BAD WILSNACK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Und Energetisches Quartierskonzept „Stadtkern Und Therme“

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

BAD WILSNACK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Und Energetisches Quartierskonzept „Stadtkern Und Therme“ BAD WILSNACK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 und Energetisches Quartierskonzept „Stadtkern und Therme“ Integriertes Stadtentwicklungskonzept | Energetisches Quartiersentwicklungskonzept – Stadtkern + Therme 2 Stadt Bad Wilsnack Auftraggeber Amt Bad Wilsnack/Weisen Am Markt 1 19336 Bad Wilsnack Bauamtsleiter Peter Rollenhagen 038791 999-130 [email protected] Auftragnehmer BIG Städtebau GmbH Wollweberstraße 20 19348 Perleberg 03876 79890 [email protected] Bearbeitung: Claudia Ludwig Susann Heese Jens Trommeshauser Christian Schneider in Zusammenarbeit mit: WEN Consulting GmbH Prenzlauer Promenade 190 13189 Berlin 030 42161581 [email protected] Bearbeitung: Joachim Stöhr Sabine Buschke Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 3 3 I Integriertes Stadtentwicklungskonzept | Energetisches Quartiersentwicklungskonzept – Stadtkern + Therme 4 Stadt Bad Wilsnack INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung ............................................................................................................................................................. 6 2. Rahmenbedingungen .......................................................................................................................................... 8 2.1 Lage und Funktion im Raum ................................................................................................................................ 8 2.2 Alleinstellungsmerkmale ...................................................................................................................................... 9 2.3 Übergeordnete Planungen und Konzepte.......................................................................................................... 10 2.4 Regionale Kooperationen .................................................................................................................................. 14 2.5 Bestehende Planungen ..................................................................................................................................... 15 2.6 Demografische Entwicklung............................................................................................................................... 17 2.7 Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ......................................................................................................... 25 3. Analyse .............................................................................................................................................................. 30 3.1 Stadtstruktur und Denkmalschutz ...................................................................................................................... 30 3.2 Wohnen ............................................................................................................................................................. 37 3.3 Wirtschaft und Beschäftigung ............................................................................................................................ 40 3.4 Bildung, Soziales und Gesundheit ..................................................................................................................... 43 3.5 Mobilität, Verkehr und technische Infrastruktur ................................................................................................. 47 3.5.1 Vertiefungsgebiet Quartier „Stadtkern und Therme“ ........................................................................................... 48 3.6 Kultur, Tourismus und Marketing ....................................................................................................................... 53 3.7 Energie, Natur- und Klimaschutz ....................................................................................................................... 57 3.7.1 Vertiefungsgebiet Quartier „Stadtkern und Therme“ ........................................................................................... 58 4. Leitbild und Entwicklungsziele ........................................................................................................................... 