Mitteilungen Des Vereins Für Geschichte Der Prignitz Band 4 Im

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Mitteilungen Des Vereins Für Geschichte Der Prignitz Band 4 Im Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz Band 4 Im Auftrag des Vorstandes herausgegeben von Dr. Uwe Czubatynski Perleberg 2004 Homepage des Vereins: http://Uwe.Czubatynski.bei.t-online.de/Verein.html Redaktion: Dr. Uwe Czubatynski Anschrift des Herausgebers: Dr. Uwe Czubatynski, Dorfstraße 21, 19322 Rühstädt Druck: Georg Grüneberg, Lenzen Auflage: 200 Exemplare 3 Inhaltsverzeichnis Cornelia Aman: Die Glasmalereien der Wilsnacker Nikolaikirche 5 Uwe Czubatynski: Bibliographie zur Geschichte der Stadt Bad Wilsnack 78 Michael Höhle: Herkunft, Bestand und Verbleib der Kirchenbibliothek Kyritz 89 Adolf Laminski: Profil und Bedeutung der Kirchenbibliothek Perleberg 124 Matthias Metan: Die Lenzener Holzordnung von 1746 131 Torsten Foelsch: Die neue Schloßkapelle in Wolfshagen 144 Berichte und Rezensionen Förderverein St.-Nikolaus-Kirche Beuster e. V. 153 Förderverein Scholtze-Orgel Lenzen 155 Die Orgel von Joachim Wagner in Rühstädt 157 Das Stadtarchiv Lenzen im Landeshauptarchiv Potsdam 159 Archäologische Untersuchungen an der Nikolaikirche Bad Wilsnack 161 Restaurierungsarbeiten im Bischofsflügel der Plattenburg 164 Förderkreis des Evangelischen Stifts Marienfließ e. V. 171 Förderverein Rosenwinkel e. V. 172 100 Jahre Kirche Groß Lüben und Klein Lüben 174 Brandenburgisches biographisches Lexikon 178 Protokoll der Mitgliederversammlung, Bücher der Vereinsbibliothek 181 Kassenbericht für das Jahr 2003 185 Bibliographie zur Geschichte der Prignitz 186 Danksagung, Anschriften der Autoren 190 Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 4(2004) 4 Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 4(2004) 5 Cornelia Aman Die Glasmalereien der Wilsnacker Nikolaikirche Besonderen Eindruck auf jeden Besucher der ehemaligen Heilig-Blut-Wallfahrts- kirche St. Nikolai in Bad Wilsnack machen die prachtvollen Glasmalereien der Chorfenster und des nördlichen Querhausfensters. Über die Jahrhunderte haben sich dort Teile verschiedener Fensterzyklen und Einzeldarstellungen erhalten, die ihre heutige Anordnung den Restauratoren des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts verdanken. Im Chorscheitelfenster erscheinen über einer hohen Wappenzone die Kreuzigung Christi mit Maria, Johannes und einem kurfürstlichen Stifter sowie eine Strahlen- kranzmadonna. Die flankierenden Seitenfenster zeigen Szenen der Heilsgeschichte und des Marienlebens, Darstellungen aus Heiligenviten, Standfiguren von Heiligen sowie weitere Stifterwappen. Im siebenbahnigen Nordquerhausfenster nVIII 1 sind hauptsächlich unzusammen- hängende Fragmente angeordnet. Es handelt sich dabei sowohl um Scheiben, die große Übereinstimmungen mit den Chorfenstern aufweisen, als auch um Glasmale- reien offensichtlich anderer Entstehungszusammenhänge. Zu letzteren gehören Fel- der einer niederländischen Stiftung, die überwiegend wappentragende Tiere zeigen, sowie einige kleinfigurige, provinziell wirkende und nicht mit den Chorfenstern in Verbindung stehende Fragmente. Im Folgenden sollen der ursprüngliche Umfang und das Programm der Wilsnacker Verglasung sowie die