Und Spätwürmzeitliche Lechläufe in Der Umgebung Von Schongau

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Und Spätwürmzeitliche Lechläufe in Der Umgebung Von Schongau ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.zobodat.at Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben 118. Bd. 2014 Manfred Müller Vom Schmelzwassergerinne zum Lech – hoch- und spätwürmzeitliche Lechläufe in der Umgebung von Schongau Zusammenfassung Im Rahmen einer Exkursionsbeschreibung wird die Zuordnung zwischen den Rück- zugshalten des Würmgletschers und früheren Lechläufen südlich von Schongau ge- zeigt. Während dieser Entwicklung wurde schrittweise der Verlauf des gegenwärtigen Lechs erreicht. Summary A geological excursion south of Schongau (Upper Bavaria, Germany) illustrates the early courses of the river Lech and their dependence on periods of interruption during the glacier’s retreat. This step by step development determined the present course of the river. 1. Einführung Dieser Beitrag verfolgt die Landschaftsentwicklung im Bereich des würmeiszeitlichen Lechgletschers vom Beginn des Eisrückzuges bis zum Erreichen des Alpenrandes. In diesem, annähernd 10.000 Jahre umfassenden Zeitabschnitt entwickelte sich südlich Schongau schrittweise der heutige Lech. Eine Exkursion in diesem Gebiet führt zu markanten, für die Lech-Entwicklung maßgeblichen Punkten. Die Endmoräne des Würm-Gletschers als Zeugnis seiner weitesten Ausdehnung er- streckt sich in einem weiten Bogen vom Weichberg am Fuß des Auerbergs über die Orte Tannenberg und Sachsenried, den Fahren- und Netzenberg nördlich Schwabsoien bis über den Lech östlich Hohenfurch. Dort stößt sie an die Seitenmoräne des viel wei- ter nach Norden reichenden Loisach-Ammergletschers. Die Würm-Vereisung begann vor etwa 125.000 Jahren im Hochgebirge und drang äu- ßerst langsam und mit Unterbrechungen durch das Lechtal in Richtung Alpenrand vor. Das Vorland wurde erst vor rund 25.000 Jahren erreicht. Bereits vor 20.000 Jahren hatte der Würm-Gletscher seine Maximalausdehnung erreicht und spätestens vor 18.000 Jahren befand er sich auf dem Rückzug (Abb. 2). Die Oberfläche des bei Füs- sen aus dem alpinen Lechtal in das Vorland übertretenden Lechgletschers befand sich am Auerberg in 1000 bis 1020 m Höhe (Kuhnert & Rohr 1975: Abb. 8), so dass sein Gipfel die Eisoberfläche bis zu 50 m überragte. Durch den Auerberg wurde der Lech- gletscher in einen Schongauer und Kaufbeurer Lobus (bei Kuhnert & Rohr 1975: „Geltnach- und Lechtal-Zunge“) geteilt. Für die Deutung der Landschaftsentwicklung während des Eisrückzuges liefert der Schongauer Lobus, weil dauernd vom Lech durchflossen, die besseren Informationen. Anschrift des Verfassers: Dipl.-Geologe Dr. Manfred Müller, Tegelbergstr. 2, 86956 Schongau 78 ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.zobodat.at 118. Bd. 2014 Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben Dieser Aufsatz verfolgt den Eisrückzug im Schongauer Lobus im Zeitraum von 18.000 bis zum Beginn des Holozäns ca. 10.000 Jahre vor heute, als das Alpenvorland wieder eisfrei war. Die Entwicklung des Lechs setzte sofort mit dem Beginn des Eisrückzugs ein. Sie erfolgte in mehreren Etappen, wobei die sogenannten Rückzugshalte des Glet- schers eine maßgebende Rolle spielen. Copyright Kartengrundlage TOP 50/25. © Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern. Vermessung 50/25. © Landesamt für TOP Kartengrundlage Copyright Abb. 1: Lageplan des Exkursionsgebiets mit Haltepunkten (Angaben in UTM, WGS 84). Exkursion des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben e. V. – Arbeitsgemein- schaft Geologie, Augsburg, am 12. April 2014. – Leitung: Dipl.-Geologe Dr. Manfred Müller, Schongau. 79 ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.zobodat.at Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben 118. Bd. 2014 Die einzelnen Entwicklungsstadien des Lechflusses im Hoch- und Spätwürm sind Ge- genstand der nachfolgend beschriebenen Exkursion (Abb. 1), die an der Würm-End- moräne beginnend, den einzelnen Gletscher-Rückzugshalten folgt und deren Auswir- kung auf den Lechlauf untersucht. Die Exkursion kann mit Pkw und Fahrrad durchgeführt werden. Der Schwierigkeitsgrad des Geländes ist gering, größere Fuß- märsche kommen nicht vor. 2. Exkursion 1. Halt: Straße Hohenfurch – Kinsau an der landschaftskundlichen Erläuterungstafel (Abb. 2). – 6 42 340 E, 53 01 930 N. Nördlich Hohenfurch, an der Würm-Endmoräne. Die Informationstafel (Abb. 2) zeigt in anschaulicher Weise zwei Phasen des Lechglet- schers: den Zustand am Höhepunkt der Vereisung vor rund 20.000 Jahren und einige Zeit danach, als der Rückzug begonnen hatte. Abb. 2: Teilansicht der Informationstafel an der Straße Hohenfurch – Kinsau. Sie zeigt zwei Phasen am Ende des Gletschervorstoßes. A: Höchststand mit Entwässerung nach Norden. B: Nach Beginn des Rückzugs. Die Schmelzwässer fließen nun zwischen Gletscherstirn und Endmoräne nach Osten (links). Abgeändert nach H. Scholz, Verf.: Lebensraum Lechtal. Ein kurzer Fußmarsch auf die Endmoräne eröffnet einen Rundblick. Die Reichweite der Gletscherzunge des Schongauer Lobus zeigt sich im Gelände an den Endmorä- nenwällen, die sich vom Auerberg über den Weichberg bei Tannenberg – Sachsen- ried – und den Fahren- und Netzenberg nördlich Schwabsoien in einem weiten Halb- 80 ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.zobodat.at 118. Bd. 2014 Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben rund zum Standpunkt und weiter bis über den Lech östlich Hohenfurch erstrecken. Nach Süden dehnt sich eine Terrassenlandschaft aus, in der die Schotterstufe von Al- tenstadt dominiert (auf der Geol. Karte 1:25.000 als W.G23 bezeichnet; Grot- tenthaler 2011:59f). Diese bis südlich Schongau reichende Schotterfläche verhüllt das beim Eisrückzug hinterlassene Relief vollständig. Die Schotterschüttung geht vom Moränenzug des „Tannenberger Rückzughalts“ aus, der als Ost-West-verlau- fende Waldkulisse hinter (südlich) Schongau erkennbar ist (Abb. 3). Dort hatte der Gletscher seinen Rückzug unterbrochen und den jetzt bewaldeten Moränenwall hin- terlassen (vgl. 3. Halt). Von diesem Rückzugshalt gingen die zahlreichen Schmelz- wassergerinne aus, die ihre mitgeführten Schotter über die weite Fläche bis zur End- moräne hin verteilten. Unterhalb des Standpunktes bündeln sich die Abflussrinnen und durchbrechen östlich davon die Würm-Endmoräne dort, wo der heutige Lech fließt. Abb. 3: Situation zur Zeit des Tannenberger Gletscher-Rückzugshalts 17 bis 16.000 Jahre vor heute. Die von den Moränen des Rückzugshalts (T) ausgehenden Schmelz- wassergerinne schütten die „Schotterstufe von Altenstadt“ auf. Während sich im zen- tralen Teil ein dichtes Netz von Wasserläufen entwickelte, herrschen im Westen, durch die Lage der in Süd-Nord-Richtung verlaufenden Seitenmoränen gesteuerte Abflüsse nach Norden vor. Die Schotterstufe von Altenstadt verschmälert sich im Nordosten, so dass sich die Schmelzwässer vor dem Durchbruch durch die Würm- Endmoräne zu einem definierten Lechlauf bündeln. V = Vorlandmolasse, F = Falten- molasse. 81 ©Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben, download unter www.zobodat.at Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben 118. Bd. 2014 Die erwähnten Rinnsale bildeten zwar den damaligen Anfang des Lechs, können aber im strengen Sinn nicht als definierter Fluss bezeichnet werden. Dies ist erst unterhalb von Hohenfurch der Fall, wo die Schmelzwässer beim Durchbrechen der Würm-End- moräne zu einem Flusslauf gebündelt wurden. 2. Halt: Schongau Dr.-Manfred-Hirschvogel-Straße (ehemals Rossaustraße) – 6 39 420 E, 52 96 170 N. Schotterstufe von Altenstadt Der Standpunkt und seine Umgebung entstanden, während sich der Würmgletscher auf dem Rückzug befand. Das Eis hatte sich von seiner bis nördlich Hohenfurch reichen- den größten Ausdehnung bereits ca. 7 km weit auf die Linie Lechtalbrücke – Schon- gauer Forchet – Tannenberg zurückgezogen. In dieser Position ereignete sich vor 17 bis 16.000 Jahren – wohl infolge einer vorübergehenden Klimaverschlechterung – eine Unterbrechung des Eisrückzugs. Dabei wurde ein Moränenzug abgelagert, der den „Tannenberger Rückzugshalt“ markiert (Tab. 1, Abb. 3). Die Schmelzwassergerinne des Tannenberger Rückzugshalts, die als Bäche aus Glet- schertoren kamen, aber sich auch vor der Gletscherstirn an vielen Stellen entwickelten, bildeten zusammen mit den Niederschlagswässern ein wirres, sich ständig verändern- des Gewässernetz (braided rivers). Von diesen Schmelzwasserrinnen ist heute nichts mehr zu sehen. Sie haben jedoch bei der Landschaftsformung eine wichtige Rolle ge- spielt, denn die große ebene Fläche, die „Schotterstufe von Altenstadt“, welche sich vom Standpunkt in Richtung Altenstadt erstreckt, wurde von dem mitgeführten Geröll, Kies und Sand aufgeschüttet. Durch ihre große Verbreitung stellt sie ein wichtiges landschaftsbildendes Element dar (Tab. 1, Abb. 3). Moränen der Rückzugshalte des Würmgletschers. – Gewässer und Schotterstufen Name Lage Alter vor heute Namen der Schotterstufe ca. Jahre Gewässer Tannenberger Tannenberg – 17 – 16.000 Namenlose Altenstadt Rückzugshalt Nördl. Burggen – Gerinne Lechtalbrücke Haslacher Haslacher See – 16 – 15.000 Schwabniederhofener Hohenfurch Rückzugshalt Südl. Burggen – und Hohenfurcher Kellershof Lech Bernbeurer Bernbeuren – Dessau – 12 – 11.000 Litzauer und Schongau-Peiting Rückzugshalt Deutenseegebiet Peitinger Lech Tabelle 1: Rückzugshalte des Würmgletschers mit den dazugehörigen Gewässern und Schotterstufen 3. Halt: Schongau, südliche Verlängerung der Dr.-Manfred-Hirschvogel-Straße bei der Bio-Heizkraftanlage Fußmarsch zu den Moränen des Tannenberger Rückzughalts – 6 39 320 E, 52 94 950 N. Nach wenigen Minuten
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