Wir Wollen Mehr Demokratie Wagen.«

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wir Wollen Mehr Demokratie Wagen.« »WIR WOLLEN MEHR DEMOKRATIE WAGEN.« Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung wurde im Jahre 1994 vom Deutschen Bundestag als bundesunmittelbare Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin errichtet. Sie hat die Aufgabe, das Andenken an Willy Brandt und seinen Einsatz für Frieden, Freiheit und Einheit des deutschen Volkes sowie die Versöhnung und Verständigung unter den Völkern zu wahren. Die Reihe »Willy-Brandt-Studien« soll – in Ergänzung zur zehnbändigen Edition »Berliner Ausgabe« – ein Forum zur Veröffent- lichung von Arbeiten über den ehemaligen Bundeskanzler sowie zu zeit- geschichtlichen und politischen Themen bieten, die mit seinem Namen verbunden sind. axel schildt / wolfgang schmidt (hrsg.) »Wir wollen mehr Demokratie wagen.« Antriebskräfte, Realität und Mythos eines Versprechens willy-brandt-studien band 6 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-8012-0549-2 1. Auflage 2019 Copyright © 2019 by Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Dreizehnmorgenweg 24, 53175 Bonn Umschlag: Antje Haack | Lichten, Hamburg Satz: Jens Marquardt, Bonn Druck und Verarbeitung: CPI books, Leck Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany 2019 Besuchen Sie uns im Internet: www.dietz-verlag.de Das Bundeskabinett beim Bundespräsidenten vor der Villa Hammerschmidt in Bonn, 22. Oktober 1969. 1. Reihe (v. l.): Gerhard Jahn (Justiz), Käte Strobel (Jugend, Familie, Gesundheit), Bundespräsident Heinemann, Bundeskanzler Brandt, Walter Scheel (Auswärtiges), Karl Schiller (Wirtschaft), Georg Leber (Verkehr und Post), 2. Reihe (v. l.): Helmut Schmidt (Verteidigung), Alex Möller (Finanzen), Erhard Eppler (Wirtschaftliche Zusammenarbeit), Hans-Dietrich Genscher (Inneres), Walter Arendt (Arbeit), 3. Reihe (v. l.): Egon Franke (Innerdeutsche Beziehungen), Lauritz Lauritzen (Städte- bau und Wohnungswesen), Hans Leussink (Bildung und Wissenschaft), Horst Ehmke (Besondere Aufgaben), Josef Ertl (Ernährung, Landwirtschaft und Forsten). Inhalt Axel Schildt p / Wolfgang Schmidt EINLEITUNG 11 Martin Sabrow Zeit-Worte in der Zeitgeschichte 24 I. HERKUNFT UND ANTRIEBSKRÄFTE. DER RUF NACH »MODERNISIERUNG« UND »DEMOKRATISIERUNG« IN DEN 1950ER UND 60ER JAHREN Kristina Meyer Mehr »Mut zur Wahrheit« wagen? Willy Brandt, die Deutschen und die NS-Vergangenheit 41 Alexander Gallus »Revolution«, »freiheitlicher Sozialismus« und »deutsche Einheit«. Sehnsuchtsorte nonkonformistischer intellektueller Akteure in der Frühphase der Bundesrepublik Deutschland 59 Jens Hacke Demokratisierungs- und Modernisierungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland der 1950/60er Jahre. Ideengeschichtliche Sondierungen 73 Detlef Siegfried Parlamentarismuskritik und Demokratie-Konzepte in der Außerparlamentarischen Opposition und den neuen sozialen Bewegungen 88 Inhalt II. UMSETZUNG, WIRKUNG, GRENZEN. REALITÄT UND REZEPTION VON »WIR WOLLEN MEHR DEMOKRATIE WAGEN« 1969–1974 Elke Seefried Mehr Planung wagen? Die regierende Sozialdemokratie im Spannungsfeld zwischen politischer Planung und Demokratisierung 1969–1974 105 Dietmar Süß Die neue Lust am Streit – »Demokratie wagen« in der sozialdemokratischen Erfahrungswelt der Ära Brandt 125 Knud Andresen Radikalisierung oder Demokratisierung? Politisierte Jugendkulturen um 1970 142 Alexandra Jaeger Mehr Toleranz wagen? Die SPD und der Radikalenbeschluss in den 1970er Jahren 155 Daniela Münkel Willy Brandt als Hoffnungsträger? »Mehr Demokratie wagen« und die DDR 171 III. VORREITER ODER NACHHUT? »MEHR DEMOKRATIE WAGEN« IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Philipp Gassert Mehr partizipatorische Demokratie wagen? Demokratisierung, Modernisierung und Protest im transatlantischen Vergleich 185 8 Inhalt Hélène Miard-Delacroix »Von einem weniger zu einem