Herzlich Willkommen Im Landkreis Prignitz!

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Herzlich Willkommen Im Landkreis Prignitz! INFORMATIONSBROSCHÜRE HERZLICH WILLKOMMEN IM LANDKREIS PRIGNITZ! MENSCHEN NATUR KULTUR WIRTSCHAFT DIE PRIGNITZ – EINE GANZ BESONDERE REGION Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Besucher und Gäste des Landkreises Prignitz! Ein weites Land, ein schönes Land – ein ganz besonderes Land ist die Prignitz. Unsere Bewohner lieben das Ursprüngliche, das Boden ständige, aber auch behutsame Veränderungen, in denen sie sich wiederfinden. Heimat sagt man dazu, wo man sich mit seiner Familie wohlfühlt, wo man sich einbringen kann – mit Gleich- gesinnten im Verein, beim Sport oder in der Feuerwehr, wo man Zukunft gestalten kann. Das kann man in der Prignitz. Denn die Prignitz ist eine Potenzial- region. Lethargie haben die Bewohner nach den herben Einschnitten der weggebrochenen Großindustrie abgestreift. Sie nehmen ihre Foto: LK Prignitz Geschicke längst in die eigenen Hände. Wirt schaftlich ver zeichnet die Region eine steigende positive Entwicklung. Besondere Im pulse setzen hierbei der Regio nale Wachstumskern Prignitz mit den Ein touristisch erschlossener archäologischer Pfad offenbart einzig- Kommunen Perleberg, Wittenberge und Karstädt oder der Ver- artige Zeitschätze in unserem Landstrich. ein Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock / Dosse e. V. Es hat sich herum gesprochen, dass man im Nordwesten Brandenburgs Perleberg kann auf eine 200-jährige Geschichte als Kreisstadt ver- gut und sicher investieren kann und Investitionsvorhaben nicht weisen. Erfahrung, Identität und Akzeptanz sprechen für einen auf die lange Bank geschoben werden. Unsere Kreisverwaltung Status, den die Rolandstadt souverän auch zukünftig bestreiten mit ihren Fachleuten erweist sich hier als starke Partnerin für kluge wird. Unter nehmer mit Ideen und Herz. Sie können auf preisgünstige, großzügige und voll erschlossene Gewerbegebiete zurückgreifen. Die Prignitz – ein weites Land, ein schönes Land, ein reiches Land Dieser Trend, moderne Arbeitsplätze zu etablieren, bewirkt, dass mit seinen Menschen. Davon erfahren Sie mehr in unserer neuen sich immer mehr junge Menschen ihrer Herkunft bewusst werden Broschüre über den „Landkreis Prignitz“. und mit Zuversicht zurückkehren in die Prignitz. Nicht zuletzt des- halb, weil sie die in Jahrhunderten gewachsene Kulturlandschaft nicht mehr missen möchten. Das Biosphärenreservat entlang der Elbe mit dem beliebtesten Fernradweg Deutschlands lockt zunehmend Radtouristen in die Torsten Uhe Prignitz. Neu im Trend: Pilgern. Auch dafür ist die „wander bare“ Landrat des Landkreises Prignitz Prignitz ein Mekka für Naturfreunde und Ruhesuchende. Perleberg, 2018 DIE PRIGNITZ – EINE GANZ BESONDERE REGION 1 INHALTSVERZEICHNIS DIE PRIGNITZ – EINE GANZ BESONDERE REGION 1 EHRENAMT – BÜRGERPREIS FÜR ENGAGIERTE PRIGNITZER 26 GESCHICHTE DER PRIGNITZ 4 BILDUNG – ERZIEHUNG – KULTUR 27 DER LANDKREIS AUF EINEN BLICK 6 GESUNDHEIT UND SOZIALES 35 PERLEBERG – KREISSTADT SEIT 200 JAHREN 9 STÄDTE, ÄMTER UND GEMEINDEN IM LANDKREIS PRIGNITZ 46 ENTSCHEIDENDE KRAFT – DER KREISTAG PRIGNITZ 10 ■■ Rolandstadt Perleberg – Die Perle der Prignitz 46 ■■ Wittenberge – Das Tor zur Elbtalaue 51 KREISVERWALTUNG PRIGNITZ – GUT AUFGESTELLT ■■ Pritzwalk – im Herzen der Prignitz 56 FÜR DIE ZUKUNFT 11 ■■ Amt Bad Wilsnack / Weisen 60 ■■ Amt Lenzen-Elbtalaue 64 SERVICE FÜR DEN BÜRGER: WAS KANN MAN WO IN DER ■■ Amt Meyenburg 68 KREISVERWALTUNG ERLEDIGEN? 16 ■■ Amt Putlitz-Berge 72 GEDÄCHTNIS DES KREISES – KREISARCHIV PRIGNITZ 18 ■■ Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) 76 ■■ Gemeinde Gumtow 79 PRIGNITZ – POTENZIALREGION MIT ZUKUNFT 21 ■■ Gemeinde Karstädt 82 ■■ Gemeinde Plattenburg 86 TOURISMUS, FREIZEIT UND ERHOLUNG 24 ■■ Meyenburger Ring – ein Ring mit Zauberkraft 25 BRANCHENVERZEICHNIS 88 Dorfstraße Sadenbeck 31 16928 Pritzwalk Zentrale 03 39 89 / 20 80 - 0 Fax 03 39 89 / 20 80 - 19 www.senioren-residenz-prignitz.de 2 Inhaltsverzeichnis ZEICHENERKLÄRUNG In den Karten und Stadtplänen sind Piktogramme eingearbeitet ... wie zum Beispiel S ehenswürdigkeiten in unserer Region (gekenn- zeichnet durch kleine Symbole) sowie stadtnahe Informationen. Rathaus, Stadtverwaltung Tennisplatz Wohnmobilstellplatz Information Sport,- Mehrzweckhalle Aussichtspunkt Kirche, Kapelle, Kloster Hallen-, Freibad Schie§stand Gymnasium, Realschule Spielplatz Fu§gngerzone Schule, allgemein Kindergarten ND. Naturdenkmal Schloss Klranlage Windrder Post Bauhof Polizei Friedhof © 2017 Lechstra§e 2 Bcherei Jugendherberge 86415 Mering Krankenhaus, Klinik Parkplatz, Park+Ride Sportplatz Tankstelle Ob zum Modemuseum nach Meyenburg, ins Storchendorf Rühstädt, zur Burg Lenzen oder zum „Pollo” nach Lindenberg – wir bringen Sie hin. Ihr verlässlicher ÖPNV-Dienstleister des Landkreises Prignitz. Ihre individuelle Mobilitätsberatung erhalten Sie in unserer Mobilitätszentrale: prignitzbus, Wilsnacker Straße 48, 19348 Perleberg, Telefon: 03876 789940 E-Mail: [email protected], Internet: www.prignitz-bus.de ZEICHENERKLÄRUNG 3 GESCHICHTE DER PRIGNITZ Die Prignitz kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Davon zeugen neben vielen vorchristlichen Fundplätzen und Grabhügeln auf den Feldmarken zahllose mittelalterliche Feldsteinkirchen in den Dörfern sowie die stolzen gotischen Stadtkirchen, Kloster- anlagen und Bürgerhäuser in Havelberg, Perleberg, Bad Wilsnack, Lenzen, Pritzwalk, Kyritz, Meyenburg, Heiligengrabe, Freyenstein, Wittstock und Stepenitz / Marienfließ. Nicht zuletzt sind die etwa Hünengrab in Mellen, Foto: LK Prignitz 100 Rittersitze und Schlösser mit ihren mehr oder weniger erhal- tenen landschaftlich gestalteten Parkanlagen zu nennen. Sie prägen bis heute in eindrucksvoller Vielfalt und Anmut das Gesicht der Prig nitzer Kulturlandschaft, die von den hier lebenden Men- schen in Jahrhunderten mühevoller Aufbauarbeit geformt wurde. Die Landschaftsbezeichnung „Prignitz” trat 1349 erstmals in einer Urkunde auf. Daneben war vom 14. bis ins 18. Jahrhundert auch die Bezeichnung „Nordmark” gebräuchlich. Die Prignitz gliederte sich im Mittelalter in elf verschiedene Herrschaftsgebiete (terrae): Grabow, Lenzen, Wittenberge, Perleberg, Putlitz, Pritzwalk, Kyritz, Wuster hausen, Wittstock, Nitzow und Havelberg. Diese gingen erst im Laufe des 13. und 14. Jahrhundert in unmittelbaren mark- gräflichen Besitz über. Das ursprünglich reichsunmittelbare Bistum Havelberg kam erst nach der Säkularisation im 16. Jahrhundert Stepenitz umrahmt die