Stiftungszusammenhänge und die stilistische Einordnung der Chorfensterwerkstatt untersucht werden. Nicht einbezogen in die Stilbetrachtung werden die kleinfigurigen Fragmente und die Gruppe niederländischer Scheiben in Fenster nVIII sowie die Hausmarken, die in die neuzeitliche Grisailleverglasung der Fenster nIII und sIII eingefügt sind. 2 1 Die Bezeichnung der Fenster und der einzelnen Felder folgt dem international üblichen, in den Pu- blikationen des Corpus Vitrearum Medii Aevi angewandten Schema. 2 Der vorliegende Text basiert auf einer 1996 dem Fachbereich Geschichtswissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegten Magisterarbeit. Siehe auch Cornelia Aman, Bad Wilsnack, St. Niko- laus, in: Glasmalereien aus acht Jahrhunderten, hrsg. v. d. Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bundesdenkmalamt Wien und dem Schweizerischen Zentrum für Forschung und Information zur Glasmalerei in Romont, Leipzig 1997, S. 66 - 67. Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 4(2004) 6 Abbildung: Bischof mit Kerze (Bad Wilsnack, Fenster nVIII, 9f). Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 4(2004) 7 Der Forschungsstand Die Fenster wurden zwar vielfach in Zusammenhang mit der Glasmalerei der Re- gion sowie der Ausstattung der ehemaligen Wallfahrtskirche erwähnt, fanden je- doch erst seit Ende der 1980er Jahre ausführlicheres kunsthistorisches Interesse. In die frühe Glasmalerei-Literatur gingen sie aufgrund der meist umfassend ge- würdigten heraldischen Darstellungen ein. 3 Friedrich Adler vermutete 1863 in sei- nem Werk „Mittelalterliche Backsteinbauwerke des preußischen Staates“, die Fen- ster seien als Hohenzollernsche Stiftungen im letzten Jahrzehnt des 15. Jahrhun- derts in Nürnberg hergestellt worden. 4 Hermann Schmitz deutete sie 1913 in seiner Zusammenstellung der „Glasgemälde des Hauses Hohenzollern“ als Stiftungen an- lässlich eines 1447 in Wilsnack abgehaltenen Fürstentages und zählte sie zu einer „Gruppe altmärkischer Scheiben, die sich mit der spätgotischen lüneburgisch- braunschweigischen Glasmalerei (...) berührt“. 5 Josef Ludwig Fischer ordnete 1937 die Glasmalereien der „niederrheinischen Spätgotik“ zu. 6 In seiner 1951 erschienenen grundlegenden Publikation „Meisterwerke der Glas- malerei“ konstatierte Hans Wentzel für die Wilsnacker Fenster das Zusammentref- fen von Einflüssen der Lübecker und Stendaler Glasmalerei. Darüber hinaus ordne- te er der in Wilsnack tätigen Werkstatt Scheiben im Brandenburger Dom, in der Salzwedeler Katharinenkirche und in der Werbener Johanniskirche zu. 7 Eine ge- nauere Bestandsbeschreibung und stilistische Einordnung erfolgte in dem 1979 er- schienenen Band „Mittelalterliche Glasmalerei in der Deutschen Demokratischen Republik“, 8 der sehr umfangreiches Vergleichsmaterial bietet. Karl-Joachim Maer- cker stellte dort einen Zusammenhang zwischen den Fenstern der Stendaler Jako- 3 Z. B.: M. A. Gessert, Geschichte der Glasmalerei in Deutschland und den Niederlanden, Frank- reich, England, der Schweiz, Italien und Spanien, von ihrem Ursprung bis auf die neueste Zeit, Stuttgart, Tübingen 1839, S. 77 - 78. 4 Friedrich Adler, Mittelalterliche Backsteinbauwerke des preußischen Staates. 