84 4.1 Energetisches Leitbild für das Quartier .................................................................................................................. 89 5. Umsetzungsstrategie und Handlungsschwerpunkte .......................................................................................... 97 5.1 Energetische Umsetzungsstrategie und Handlungsschwerpunkte .................................................................. 102 6. Literaturverzeichnis .......................................................................................................................................... 112 7. Tabellenverzeichnis ......................................................................................................................................... 114 8. Abbildungsverzeichnis ..................................................................................................................................... 115 9. Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................................................... 116 10. Anhang ............................................................................................................................................................ 117 5 5 I Integriertes Stadtentwicklungskonzept | Energetisches Quartiersentwicklungskonzept – Stadtkern + Therme 1. Einleitung Seit Ende der 90er Jahre wird seitens des für die Stadtentwicklung zuständigen Ministeriums in Brandenburg verstärkt Wert darauf gelegt, dass eine ressortübergreifende Ausrichtung der Stadtentwicklung in den Kommunen erfolgt. Es soll erreicht werden, dass die Gemeinden und Städte zu einer ganzheitlich ausgerichteten Betrachtungsweise ihrer wirtschaftlichen, städte- baulichen, sozialen und demografischen Entwicklung gelangen. In den letzten Jahren wurden die energiepolitischen Aspekte der Stadtentwicklung in diesen Strategieansatz aufgenommen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept (InSEK) Das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept“ (InSEK) dient einerseits zur ressortübergreifenden Herleitung und Ausrichtung der langfristigen Entwicklungsstrategie und der Steuerung daraus abgeleiteter Maßnahmen. Andererseits wird es seitens des Landes als Grundlage für die Be- rücksichtigung und Ausreichung von Fördermitteln in den unterschiedlichen Programmen her- angezogen. Allen gemeinsam ist das Ziel, die brandenburgischen Städte und Gemeinden als Gemeinwesen und Orte der Wirtschaft und Beschäftigung mit langfristig gesicherter Daseins- vorsorge, hoher Lebensqualität und hohem Identifikationspotential zu entwickeln. Das InSEK 2030 Bad Wilsnack formuliert daher ein räumliches Leitbild auf Ebene der Amts- gemeinde sowie auf Stadtebene, welches mit den wichtigsten Akteuren vor Ort erarbeitet wur- de. Daraus erfolgte die Definition zentraler Planungsvorhaben. Der Betrachtungsraum des InSEK umfasst das gesamte Amtsgebiet Bad Wilsnack/Weisen, die zentralen Maßnahmen zur Zukunftssicherung konzentrieren sich jedoch räumlich auf den Bereich der Stadt Bad Wilsnack. Das InSEK dient somit als wichtige Richtschnur für das zukünftige Handeln von Kommunalpoli- tik und Verwaltung und schafft für die Entwicklung der Stadt Bad Wilsnack einen soliden Maß- nahmen- und Finanzierungsrahmen. Insbesondere im Hinblick auf den zeitnahen Abschluss des Städtebauförderprogramms „Sanieren und Erhalten“, benötigt Bad Wilsnack weitere finan- zielle Unterstützungs- und Co-Finanzierungsmöglichkeiten, um die bestehenden und zukünfti- gen Herausforderungen des ländlichen Raumes zu bewältigen. Ein erster Schritt in die richtige Richtung sind die Mittel aus dem Förderprogramm „Nationale Denkmale“ zur Sanierung und Aufwertung der Wunderblutkirche bzw. deren unmittelbaren Umfeld. Weitere Maßnahmen sol- len folgen, um gleichwertige Lebensverhältnisse aufrecht zu erhalten. 