Link Zum Profil Von Perleberg
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Bebauungsplan „Radwegabschnitt Groß Breese“
Begründung B-Plan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Seite 1 Gemeinde Breese Ortsteil Groß Breese Landkreis Prignitz Bebauungsplan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Satzungsfassung Begründung erstellt: IGP GbR Schulz Tannenhof 15 19348 Perleberg (Stand 08.08.2016) Begründung B-Plan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 GEGENSTAND DER PLANUNG .............................................................................. 4 1.1 Übersicht ...................................................................................................................................... 4 1.2 Planungsanlass und Erfordernis ....................................................................................................... 4 1.3 Planungsziele ...................................................................................................................................... 4 2. LAGE UND BESCHREIBUNG DES PLANGEBIETES ......................................... 5 2.1 Lage, Größe und Topographie .......................................................................................................... 5 2.2 Räumlicher Geltungsbereich ............................................................................................................. 6 3 ÖRTLICHE UND ÜBERÖRTLICHE PLANUNGEN ............................................... 6 3.1 Flächennutzungsplan/Verfahren (örtliche Planung) ....................................................................... 6 3.2 Landesplanung (überörtliche Planung) ........................................................................................... -
Zwischen Himmel Und Erde Taufengel Als Verbindendes Element Im Kirchenkreis
PRIGNITZER ENGELSBOTE 01 Nachrichten aus dem Evangelischen Kirchenkreis Prignitz AUSGABE Zwischen Himmel und Erde Taufengel als verbindendes Element im Kirchenkreis Geistliche Impulse und Informationen GELEITWORT Warum eine eigene Nach- richtenbroschüre für den Kirchenkreis? In Ihren Händen halten Sie die erste Ausgabe des „Prignitzer Engelsboten“. Zweimal soll er im kom- menden Jahr mit Neuigkeiten, Informationen und geistlichen Impulsen Christen im ganzen Kirchen- kreis verbinden, damit sie voneinander wissen. Tilmann Kuhn, amtierender Superintendent Auch bei allen strukturellen Veränderungen in unserer Kirche bleibt das Leben in den Gemeinden zentraler Ort christlichen Lebens. Den- Ihnen legen wir ein erstes Kirchenkreis- noch schafft die Ebene des Kirchenkreises eine neue gemeinsame Platt- journal in die Hand, liebe Gemeinde- form – die gelebt und gestaltet werden will. glieder im Evangelischen Kirchenkreis Die Christen zwischen Havelberg und Freyenstein, von Lenzen bis Hei- Prignitz! Es ist eine Konsequenz aus der ligengrabe schauen über ihren Kirchturm hinaus und lernen sich all- Kirchenkreisfusion der Kirchenkreise mählich persönlich bei der Zusammenarbeit in den Gremien und auf Havelberg-Pritzwalk und Perleberg- Veranstaltungen kennen. Der Prignitzer Engelsbote will diese neuen Wittenberge in diesem Jahr. Mit Willi Verbindungen weiter festigen, gemeinsame Themen aufspüren, Pro- Brandt möchte ich denken: Jetzt wächst jekte der Pfarrsprengel vorstellen und über Nachrichten informieren, zusammen, was zusammengehört. die den ganzen Kirchenkreis betreffen. Neue Gedanken sind mit dieser Fusi- Unterstützt wird dieses Ansinnen durch tätige Hilfe der Synodalinnen on gedacht worden, ein hartes Stück und Synodalen, die die Verteilung des Kirchenkreisjournals in die Hän- Arbeit liegt hinter uns, nun soll dem de nehmen, indem sie Listen mit Interessierten ihrer Gemeinde erstel- neuen Kirchenkreis ein unverwechsel- len. -
