Perleberg 2020

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Perleberg 2020 Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz Band 20 Im Auftrag des Vorstandes herausgegeben von Dr. Uwe Czubatynski Perleberg 2020 Homepages des Vereins: www.uwe-czubatynski homepage.t-online.de/verein html www.geschichtsverein-prignitz.de Abbildung auf dem Umschlag (vgl. Seite 90): Stadtwappen von Pritzwalk nach Otto Hupp. Redaktion: Dr. Uwe Czubatynski, Burghof 10, 14776 Brandenburg Druck: Hohnholt GmbH, Bremen (www.hohnholt.com) Auflage: 310 Exemplare 3 Inhaltsverzeichnis Benjamin Pinchas Unglaub „… mancherley Zucht-Ruthen und Geisseln, dass es kaum zu beschreiben.“ Die Plünderung Perlebergs 1638 bei Johann Crusius (1720) 5 Uwe Czubatynski Die brennenden Vasen. Ein Beitrag zur Biographie des Havelberger Bild- hauers Heinrich Joachim Schultz und zum Verständnis barocker Ikono- graphie 39 Rudolf Bönisch Die Gemälde am Altaraufsatz in Königsberg (Ostprignitz) von 1631 – Kopien europäischer Meisterwerke 45 Jürgen W. Schmidt Perleberg als Garnisonstadt von 1871 bis 1997 75 Bernhard von Barsewisch Siegel und Wappen der Mediatstädte der Gans Edlen Herren zu Putlitz 81 Stephan Porwol Die Fußballabteilung des Singer Turn- und Sportvereins von 1926 e.V. in Wittenberge 101 Torsten Foelsch Klein Gottschow und Simonshagen – Beiträge zur Geschichte zweier Prignitzdörfer 111 JAHRESBERICHT der Studienstiftung Dr. Uwe Czubatynski für 2019 171 KASSENBERICHT des Vereins für das Jahr 2019 177 TÄTIGKEITSBERICHT des Domstiftsarchivs Brandenburg für 2019 179 BIBLIOGRAPHIE zur Geschichte der Prignitz 187 Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 20 (2020) 4 Uwe Czubatynski Bibliographie zur Kirchengeschichte in Berlin-Brandenburg Band 1: Allgemeines und Altmark. Nordhausen: Bautz 2013. 252 S. ISBN 978-3-88309-806-7, Preis: 30,– € Band 2: Kreise und Orte im Land Brandenburg. Nordhausen: Bautz 2014. 284 S. ISBN 978-3-88309-898-2, Preis: 30,– € Band 3: Berlin, Preußen, Niederlausitz, Personen, Orgeln. Nordhausen: Bautz 2017. 260 S. ISBN 978-3-95948-273-8, Preis: 30,– € Aus dem Inhalt: Band I: Allgemeines: Archiv- und Bibliothekswesen – Kirchenbuchwe- sen – Zeitschriften und Zeitungen – Quellenkunde – Gesamtdarstellun- gen – Das Mittelalter – Die Reformation – Protestantismus seit der Re- formation – Themenfelder: Kirchenbau, Kirchenmusik, Kirchenrecht – Katholische Kirche – Die Altmark: Landschaften und Landesteile – Familien und Personen – Orte und Ortsteile. Band II: Landschaften und Landesteile – Kreise 1815 bis 1952 – Kreise nach 1952 – Landkreise nach 1993 – Einzelne Orte: Abbendorf bis Züllichau. Bezugsadresse: Verlag Traugott Bautz, Ellernstr. 1, 99734 Nordhausen Tel. 0 36 31 / 46 67 10, Fax: 0 36 31 / 46 67 11 E-Mail: [email protected], Internet: www.bautz.de Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 20 (2020) 5 Benjamin Pinchas Unglaub „… mancherley Zucht-Ruthen und Geisseln, dass es kaum zu beschreiben.“ Die Plünderung Perlebergs 1638 bei Johann Crusius (1720) 1. Einleitung Der Dreißigjährige Krieg stellte eine bedeutende Umwälzung für die Geschichte großer Teile des heutigen Deutschlands dar, verbunden mit einer enormen Zahl an menschlichen Opfern und großem Leid. Davon künden zahlreiche Schriften von Zeitgenossen, die ihre Erlebnisse zu Papier brachten, was bei vorhergegangenen Geschehnissen noch nicht in diesem Maße stattgefunden hatte. Diese Zeugnisse können einen Einblick geben in die Gedankenwelt der Menschen des 17. Jahrhun- derts, sie können aber auch einen noch relativ „frischen“ Blick auf die Ereignisse dieser Jahre bieten. Gerade der Nordosten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen. Exemplarisch wird im folgenden eine Samm- lung von Berichten über eine Plünderung der Stadt Perleberg im Jahre 1638 be- trachtet, die