6 Stadt Bad Wilsnack Energetisches Quartierskonzept (EQK) Die energetische Erneuerung der Städte und Gemeinden wird seit langem gefordert und steht seit Anfang 2010 auch als ein Hauptziel auch im Energiekonzept der Bundesregierung. Jedoch bleibt es bislang auf Grund der auf Einzelgebäude ausgerichteten Sanierungspraxis oft noch bei eher „zufälligen“ Einzelmaßnahmen, die gesamtstädtisch nur eine geringe Effizienz aufwei- sen und nicht in ein übergeordnetes quartiersbezogenes Maßnahmen- und Versorgungskon- zept integriert sind. Zur Erreichung der Klimaschutzziele bis 2020 bzw. 2050 sind weitere Maßnahmen zur Steige- rung der Energieeffizienz in den Kommunen dringend erforderlich. Das Förderprogramm „Ener- getische Stadtsanierung“ der KfW-Bank ist Bestandteil des übergeordneten Energiekonzepts der Bundesregierung. Es unterstützt die Erstellung vertiefender integrierter Quartierskonzepte. Die Ergebnisse haben die Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude und der Infrastruktur zum Ziel, werden aber auch im Austausch mit städtebaulichen, sozialen und (wohnungs-) wirt- schaftlichen Ansätzen entwickelt und umgesetzt. Parallel zum InSEK wurde ein energetisches Quartierskonzept erarbeitet, das für die Stadtent- wicklung auch energetische Bausteine und Ziele identifiziert. Energetische Handlungsbereiche im historischen Altstadtkern und den öffentlichen Objekten zu verifizieren, ist der Grundstein für künftige Fördermittelbewilligungen. Gerade für die Modernisierung
Recommended publications
  • Informationspflichten Gemäß Artikel 13 DSGVO (Mitglieder)
    Wohnungsgenossenschaft „Uckermark“ eG Angermünde Informationspflichten gemäß Artikel 13 DSGVO (Mitglieder) Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist die Wohnungsgenossenschaft „Uckermark“ eG Angermünde Pestalozzistr. 38a 16278 Angermünde Tel.: 0 33 31 / 25 21 07 Mail: [email protected] Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten Als Datenschutzbeauftragter wurde bestellt: Datenschutzbeauftragter der Wohnungsgenossenschaft „Uckermark“ eG Angermünde Dr. Markus Schneider Flotowstraße 3 15370 Fredersdorf [email protected] 1 Herr Schneider kann jederzeit, durch jeden von der Datenverarbeitung Betroffenen, angesprochen werden. Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung Die Daten der Vertragspartner werden auf der Grundlage der Erforderlichkeit gemäß Artikel 6 Abs. 1 lit b DSGVO, zum Zwecke der Erfüllung eines Vertrages (Miet-, Pachtvertrag) oder einer vorvertrag- lichen Maßnahme von den Personen verarbeitet. Die Daten von mitziehenden Personen werden gemäß Artikel 6 Abs. 1 lit c DSGVO zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Bundesmeldegesetz §19 erhoben. Verarbeitung auf der Grundlage des berechtigten Interesses Eine Verarbeitung im Rahmen eines berechtigten Interesses gemäß Artikel 6 Abs. 1 lit f DSGVO erfolgt durch die Wohnungsgenossenschaft „Uckermark“ eG Angermünde im Rahmen von Boni- tätsprüfungen und bei einem fruchtlosen Mahnverfahren. Zur Wahrung der berechtigten Interessen der Genossenschaft behält sich diese das Recht vor, nach einem fruchtlosen Mahnverfahren
    [Show full text]
  • Bebauungsplan „Radwegabschnitt Groß Breese“
    Begründung B-Plan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Seite 1 Gemeinde Breese Ortsteil Groß Breese Landkreis Prignitz Bebauungsplan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Satzungsfassung Begründung erstellt: IGP GbR Schulz Tannenhof 15 19348 Perleberg (Stand 08.08.2016) Begründung B-Plan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 GEGENSTAND DER PLANUNG .............................................................................. 4 1.1 Übersicht ...................................................................................................................................... 4 1.2 Planungsanlass und Erfordernis ....................................................................................................... 4 1.3 Planungsziele ...................................................................................................................................... 4 2. LAGE UND BESCHREIBUNG DES PLANGEBIETES ......................................... 5 2.1 Lage, Größe und Topographie .......................................................................................................... 5 2.2 Räumlicher Geltungsbereich ............................................................................................................. 6 3 ÖRTLICHE UND ÜBERÖRTLICHE PLANUNGEN ............................................... 6 3.1 Flächennutzungsplan/Verfahren (örtliche Planung) ....................................................................... 6 3.2 Landesplanung (überörtliche Planung) ...........................................................................................