Übersicht: Linienverläufe Im Regionalverkehr
A 14 Blievenstorf Groß Godems Redlin ig B 103 Klein Laasch Stolpe e Weselsdorf in zw l b Altenhof Übersicht: Parchim Tessenow d A e Bresegard bei Ludwigslust R f, Picher 15 u r Picher Ludwigslust Groß Laasch L 09 e o Warlow L 81 Poitendorf N sd (8) er Malow n ia rk Linienverläufe im Regionalverkehr n Wendisch Pribornn e Karrenzin ä f a J r lw Knüppeldamm B 5 o t rm e B 5 Poltnitz D if e b Jännersdorf , St f G ö L 81 tz , r , Kummer Ludwigslust i z o g M Dammwolde Dorf Poltnitz 912 en it d r , L 4 p n n u rg Jännersdorf, Mitte e e e b u 939 t p p n b S te m ye n Alt Krenzlin B 5 Wulfsahl Marienfließ S re e e Marnitz K 912 ey Jaebetz Drenkow M Krempendorf Meyenburg M Techentin Muchow Meyenburg, Schule Suckow Krenzliner Hütte Stresendorf Leppin Meyenburg, Pritzwalker Str. Buddenhagen Göhlen Meierstorf Meyenburg, Bahnhof Klein Krams L 147 Hornkaten A 14 Suckow Frehne, Ausbau Bergsoll 913 Evchensruh Loosen A 24 933 Ziegendorf 16 16 Frehne, Dorf Bergsoll, B 103 Frehne912 Schmolde, Ausbau Karstädt L Parkplatz Frehne, Kirche Drehfahl ü Krumbeck Nettelbeck Frehne, Wendestelle Penzlin Schmolde, Dorf I Freyenstein Möllenbeck tk S e Bergsoll, Ziegelei Zierzow N a S n L Glaisin g a d ü TLe 13lschow, Kirche SchmoldeSchmolde, Dorf eu a S g o t 17 Leussow Grabow s a a r k S t, g s f, e L 82 a A a t, A n Neu Silmersdorf 903 L 84 g u st D d Neu Cölln Prislich a s , o u o Penzlin-Süd st b D r sb rf 934 B 191 a o f a , Parkplatz Dorngrund Penzlin, Süd Balow Muggerkuhl, Dorf u r I u I L 13 Neese f Lütkendorf 93734 Grabow Werle Sagast 904 Silmersdorf Brunow -
A History of German-Scandinavian Relations
A History of German – Scandinavian Relations A History of German-Scandinavian Relations By Raimund Wolfert A History of German – Scandinavian Relations Raimund Wolfert 2 A History of German – Scandinavian Relations Table of contents 1. The Rise and Fall of the Hanseatic League.............................................................5 2. The Thirty Years’ War............................................................................................11 3. Prussia en route to becoming a Great Power........................................................15 4. After the Napoleonic Wars.....................................................................................18 5. The German Empire..............................................................................................23 6. The Interwar Period...............................................................................................29 7. The Aftermath of War............................................................................................33 First version 12/2006 2 A History of German – Scandinavian Relations This essay contemplates the history of German-Scandinavian relations from the Hanseatic period through to the present day, focussing upon the Berlin- Brandenburg region and the northeastern part of Germany that lies to the south of the Baltic Sea. A geographic area whose topography has been shaped by the great Scandinavian glacier of the Vistula ice age from 20000 BC to 13 000 BC will thus be reflected upon. According to the linguistic usage of the term -