einer der dort ansässigen Pfarrer, Johann Crusius,1 knapp 80 Jahre nach den Geschehnissen publizierte.2 Diese Sammlung soll unter der übergeordneten Frage untersucht werden, wie die Geschehnisse dargestellt und interpretiert werden. Im Einzelnen: Wie werden Freund und Feind geschildert? Wie wird Gewalt wahrgenommen und welche Rolle spielt die Religion? Was findet neben der Plünderung selbst Erwähnung? Ab- schließend muss die Frage gestellt werden, wie die Interpretation und Rezeption der Autoren, inklusive Crusius selbst, insgesamt ausfällt. Die Vorgehensweise soll dabei sein, im ersten Schritt eine Beschreibung der Quel- len durchzuführen, die Crusius in seiner Publikation versammelt hat. Hier müssen auch zu Crusius und den anderen Personen einige Anmerkungen gemacht werden, die als Zeugen von ihm zitiert werden. Daran schließt sich im zweiten Schritt eine 1 Hier und im Folgenden wird die latinisierte Schreibweise Crusius verwendet, da diese auch der Au- tor selbst für sich nutzte. Zum Teil findet man heute auch eingedeutschte Schreibweisen wie Cruse oder Kruse, auf die hier verzichtet wird. Einschränkend muss allerdings angemerkt werden, dass er sich selbst auf dem Titelblatt eines seiner Werke (Crusius 1724) als Johann Cruse bezeichnete. Eine eindeutige Schreibweise scheint es damit nicht gegeben zu haben. 2 Crusius l720. Das Zitat, welches im Titel wiedergegeben ist, findet sich ebd., S. 7. An dieser Stelle sei darauf verwiesen, dass es neben dieser Ausgabe von 1720, die in mehreren Bibliotheken zu fin- den ist, auch noch eine frühere Auflage von 1719 gibt. Davon ist nur ein einziges Exemplar in der Kirchenbibliothek Perleberg erhalten geblieben. Der Druck von 1720, bei dem nur der erste Bogen neu gesetzt wurde und ein Kupferstich hinzugefügt ist, verdankt sich wohl der Geschäftstüchtigkeit des Verlegers Ernst Heinrich Campe. Grundlage für die vorliegende Untersuchung bildet aus- schließlich die Version von 1720. Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 20 (2020) 6 kleine Bestandsaufnahme der Situation in Perleberg im Jahr 1638 an. Im dritten Schritt werden die Ereignisse im Herbst des Jahres 1638 anhand der Zeugnisse un- tersucht, gemäß der oben skizzierten Fragestellung aufgeteilt in die Aspekte Freund- und Feindwahrnehmung, religiöse Interpretationen, Gewaltwahrnehmung und Begleitumstände. Dabei werden die verschiedenen Berichte vergleichend her- angezogen. Den vierten Schritt bildet dann ein Blick auf die Rezeption der Ereig- nisse und Schilderungen sowie die Frage nach den Absichten Crusius’. Abschlie- ßend erfolgt eine kurze Zusammenfassung. Die Quelle umfasst neben den Erinnerungen an die Plünderung auch eine Predigt von Crusius sowie einen Aufsatz über Kindererziehung aus seiner Feder. Da dieser Aufsatz das Thema nur sehr peripher betrifft, wird er hier nicht berücksichtigt. Auch auf die Predigt von Crusius wird nur kurz eingegangen, da sie in erster Linie der Ermahnung und Erbauung der Perleberger dienen sollte und den eigentlichen Berichten keine neuen inhaltlichen Elemente hinzufügt. Interessant für die vorlie- gende Arbeit werden sie vor allem in dem Zusammenhang der Deutung der Ereig- nisse. Diese Predigt und der Aufsatz verdienen es aber sicherlich, dass ihnen eine eigene, vertiefende Arbeit gewidmet würde. Die Geschichtswissenschaft bearbeitet den Dreißigjährigen Krieg seit einigen Jah- ren wieder intensiver, die Gedenkkultur und die Öffentlichkeit haben aber bisher nicht im gleichen Maße nachgezogen.3 Vor allem für die Bevölkerungsgeschichte gibt es nur wenige aktuelle Darstellungen.4 Und auch regionalgeschichtlich be- trachtet sind viele Werke zur Aufarbeitung und Erinnerung an den Krieg in der Zeit bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts erschienen. Einige dieser Werke wurden, ohne die historische Zeitgebundenheit außer Acht zu lassen, gezielt in die Arbeit mit einbezogen.5 In jüngerer Zeit hat sich in besonderem Maße Lieselott Enders um die nordostdeutsche Regionalgeschichte verdient gemacht.6 Für die Stadt Per- leberg selbst dagegen muss auf den Glücksfall verwiesen werden, dass die noch 3 Gerade im Vergleich zu dem geradezu ausufernd begangenen Lutherjahr 2017 erscheinen die Akti- vitäten zum Gedenken an den 400 Jahre zurückliegenden Beginn des Dreißigjährigen Krieges doch eher übersichtlich. Freilich gibt es Veranstaltungen und Ausstellungen in Museen sowie Fachveran- staltungen, aber die Öffentlichkeitswirksamkeit erscheint letztlich beschränkt. Auch in populäreren Veröffentlichungen spielte das Thema keine herausragende Rolle. Wissenschaftliche Werke gibt es mittlerweile jedoch einige, so etwa Asche 2006 oder Schmidt 2018. 4 So wird z. B. in Bezug auf quantitative bevölkerungsgeschichtliche Fragestellungen noch immer auf Franz 1979 verwiesen, trotz der Erstauflage des Werks in der NS-Zeit und deshalb nicht auszu- schließender ideologischer Verfälschungen. In jüngerer Zeit wird das Werk mehr und mehr hinter- fragt, vgl. dazu Behringer 1999. Diese Mängel wurden in den letzten Jahren angegangen, in regio- nalen und lokalen Kontexten wurde hier bereits nachgesteuert. Verwiesen sei hierzu z. B. auf die – auch hier verwendeten – Arbeiten von Gundula Gahlen. 5 Genannt sei hier z. B. Schultze 1956. 6 Für die Prignitz sei verwiesen auf Enders 1962 und Enders 2000. Auch für andere Regionen zeich- net sie für maßgebliche Überblickswerke verantwortlich, so etwa für die Uckermark (Enders 2008). Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz 20 (2020) 7 vorhandenen Archivalien, so namentlich des Pfarrarchivs, bereits weitgehend er- fasst und eingehend dokumentiert wurden.7 2. Beschreibung der Quelle 2.1. Äußere und innere Form Crusius’ Werk führt den Titel „Höchstnöthige und heilsame Erneurung des solen- nen Perlebergischen Denck-Tages, bestehend nicht allein in umständlicher Nach- richt von der grausamen und
Recommended publications
  • Bebauungsplan „Radwegabschnitt Groß Breese“
    Begründung B-Plan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Seite 1 Gemeinde Breese Ortsteil Groß Breese Landkreis Prignitz Bebauungsplan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Satzungsfassung Begründung erstellt: IGP GbR Schulz Tannenhof 15 19348 Perleberg (Stand 08.08.2016) Begründung B-Plan „Radwegabschnitt Groß Breese“ Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 GEGENSTAND DER PLANUNG .............................................................................. 4 1.1 Übersicht ...................................................................................................................................... 4 1.2 Planungsanlass und Erfordernis ....................................................................................................... 4 1.3 Planungsziele ...................................................................................................................................... 4 2. LAGE UND BESCHREIBUNG DES PLANGEBIETES ......................................... 5 2.1 Lage, Größe und Topographie .......................................................................................................... 5 2.2 Räumlicher Geltungsbereich ............................................................................................................. 6 3 ÖRTLICHE UND ÜBERÖRTLICHE PLANUNGEN ............................................... 6 3.1 Flächennutzungsplan/Verfahren (örtliche Planung) ....................................................................... 6 3.2 Landesplanung (überörtliche Planung) ...........................................................................................
    [Show full text]
  • Übersicht: Linienverläufe Im Regionalverkehr
    A 14 Blievenstorf Groß Godems Redlin ig B 103 Klein Laasch Stolpe e Weselsdorf in zw l b Altenhof Übersicht: Parchim Tessenow d A e Bresegard bei Ludwigslust R f, Picher 15 u r Picher Ludwigslust Groß Laasch L 09 e o Warlow L 81 Poitendorf N sd (8) er Malow n ia rk Linienverläufe im Regionalverkehr n Wendisch Pribornn e Karrenzin ä f a J r lw Knüppeldamm B 5 o t rm e B 5 Poltnitz D if e b Jännersdorf , St f G ö L 81 tz , r , Kummer Ludwigslust i z o g M Dammwolde Dorf Poltnitz 912 en it d r , L 4 p n n u rg Jännersdorf, Mitte e e e b u 939 t p p n b S te m ye n Alt Krenzlin B 5 Wulfsahl Marienfließ S re e e Marnitz K 912 ey Jaebetz Drenkow M Krempendorf Meyenburg M Techentin Muchow Meyenburg, Schule Suckow Krenzliner Hütte Stresendorf Leppin Meyenburg, Pritzwalker Str. Buddenhagen Göhlen Meierstorf Meyenburg, Bahnhof Klein Krams L 147 Hornkaten A 14 Suckow Frehne, Ausbau Bergsoll 913 Evchensruh Loosen A 24 933 Ziegendorf 16 16 Frehne, Dorf Bergsoll, B 103 Frehne912 Schmolde, Ausbau Karstädt L Parkplatz Frehne, Kirche Drehfahl ü Krumbeck Nettelbeck Frehne, Wendestelle Penzlin Schmolde, Dorf I Freyenstein Möllenbeck tk S e Bergsoll, Ziegelei Zierzow N a S n L Glaisin g a d ü TLe 13lschow, Kirche SchmoldeSchmolde, Dorf eu a S g o t 17 Leussow Grabow s a a r k S t, g s f, e L 82 a A a t, A n Neu Silmersdorf 903 L 84 g u st D d Neu Cölln Prislich a s , o u o Penzlin-Süd st b D r sb rf 934 B 191 a o f a , Parkplatz Dorngrund Penzlin, Süd Balow Muggerkuhl, Dorf u r I u I L 13 Neese f Lütkendorf 93734 Grabow Werle Sagast 904 Silmersdorf Brunow
    [Show full text]
  • Schülerbetriebspraktikum Klasse 9/10
    Schülerbetriebspraktikum Klasse 9/10 Betrieb Adresse Albert Schweizer Schule Prof. Hilgenfeldt- Str. 19a, 19322 Wittenberge Agrargenossenschaft Karstädt e.G. Putlitzer Str. 14, 19357 Karstädt Agrargenossenschaft Quitzow Dorfstr. 35 a, 19348 Quitzow Appartmenthotel Wittenberge Schillerplatz 1, 19322 Wittenberge Architekturbüro Peetz Wilhelmstr. 25, 19322 Wittenberge Augenblicke Bahnst. 39, 19322 Wittenberge Austrotherm Dämmstoffe GmbH Hirtenweg 15, 19322 Wittenberge Auto Frahm Bahnstr. 25, 19336 Bad Wilsnack Auto Komplett Pella Bürgerstr. 40, 19322 Wittenberge Autohaus Förster Lindenberger Str. 24, 19322 Wittenberge Autohaus Ilgeroth GmbH & Co. KG Lenzener Str. 35, 19322 Wittenberge Autohaus Lenzen Elbe Lange Felder 1, 19309 Lenzen Autoservice Distelkam Wittenberge Lenzener Str. 27, 19322 Wittenberge Autohaus Dinnebier GmbH Lindenberger Str. 6, 19322 Wittenberge Autohaus Ebers Bentwischer Weg 56, 19322 Wittenberge Autohaus Mayer Lindenberger Str. 25, 19322 Wittenberge Autohaus Mayer Legder Chaussee 6, 19336 Bad Wilsnack Autohaus Gläss e. K. Hirtenweg 2, 19322 Wittenberge Autoprofi Prignitz Lenzener Chaussee 63, 19322 Wittenberge Autoshop Dobrzinski Lenzener Str. 29, 19348 Perleberg AWO Seniorenzentrum Bad Wilsnack Legder Chaussee 2, 19336 Bad Wilsnack !1 AWO Seniorenpflegezentrum Wittenberge Stein-Hardenberg-Str. 10, 19322 Wittenberge Baufachzentrum Wittenberge Wahrenberger Str. 76, 19322 Wittenberge Bausemer Sanitär Lindenstr. 3, 19348 Perleberg Bauzimmerei Mirko Gierz Wittenberge Rabensteig 10, 19322 Wittenberge Bauzimmerei Rose GmbH Wittenberger Str. 22, 19348 Perleberg Bäckerei-Konditorei Ulf Grünberg Neustadt Str. 2, 19309 Lenzen Bäckerei Götz Kyritzer Str. 88, 19322 Wittenberge BB Autocenter Lindenberger Str.5, 19322 Wittenberge Becker Umweltdienste GmbH Bad Wilsnacker Str. 47, 19322 Wittenberge Bildungsstätte Bad Wisnack Am Brink 1, 19336 Bad Wilsnack Bismarck-Apotheke Karl-Marx-Str. 15, 19322 Wittenberge Blechschmidt Industrie- und Gebäudeservice Bad Wilsnacker Str. 48, 19322 Wittenberge Block Ladenbau Bad Wilsnack Heidestr.
    [Show full text]
  • Kreisprofil Prignitz 2011 Landkreis Prignitz Lage • Landschaft • Übersicht
    Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Prignitz 2011 Landkreis Prignitz Lage • Landschaft • Übersicht Der Landkreis Prignitz (PR) mit rund 2.130 km² gehört zu den von Flächennutzung 2008 der Fläche her größeren Landkreisen Brandenburgs; er nimmt den nordwestlichen Teil der aus den Landkreisen OHV, OPR und PR Wasser Sonstige 2% gebildeten Planungsregion Prignitz-Oberhavel ein. 0% PR grenzt im Osten an OPR; zwei Drittel der Kreisgrenzen sind Verkehr zugleich Landesgrenzen zu Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und 3% Mecklenburg-Vorpommern. Kreisverwaltungssitz ist der traditionel- le Verwaltungsstandort Perleberg mit 12.430 Einwohner, nach Siedlung Wittenberge und Pritzwalk zugleich drittgrößte Gemeinde des 3% Landkreises. Wald Landwirtschaft 23% 69% Topografie Mecklenburg- Der ländliche Charakter des Kreises zeigt sich auch an seiner Vorpommern Flächennutzung; so hat PR aufgrund des weitaus höchsten Landwirtschaftsflächenanteils nach MOL den zweitkleinsten Waldan- teil, nach EE und TF den drittniedrigsten Gewässer- sowie nach UM und OPR den drittniedrigsten Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil z it (Besiedlungsgrad). n e p te S Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind seit 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um über 11 %, ihr Anteil an der Kreisge- samtfläche um 0,7 %-Punkte auf 6,7 % gestiegen, was im Vergleich P Pritzwalk r i aller Landkreise den hinteren Rang ausmacht. Rudower g n L e n z e See i r W i s c t z h e Lö Perleberg Vergleicht man die Gemeinden innerhalb des Kreises, sind es ck e ni Elb tz Si lg e insbesondere die Städte wie Wittenberge, Pritzwalk und Perleberg, e Nieder- n a h t z r wo seit 1996 der Besiedlungsgrad mit bis zu 2,5 %-Punkten nit a sachsen pe K Wittenberge Ste überdurchschnittliche Zuwächse erreichte.
    [Show full text]
  • BAD WILSNACK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Und Energetisches Quartierskonzept „Stadtkern Und Therme“
    BAD WILSNACK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 und Energetisches Quartierskonzept „Stadtkern und Therme“ Integriertes Stadtentwicklungskonzept | Energetisches Quartiersentwicklungskonzept – Stadtkern + Therme 2 Stadt Bad Wilsnack Auftraggeber Amt Bad Wilsnack/Weisen Am Markt 1 19336 Bad Wilsnack Bauamtsleiter Peter Rollenhagen 038791 999-130 [email protected] Auftragnehmer BIG Städtebau GmbH Wollweberstraße 20 19348 Perleberg 03876 79890 [email protected] Bearbeitung: Claudia Ludwig Susann Heese Jens Trommeshauser Christian Schneider in Zusammenarbeit mit: WEN Consulting GmbH Prenzlauer Promenade 190 13189 Berlin 030 42161581 [email protected] Bearbeitung: Joachim Stöhr Sabine Buschke Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 3 3 I Integriertes Stadtentwicklungskonzept | Energetisches Quartiersentwicklungskonzept – Stadtkern + Therme 4 Stadt Bad Wilsnack INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung ............................................................................................................................................................. 6 2. Rahmenbedingungen .......................................................................................................................................... 8 2.1 Lage und Funktion im Raum ................................................................................................................................ 8
    [Show full text]
  • Ausbildungszentrum Wittenberge
    KONTAKT & ANMELDUNG Unser Team im Ausbildungszentrum Wittenberge DGZfP Ausbildungszentrum Wittenberge Schillerplatz 3 | 19322 Wittenberge Tel.: +49 3877 56190 | Fax: +49 3877 5619­19 E­Mail: [email protected] | Web: www.dgzfp.de/Bahn AUSBILDUNG UND TRAINING GmbH Anreise mit der Bahn Sie verlassen das Bahnhofsgelände in Richtung Stadt über die Ronald Krull­Meyer Uwe Menzel Volker Muhs Goethestraße. Nach ca. 60 m erreichen Sie auf der linken Seite Regionalleiter Dozent Dozent das AZ Wittenberge. Anreise mit dem PKW Von Berlin, Hamburg, Schwerin und Rostock aus erreichen Sie ÜBERBLICK & INFORMATION Wittenberge auf der B 189 über Perleberg. Von Magdeburg und Stendal aus fahren Sie ebenfalls über die B 189 in die Stadt. Von Gifhorn und Hannover aus fahren Sie über die B 248 bis Ausbildungszentrum Jürgen Zucker Waldemar Schall Donald Meißner Salzwedel, die B 190 bis Seehausen und dann die B 189 bis Dozent Dozent Dozent Wittenberge. Die B 189 verlassen Sie an der Ampel kreuzung Wittenberge Bentwischer Weg (Autohaus/Lidl) und fahren weiter ins Stadt­ gebiet. Sie kommen über den Bentwischer Weg links in die Kyritzer Straße bis zur Perleberger Straße. Dann biegen Sie rechts ab ins Stadtgebiet, an der nächsten Ampelkreuzung Perleberger Straße links in die Goethestraße, die direkt zum Schillerplatz führt. (Richtung Bahnhof) Frank Schmidt Hannes Martin Julian Hanke Dozent Dozent Dozent H am bu Perleberg rg 195 B e n t w i aße s K r Str c yritze h e r L W en z e en g er C Kra ha uses ch u traß Pus kinst ss e r. ee G o e thestr.
    [Show full text]
  • Wittenberge Informationsbroschüre Für Bürgerinnen, Bürger Und Gäste
    WITTENBERGE INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR BÜRGERINNEN, BÜRGER UND GÄSTE www.wittenberge.de BAD WILSNACK Gesundbaden in traumhaftem Ambiente Deutschlandweit einmaliger 24%iger Salzsee mit integriertem Gradierwerk 1.800 m2 Wasserfläche mit quelleigener Thermalsole 8 Themensaunen, Event-/ Megasauna „Dom“ und urige Saunahütten Vielfältiges Spa-Angebot und liebevoll angelegter Wohlfühlgarten nur 5 Gehminuten Am Kähling 1 • 19336 Bad Wilsnack • Tel. +49 38791 80880 vom Bahnhof [email protected] • www.kristalltherme-bad-wilsnack.de Öffnungszeiten: So.–Do.: 9 –22 Uhr, Fr. + Sa.: 9–23 Uhr 2 Selbstverständnis und das Selbstbewusstsein der Gegen - wart. Mit Stolz schauen wir in Wittenberge auf abgeschlos- sene Projekte des Stadtumbaus wie im gründerzeitlichen Jahnschulviertel, auf die touristische Entwicklung im Be- reich der neuen Elbuferpromenade und auf kulturelle Höhe- punkte wie den Brandenburg-Tag 2018 und die jährlichen Elblandfestspiele. Darüber hinaus ist Wittenberge ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort mit einer ausgezeichneten Anbindung an die Metropolen Hamburg und Berlin, vielfältigen Wohn- angeboten, einer guten Versorgung mit Kindertagesstätten, Schulen, berufsbildenden Schulen und einem Gymnasium. Unsere bürgerfreundliche Verwaltung begleitet Bewohner wie Besucher bei ihren Anliegen gern. Wir freuen uns, Ihnen mit der aktuellen Bürgerinformations- broschüre einen umfassenden Eindruck von Wittenberge geben zu können. Das Nachschlagewerk soll Ihnen darüber hinaus die Orientierung in der Elbestadt erleichtern. Neben vielen Informationen fi nden Sie hier ein umfangreiches Ver- zeichnis der öffentlichen Einrichtungen, Behörden und Institutionen. Ermöglicht wurde die aktuelle Bürgerinformationsbroschüre durch die Unterstützung regionaler Firmen, Händler und Gewerbetreibender. Ihnen gilt unser besonderer Dank. „Liebe Wittenbergerinnen und Wir hoffen, dass Ihnen diese Broschüre jederzeit einen Wittenberger, liebe Neubürger guten Rat und eine Antwort auf Ihre Fragen geben kann.
    [Show full text]
  • Beitrag Zur Moosflora Der Nördlichen Prignitz. Otto Jaap
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Verhandlungen des Botanischen Vereins Berlin Brandenburg Jahr/Year: 1898 Band/Volume: 40 Autor(en)/Author(s): Jaap Otto Artikel/Article: Beitrag zur Moosflora der nördlichen Prignitz. 62-77 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Beitrag zur Moosflora der nördlichen Prignits. Von Otto Jaap. Die nördliche Prignitz gehört zu den Gegenden unserer Mark, über deren Moosflora bisher wenig oder nichts bekannt geworden ist. Verfasser hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, dieses Gebiet auch in bryologischer Hinsicht zu durchforschen Wie weit ihm das bisher gelungen ist, möge die nachfolgende Zusammenstellung zeigen, in der die in der Umgegend von Pritzwalk und Putlitz bis jetzt beob- achteten selteneren Moose mit Standortsangaben aufgezählt worden sind. Während in der Umgegend von Putlitz noch vielfach unkultivierte Heideflächen vorhanden sind, die viele seltene Moose beherbergen und deshalb weiter erforscht zu werden verdienen, ist die hügelige Gegend von Pritzwalk mit ihrem fruchtbaren Lehmboden fast überall in Kultur genommen. Doch bieten sich dem Bryologen auch hier einige Oertlich- keiten, wo seltene Moose gefunden werden; es sind dies besonders das Hainholz, die Torfwiesen bei Falkenhagen, die Grosse Horst bei Wolfs- hagen, sowie die kleineren Gehölze bei Steffenshagen, Gross-Langer- wisch, Helle, Jacobsdorf und Laaske. In diesen feuchten Gehölzen sind von seltenen Moosen besonders folgende erwähnenswert: Masti- gobryum trilobatum, Trichocolea Tomenlella, Sphagnum turfosum, Mnium rostratum, Neckera pumila, Isothecium myosuroides, Plagiothecium curvi- folium und P. elegans, Hylocomium brevirostrum und H. loreum; ganz be- sonders aber verdient das sonst seltene Plagiothecium latebricola hier hervorgehoben zu werden, das nicht nur in diesen Gehölzen, sondern in fast allen Erlenbrüchen des durchforschten Gebietes eine ziemlich häutige Erscheinung ist.
    [Show full text]
  • Exposé Wohnhaus Mit Nebengelass in Putlitz
    Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Liegenschaftsmanagement Potsdam Exposé Wohnhaus mit Nebengelass in Putlitz Karl-Marx-Str. 28 in 16949 Putlitz 1 Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Liegenschaftsmanagement Potsdam Inhaltsverzeichnis STANDORTBESCHREIBUNG 3 Lage 3 Verkehrsanbindung 3 OBJEKTBESCHREIBUNG 4 Grundstücksdaten 4 Flurkarte + Luftbild 5 Nutzung 6 Liegenschaftsbeschreibung 7 Fotodokumentation 8-9 AUSSCHREIBUNGSVERFAHREN 10 Art der Ausschreibung 10 Angebot 10 Vergabeentscheidung 11 Ansprechpartner/ Besichtigung 11 Hinweis 11 ANLAGEN 12-14 Angebotsschreiben 12 Nachweis der finanziellen Mittel 13 Finanzierungsbestätigung eines Kreditinstituts 14 2 Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Liegenschaftsmanagement Potsdam STANDORTBESCHREIBUNG Lage Das zu veräußernde Objekt befindet sich in Putlitz, Karl-Marx-Straße 28. Die Stadt Putlitz liegt im Nordwesten des Landes Brandenburg in unmittelbarer Nähe zum Bundesland Mecklenburg- Vorpommern. Eingegliedert in das Amt Putlitz-Berge, befindet sich die Stadt im Landkreis Prignitz. Es handelt sich um eine Kleinstadt mit allen, entsprechend der Einwohnerzahl, benötigten Infrastruktureinrichtungen. Dazu zählen beispielsweise zwei Kindergärten, eine Grundschule, Arztpraxen sowie Einrichtungen des alltäglichen Bedarfs. Das nächstgelegene Krankenhaus befindet sich im 15 km entfernten Pritzwalk. Das Wohnhaus befindet sich in der Karl-Marx-Straße Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße. Bei der Karl- Marx-Straße handelt es sich um eine
    [Show full text]
  • Land Brandenburg in Zahlen Und Karten
    Physische Übersicht 12°00' 13°00' 14°00' öLv Greenwich M 93 124 129 e MECKLENBURG-82 Neubrandenburg Pasewalk Kölpin- c Waren Elde Tollense- Helpter Berge 130 Parchim see 88 k (Müritz) see Plauer l 179 Lewitz 95 See S e Szczecin VORPOMMERN h 125 e r Müritz n 137 e k c 118 e c b U n u Neustrelitz r w Ludwigslust 111 u Ucker-o en p b d ep itz l n t e r 93 S D a v 144 Ruhner 177 o l w R s a 148 se g o Berge a H Prenzlau i d t 105 Unter- e s 102 n Eld t ucker- c a 94 e see 91 h 129 R Gartz (Oder) Pritzwalk 117 Wittstock/ 109 Dosse e Ober- Gramzow uckersee a W r Fürstenberg/ 101 els d 108 mark e 80 Havel O Prignitz H Schwedt/ a E v lb Perleberg e Oder e Rheinsberg l Templin 109 Jäglitz 53° NIEDER- 115 Wittenberge R hi Gransee Verwaltungsübersicht 00'Physische Übersicht n Schorf- 82 Verwaltungsübersicht A 12°00' l 13°00' 14°00' öLv Greenwich Anger- 53° 12°00' 13°00' a 14°00' öLv Greenwich 101 SACHSEN n M 129 e Grimnitzsee 93 124 MECKLENBURG- d e s Zehdenick 139 münde 82 Neubrandenburg Pasewalk s Neuruppin 92 00' Kölpin- c Waren Elde Tollense- Helpter Berge 130 166 Parchim see 88 k (Müritz) see o Plauer l 179 D heide Lewitz 95 See S e Szczecin M E C K L E N B U R G - V O R P O M M E R N VORPOMMERN h 125 e r Müritz n 137 e k c Wusterhausen/ 118 e c b U n Uckerland u Werbellinsee Neustrelitz r w Parsteiner Ludwigslust 111 u Ucker-o en p b d Dosse ep itz l Brüssow n t e 93 S r a D v 144 w Ruhner 177 o l (Uckermark) E N O L I K P U B L R E P 52 R s a 148 se Nordwest- g o See Berge a H Prenzlau uckermark i d Meyenburg t Unter- 58 Prenzlau 105 s 102
    [Show full text]
  • Geographische Angaben
    Finanzen 9. Finanzen 9.0. Vorbemerkungen ............................................................................................................... 183 9. Finanzen............................................................................................................................ 181 9.1. Steueraufkommen ............................................................................................................. 184 9.1.1. Steueraufkommen nach Ämtern und amtsfreien Städten und Gemeinden ...................... 184 9.1.1.1. Hebesätze der Städte und Gemeinden , Stand: II. Quartal 2013...................................... 184 9.1.1.2. Ist-Aufkommen 2010 bis 2013........................................................................................... 185 9.1.1.3. Ist-Aufkommen je Einwohner 2010 bis 2013..................................................................... 185 9.1.2. Hauptsteuereinnahmen nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden im Verhältnis zueinander 2010 bis 2013 ............................................................................... 186 9.1.3. Anteil der Hauptsteuereinnahmen nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden 2013................................................................................................................................... 186 9.1.4. Realsteueraufbringungs- und Steuereinnahmekraft nach Ämtern, amtsfreien Städten und Gemeinden 2009 bis 2013............................................................................ 187 9.2. Schulden...........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Amtliche Bekanntmachung
    Amtliche Bekanntmachung Der Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 24. März 2014 folgende Wahlvorschläge für die Wahl des Kreistages des Landkreises Prignitz am 25. Mai 2014 zugelassen: Wahlkreis 1 1. Christlich Demokratische Union Deutschlands - CDU 1. Giske, Andreas Schulleiter 1966 Gruber Weg 2 Gymnasium Wittenberge Breese OT Groß Breese 2. Hoffmann, Gordon Landtagsabgeordneter 1978 Bahnstr. 35 Wittenberge 3. Mackel, Hubert Bau.-Ing. 1950 Dahlienweg 41 Wittenberge 4. Richter, Heinz Kaufm. Angestellter 1957 Geschwister-Scholl-Str. 30 Wittenberge 5. Granzow, Cornelia Arzthelferin 1961 Bentwischer Chaussee 6 Wittenberge OT Lindenberg 6. Quiatkowski, Roland Dipl. Pol. Freiberufler 1981 Goetheweg 5 Wittenberge 7. Ott, Christian Betriebswirt 1983 Düsterweg 16 Wittenberge 2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands - SPD Margarethenstr. 7 1. Diehn, Torsten Geschäftsführer 1962 Wittenberge Juliusstr. 10 2. Krüger, Bettina Lehrerin 1955 Wittenberge Rudolf-Breitscheid-Str. 5 3. Elverich, Marcel Betriebswirt (WA) 1978 Wittenberge Leinstr. 3 4. Siodla, Ulrich Rentner 1948 Breese Bahnstr. 110 5. Gregor, Thomas SPD-Regionalgeschäftsführer 1971 Wittenberge Kyritzer Str. 51b 6. Hieke, Stephan Automobilkaufmann 1981 Wittenberge Bentwischer Weg 113 7. Kantor, Christian Dipl.-Ingenieur (FH) 1967 Wittenberge 3. DIE LINKE. - DIE LINKE. 1. Brüdigam, Karl-Heinz Rentner 1947 Waldstr. 11 Wittenberge OT Lindenberg 2. Kochnowski, Anita Erzieherin 1951 Margarethenstr. 37 Wittenberge 3. Breier, Thomas Mitarbeiter Zeitwirtschaft 1965 Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 8 Wittenberge 4. Klickow, Renate Rentnerin 1951 Margarethenstr. 15 Wittenberge 4. Kreisbauernverband Prignitz - Bauernverband 1. Carls, Harm leitender Angestellter, 1971 Ritterstr. 44 Geschäftsführer Perleberg 2. Müller, Gerhard Diplomagraringenieur 1951 Dorfstr. 33 Wittenberge OT Bentwisch 3. Herbon, Petra Jugendsozialarbeiterin 1958 Mankmußer Dorfstr.17 Karstädt OT Mankmuß 4. Rath, Klaus-Dieter Geschäftsführer 1949 Waldstr.
    [Show full text]