Folder Die Kuster.Indd

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Folder Die Kuster.Indd DIE KUSTER Geschichte und Geschichten einer Familie 1 ORTSGEMEINDE DIEPOLDSAU DIE KUSTER Die Kuster Der Geschichte einer der ältesten Familien unseres Dorfes, der Kuster, nachzuforschen, ist ebenso interessant wie lehrreich. Ihre Weitläufigkeit über Jahrhunderte hinweg setzt aber den Berichten darüber seine Grenzen. Aus Platz- und Zeitgründen musste daher vieles weggelassen werden, was auch verdient hätte, aufgenommen zu werden. Aus mehreren verständlichen Gründen, wie z.B. dem Datenschutz, fanden nur bereits verstorbene Personen (mit kleinen Ausnahmen) Aufnahme in dem Bericht. Allen Leuten, die mir bei den umfangreichen Nachforschungen in irgend einer Form geholfen haben, möchte ich im Voraus bestens danken. Ein kleiner Überblick zu den Einwohnerzahlen der Politischen Gemeinde und der Ortsgemeinde Diepoldsau möchte Auskunft über die Zusammensetzung der Dorfbevölkerung geben, zum Teil im Vergleich mit dem Jahr 1990. 2010 1990 Einwohner/innen 5’770 4’181 davon Ortsbürger 1’759 1’603 St. Gallerbürger 1’558 1’149 Schweizerbürger 1’258 876 Ausländer 1’195 553 Evang. Reformierte 1’378 1’203 Röm. Katholische 3’202 2’625 Andere 1’190 353 Ortsbürger/innen von Diepoldsau Name 2010 1990 2010 2010 2010 evang. kath. andere Alt 6 5 0 4 2 Breu 29 36 1 28 0 Gasser 50 67 38 7 5 Hutter 191 270 10 179 2 Kuster 190 241 132 47 11 Weder 63 74 14 49 0 Schüler mit Namen KUSTER im Schuljahr 2009/2010 Knaben 13 Mädchen 4 Total 17 evang. 12 kath. 5 2 DIE KUSTER Der Name Die alemannischen Volkstämme, welche sich im 5.Jahrhundert im Rheintal ansiedelten, kannten noch keine Familiennamen, der Rufname (Vorname) genügte. Erst ab dem 12. Jahrhundert musste wegen der Zunahme der Bevölkerung ein zweiter Name zugelegt werden. Aus diesen Beinamen entstanden allmählich die Familiennamen, zuerst beim Adel, dann bei der Stadtbevölkerung, zuletzt auf dem Lande. Zur Zeit der Reformation, also am Ende des Mittelalters, hatte sich die Zweinamigkeit fast überall durchgesetzt. Die Nachnamen können verschiedensten Ursprungs sein. Man leitete sie ab vom Beruf (z.B. Müller) von der Herkunft (z.B. Schweizer) von Vornamen (z.B. Jakob) von der Wohnstätte(z.B. Gasser) von Über- oder Spitznamen der Vorfahren. Es gibt aber auch viele Familiennamen, von denen man nicht weiss, wie sie entstanden sind. Beim Namen Kuster weiss man den Ursprung, die Herkunft ganz genau. Im Familienbuch der Nachnamen steht: „Kuster oder Küster ist ein Amts- oder Berufsnamen. (Lateinisch custor heisst Wächter) Ursprünglich bezeichnete das Wort den Geistlichen eines Klosters, der die Aufsicht über den Kirchenschatz und die kirchlichen Geräte hatte, später den Kirchendiener. Nach der Reformation hat sich das Wort auch in der Schriftsprache durchgesetzt. Auch andere heutige Familiennamen gehen auf das Amt des Kirchendieners zurück, z.B. Messmer oder Sigrist.“ Kuster oder Custer? Bekanntlich gilt, dass die Diepoldsauer Kuster ihren Nachnamen mit einem „K“ beginnen, während es in Altstätten oder Rheineck solche gibt, welche ihn mit einem „C“ beginnen. Beides hat seine Richtigkeit, da man anfänglich in der Schreibart des Geschlechtnamens keine Vorschriften kannte. Interessanterweise gab es aber auch in unserm Dorf Kuster, welche mit dem „C“ ihren Namen schrieben. In den dicken Büchern der Bürgerregister der Ortsgemeinde (seit 1803) mit fast unzähligen Kustern kommen nur 3 Haushaltungen vor, welche das „C“ benutzten. Unter ihnen ist auch ein Ortspräsident zu finden. Diese kuriosen Abweichungen der Nachnamenschreibung seien kurz erwähnt. Es sind: 1. Custer Johann Jakob, Geigers, 1815-1905, verheiratet mit Walser Maria von Altstätten. Sie haben keine Nachkommen, obwohl die Frau 5 Kinder zur Welt brachte, die aber alle bei der Geburt starben. Vermutlich ist der Tod der Neugeborenen auf die Unverträglichkeit der Blutgruppen (Rhesusfaktor) zwischen Mutter und Kind zurückzuführen, eine Bewandtnis, von der die damalige Medizin noch keine Kenntnis hatte. 