    [Show full text]
  • Zwischen Himmel Und Erde Taufengel Als Verbindendes Element Im Kirchenkreis
    PRIGNITZER ENGELSBOTE 01 Nachrichten aus dem Evangelischen Kirchenkreis Prignitz AUSGABE Zwischen Himmel und Erde Taufengel als verbindendes Element im Kirchenkreis Geistliche Impulse und Informationen GELEITWORT Warum eine eigene Nach- richtenbroschüre für den Kirchenkreis? In Ihren Händen halten Sie die erste Ausgabe des „Prignitzer Engelsboten“. Zweimal soll er im kom- menden Jahr mit Neuigkeiten, Informationen und geistlichen Impulsen Christen im ganzen Kirchen- kreis verbinden, damit sie voneinander wissen. Tilmann Kuhn, amtierender Superintendent Auch bei allen strukturellen Veränderungen in unserer Kirche bleibt das Leben in den Gemeinden zentraler Ort christlichen Lebens. Den- Ihnen legen wir ein erstes Kirchenkreis- noch schafft die Ebene des Kirchenkreises eine neue gemeinsame Platt- journal in die Hand, liebe Gemeinde- form – die gelebt und gestaltet werden will. glieder im Evangelischen Kirchenkreis Die Christen zwischen Havelberg und Freyenstein, von Lenzen bis Hei- Prignitz! Es ist eine Konsequenz aus der ligengrabe schauen über ihren Kirchturm hinaus und lernen sich all- Kirchenkreisfusion der Kirchenkreise mählich persönlich bei der Zusammenarbeit in den Gremien und auf Havelberg-Pritzwalk und Perleberg- Veranstaltungen kennen. Der Prignitzer Engelsbote will diese neuen Wittenberge in diesem Jahr. Mit Willi Verbindungen weiter festigen, gemeinsame Themen aufspüren, Pro- Brandt möchte ich denken: Jetzt wächst jekte der Pfarrsprengel vorstellen und über Nachrichten informieren, zusammen, was zusammengehört. die den ganzen Kirchenkreis betreffen. Neue Gedanken sind mit dieser Fusi- Unterstützt wird dieses Ansinnen durch tätige Hilfe der Synodalinnen on gedacht worden, ein hartes Stück und Synodalen, die die Verteilung des Kirchenkreisjournals in die Hän- Arbeit liegt hinter uns, nun soll dem de nehmen, indem sie Listen mit Interessierten ihrer Gemeinde erstel- neuen Kirchenkreis ein unverwechsel- len.
    [Show full text]
  • Übersicht: Linienverläufe Im Regionalverkehr
    A 14 Blievenstorf Groß Godems Redlin ig B 103 Klein Laasch Stolpe e Weselsdorf in zw l b Altenhof Übersicht: Parchim Tessenow d A e Bresegard bei Ludwigslust R f, Picher 15 u r Picher Ludwigslust Groß Laasch L 09 e o Warlow L 81 Poitendorf N sd (8) er Malow n ia rk Linienverläufe im Regionalverkehr n Wendisch Pribornn e Karrenzin ä f a J r lw Knüppeldamm B 5 o t rm e B 5 Poltnitz D if e b Jännersdorf , St f G ö L 81 tz , r , Kummer Ludwigslust i z o g M Dammwolde Dorf Poltnitz 912 en it d r , L 4 p n n u rg Jännersdorf, Mitte e e e b u 939 t p p n b S te m ye n Alt Krenzlin B 5 Wulfsahl Marienfließ S re e e Marnitz K 912 ey Jaebetz Drenkow M Krempendorf Meyenburg M Techentin Muchow Meyenburg, Schule Suckow Krenzliner Hütte Stresendorf Leppin Meyenburg, Pritzwalker Str. Buddenhagen Göhlen Meierstorf Meyenburg, Bahnhof Klein Krams L 147 Hornkaten A 14 Suckow Frehne, Ausbau Bergsoll 913 Evchensruh Loosen A 24 933 Ziegendorf 16 16 Frehne, Dorf Bergsoll, B 103 Frehne912 Schmolde, Ausbau Karstädt L Parkplatz Frehne, Kirche Drehfahl ü Krumbeck Nettelbeck Frehne, Wendestelle Penzlin Schmolde, Dorf I Freyenstein Möllenbeck tk S e Bergsoll, Ziegelei Zierzow N a S n L Glaisin g a d ü TLe 13lschow, Kirche SchmoldeSchmolde, Dorf eu a S g o t 17 Leussow Grabow s a a r k S t, g s f, e L 82 a A a t, A n Neu Silmersdorf 903 L 84 g u st D d Neu Cölln Prislich a s , o u o Penzlin-Süd st b D r sb rf 934 B 191 a o f a , Parkplatz Dorngrund Penzlin, Süd Balow Muggerkuhl, Dorf u r I u I L 13 Neese f Lütkendorf 93734 Grabow Werle Sagast 904 Silmersdorf Brunow
    [Show full text]
  • Ortschaften Mit Gasnetz Im Land Brandenburg