mehr«? Mehr Demokratie im Wechselverhältnis von Protest, Partizipation und Moderne in deutsch-französischer Perspektive 203 Martina Steber Sorge um die Demokratie. Deutsche und britische Konservative und das linke Demokratieprojekt in den 1970er Jahren 219 IV. FÜR MEHR DEMOKRATIE WELTWEIT? ZUR INTERNATIONALEN REICHWEITE DES WESTLICHEN DEMOKRATIEMODELLS Bernd Rother Welche Demokratie? Die Sozialistische Internationale und ihre Öffnung für neue Partner in der »Dritten Welt« 241 Frank Bösch Mehr Diktatur wagen? Der bundesdeutsche Umgang mit undemokratischen Staaten in den 1970/80er Jahren 262 ANHANG Abkürzungsverzeichnis 279 Personenregister 283 Die Autorinnen und Autoren 289 Bildnachweis 293 Inhalt 9 Einleitung axel schildt (†) ∕ wolfgang schmidt Versuch einer Historisierung »Wir wollen mehr Demokratie wagen.« Dieser Satz aus der ersten Regie- rungserklärung, die Bundeskanzler Willy Brandt am 28. Oktober 1969 vor dem Deutschen Bundestag in Bonn abgab, ist fünfzig Jahre später die vielleicht meistzitierte Formulierung eines deutschen Politikers nach dem Zweiten Weltkrieg geworden. Das Zitat gehört zum allgemeinen poli- tisch-gesellschaftlichen Wortschatz und ist, wie unzählige Variationen be- weisen, fester Bestandteil des Arsenals von Politikern, Journalisten und Werbetextern. Die positive historische Konnotation des geflügelten Wortes, die fast mystische Qualität gewonnen hat, steht außer Frage. »Wir wollen mehr De- mokratie wagen« ist das Synonym für die grundlegenden Reformen in der alten Bundesrepublik, die am Ende der 1960er und zu Beginn der 1970er Jahre verwirklicht wurden. Von »Fundamentalliberalisierung« (Jürgen Ha- bermas) oder gar der »Umgründung der Republik« (Manfred Görtemaker) war und ist dabei die Rede. Als Beispiele für die Erweiterung der Bürger- rechte und die Vermehrung von Chancen zur politischen und sozialen Teil- habe in der »Ära Brandt« können genannt werden: die Senkung des Wahl- alters und der Volljährigkeit, die Öffnung des Zugangs zu höherer Bildung für breite Bevölkerungsschichten, die Ausdehnung der betrieblichen Mit- bestimmung, die Humanisierung des Strafrechts, die rechtliche Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, die Akzeptanz des sexuellen Selbstbe- stimmungsrechts sowie die Infragestellung von Verhaltensweisen und Hie- rarchien, die noch aus obrigkeitsstaatlichen Zeiten stammten. Das Verdienst, für diese Reformen gesorgt zu haben, wird zum einen der sozial-liberalen Koalition von SPD und FDP, zum anderen aber auch den starken Impulsen zugeschrieben, die von der APO und der Studen- tenrevolte 1968 ausgingen. Mittlerweile darf es jedoch als Konsens in der zeitgeschichtlichen Forschung gelten, dass die Phase der »zweiten Grün- dung der Bundesrepublik«1 nicht erst 1968/69 begann. Bereits die erste 1 Vgl. Franz-Werner Kersting/Jürgen Reulecke/Hans-Ulrich Thamer (Hrsg.): Die zweite Gründung der Bundesrepublik. Generationswechsel und intellektuelle Wortergreifun- gen 1955–1975, Stuttgart 2010. Große Koalition von CDU/CSU und SPD, die ab Ende 1966 regierte, beschloss wichtige Reformen zur Modernisierung von Staat und Gesell- schaft. Die Reform der Hochschulen begann sogar schon 1964/65. Über- haupt setzte der politische, gesellschaftliche und kulturelle Wandel in der Bundesrepublik mit all seinen vielen Facetten bereits im letzten Drittel der 1950er Jahre ein und dauerte bis zum ersten Drittel der 1970er Jahre an. »Die langen 1960er Jahre« (Anselm Doering-Manteuffel) waren ein dynamischer Transformationszeitraum,2 der vom zukunftsoptimistischen Glauben an Wissenschaft und Fortschritt und ganz besonders von sozio- ökonomischen und demografischen Faktoren geprägt wurde, für die Schlag- worte wie Wirtschaftswunder, Massenkonsum, Westernisierung, Techni- sierung, Bildungsexpansion, Jugendprotest stehen. Willy Brandts »Wir wollen mehr Demokratie wagen« eignet sich als Sonde, um diese gesellschaftshistorischen