2. Custer Johannes, Müllers, 1818-1888, war dreimal verheiratet und hatte eine grosse Nachkommenschaft. 3. Custer Johannes, Küfers, 1813-1879 verheiratet mit Maria Giger, deren Ehe kinderlos war. Die Väter von allen drei erwähnten Custer schrieben den Namen mit „K“, ebenso machten es die Kinder des Custer Johannes, sie kehrten wieder zum ursprünglichen Kuster zurück. Weshalb diese drei Johannes ein Leben lang sich Custer mit „C“ schrieben ist unbekannt. Nebenbei erwähnt: im letzten Jahrhundert kommt noch einmal eine Namensänderung vor. Nachkommen des Kuster Georg, der nach Paris ausgewandert war, möchten in Zukunft Custer schreiben. Der Regierungsrat des Kantons St. Gallen bewilligte das Gesuch am 28. Januar 1938. Begründet wurde das Gesuch, die Familie führe in Paris und Peru Geschäfte unter dem Namen Custer frères. Die Anwendung des Buchstaben „C“ sei eine Notwendigkeit, da er dem franz. Sprachgefühl näher liege als der Buchstabe „K“, den man im Spanischen (Lima) nicht kenne. 3 ORTSGEMEINDE DIEPOLDSAU Das Wappen Bekanntlich haben die Wappen ihren Ursprung im mittelalterlichen Ritterwesen. Um die gepanzerten Adeligen auf ihren Pferden zu erkennen, bedurfte es eines persönlichen Kennzeichens auf Helm, Schild und Pferdedecke. Aus diesen einfachen Zeichen entstanden später die Wappenbilder, welche von den nachrückenden Generationen übernommen wurden. Mit dem Untergang des Rittertums übernahm nach und nach die Bürgerschaft selber die Verwaltung des öffentlichen Lebens, in den Städten mit einem Bürgermeister, auf dem Land mit einem Hofammann an der Spitze. Eine wichtige Aufgabe dieser Amtsinhaber war, amtliche Urkunden in Rechtskraft zu setzen. Heute geschieht dies mit Unterschrift, damals wurde das Dokument durch das Anbringen eines Amtssiegels mit persönlichem Kennzeichen, dem Wappen, bestätigt. Die neu ernannten Hofammänner verfügten aber nicht über ein ererbtes Wappen, weshalb sie entweder selber ein willkürliches Siegelbild erfanden, oder dann eines „entlehnten“. Etwa von einem gleichnamigen Geschlecht aus einer andern Ortschaft. So wird es dem Hofammann Johann Kuster im Jahre 1790 ergangen sein. Vermutlich sollte er dringend eine Urkunde siegeln. Worauf er in Ermanglung eines Wappens einfach sich das Siegel des Stadtammanns Heinrich Custer zu Altstätten aneignete, ohne dieses irgendwie abzuändern. Sicher wusste er nicht, dass er damit gegen die Regeln der Wappenkunde verstiess. In der Zeit kurz vor und nach dem 2. Weltkrieg befassten sich einige Wissenschafter intensiv mit der Heraldik (Wappenkunde). Da es zum guten Ton gehörte, ein Familienwappen zu besitzen, entstanden viele Neuschöpfungen. Jedermann ist dazu berechtigt. Da aber die alten Geschlechter der eng benachbarten Höfe von Oberriet bis Au öfters die gleichen Namen trugen, lag es nahe, dies auch auf den Wappen zum Ausdruck zu bringen. Es wurden daher verschiedene Varianten geschaffen, hauptsächlich durch Änderung der Farben. Bei dieser Neubearbeitung wurde auch ein anderes Wappen für die Kuster von Diepoldsau ausgearbeitet, in Anlehnung an das Wappen der Kuster von Altstätten mit dem Buchstaben „K“. Älteste Namen In jenen Jahren, als die Spanier und die Portugiesen auf ihren Schiffen über die Meere fuhren, um die Welt zu erobern, lesen wir zum ersten Mal, was für Familiennamen die Bewohner auf der ‚‘Aue des Thiotpolt“ hatten. Es war 1486, als eine reiche Witwe aus dem Württembergischen dem Abt Ulrich von St. Gallen die Herrschaft Blatten (Oberriet) samt den dazugehörenden Leuten und Höfen verkaufte. Darunter befand sich auch Diepoldsau. 16 Haushaltungen sind es im Ganzen, dabei ist auch ein Jos Custer aufgeführt. Von den heute noch vorkommenden Ortsbürgernamen gab es damals schon Gasser (3 Fam.), Hug (1), Hutter (1) , Kuster (1) und Weder (1). Ausgestorben als Diepoldsauer Ortsbürger sind seither Brunner (5), Iseli (1), Spär (1), Schneider (1) und Schmitter (1). Fast genau 3 Jahrhunderte dauerte es, bis sich der Hof Diepoldsau von der Abtei loskaufen konnte. 