BAD WILSNACK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Und Energetisches Quartierskonzept „Stadtkern Und Therme“
BAD WILSNACK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 und Energetisches Quartierskonzept „Stadtkern und Therme“ Integriertes Stadtentwicklungskonzept | Energetisches Quartiersentwicklungskonzept – Stadtkern + Therme 2 Stadt Bad Wilsnack Auftraggeber Amt Bad Wilsnack/Weisen Am Markt 1 19336 Bad Wilsnack Bauamtsleiter Peter Rollenhagen 038791 999-130 [email protected] Auftragnehmer BIG Städtebau GmbH Wollweberstraße 20 19348 Perleberg 03876 79890 [email protected] Bearbeitung: Claudia Ludwig Susann Heese Jens Trommeshauser Christian Schneider in Zusammenarbeit mit: WEN Consulting GmbH Prenzlauer Promenade 190 13189 Berlin 030 42161581 [email protected] Bearbeitung: Joachim Stöhr Sabine Buschke Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 3 3 I Integriertes Stadtentwicklungskonzept | Energetisches Quartiersentwicklungskonzept – Stadtkern + Therme 4 Stadt Bad Wilsnack INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung ............................................................................................................................................................. 6 2. Rahmenbedingungen .......................................................................................................................................... 8 2.1 Lage und Funktion im Raum ................................................................................................................................ 8 -
Aufnahme Im Krankenhaus
HINWEISE ZUR ENTLASSUNG SO FINDEN SIE UNS Bitte beachten Sie, dass Sie für die stationäre Kreiskrankenhaus Prignitz Behandlung vom Krankenhaus keine Arbeitsun- gemeinnützige GmbH fähigkeitsbescheinigung erhalten. Dobberziner Str. 112 | 19348 Perleberg Dafür lassen Sie sich bei Ihrer Entlassung im Auf- nahmebüro eine entsprechende Liegebeschei- nigung ausstellen. Die wird von Ihrem Arbeit- geber als AU-Bescheinigung akzeptiert. Melden B5 Sie sich dafür bitte auch an der Rezeption. AUFNAHME IM PRITZWALK Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhalten B189 KRANKENHAUS Sie von Ihrem Hausarzt erst nach der Entlassung, B195 PERLEBERG aber nicht rückwirkend für die Zeit im Kranken- Kreiskrankenhaus Prignitz haus. B189 B107 PATIENTENFORMATION Bitte vergessen Sie nicht, bei Ihrer Entlassung den WITTENBERGE B5 gesetzlichen Eigenanteil von 10 EUR pro Tag in bar oder mit der EC-Karte zu bezahlen. Einige Kran- kenkassen sind dazu übergegangen, den Eigen- anteil selbst von Ihren Versicherten einzuziehen (DAK, BARMER). Werden Sie an einem Freitag entlassen, suchen Aus Wittenberge/Stendal kommend: Sie bitte die Aufnahme schon am Vormittag auf. B 189 bis zur Abfahrt Perleberg Nord rechts einbiegen in die Hamburger Chaussee Öffnungszeiten der Patientenaufnahme: bis zum Kreisverkehr 2. Ausfahrt nehmen und weiter auf der Putlitzer Montag bis Donnerstag: 07:00 – 16:00 Uhr Straße bis zur Kreuzung Dobberziner Straße Freitag: 07:00 – 14:00 Uhr Aus Karstädt kommend: auf der B 5 bis zur Kreuzung Dobberziner Straße Falls Sie vor Ihrer Behandlung noch Fragen haben, rufen Sie bitte die 03876 30-3734/35/36 an. Aus Pritzwalk kommend: B 189 bis zur Abfahrt B5 Wir wünschen Ihnen einen angenehmen der B 5 folgen bis zur Kreuzung Dobberziner Aufenthalt im Kreiskrankenhaus Prignitz und Straße beste Genesung. -
Amtsblatt Nr. 40 Vom 02.06.2021