Prozesse, aber auch um intel- lektuelle Vordenker der Entwicklung und politische Akteure zu beleuch- ten. Das Ziel dieses Bandes ist es, den berühmten Satz nicht als Über- schrift einer fragwürdigen Meistererzählung zu lesen und zu verstehen, sondern ihn zu »historisieren«. Das Versprechen, »mehr Demokratie wa- gen« zu wollen, ist einerseits in die bereits während der 1950er Jahre ein- setzende Debatte über Demokratisierung, Modernisierung und Liberali- sierung einzuordnen. Andererseits sind die praktischen Maßnahmen, Fol- gen und Reaktionen zu analysieren, die sich aus Brandts Absichtserklä- rung ergaben, und diese sollen wiederum mit den Entwicklungen in an- deren westlichen Staaten verglichen werden. Zur Historisierung gehört zunächst, das Titelzitat im zeitgenössischen Kontext zu betrachten. »Wir wollen mehr Demokratie wagen« tauchte ziemlich am Beginn von Brandts Regierungserklärung auf, kam gleich- wohl eher beiläufig daher. Unmittelbare Aufmerksamkeit erzeugten viel- mehr die mit Verve vorgetragenen Kanzlerworte in der Schlusspassage: »Nein: Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie. Wir fangen erst richtig an! Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein und werden – im Innern und nach außen!«3 Darauf reagierten die Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion mit wütendem Protest, während die Koalitionäre von SPD und FDP donnernd applaudierten und in Jubel ausbrachen. Das 2 Vgl. Axel Schildt/Detlef Siegfried/Karl Christian Lammers (Hrsg.): Dynamische Zeiten. Die 60er Jahre in den beiden deutschen Gesellschaften, Hamburg 2000. 3 Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll 6/5, 28. Oktober 1969, S. 20–34, hier S. 34. http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/06/06005.pdf (zuletzt abgerufen am 18. De- zember 2018). 12 Axel Schildt / Wolfgang Schmidt Pathos des Neuanfangs gehörte
Recommended publications
  • UID 1977 Nr. 32, Union in Deutschland
    Z 8398 DX Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschlanda Bonn, den 22. September 1977 • TERRORISTEN Gefordert ist Die Linke strickt an einer neuen Legende: Nun sollen die Terroristen Faschisten sein jetzt Solidarität Seite 5 • STEUERN Die CDU/CSU setzt sich nach im Handeln wie vor für die Abschaffung der ungerechten progressiven Die Diskussion über die Bekämpfung des Besteuerung ein Seite 7 Terrorismus und seines geistig marxistisch- anarchistischen Umfeldes droht eine merk- • FRIDERICHS würdige und bedenkliche Wendung zu Der Rücktritt des Bundes- wirtschaftsministers wird von nehmen. Vielfach wird schon wieder nach großen Teilen der Presse als dem Motto verfahren: Nicht die Mörder Kapitulation vor den linken sind schuld, sondern die Ermordeten. Die Flügeln in SPD und FDP angesehen Seite 11 Angriffe gelten immer weniger den Ter- roristen, aber immer mehr denjenigen, die • PARTEITAG über Ursache und Wirkungen des Terroris- Auf dem niedersächsischen mus, vor allem aber über mögliche Gegen- Parteitag in Emden erklärte Minister Hasselmann, die maßnahmen nachdenken. CDU nehme die Sorgen der Bürger sehr ernst Seite 13 Dies stellte Helmut Kohl zur gegenwärtigen Diskussion über den Terrorismus fest und • PARTEIARBEIT fährt fort: Bundeskanzler Schmidt glaubt vor Vorbereitung für die Herbstaktion „Ordnungshysterie" und „Zwangsstaat" war- auf vollen Touren Seite 15 nen zu müssen. Der SPD-Vorsitzende Brandt warnt vor „skandalösen Verdächtigungen" • UiD-EXTRA: gegenüber der „kritischen Intelligenz", deren Das geistige Umfeld des demokratische Gesinnung niemand in Zwei- Terrorismus gelber Teil fel zieht, wenn sie nicht persönlich dazu An- • DOKUMENTATION laß gegeben haben. Auch der DGB-Vorsit- Soziale — statt sozialistische Weiter auf Seite 2 Wirtschaftspolitik grüner Teil UiD 32/77 • Seite 2 (Fortsetzung von Seite 1) zende Vetter will da nicht nachstehen und warnte seinerseits vor „fragwürdiger und reaktionärer Demagogie".