2 Bde, Berlin 1862 - 1898, Bd. II, 1, S. 16. Das Werk wurde seit 1855 als „Supplement zur Zeitschrift für Bauwesen“ veröffentlicht. Der Teil zu Wilsnack erschien 1863 als Supplement B, Heft VI. 5 Hermann Schmitz, Die Glasgemälde des Hauses Hohenzollern, in: Die Glasgemälde des Königli- chen Kunstgewerbemuseums in Berlin. Bd. 1, Berlin 1913, S. 281 - 283. 6 Josef Ludwig Fischer, Handbuch der Glasmalerei, Leipzig 1937, Taf. 74. 7 Hans Wentzel, Meisterwerke der Glasmalerei. Berlin 1951, S. 58. Bereits Lisa Schürenberg hatte auf den prägenden Einfluss der Stendaler Domverglasung u. a. auf die Glasmalereien in Wilsnack, Werben und der Stendaler Jakobikirche hingewiesen (Lisa Schürenberg, Das mittelalterliche Sten- dal, Burg 1929, S. 22). 8 Erhard Drachenberg / Karl-Joachim Maercker / Christa Richter, Mittelalterliche Glasmalerei in der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1979. Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 4(2004) 8 bikirche und Glasmalereien im Stendaler Dom, der Werbener Johanniskirche und der Wilsnacker Nikolaikirche fest. 9 Erhard Drachenberg schrieb im gleichen Band die Herkunft einiger Scheiben im Chormittelfenster des Brandenburger Domes ei- ner Werkstatt zu, „die in der Nachfolge von Stendal an verschiedenen Orten der Altmark (Bad Wilsnack, Werben) gearbeitet hat“. 10 Die Herausnahme des Wilsnacker Fensters sII zu Restaurierungsmaßnahmen im Jahr 1987 ermöglichte eine genauere Begutachtung der Scheiben. In ihrem Referat auf der Tagung für Glasmalereiforschung des Corpus Vitrearum 1991 in Bern be- richtete Marina Flügge von den dabei beobachteten technischen Übereinstimmun- gen mit den kurz zuvor ebenfalls restaurierten Szenen aus dem Marienleben in Fenster nII der Werbener Johanniskirche. 11 Ebenfalls unter Einbeziehung der aus der Restaurierung des Wilsnacker Fensters sII gewonnenen Erkenntnisse analysier- te Angela Nickel 1988/89 stilistische und technische Charakteristika der Wilsnak- ker Glasmalereien und unterschied für den von ihr auf 1460 bis 1480 datierten Scheibenbestand der Chorfenster die Arbeiten zweier parallel arbeitender Mei- ster. 12 Hauptsächlich auf die Erkenntnisse Nickels bezog sich Folkhard Cremer in seiner 1994 vorgelegten umfangreichen Dissertation zur Baugeschichte der Wils- nacker Nikolaikirche, in der er nur kurz auf den Glasmalereibestand einging, dabei jedoch eine Zusammenstellung des die Fenster betreffenden Quellenmaterials anfügte. 13 In der 1995 im Rahmen des CVMA erschienenen Veröffentlichung „Die mittelal- terlichen Glasmalereien in der Stendaler Jakobikirche“ ging Karl-Joachim Maer- cker erneut auf den Zusammenhang des Wilsnacker Bestandes mit den Fenstern 9 Drachenberg / Maercker / Richter 1979, S. 232. 10 Drachenberg / Maercker / Richter 1979, S. 194. 11 Marina Flügge, Eine mittelalterliche Glasmalereiwerkstatt in Mitteldeutschland, in: Corpus Vitrea- rum. Tagung für Glasmalereiforschung. 16. Internationales Kolloquium, Bern 1991, S. 40. 12 Angela Schulze, Zur Restaurierung der mittelalterlichen Glasmalerei in der Nikolaikirche zu Bad Wilsnack (Kr. Perleberg), in: Mitteilungen des Instituts für Denkmalpflege, Arbeitsstelle Schwerin, an die ehrenamtlichen Beauftragten für Denkmalpflege der Bezirke Rostock, Schwerin, Neubran- denburg 32 (1988), S. 713
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