    Ortschaften mit Gasnetz im Land Brandenburg Gemeinde- Landkreis PLZ Gemeinde Ortsteil schlüssel Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Gülpe Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Spaatz Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Strodehne Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Wolsier Havelland 12063161 14728 Klessen-Görne OT Görne Havelland 12063161 14728 Klessen-Görne OT Klessen Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Kotzen Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Kriele Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Landin Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Barnewitz Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Buschow Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Garlitz Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Möthlow Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Großwudicke Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Schmetzdorf Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Vieritz Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Zollchow Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Bamme Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Buckow b Nennhausen Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Damme Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Gräningen Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Liepe Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Mützlitz Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Nennhausen Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Hohennauen Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Wassersuppe Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Witzke Havelland 12063293 14715 Stechow-Ferchesar OT Ferchesar Oberhavel 12065084 16798 Fürstenberg/Havel, Stadt OT Barsdorf Oberhavel 12065084 16798 Fürstenberg/Havel, Stadt OT Blumenow
    [Show full text]
  • … Simply Beautiful About the Uckermark
    … Simply beautiful About the uckermArk Area: 3,o77 km2 ++ Population: 121,o14 ++ Population density: 39 inhabitants per km2 – one of the most sparsely populated areas in Germany ++ 5 % of the region is covered by water (compared with 2.4 % of Germany as a whole) ++ The Uckermark border to Poland runs mainly along the River Oder and is 52 km long. the uckermark – naturally What we want to do: Eco-friendly holidays Enable low-impact tourism close to nature Ensure products and services are high quality Create lasting natural and cultural experiences Generate value for the region What you can do: Treat nature with respect Buy regional products With its freshwater lakes, woodland swamps, Stay in climate-friendly accommodation natural river floodplains, and rare animals and Go by train, bicycle, canoe or on foot, and plants, almost half of the Uckermark is desig- treat your car to a break nated a protected landscape. We want to safe- guard this landscape for future generations. Our nature park and national park partners feel a close connection to these conservation areas, run their businesses sustainably and focus on high-quality services, including guid- ed canoe trips, eco-friendly accommodation, and regional cuisine. As winners of the Germany-wide competition holidaying in the uckermark: 1 Taking a break in the Uckermark Lakes Nature Park 2 Horses in the Uckermark meadows for sustainable tourism, we strive to achieve 3 Relaxing with a book by the Oberuckersee lake near Potzlow 4 Discovering nature 5 Places with history 6 Regional products long-term, sustainable goals. Large image: Canoe trip in the Lower Oder Valley National Park – starting off near Gartz 2 The Uckermark – naTURALLY The Uckermark – naTURALLY 3 enjoy nature Space to breathe NAture protectioN zoNes ANd LAkes The Uckermark Lakes Natural Park is a huge net- work of lakes with 1oo km of waterways for canoeists, more than 5o freshwater lakes and optimal nesting condi- tions for ospreys.
    [Show full text]
  • Schülerbetriebspraktikum Klasse 9/10
    Schülerbetriebspraktikum Klasse 9/10 Betrieb Adresse Albert Schweizer Schule Prof. Hilgenfeldt- Str. 19a, 19322 Wittenberge Agrargenossenschaft Karstädt e.G. Putlitzer Str. 14, 19357 Karstädt Agrargenossenschaft Quitzow Dorfstr. 35 a, 19348 Quitzow Appartmenthotel Wittenberge Schillerplatz 1, 19322 Wittenberge Architekturbüro Peetz Wilhelmstr. 25, 19322 Wittenberge Augenblicke Bahnst. 39, 19322 Wittenberge Austrotherm Dämmstoffe GmbH Hirtenweg 15, 19322 Wittenberge Auto Frahm Bahnstr. 25, 19336 Bad Wilsnack Auto Komplett Pella Bürgerstr. 40, 19322 Wittenberge Autohaus Förster Lindenberger Str. 24, 19322 Wittenberge Autohaus Ilgeroth GmbH & Co. KG Lenzener Str. 35, 19322 Wittenberge Autohaus Lenzen Elbe Lange Felder 1, 19309 Lenzen Autoservice Distelkam Wittenberge Lenzener Str. 27, 19322 Wittenberge Autohaus Dinnebier GmbH Lindenberger Str. 6, 19322 Wittenberge Autohaus Ebers Bentwischer Weg 56, 19322 Wittenberge Autohaus Mayer Lindenberger Str. 25, 19322 Wittenberge Autohaus Mayer Legder Chaussee 6, 19336 Bad Wilsnack Autohaus Gläss e. K. Hirtenweg 2, 19322 Wittenberge Autoprofi Prignitz Lenzener Chaussee 63, 19322 Wittenberge Autoshop Dobrzinski Lenzener Str. 29, 19348 Perleberg AWO Seniorenzentrum Bad Wilsnack Legder Chaussee 2, 19336 Bad Wilsnack !1 AWO Seniorenpflegezentrum Wittenberge Stein-Hardenberg-Str. 10, 19322 Wittenberge Baufachzentrum Wittenberge Wahrenberger Str. 76, 19322 Wittenberge Bausemer Sanitär Lindenstr. 3, 19348 Perleberg Bauzimmerei Mirko Gierz Wittenberge Rabensteig 10, 19322 Wittenberge Bauzimmerei Rose GmbH Wittenberger Str. 22, 19348 Perleberg Bäckerei-Konditorei Ulf Grünberg Neustadt Str. 2, 19309 Lenzen Bäckerei Götz Kyritzer Str. 88, 19322 Wittenberge BB Autocenter Lindenberger Str.5, 19322 Wittenberge Becker Umweltdienste GmbH Bad Wilsnacker Str. 47, 19322 Wittenberge Bildungsstätte Bad Wisnack Am Brink 1, 19336 Bad Wilsnack Bismarck-Apotheke Karl-Marx-Str. 15, 19322 Wittenberge Blechschmidt Industrie- und Gebäudeservice Bad Wilsnacker Str. 48, 19322 Wittenberge Block Ladenbau Bad Wilsnack Heidestr.
    [Show full text]
  • Boitzenburger Land
    BoitzenBurger Land im Naturpark Uckermärkische Seen Boitzenburger Schloss Boitzenburg, das zweitgrößte Schloss Brandenburgs, wird Land wegen seiner zahlrei­ chen verzierten Türme und Zinnen auch „Neuschwanstein des Nordens“ genannt. Natur und Geschichte entdecken Umschlossen von ausgedehnten Wäldern und ver­ zu Hotelzimmern reicht. Viele gastronomische Ein­ träumten Seen sind die zehn Ortsteile der Gemeinde richtungen verwöhnen Einzel­ wie Familienurlauber Boitzenburger Land eingebettet in eine reich struk­ mit Angeboten der rustikal­schmackhaften bis turierte, eiszeitlich geformte Landschaft. Die äußerst gehobenen Küche. Ein Besuch im Boitzenburger reizvolle, seit Jahrhunderten von Land­ und Forstwirt­ Land empfiehlt sich zu jeder Jahreszeit. schaft geprägte Region inmitten des Naturparks Uckermärkische Seen ist für den Rad­, Wander­ Malerisch in die abwechslungsreiche Landschaft ein­­- und Wassertourismus voll erschlossen. gebettet lassen ehemalige Bauern­ und Gutsdörfer, Herrenhäuser und das imposante Boitzenburger Erholungsuchende finden hier ein breit gefächertes Schloss genauso wie Kirchen und auch eine Kloster­ Freizeit­ und Übernachtungsangebot, das von Cam­ ruine ein beeindruckendes Stück brandenburgischer pingmöglichkeiten über Einzelvermietungen bis hin Geschichte lebendig werden. Bundesland: Brandenburg Landkreis: Uckermark Höhe: 80 m ü. NN Fläche: 215,9 km² Einwohner: 3.500 (Januar 2013) Bevölkerungsdichte: 16,2 Einwohner je km² Naturpark zuhause. Naturnahe Fließgewässer wie der naturpark Strom sind Heimat für Bachneunauge und Bachforelle. Im Naturpark Uckermärkische Seen konnten zudem uckermärkische Seen über 1200 teils sehr gefährdete Pflanzenarten nach­ gewiesen werden. Zu Fuß, mit dem Rad oder im Kanu Wasser, Wälder und Hügel Mit seinem windungsreichen Lauf von der Boitzenburger Nur gut eine Autostunde von Berlin oder Stettin entfernt Klostermühle bis zur Rummelpforter Mühle verleiht liegt eine der abwechslungsreichsten Kulturland­ der Strom dem Boitzenburger Tiergarten zu jeder schaf ten Deutschlands – der ca.
    [Show full text]
  • A History of German-Scandinavian Relations
    A History of German – Scandinavian Relations A History of German-Scandinavian Relations By Raimund Wolfert A History of German – Scandinavian Relations Raimund Wolfert 2 A History of German – Scandinavian Relations Table of contents 1. The Rise and Fall of the Hanseatic League.............................................................5 2. The Thirty Years’ War............................................................................................11 3. Prussia en route to becoming a Great Power........................................................15 4. After the Napoleonic Wars.....................................................................................18 5. The German Empire..............................................................................................23 6. The Interwar Period...............................................................................................29 7. The Aftermath of War............................................................................................33 First version 12/2006 2 A History of German – Scandinavian Relations This essay contemplates the history of German-Scandinavian relations from the Hanseatic period through to the present day, focussing upon the Berlin- Brandenburg region and the northeastern part of Germany that lies to the south of the Baltic Sea. A geographic area whose topography has been shaped by the great Scandinavian glacier of the Vistula ice age from 20000 BC to 13 000 BC will thus be reflected upon. According to the linguistic usage of the term
    [Show full text]
  • Ethnologia Polona (2012-2013), Germany – a New Home? on a New
    Ethnologia Polona, 2012-2013, 33-34, s. 215-228 Ethnologia Polona, vol. 33–34: 2012–2013, 215 – 228 PL ISSN 0137 - 4079 GERMANY – A NEW HOME? ON A NEW FORM OF MIGRATION IN A BORDER AREA BERNADETTE JONDA INSTITUTE OF ARCHAEOLOGY AND ETHNOLOGY, POZNAŃ POLISH ACADEMY OF SCIENCES MARTIN LUTHER UNIVERSITY OF HALLE-WITTENBERG (GERMANY) FACULTY OF PHILOSOPHY I, INSTITUTE OF SOCIOLOGY Abstract The Polish accession to the European Union has created favorable opportunities for Poles to settle in many West-European countries. Though the possibilities for settling in Germany were rather limited until 2011, more and more Polish citizens became interested in living on the German side of the Oder- Neisse border already shortly after 2004 (upon Polish accession to the EU). Particularly attractive were areas relatively close to Szczecin. The analysis of interviews with inhabitants there – Germans citizens, Polish newcomers and local politicians – enables the article to discuss the current situation in the district Uckermark in Brandenburg. The author focuses her attention on three administrative units: the town of Gartz and the villages Tantow and Mescherin. She presents elements in the social infrastructure redirected to the needs of newly arrived Polish families (for example kindergartens and schools), and subsequent efforts to ease their integration into German society. “I have one foot in Poland, and the other one in Germany, but I have to admit I’m quite satisfied that way.” – a phrase which expresses the pragmatic feelings of the many Poles who participated in the research conducted by the author in the years 2011–2013. The author’s presentation on this new form of coexistence and integration between Poles and Germans will be completed by an account of the opinions of native German residents about the current situation.
    [Show full text]
  • Prignitz-Oberhavel: New Approach to a Regional Energy Strategy
    Interim Report – Part A.1 Study on promoting multi-level governance in support of Europe 2020 (contract number CCI 2013CE16BAT019) Prignitz-Oberhavel: New approach to a regional energy strategy prepared by Sabine Zillmer July 2014 Table of Content 1 Introduction .......................................................................................................... 3 2 Summary .............................................................................................................. 4 3 Methodology ......................................................................................................... 6 4 Situation prior to the governance change ............................................................ 6 4.1 Socio-economic development context and challenges .................................. 8 4.2 Link to Europe 2020 Strategy ...................................................................... 10 4.3 Governance context .................................................................................... 11 5 A new approach to regional energy strategies ................................................... 11 5.1 Key stakeholders and their motivation ......................................................... 13 6 Governance reflections – general overview ....................................................... 15 6.1 Change of organisational capacity .............................................................. 16 6.2 Major obstacles ........................................................................................... 16 6.3
    [Show full text]
  • Kreisprofil Prignitz 2011 Landkreis Prignitz Lage • Landschaft • Übersicht
    Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Prignitz 2011 Landkreis Prignitz Lage • Landschaft • Übersicht Der Landkreis Prignitz (PR) mit rund 2.130 km² gehört zu den von Flächennutzung 2008 der Fläche her größeren Landkreisen Brandenburgs; er nimmt den nordwestlichen Teil der aus den Landkreisen OHV, OPR und PR Wasser Sonstige 2% gebildeten Planungsregion Prignitz-Oberhavel ein. 0% PR grenzt im Osten an OPR; zwei Drittel der Kreisgrenzen sind Verkehr zugleich Landesgrenzen zu Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und 3% Mecklenburg-Vorpommern. Kreisverwaltungssitz ist der traditionel- le Verwaltungsstandort Perleberg mit 12.430 Einwohner, nach Siedlung Wittenberge und Pritzwalk zugleich drittgrößte Gemeinde des 3% Landkreises. Wald Landwirtschaft 23% 69% Topografie Mecklenburg- Der ländliche Charakter des Kreises zeigt sich auch an seiner Vorpommern Flächennutzung; so hat PR aufgrund des weitaus höchsten Landwirtschaftsflächenanteils nach MOL den zweitkleinsten Waldan- teil, nach EE und TF den drittniedrigsten Gewässer- sowie nach UM und OPR den drittniedrigsten Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil z it (Besiedlungsgrad). n e p te S Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um über 11 %, ihr Anteil an der Kreisge- samtfläche um 0,7 %-Punkte auf 6,7 % gestiegen, was im Vergleich P Pritzwalk r i aller Landkreise den hinteren Rang ausmacht. Rudower g n L e n z e See i r W i s c t z h e Lö Perleberg Vergleicht man die Gemeinden innerhalb des Kreises, sind es ck e ni Elb tz Si lg e insbesondere die Städte wie Wittenberge, Pritzwalk und Perleberg, e Nieder- n a h t z r wo seit 1996 der Besiedlungsgrad mit bis zu 2,5 %-Punkten nit a sachsen pe K Wittenberge Ste überdurchschnittliche Zuwächse erreichte.
    [Show full text]