Projekt „Flughafen-S-Bahn Hamburg“ „Herzlichen Glückwunsch Zur S-Bahn-Station Nr

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Projekt „Flughafen-S-Bahn Hamburg“ „Herzlichen Glückwunsch Zur S-Bahn-Station Nr Projekt „Flughafen-S-Bahn Hamburg“ „Herzlichen Glückwunsch zur S-Bahn-Station Nr. 68!“ Grußworte zur Flughafen-S-Bahn Hamburg Am 18. Februar 1999 fi el die langersehn- wirkungen auf die Fahrpläne, den Stra- te Entscheidung für die S-Bahn zum Flug- ßenverkehr und die nächtliche Ruhe vieler hafen. Ab dem 12. Dezember 2008 fahren Menschen. Für die Geduld aller Fahrgäs- nun die Züge planmäßig auf der Linie te und Anwohner sowie Ihr Verständnis S1 im 10-Minuten-Takt zwischen Ohlsdorf möchte ich mich an dieser Stelle herzlich und Hamburg Airport. Der Hamburger bedanken. Flughafen ist ab dann vom Hauptbahnhof ohne Umsteigen in 25 Minuten zu errei- Bedanken möchte ich mich auch bei allen, chen. Von dieser bequemen und schnellen die stets mit großem Engagement zum Ge- Verbindung profi tieren aber nicht nur die lingen dieses Projektes beigetragen haben. Fluggäste, sondern auch zahlreiche An- Dies gilt für die Mitarbeiter aller Stellen auf wohner und Beschäftigte der am Flughafen Bundes- und Landesebene sowie für die ansässigen Firmen. beteiligten Baufi rmen und Planungsbüros ebenso wie für das gemeinsame Projekt- Für die S-Bahn Hamburg bedeutet dies team der Behörde für Stadtentwicklung auch eine betriebliche Neuerung. Die Züge und Umwelt und der Deutschen Bahn AG. von und zum Hamburger Hbf werden künf- tig in Ohlsdorf „gefl ügelt“, das bedeutet, Ich wünsche der Flughafen-S-Bahn und ein Zugteil fährt zum Flughafen weiter, unseren Fahrgästen allzeit gute Fahrt. der andere fährt nach Poppenbüttel (bzw. kommt von dort). Für unsere Kunden be- deutet dies, dass Sie bitte künftig, wenn Sie weiter als bis Ohlsdorf fahren wollen, darauf achten, in den richtigen Zugteil ein- zusteigen. Die umfangreichen Arbeiten für die 3 km Ute Plambeck lange, zum größten Teil im Tunnel ver- Konzernbevollmächtigte für die Länder Hamburg laufende Strecke waren nicht ohne Aus- und Schleswig-Holstein der DB AG 2 Am 11. Dezember wird die erste S-Bahn im Rahmen der Einweihungsfeier in die neue Station direkt unter dem Hamburger Flug- hafen einfahren. Für alle, die von Hamburg abfl iegen oder hier landen, bedeutet das weniger Fahrzeit und mehr Komfort auf dem Weg zwischen Flughafen und Innenstadt. In den letzten 25 Jahren hat sich das Passagieraufkommen des Hamburger Flug - hafens fast verdreifacht. Die Zahl der Be- schäftigten, die auf dem Flughafen oder bei den Unternehmen in seinem Umfeld arbeiten, ist mit dem Wachstum des Flug- verkehrs ebenfalls stark gestiegen. Angesichts dieser Entwicklung war es schon seit langem klar, dass der Flughafen eine moderne, leistungsfähige Schienen- anbindung braucht. Die Überlegungen, den Flughafen nach Kaltenkirchen zu verlegen, haben den Bau der S-Bahn aber für viele Jahre blockiert. Erst als die Pläne für den Großfl ughafen vom Tisch waren, konnte das Projekt Flughafen-S-Bahn wieder Fahrt aufnehmen. Wenn wir jetzt die Signale auf Grün schalten, ist eine lange Geschichte zu einem guten Ende gekommen. Für Passagiere und Flughafenbeschäftigte bedeutet der S-Bahn-Anschluss weniger Stress und das Ende der Parkplatzsorgen. Aber nicht nur sie profi tieren von der neuen Verbindung, auch die Anwohner in der Um- gebung des Flughafens erhalten Anschluss an das Schnellbahnnetz. Für die Umwelt ist es ein großer Gewinn, dass in Zukunft viele Menschen das Auto stehen lassen und mit der Bahn zum Flughafen fahren. Die Eröff- nung der Flughafen-S-Bahn ist ein Meilen- stein für den Flughafen und für Hamburgs öffentlichen Nahverkehr. Ich wünsche den Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern der Bahn und ihren Fahrgästen allzeit gute Fahrt! Anja Hajduk Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg 3 Historie und Trassenwahl Ein langer, hürdenreicher Weg Baustelle des Bahnhofs vor dem in Bau befi ndlichen Terminal 1 des Flughafens Betonieren der Unter- wasserbetonsohle für den Startschacht des Schildvortriebes am 4 Hornkamp Über viele Jahrzehnte war der Ausbau des Varianten über Ohlsdorf hätten die gestell- Hamburger Flughafens und damit auch te Aufgabe erfüllt, den Flughafen attraktiv die Entscheidung über einen Schnellbahn- in das Schnellbahnnetz einzubinden. Die anschluss des Flughafens in Fuhlsbüttel Verschwenkung der vorhandenen Trasse blockiert. Der Grund: In den 60er Jahren der U-Bahn-Linie U1 über den Flughafen gab es die Idee für einen Großfl ughafen führte aus verkehrlicher und betrieblicher bei Kaltenkirchen. Erst mit Einstellung der Sicht zu einer fast gleichwertigen Alterna- Planungen für Kaltenkirchen Anfang der tive zur S-Bahn. Für die relativ kostengüns- 80er Jahre wurden die Planungen für einen tigen U-Bahn-Stichlösungen ergab sich ein Ausbau des Flughafens Fuhlsbüttel wieder geringerer verkehrlicher Nutzen als für die konkreter. verschwenkte Trassenführung. 1989 wurde eine Arbeitsgruppe aus den Insgesamt führten jedoch die geringeren Behörden der Freien und Hansestadt Ham- regionalpolitischen Impulse der U-Bahn- burg, dem Hamburger Verkehrsverbund, Varianten zur Einstufung auf Platz 2 und 3. der Deutschen Bahn AG und der Hambur- Eine Verbindung ohne durchgehende ger Hochbahn AG gebildet, um die zweck- Züge bis zur Innenstadt mit einem geson- mäßigste Anbindung des Flughafens an derten System, z. B. M-Bahn als Shuttle- das Schnellbahnnetz zu suchen. Im Rahmen Betrieb zwischen Flughafen und Ohlsdorf, dieser Untersuchung wurden vollständig wurde als weniger geeignet verworfen. neue Linien (vom Hauptbahnhof über Win- terhude oder vom Dammtor über Lokstedt) wie auch Verknüpfungen mit bereits beste- henden Linien abgewogen. Dabei wurde festgestellt, dass es nur zwei Möglichkeiten gab, eine Umsetzung zeitnah zu verwirk- lichen. Entweder die Verknüpfung mit der östlich der Alster verlaufenden S-Bahn- Linie S1 oder der westlich der Alster verlau- fenden U-Bahn-Linie U1. Unter den unter- schiedlichen Trassenvarianten wurde eine Vorauswahl getroffen und anschließend Varianten für die U-Bahn, die S-Bahn und auch eine Magnetbahn planerisch verdich- tet und untersucht. Für eine differenzierte Abwägung wurden insbesondere die Krite- rien Verkehrswert, Kosten/Aufwand, Städ- tebau, betrieblicher Nutzen sowie verkehrs- politische Ziele miteinander verglichen. In der Gesamtbeurteilung wurde die S-Bahn-Stichstrecke von Ohlsdorf zum Flughafen als die geeignetste Lösung be- Trassenvarianten, bei denen zusätzlich Übersichtsplan wertet. Das Besondere an dieser Lösung die Luftwerft erschlossen worden wäre Flughafen-S-Bahn ist der hohe Verkehrswert, der durch eine (Ausfädelung aus den Haltestellen Sen- direkte und zeitgünstige Anbindung an die gelmannstraße, Lattenkamp, Alsterdorf Innenstadt, weite Teile des Stadtgebie- oder Rübenkamp), wurden bereits in der tes und des Umlandes sowie die direkte Vorauswahl wegen ungünstiger Einbin- Anbindung an die Fernbahnhöfe „Haupt- dung in die Netzstruktur und wegen hoher bahnhof“ und „Altona“ erreicht werden Bau- und Betriebskosten ausgeschlossen. kann. Die Verbindung von hohem Komfort, hoher betrieblicher Flexibilität, städte- Die endgültige politische Entscheidung baulicher und umweltpolitischer Verträg- zum Bau der Flughafen-S-Bahn fi el im lichkeit sowie die Möglichkeit einer Ver- Februar 1999. Fünf Jahre zuvor wurde das längerung nach Norden in das Umland Planfeststellungsverfahren für die Flug- gaben den Ausschlag. Auch die U-Bahn- hafen-S-Bahn eingeleitet. 5 Bau-/Finanzierungsvertrag und Betriebskonzept Das Fundament für den gemeinsamen Erfolg Die Flughafen-S-Bahn ist ein Gemein- etwa 60 Prozent. Die Stadt Hamburg trägt schaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und die Kosten, die nicht durch GVFG-Förde- der Freien und Hansestadt Hamburg. Für rung gedeckt sind. Ein ent sprechender die Aufgabenteilung und die Finanzierung Antrag zur Aufnahme des Projektes in das des Projektes wurde zwischen den beiden GVFG-Programm* ist 1999 beim Bundes- Partnern im Jahr 2000 ein Bau- und Finan- ministerium für Verkehr gestellt worden. In zierungsvertrag geschlossen. Danach über- der Bewertung wurde mittels aufwändiger nahm die Stadt Hamburg im Namen der Berechnungsverfahren der volkswirtschaft- DB AG die Gesamtsteuerung des Projektes liche Nutzen den durch das Projekt ent- und die Planung der Gesamtmaßnahme. stehenden Kosten gegenübergestellt. Mit Neben diesen planerischen Leistungen dem Zuwendungsbescheid des Bundes wurden von der Stadt Hamburg die Tunnel- vom 3. Dezember 2000 wurde das Projekt bauarbeiten von der Wellingsbütteler Land- Flughafen-S-Bahn als förderfähig einge- straße bis zum Flughafen sowie der Innen- stuft. ausbau des S-Bahnhofes „Hamburg Airport (Flughafen)“ realisiert. In der Verantwortung Das Betriebskonzept: Die rund drei Kilome- der Deutschen Bahn AG lagen der Bau aller ter lange S-Bahn-Strecke fädelt am Bahnhof auf ihrem Gelände liegenden Bahnanlagen Ohlsdorf aus der S-Bahn-Linie S1 „Wedel – sowie die eisenbahn technische Ausrüstung Poppenbüttel“ aus. Die einzige Haltestelle der Gesamtstrecke. Hierzu gehörten insbe- am Flughafen ist gleichzeitig die Endhalte- sondere der Gleisbau, Signal- und Kom- stelle der Linie. Am Bahnhof Ohlsdorf munikationsanlagen sowie Anlagen für die werden die im 10-Minuten-Takt ankommen- Energieversorgung. den Züge gefl ügelt, d. h., die aus Richtung Hauptbahnhof ankommenden Vollzüge mit sechs Wagen werden zu zwei Kurzzügen mit je drei Wagen auseinandergekuppelt. Der erste Zugteil fährt dann weiter zum Flughafen, der andere setzt seinen Weg nach Poppenbüttel fort. Entsprechend wer- den in der Gegenrichtung die in Ohlsdorf ankommenden Zugteile aus Richtung Flug- hafen und Poppenbüttel zusammengefügt, um dann gemeinsam den Weg Richtung Hauptbahnhof und Wedel fortzusetzen.
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