    [Show full text]
  • Bank Ifc• Ida Fund
    ZEITSCHRIFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN UND IHRE SONDERORGANISATIONEN BONN • DEZEMBER 1970 • 18. JAHRG. • EINZELH. 2,50 DM VEREINTE NATIONEN UN • IAEA ILO • FAQ UNESCO WHO - BANK IFC• IDA FUND • ICAO UPU • ITU WMO • IMCO TA • SPF ECE • ECAFE ECLA • ECA NHCR-UNICE HERAUSGEBER: DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN (DGVN) VERLAG: MÖNCH-VERLAG • KOBLENZ • POSTFACH 1560 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN BONN INHALTSVERZEICHNIS Präsidium: Frau Theanolte Bähnisch, Staatssekretärin a. D., Hannover Prof. Dr. Paul Barandon, Gesandter a. D., Hamburg Deutsche Mitarbeit in den Vereinten Nationen 165 Dr. Rainer Barzel, MdB, Vorsitzender der CDU-Fraktion, Bonn Fritz Berg, Präsident des Bundesverbandes von Professor Dr. Horst Ehmke der Deutschen Industrie, Köln 166 Bundeskanzler Willy Brandt Im Interesse des Friedens und der Wohlfahrt der Völker Georg von Broich-Oppert, Botschafter a. D., Thomasberg/Siebengebirge von Dr. Katharina Focke Dr. Werner Dankwort, Botschafter a. D., Harwich/USA 167 Landesbischof D. Hermann Dietzfelbin^er, Aktive Teilnahme an der Friedenspolitik der UNO München Felix von Eckardt, MdB, Staatssekretär a. D., Bad Godesberg Bedeutende Rolle der UNO in der Zweiten Entwicklungsdekade . 170 Bundesminister Dr. Erhard Eppler, Bonn Prof. Dr. Ludwig Erhard, MdB, von Dr. Erhard Eppler Bundeskanzler a. D. Ministerpräsident a. D. Heinrich Hellwege, 174 Neuenkirchen/NE Verständigung durch Bildung Dr. Lorenz Kardinal Jaeger, Erzbischof, Paderborn Prof. Dr. Erich Kaufmann, Heidelberg Der deutsche Beitrag zum Internationalen Erziehungsjahr 1970 Dr. Kurt Georg Kiesinger, MdB, Parteivorsitzender der CDU von Professor Dr.-Ing. Hans Leussink Prof. Dr. Herbert Lewin, Heusenstamm-Basten wald Fremdsprachen im Weltverkehr 178 Dr. Martin Löffler, Rechtsanwalt, Stuttgart Prof. Dr. Hermann Mosler, Max-Planck-Institut, Heidelberg von Dr.
    [Show full text]
  • Amtszeit Heinemann
    Amtszeit Heinemann 51. Gustav Heinemann (SPD) gibt Autogramme vor der Wahl in der Bundesversammlung. Quelle: Bundesregierung B 145 Bild-00128334. Fotograf: Schütz, Klaus. Aufnahmedatum: 5. März 1969. 52. Pressekonferenz nach der Wahl von Gustav Heinemann (links) zum Bundespräsidenten. Rechts daneben: Willy Brandt (Bundesminister des Auswärtigen), Herbert Wehner (Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen) und Helmut Schmidt (Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion). Quelle: Bundesregierung B 145 Bild-00020209. Fotograf: Gathmann, Jens. Aufnahmedatum: 5. März 1969. 53. Bundespräsident Heinrich Lübke empfängt Gustav Heinemann als Amtsnachfolger. Quelle: Bundesregierung B 145 Bild-00080628. Fotograf: Gathmann, Jens. Aufnahmedatum: 11. März 1969. 54. Gustav Heinemann bei der Vereidigung. Rechts daneben: Bundestagspräsident Kai-Uwe von Hassel. Quelle: Bundesregierung B 145 Bild-00047124. Fotograf: Wegmann, Ludwig. Aufnahmedatum: 1. Juli 1969. 55. Das Ehepaar Heinemann empfängt die amerikanischen Astronauten der "Apollo 11", Neil Armstrong (links neben Hilda Heinemann) und Edwin E. Aldrin Jr. (ganz rechts), vor der Villa Hammerschmidt. Quelle: Bundesregierung B 145 Bild-00070314. Fotograf: Salek. Aufnahmedatum: 12. Oktober 1969. 56. Ernennung von Willy Brandt (rechts) zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland durch den Bundespräsidenten. Quelle: Bundesregierung B 145 Bild-00003705. Fotograf: Wegmann, Ludwig. Aufnahmedatum: 21. Oktober 1969. 57. Bundespräsident Gustav Heinemann empfängt die Mitglieder des neuen Kabinetts. Gruppenfoto auf
    [Show full text]
  • Demokratie Gewagt? Archiv Der Sozialen Demokratie Der Friedrich-Ebert-Stiftung Reihe: Politik- Und Gesellschaftsgeschichte, Band 94
    Mehr Demokratie gewagt? Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung Reihe: Politik- und Gesellschaftsgeschichte, Band 94 Herausgegeben von Dieter Dowe, Anja Kruke und Michael Schneider Philipp B. Bocks Mehr Demokratie gewagt? Das Hochschulrahmengesetz und die sozial-liberale Reformpolitik 1969–1976 Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-8012-4212-1 ISSN 0941-7621 © 2012 by Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH Dreizehnmorgenweg 24, 53175 Bonn Reihengestaltung: Just in Print, Bonn · Kempken DTP-Service, Marburg Umschlagfoto: Conti-Press/Staatsarchiv Hamburg (Signatur: 720-1_CP=55903) Satz: Kempken DTP-Service | Satztechnik · Druckvorstufe · Layout, Marburg Druck und Verarbeitung: fgb – freiburger graphische betriebe GmbH & Co. KG, Freiburg i. Br. Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany 2012 Besuchen Sie uns im Internet: www.dietz-verlag.de Inhaltsverzeichnis Einleitung ................................................................................................................................... 9 1 Die Semantik der Demokratisierung in den 1970er-Jahren .................................. 14 1.1 Die Demokratisierung aller Gesellschaftsbereiche .............................................. 15 1.2 Demokratisierung als politische Partizipation ..................................................... 17 1.3 Demokratisierung
    [Show full text]
  • Die Führungsstile Der Bundeskanzler Willy Brandt Und Gerhard Schröder Im Vergleich
    Seminar für politische Wissenschaft der Universität zu Köln Die Führungsstile der Bundeskanzler Willy Brandt und Gerhard Schröder im Vergleich Eine Magisterarbeit von: Cathrin Vorrink Politikwissenschaft, Deutsche Philologie und Romanistik (Französisch) 7. Fachsemester Görresstraße 5 50674 Köln 0221-9235868 [email protected] Köln, 15. November 2001 2 1.EINLEITUNG ...............................................................................................4 1.1 Begriffsdefinition „Führungsstil“............................................................................5 1.2 Untersuchungsgegenstand und Rahmenbedingungen...........................................5 1.3 Untersuchungsmaterial ..........................................................................................10 1.4 Forschungsstand .....................................................................................................10 1.5 Methodik..................................................................................................................12 1.6 Gliederung ...............................................................................................................13 2. PERSÖNLICHE FAKTOREN DER FÜHRUNGSSTILE VON WILLY BRANDT UND GERHARD SCHRÖDER..........................................................................14 2.1 Die Persönlichkeiten von Willy Brandt und Gerhard Schröder ......................14 2.1.1 Willy Brandt.......................................................................................................14 2.1.2 Gerhard Schröder