Altsstadt, Foto: Stadt Perleberg unter kurfürstliche Oberhoheit. Pritzwalk Stadtmauer, Foto: Stadt Pritzwalk Die terra Grabow fiel nach 1320 an Mecklenburg, die terra Wuster- hausen etwa zur gleichen Zeit an die Grafschaft Ruppin, die im 16. Jahrhundert schließlich wieder an den Kurfürsten kam. Die äußeren Grenzen der Prignitz veränderten sich seither bis 1952 kaum noch wesentlich. Als landesherrliche Organe wirkten bis zum Ende des 14. Jahr- hundert die Vögte, seit dem 15. Jahrhundert die Hauptmänner der Prignitz. Eine erste ständische Kreisverwaltung bildete sich je- doch erst im 17. Jahrhundert mit den Kreiskommissaren, Kreis- und Landes direktoren und schließlich den Landräten heraus. Die elf Städte der Prignitz hatten ihren mittelalterlichen Cha rakter als Ackerbürgerstädte innerhalb der alten Befestigungsanlagen 4 GESCHICHTE DER PRIGNITZ lange Zeit weitgehend bewahrt und wuchsen erst seit der zweiten der Mark aufgelöst. Die Prignitz wurde auf die neug eschaffenen Hälfte des 19. Jahrhundert über ihre Stadtmauern hinaus. Es ent- Bezirke Magdeburg, Potsdam und Schwerin aufgeteilt und ins- standen groß zügig angelegte Stadterweiterungsgebiete mit gesamt sieben neuen Landkreisen zugeordnet (Perleberg, Pritzwalk, einer architektonisch wie baukünstlerisch wertvollen Bebauung. Wittstock, Havelberg, Ludwigslust, Parchim und Kyritz). Inner halb der alten Stadtmauern errichteten die Bürger nach den Freiheitskriegen und besonders im wilhelminischen Zeitalter die Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 wurden auch die typischen großen, gründerzeitlichen Wohn- und Geschäftshäuser alten Länder wiederhergestellt. Im Zuge der branden burgischen sowie neue stolze Rathäuser (Pritzwalk 1824, Kyritz 1879, Perleberg Kommunal wahl trat am 5. Dezember 1993 eine erneute Kreis ge- 1837 / 39, Wittenberge 1912 / 14). bietsreform in Kraft, wobei die historischen Grenzen wieder ignoriert wurden. Mit dieser Reform entstand der heutige Landkreis Prignitz, Wittenberge erlangte Mitte des 19. Jahrhundert mit seiner An- der Teile der Ostprignitz mit Pritzwalk, Meyenburg und D emerthin bindung an die Eisenbahnlinien von Berlin nach Hamburg (1845 / 46) sowie nahezu den gesamten alten Kreis West prignitz (ohne Havel- und durch den Bau der Elbbrücke nach Magdeburg (1846 – 1851) berg) umfasst. Kurioserweise wurde daneben aus Teilen der alten sowie der Strecke nach Lüneburg (1872 / 74) enorme Bedeutung als Ostprignitz mit Kyritz, Heiligengrabe und Wittstock und dem alten Eisenbahnknotenpunkt, Warenumschlagplatz, Binnenschifffahrts- Kreis Ruppin mit den Städten Neuruppin, Wusterhausen und Neu- hafen und entwickelte sich zum wichtigen Industriestandort. 1823 stadt / Dosse ein neuer Landkreis Ost prignitz-Ruppin gebildet. wird mit dem Bau einer der mo dernsten Ölmühlen Europas durch Samuel Herz die Industrialisierung Witten bergers eingeleitet. Eine erneute, von der Brandenburger Landesregierung forcierte Kreisgebietsreform scheiterte 2017 am Widerstand der kommunalen Mit dem Ausbau einer Eisenmoorbadeanstalt im Jahr 1906 erfuhr Familie und den Brandenburgern, die nicht gewillt gewesen waren, die kleine Stadt Wilsnack eine enorme wirtschaftliche Entwicklung die Kreisgrenzen ohne stichhaltige Gründe erneut
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