Amtsblatt für den Landkreis Prignitz Jahrgang 02 Perleberg, 02.06.2021 Nr. 40 Inhalt I. Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Prignitz Öffentliche Zustellung Seite 2 Mitrovic, Zorica Öffentliche Zustellung Seite 2 Mitrovic, Zorica 7. Sitzung des Kreistages Prignitz Seite 2 Herausgeber: Landkreis Prignitz, Der Landrat, Berliner Str. 49, 19348 Perleberg, www.landkreis-prignitz.de Verantwortlich: Büro des Landrates, Pressestelle, Telefon: 03876 713-290, Fax: 03876 713-291, E-Mail: [email protected] Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint unregelmäßig nach Bedarf, mindestens jedoch 4x jährlich. Vertrieb: Das Amtsblatt ist im Haus 1 der Kreisverwaltung in 19348 Perleberg, Berliner Str. 49, erhältlich und liegt an den Standorten der Gemeinde- und Amtsverwaltungen des Landkreises Prignitz aus. Es ist unter www.landkreis-prignitz.de/de/aktuelles/amtsblatt einsehbar. Seite 2 Amtsblatt für den Landkreis Prignitz Jahrgang 02/Nr. 40 Öffentliche Zustellung Auf Grund des § 1 Verwaltungszustellungsgesetz für das Land Brandenburg (BbgVwZG) vom 18.10.1991 (GVBl.Bbg S. 457), zuletzt geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom 28.06.2006 (GVBl. Bbg S. 74), i. V. m. § 10 Verwaltungszustel- lungsgesetz (VwZG) vom 12.08.2005 (BGBl. I 2005 S.2354) das zuletzt durch Artikel 11 Absatz 3 des Gesetzes vom 18.Juli 2017 (BGBl. I S. 2745) geändert worden ist. Bescheid des Landkreises Prignitz vom 28.04.2021 mit dem Aktenzeichen 0580956.4 über eine Verkehrsordnungswidrig- keit wird dieser öffentlich zugestellt: Empfänger: Mitrovic, Zorica zuletzt wohnhaft: Waldsiedlung 32 19339 Plattenburg OT Glöwen Das bezeichnete Schriftstück kann beim Landrat des Landkreises Prignitz, Geschäftsbereich IV, Sachbereich Bußgeldstelle, Zimmernummer: 125, Berliner Str. 49, 19348 Perleberg, eingesehen und abgeholt werden. -
KLINIK FÜR UROLOGIE H N CHE INIS DIZ ME DER AUS ENH RANK LEHRK Unternehmensgruppe AKADEMISCHES Bitte Vereinbaren Sie Telefonisch (Tel
RG NBU NDE BRA ULE SCH ORGANISATION OCH KLINIK FÜR UROLOGIE H N CHE INIS DIZ ME DER AUS ENH RANK LEHRK Unternehmensgruppe AKADEMISCHES Bitte vereinbaren Sie telefonisch (Tel. 03876 30-3460) KREISKRANKENHAUS Prignitz einen Termin mit uns, wenn Ihr Arzt Sie zur stationären oder ambulanten Behandlung über- bzw. einweist. Chefarzt Dr. med. Andreas Mersdorf Melden Sie sich am Tag der Aufnahme an der Rezeption. Sie werden dann von der Patientenaufnahme aufge- rufen. Zur stationären Aufnahme sollten sie nach Möglichkeit alle verfügbaren Befunde mitbringen. Bestehen keine besonderen Risiken, erfolgt die geplante OP am Aufnahme- oder Folgetag nach standardisierten Leitlinien. Notfälle werden selbstverständlich umgehend KLINIK FÜR UROLOGIE behandelt. Bei der Entlassung melden Sie sich bitte bei der Aufnahme ab. B5 ANFAHRT ALLGEMEINE INFORMATIONEN PRITZWALK B189 Sekretariat B195 PERLEBERG Tel.: 03876 30-3451 Kreiskrankenhaus Prignitz B189 B107 Fax: 03876 30-3453 WITTENBERGE B5 Aus Wittenberge/Stendal kommend: STATION B 189 bis zur Abfahrt Perleberg Nord Besuchszeiten rechts einbiegen in die Hamburger Chaussee täglich 10:00 - 12:00 Uhr bis zum Kreisverkehr 14:30 - 20:00 Uhr 2. Ausfahrt nehmen und weiter auf der Putlitzer und nach Absprache Straße bis zur Kreuzung Dobberziner Straße Aus Karstädt kommend: Kontakt auf der B 5 bis zur Kreuzung Dobberziner Straße Tel.: 03876 30-3460 Aus Pritzwalk kommend: B 189 bis zur Abfahrt B5 Kreiskrankenhaus Prignitz der B 5 folgen bis zur Kreuzung Dobberziner Straße gemeinnützige GmbH KREISKRANKENHAUS PRIGNITZ Dobberziner Str. 112 | 19348 Perleberg GEMEINNÜTZIGE GMBH Aus Bad Wilsnack/Kyritz kommend: auf der B 5 bis zur Kreuzung Dobberziner Straße HERZLICH WILLKOMMEN UNSER TEAM MEDIZINISCHES LEISTUNGSSPEKTRUM Unsere Urologische Klinik bietet modernste Ver- Chefarzt: Dr. -