4 DIE KUSTER Evangelisch - Katholisch Von den meisten Ereignissen in der damaligen Welt blieb man im abgelegenen Rheinbogen unberührt. Einzig die gewaltige Geistesbewegung der Reformation warf ihre Wellen auch in diesen Winkel. Um 1528 war die ganze linke Seite des Rheintals unter dem Einfluss Zürichs dem neuen Glauben beigetreten. Aber bereits 1531/1532 erlaubte der 2. Landfrieden der Bevölkerung der Untertanengebiete die Religionszugehörigkeit selber zu bestimmen. Aus jenen turbulenten Zeiten gibt es nur wenige Akten. Die Wahl geschah meistens nach Familiengeschlechtern. Die Rhode Diepoldsau bekannte sich mehrheitlich zum neuen Glauben, es gab Ausnahmen, wie etwa die Hutter. Mangels eigener Gotteshäuser war man noch gut 200 Jahre nach Berneck und Marbach, einige Familien auch in Widnau, pfarrgenössig. Im Laufe der Jahrhunderte kam es vorerst zwischen den beiden Konfessionen verhältnismässig zu wenig Reibereien. Ein Grund war, dass Diepoldsau (mehrheitlich evangelisch) und Schmitter (mehrheitlich katholisch) zwei verschiedenen Lehensherren zinspflichtig waren. Es gab deshalb nicht viele politische Kontakte, höchstens wenn es um Belange der Eidgenossenschaft ging, deren Untertanenland man war, traf man sich. Da es auf dem Gebiet der beiden Höfe kein Gotteshaus gab, musste nicht darum gestritten werden, wer dieses benützen durfte. Das war über Jahrhunderte eine der Ursachen von Zwistigkeiten im Rheintal. Altstätten und Marbach kamen erst nach 1900 zu evangelischen Gotteshäusern, Thal hat heute noch eine sog. Simultankirche (beide benützen die gleiche Kirche). Im 18. Jahrhundert war es dann soweit, dass beide Gemeinschaften ihre eigene Kirche bauen
Recommended publications
  • Wahlen SG: Befürworter Der Freien Schulwahl
    Wahlen SG: Befürworter der freien Schulwahl Die in den untenstehenden Listen angegebenen Kandidierenden für den St. Galler Kantons- und Regierungrat haben in unserer Umfrage die folgenden 4 Fragen vorwiegend positiv beantwortet: 1. UNO-Menschenrechtskonvention: „Die Eltern haben das Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll“. Sind Sie damit einverstanden? 2. Befürworten Sie, dass die Erziehungsberechtigten zwischen den einzelnen staatlichen Schulen wählen können? 3. Sollen nichtstaatliche Schulen, die offen und unentgeltlich für alle Kinder sein wollen (sog. Freie Schulen), mit einer Schülerpauschalen öffentlich finanziert werden? 4. Könnten Sie sich vorstellen, dass pädagogischer Wettbewerb und Nachfrage-orientierte Bildung zu Qualitätssteigerung führen kann? Regierungsrat: Bruno Damian, CVP, Mitglied der Elternlobby Andreas Graf, parteifrei, Mitglied der Elternlobby Kantonsrat: siehe untenstehende Liste Bemerkung: Die Spalte „Punkte“ gibt den Grad der Zustimmung zu unseren Fragen an. Maximale Zustimmung: 8 Punkte (4 mal „ja“). Wahlkreis: Partei: Liste: Nachname: Vorname: Punkte Rheintal CVP 4.14 Volar Luca 8 Rheintal CVP 4.01 Broger Andreas 4 Rheintal FDP 1.06 Christoph Graf 6 Rheintal FDP 1.03 Bartl Alexander 6 Rheintal FDP 1.04 Eggenberger Andreas 4 Rheintal GLP 3 Etter Guido 8 Rheintal GLP 3 Greiser Sabine 8 Rheintal Grüne 6 Gschwend Meinrd 8 Rheintal Grüne 6 Albertin Peter 8 Rheintal Grüne 6 Hüppi Ramon 8 Rheintal Grüne 6 Schmalz Benedikt 8 Rheintal Grüne 6 Albertin Ismael 6 Rheintal Grüne 6 zünd
    [Show full text]
  • Rheintaler Höhenweg
    B A ETAPPE 1 BIS 4 RHEINTALER HÖHENWEG St.Galler Wanderwege Willkommen im St.Galler Rheintal! Wegweisend seit 1963 Der Rheintaler Höhenweg verbindet den Bodensee über das Rheintal, das Obertoggenburg und das Werdenberg mit dem Sarganserland. Die Wanderung ist dadurch äusserst vielfältig: Der Überblick über das im- posante «Schwäbische Meer» und die beiden Rheinmündungen fasziniert ebenso, wie die herrlichen Rebhänge, die fruchtbaren Ebenen oder die wild romantischen Berggebiete und die alten Dorfbilder. Rorschach – Berneck ........................................................... 6 h 10 min Wir verlassen den Bahnhof Rorschach A (evt. mit Aufzug) bergseitig und wandern in östlicher Richtung aufwärts zum Schloss Wartensee. Im 13. Jh. für die Abtei St. Gallen erbaut, dient es heute als evangelische Heimstätte. