter Farbe sind die gegenüber dem Angebotskonzept ohne Meienbergtunnel geänderten Ab- fahrts- und Ankunftszeiten dargestellt. Abbildung 3.2-2: Legende Fahrplanangebot ab Rapperswil 16 46 31 01 mit Realisierung des 43 13 28 58 Jede Linie bedeutet eine Zugfahrt 21 Meienbergtunnels (Basis 4. 40 51 pro Stunde und Richtung. Jeweils Teilergänzung der Zürcher S- 10 in Fahrtrichtung links sind die 09 39 16 46 31 01 Jona Ankunfts- und Abfahrtszeiten Bahn) (Netzgrafik) 19 19 52 22 43 13 28 58 43 49 43 49 angegeben: Die Zahlen näher beim 13 13 Kempraten Kästchen entsprechen jeweils den Ankunftszeiten, die dem Kästchen 07 37 14 44 29 59 entfernter liegenden Zahlen ent- 55 25 46 16 31 01 sprechen jeweils den Abfahrtszei- 03 ten. Der Voralpen-Express ist durch 57 33 27 eine stärkere Linie gekennzeichnet. 27 55 59 22 52 Rapperswil 32 10 59 36 06 Angebotsseitige und betriebliche Aus angebotsseitiger und betrieblicher Sicht kann folgendes abgeleitet Auswirkungen einer Realisierung werden: des Meienbergtunnels • Die Übergangszeiten auf Anschlusszüge in Rapperswil werden verkürzt. Es werden keine Anschlusszüge verpasst. • Bei Fahrten vom rechten Seeufer ins Oberland (z.B. Stäfa – Wetzikon) kann neu in Jona statt in Rapperswil umgestiegen werden. Die Gesamt- reisezeit bleibt auf diesen Eckverbindungen jedoch unverändert. • Die Wendezeit der Züge der S7 reduziert sich mit Realisierung des Mei- enbergtunnels von 18 auf 12 Minuten. Das Stärken und Schwächen von Kompositionen vor und nach den Hauptverkehrszeiten müsste auch mit einer Wendezeit von 12 Minuten möglich sein. Für die Reini- gung der Züge steht weniger Zeit zur Verfügung, was allenfalls Aus- wirkungen auf den Personalbedarf haben könnte. 3.3 Infrastrukturbedarf bei Realisierung eines Meienbergtun- nels Möglicher Infrastrukturbedarf Bezüglich des Infrastrukturbedarfs wurden folgende Fragen beantwortet • Muss der Meienbergtunnel ein- oder zweigleisig ausgebaut werden? • Reicht die Kapazität der zweigleisigen Strecke Jona – Rapperswil für die Aufnahme zusätzlicher Fahrten einer S7 oder muss ein drittes oder vier- tes Gleis erstellt werden? 2) Entspricht einer Fahrzeitverlängerung gegenüber einer Einfahrt auf Gleis 3 (S5/S15) von ca. 50 Sekunden. 5 • Muss die Einbindung in Jona in die Strecke Rüti ZH – Rapperswil kreu- zungsfrei, d.h. mit einem Überwerfungsbauwerk erfolgen oder genü- gen einfache Weichenverbindungen? Notwendigkeit eines Entsprechend dem in der vierten Teilergänzung der Zürcher S-Bahn vorge- zweigleisigen Ausbaus des sehen Angebot kreuzen sich die Züge der S7 in Feldbach. Bei diesem Fahr- Meienbergtunnels plankonzept ist eine zweigleisige Realisierung des Meienbergtunnels nicht erforderlich. Dies gilt auch dann, wenn die S7 in ferner Zukunft einmal im exakten Viertelstundentakt
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