Beitrag Zur Moosflora Der Nördlichen Prignitz. Otto Jaap
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Verhandlungen des Botanischen Vereins Berlin Brandenburg Jahr/Year: 1898 Band/Volume: 40 Autor(en)/Author(s): Jaap Otto Artikel/Article: Beitrag zur Moosflora der nördlichen Prignitz. 62-77 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Beitrag zur Moosflora der nördlichen Prignits. Von Otto Jaap. Die nördliche Prignitz gehört zu den Gegenden unserer Mark, über deren Moosflora bisher wenig oder nichts bekannt geworden ist. Verfasser hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, dieses Gebiet auch in bryologischer Hinsicht zu durchforschen Wie weit ihm das bisher gelungen ist, möge die nachfolgende Zusammenstellung zeigen, in der die in der Umgegend von Pritzwalk und Putlitz bis jetzt beob- achteten selteneren Moose mit Standortsangaben aufgezählt worden sind. Während in der Umgegend von Putlitz noch vielfach unkultivierte Heideflächen vorhanden sind, die viele seltene Moose beherbergen und deshalb weiter erforscht zu werden verdienen, ist die hügelige Gegend von Pritzwalk mit ihrem fruchtbaren Lehmboden fast überall in Kultur genommen. Doch bieten sich dem Bryologen auch hier einige Oertlich- keiten, wo seltene Moose gefunden werden; es sind dies besonders das Hainholz, die Torfwiesen bei Falkenhagen, die Grosse Horst bei Wolfs- hagen, sowie die kleineren Gehölze bei Steffenshagen, Gross-Langer- wisch, Helle, Jacobsdorf und Laaske. In diesen feuchten Gehölzen sind von seltenen Moosen besonders folgende erwähnenswert: Masti- gobryum trilobatum, Trichocolea Tomenlella, Sphagnum turfosum, Mnium rostratum, Neckera pumila, Isothecium myosuroides, Plagiothecium curvi- folium und P. elegans, Hylocomium brevirostrum und H. loreum; ganz be- sonders aber verdient das sonst seltene Plagiothecium latebricola hier hervorgehoben zu werden, das nicht nur in diesen Gehölzen, sondern in fast allen Erlenbrüchen des durchforschten Gebietes eine ziemlich häutige Erscheinung ist. -
Exposé Wohnhaus Mit Nebengelass in Putlitz
Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Liegenschaftsmanagement Potsdam Exposé Wohnhaus mit Nebengelass in Putlitz Karl-Marx-Str. 28 in 16949 Putlitz 1 Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Liegenschaftsmanagement Potsdam Inhaltsverzeichnis STANDORTBESCHREIBUNG 3 Lage 3 Verkehrsanbindung 3 OBJEKTBESCHREIBUNG 4 Grundstücksdaten 4 Flurkarte + Luftbild 5 Nutzung 6 Liegenschaftsbeschreibung 7 Fotodokumentation 8-9 AUSSCHREIBUNGSVERFAHREN 10 Art der Ausschreibung 10 Angebot 10 Vergabeentscheidung 11 Ansprechpartner/ Besichtigung 11 Hinweis 11 ANLAGEN 12-14 Angebotsschreiben 12 Nachweis der finanziellen Mittel 13 Finanzierungsbestätigung eines Kreditinstituts 14 2 Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Liegenschaftsmanagement Potsdam STANDORTBESCHREIBUNG Lage Das zu veräußernde Objekt befindet sich in Putlitz, Karl-Marx-Straße 28. Die Stadt Putlitz liegt im Nordwesten des Landes Brandenburg in unmittelbarer Nähe zum Bundesland Mecklenburg- Vorpommern. Eingegliedert in das Amt Putlitz-Berge, befindet sich die Stadt im Landkreis Prignitz. Es handelt sich um eine Kleinstadt mit allen, entsprechend der Einwohnerzahl, benötigten Infrastruktureinrichtungen. Dazu zählen beispielsweise zwei Kindergärten, eine Grundschule, Arztpraxen sowie Einrichtungen des alltäglichen Bedarfs. Das nächstgelegene Krankenhaus befindet sich im 15 km entfernten Pritzwalk. Das Wohnhaus befindet sich in der Karl-Marx-Straße Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße. Bei der Karl- Marx-Straße handelt es sich um eine -
Land Brandenburg in Zahlen Und Karten
Physische Übersicht 12°00' 13°00' 14°00' öLv Greenwich M 93 124 129 e MECKLENBURG-82 Neubrandenburg Pasewalk Kölpin- c Waren Elde Tollense- Helpter Berge 130 Parchim see 88 k (Müritz) see Plauer l 179 Lewitz 95 See S e Szczecin VORPOMMERN h 125 e r Müritz n 137 e k c 118 e c b U n u Neustrelitz r w Ludwigslust 111 u Ucker-o en p b d ep itz l n t e r 93 S D a v 144 Ruhner 177 o l w R s a 148 se g o Berge a H Prenzlau i d t 105 Unter- e s 102 n Eld t ucker- c a 94 e see 91 h 129 R Gartz (Oder) Pritzwalk 117 Wittstock/ 109 Dosse e Ober- Gramzow uckersee a W r Fürstenberg/ 101 els d 108 mark e 80 Havel O Prignitz H Schwedt/ a E v lb Perleberg e Oder e Rheinsberg l Templin 109 Jäglitz 53° NIEDER- 115 Wittenberge R hi Gransee Verwaltungsübersicht 00'Physische Übersicht n Schorf- 82 Verwaltungsübersicht A 12°00' l 13°00' 14°00' öLv Greenwich Anger- 53° 12°00' 13°00' a 14°00' öLv Greenwich 101 SACHSEN n M 129 e Grimnitzsee 93 124 MECKLENBURG- d e s Zehdenick 139 münde 82 Neubrandenburg Pasewalk s Neuruppin 92 00' Kölpin- c Waren Elde Tollense- Helpter Berge 130 166 Parchim see 88 k (Müritz) see o Plauer l 179 D heide Lewitz 95 See S e Szczecin M E C K L E N B U R G - V O R P O M M E R N VORPOMMERN h 125 e r Müritz n 137 e k c Wusterhausen/ 118 e c b U n Uckerland u Werbellinsee Neustrelitz r w Parsteiner Ludwigslust 111 u Ucker-o en p b d Dosse ep itz l Brüssow n t e 93 S r a D v 144 w Ruhner 177 o l (Uckermark) E N O L I K P U B L R E P 52 R s a 148 se Nordwest- g o See Berge a H Prenzlau uckermark i d Meyenburg t Unter- 58 Prenzlau 105 s 102 -
Geographische Angaben
Finanzen 9. Finanzen 9.0. Vorbemerkungen ............................................................................................................... 183 9. Finanzen............................................................................................................................ 181 9.1. Steueraufkommen ............................................................................................................. 184 9.1.1. Steueraufkommen nach Ämtern und amtsfreien Städten und Gemeinden ...................... 184 9.1.1.1. Hebesätze der Städte und Gemeinden , Stand: II. Quartal 2013...................................... 184 9.1.1.2. Ist-Aufkommen 2010 bis 2013........................................................................................... 185 9.1.1.3. Ist-Aufkommen je Einwohner 2010 bis 2013..................................................................... 185 9.1.2. Hauptsteuereinnahmen nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden im Verhältnis zueinander 2010 bis 2013 ............................................................................... 186 9.1.3. Anteil der Hauptsteuereinnahmen nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden 2013................................................................................................................................... 186 9.1.4. Realsteueraufbringungs- und Steuereinnahmekraft nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden 2009 bis 2013............................................................................ 187 9.2. Schulden...........................................................................................................................