    [Show full text]
  • Mustervorlage in NORMAL-Grundeinstellung
    Auswahl der verschiedenen Einträge Die Bundespräsidenten Die Bundeskanzler Gekrönte Häupter Staatsoberhäupter Wissenschaft Klerus Sport Kunst und Kultur Botschafter Die Bundespräsidenten Theodor Heuss (1950) Heinrich Lübke (1960) Gustav Heinemann (1969) Walter Scheel (1974) Karl Carstens (1980) Richard von Weizsäcker (1985) Roman Herzog (1995) Johannes Rau (1999) Horst Köhler (2005) Die Bundeskanzler Konrad Adenauer (1954) Gerhard Schröder (1999) Helmut Schmidt (2002, Bundeskanzler a.D., Wilhelm Kaisen Bürgermahl) Angela Merkel (2007) 2 Gekrönte Häupter Archidugne Francisco Habsburg Bourbon, Spanischer Prinz (1929) König Bhumipol und Königin Sirikit von Thailand (1966) König Don Juan Carlos und Dona Sofia von Spanien (1977) Großherzog Jean und Großherzogen Josephine Charlotte von Luxemburg (1977) Elisabeth II. Königin von England und Philip, Herzog von Edinburgh (1978) Kronprinz Harald und Kronprinzessin Sonja von Norwegen (1979) Taufa ahau Tupou IV, König von Tonga (1981) Osagyefo Oseadeayo, Hauptkönig der Brong Akafo Region Ghana Abdullah II bin Al Hussein, König von Jordanien (2007) Staatsoberhäupter Preussischer Ministerpräsident Otto Braun (1930) Niederländischer Ministerpräsident Hinrich Wilhelm Kopf (1954) Präsident der Republik Costa Rica de Figueres (1956) Ministerpräsident von Kamerun Charles Assale(1960) Präsident der Republik Madagaskar Philibert Tsiranana (1962) Staatspräsident der Somalischen Republik Aden Abdulla Osman (1965) Präsident der Republik Elfenbeinküste Felix Hopouet-Boignj (1966) Präsident der Türkischen Republik
    [Show full text]
  • Karl Schiller - Eine Wirtschaftspolitische Biografie
    Karl Schiller - eine wirtschaftspolitische Biografie Von der philosophischen Fakultät der Universität Hannover zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) genehmigte Dissertation. Von Dipl.-Journ. Matthias Hochstätter geboren am 28. März 1973 in München 2006 1 Referent: Prof. Rolf Wernstedt Korreferent: Prof. Dr. Gert Schäfer Tag der mündlichen Prüfung: 10. Januar 2006 2 Übersicht Dies ist die erste Biografie des ersten sozialdemokratischen Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller. Hierfür wurde der politische Nachlass Schillers im Bundesarchiv ausgewertet. Der Schwerpunkt der Dissertation liegt auf Schillers Zeit als Minister zwischen 1966 und 1972. Schillers wirtschaftwissenschaftliche Wurzeln liegen bei den Nachfragetheoretikern und den christlichen Sozialisten der Weimarer Republik. Seine Karriere als Ökonom begann jedoch im Nationalsozialismus. Als Wissenschaftler passte er sich dem NS-System an und verfolgte mit seinen Forschungen die politischen und kriegswirtschaftlichen Ziele der Nazis. Seine Mitgliedschaft in diversen NS-Organisationen tat seiner steilen beruflichen Karriere aber keinen Abbruch. Nach dem Krieg lehrte der Sozialdemokrat als Professor an der Universität Hamburg, deren Rektor er später wurde. Als Wirtschaftssenator in Hamburg und Berlin verstand Schiller volkswirtschaftliche Theorie stets pragmatisch in die Praxis umzusetzen. Schiller galt nach dem Krieg im deutschsprachigen Raum als profundester Kenner der Lehre Keynes’. In der nachfrageorientierten Wirtschaftstheorie sah Schiller einen
    [Show full text]
  • Die Kabinette 1. Wahlperiode (1949
    Die Kabinette 1. Wahlperiode (1949 - 1953): Kabinett Adenauer Bundeskanzler Konrad Adenauer COU Stellvertreter des Bundes- Franz Blucher FOP kanzlers Auswlirtiges (ab 15.3.1951) Konrad Adenauer COU Inneres Gustav Heinemann COU Robert Lehr (ab 13.10.1950) COU Justiz Thomas Oehler FOP Finanzen Fritz Schaffer CSU Wirtschaft Ludwig Erhard COU Emahrung, Landwirt- Wilhelm Niklas CSU schaft und Forsten Arbeit und Sozialordnung Anton Storch COU Verkehr Hans-Christoph Seebohm OP Post- und Femmeldewe- Hans Schuberth CSU sen Wohnungsbau Eberhard Wildermuth FOP ('ll' 9.3.1952) Fritz Neumayer FOP (ab 19.7.1952) Vertriebene, Fluchtlinge Hans Lukaschek COU und Kriegsgeschiidigte Gesamtdeutsche Fragen Jakob Kaiser COU Angelegenheiten des Heinrich Hellwege OP Bundesrates Angelegenheiten des Franz Blucher FOP Marshallplans 2. Wahlperiode (1953 - 1957): Kabinett Adenauer Bundeskanzler Konrad Adenauer COU Stellvertreter des Bundes- Franz Blucher FOP Q FVP kanzlers Auswlirtiges Konrad Adenauer COU Heinrich von Brentano (ab 8.6.1955) COU Inneres Gerhard Schroder COU Justiz Fritz Neumayer FOPQFVP Hans-Joachim von Merkatz OP (ab 16.10.1956) Anhang 791 Finanzen Fritz Schliffer CSU Wirtschaft Ludwig Erhard CDU Ernlihrung, Landwirt- Heinrich Liibke CDU schaft und Forsten Arbeit und Sozialordnung Anton Storch CDU Verteidigung (ab 7.6.1955) Theodor Blank CDU Franz Josef StrauB CSU (ab 16.10.1956) Verkehr Hans-Christoph Seebohm DP Post- und Fernmeldewe- Hans Schuberth CSU sen Siegfried Balke (ab 10.12.1953) Parteilos ~ CSU Ernst Lemmer (ab 15.11.1956) CDU Wohnungsbau
    [Show full text]
  • Accepted Preprint of the Edited Article Published As Fischer, Jörn, André Kaiser and Ingo Rohlfing
    Accepted preprint of the edited article published as Fischer, Jörn, André Kaiser and Ingo Rohlfing (2006): The Push and Pull of Ministerial Resignations in Germany, 1969 – 2005. West European Politics 29 (4): 709-735. https://doi.org/10.1080/01402380600842296 The author information on the title page below might be outdated. Check for current information on Ingo Rohfing: ORCID: 0000-0001-8715-4771 This file is licensed as Attribution-NonCommercial- NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0). 0 The Push and Pull of Ministerial Resignations in Germany, 1969–2005 Jörn Fischer (University of Cologne) André Kaiser (University of Cologne, correspondence: [email protected]) Ingo Rohlfing (University of Cologne) When and why are cabinet ministers forced out of office? We argue that ministerial resignations cannot be understood as mechanistic consequences of serious personal or departmental errors as the classical responsibility hypothesis implies. Rather, they follow a systematic political logic. Cabinet ministers have to resign whenever the prime minister perceives the political costs of a minister staying in office to be higher than the benefits of keeping the status quo. We test this argument with resignation events in Germany in the period 1969 to 2005. Based on detailed data collection, we find 111 resignation events, i.e. serious public discussions about a cabinet minister’s future, 14 of which ended in resignation. These data are analysed employing statistical as well as Qualitative Comparative Analysis based on Boolean algebra to detect patterns of ministerial resignations. ‘I resign today from my office as Home Secretary....Quite rightly there exists in Germany the concept of political responsibility.
    [Show full text]
  • Politisches Entscheiden Im Kalten Krieg. Orte
    Titel Autor Thomas Großbölting / Stefan Lehr (Hg.) Politisches Entscheiden im Kalten Krieg Orte, Praktiken und Ressourcen in Ost und West Kulturen des Entscheidens Herausgegeben von Jan Keupp, Ulrich Pfister, Michael Quante, Barbara Stollberg-Rilinger und Martina Wagner-Egelhaaf Band 2 Politisches Entscheiden im Kalten Krieg Orte, Praktiken und Ressourcen in Ost und West Herausgegeben von Thomas Großbölting und Stefan Lehr Vandenhoeck & Ruprecht Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer 252080619 – SFB 1150 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.de abrufbar. © 2020, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Theaterstraße 13, D-37073 Göttingen Umschlagabbildung: Leonid Breschnew, Willy Brandt, Bonn 1973 | Barbara Klemm Satz: textformart, Göttingen | www.text-form-art.de Vandenhoeck & Ruprecht Verlage | www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com ISSN 2626-4498 ISBN (Print) 978-3-525-36327-0 ISBN (PDF) 978-3-666-36327-6 https://doi.org/10.13109/9783666363276 Dieses Material steht unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International. Um eine Kopie dieser Lizenz zu sehen, besuchen Sie http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/. Inhalt Thomas Großbölting Politisches Entscheiden in Ost und West – zur Einleitung . 7 Ost und West – Parallelen und Divergenzen Gabriele Metzler »Auf den Kanzler kommt es an«? Kulturen politischen Entscheidens in der Bundesrepublik, 1949–1989 . 23 Stephan Merl Kulturen des Entscheidens in der Sowjetunion seit 1917 . 44 Orte und Machtzentren des Entscheidens Svenja Schnepel Im Maschinenraum der Macht. Planung, Partizipation und Technisierung im Bundeskanzleramt der langen 1960er Jahre . 79 Rüdiger Bergien Telefonpolitik in der Beschlussfabrik.
    [Show full text]
  • Karrierewege Und Rekrutierungsmuster Bei
    Thema der Dissertation: Karrierewege und Rekrutierungsmuster bei Regierungsmitgliedern auf Bundesebene von 1949-2002 Zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich „Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften“ von Anwar Syed Ali geb. am 27.10. 1970 in Lich/Hessen 1. Gutachter: Prof. Dr. Suzanne S. Schüttemeyer 2. Gutachter: Prof. Dr. Jürgen Dittberner Tag der Disputation: 25.11.2003 urn:nbn:de:gbv:3-000006869 [http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn%3Ade%3Agbv%3A3-000006869] Inhalt 1. Politische Führungsgruppen in der Forschung: Eine Bestandsaufnahme 1 1.1. Das Konzept der politischen Führungsgruppen 3 1.1.1. Der Führungsbegriff in der klassischen Elitentheorie 3 1.1.2. Der Begriff der politischen Elite 5 1.1.3. Der aktuelle Begriff der politischen Klasse 9 1.1.4. Politische Elite oder Politische Klasse ? – Welcher Begriff trägt 14 als Untersuchungsgrundlage für diese Arbeit ? 1.2. Das Konzept der politischen Professionalisierung 16 1.2.1 Die berufssoziologische Forschung und der Professionalisierungsbegriff 17 1.2.2.Die historische Dimension von politischer Professionalisierung 23 1.2.3.Die individuelle Dimension von politischer Professionalisierung 28 1.3. Die Bundesregierung: Eine Untersuchung der Karrierewege 35 1.3.1. Vorgehensweise 35 1.3.2. Datenerhebung 39 2. Minister und Staatssekretäre 42 2.1. Zur Entwicklung des Kanzler- und Ministeramtes in Deutschland 42 2.2. Die Funktion und Struktur der Regierung in der Bundesrepublik 50 2.3. Die Entstehung des Staatssekretärsamtes 53 2.4. Der Beamtete Staatssekretär als höchster politischer Beamter 56 2.5. Der Parlamentarische Staatssekretär: Ein historisch sehr neues Amt 63 2.6.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag 4. Sitzung
    Deutscher Bundestag 4. Sitzung Bonn, den 22. Oktober 1969 Inhalt: - Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie rung 15 A Eidesleistung der Bundesminister 15 C Nächste Sitzung 16 D Anlage 17 Deutscher Bundestag — 6. Wahlperiode — 4. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 22. Oktober 1969 15 4. Sitzung Bonn, den 22. Oktober 1969 Stenographischer Bericht Herrn Professor Dr.-Ing. Hans Leussink zum Bundesminister für Bildung und Wissen- Beginn: 10.00 Uhr schaft, Herrn Dr. Erhard Eppler Präsident von Hassel: Die Sitzung ist eröffnet. zum Bundesminister für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit, Ich rufe Punkt 1 der Tagesordnung auf: Herrn Professor Dr. Horst Ehmke Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- zum Bundesminister für besondere Aufgaben. rung Nach Art. 64 des Grundgesetzes leisten die Bun- Meine Damen und Herren, der Herr Bundespräsi- desminister bei der Amtsübernahme den in Art. 56 dent hat mir folgendes Schreiben übersandt: des Grundgesetzes vorgesehenen Eid. Gemäß Artikel 64 Abs. 1 des Grundgesetzes Ich rufe Punkt 2 der Tagesordnung auf: habe ich auf Vorschlag des Herrn Bundeskanz- Eidesleistung der Bundesminister lers zu Bundesministern ernannt: (Die Abgeordneten erheben sich.) Herrn Walter Scheel zum Bundesminister des Auswärtigen, Ich bitte die Herren Bundesminister, einzeln zu mir heranzutreten und den gemäß Art. 64 in Ver- Herrn Hans-Dietrich Genscher bindung mit Art. 56 des Grundgesetzes bei der zum Bundesminister des Innern, Amtsübernahme vorgesehenen Eid zu leisten. Herrn Gerhard Jahn Ich werde den Eid vorsprechen und bitte die Mit- zum Bundesminister der Justiz, glieder der Bundesregierung, ihn mit den Worten Herrn Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Alex Möller „Ich schwöre es" bzw. „Ich schwöre es, so wahr mir zum Bundesminister der Finanzen, Gott helfe" zu bekräftigen.
    [Show full text]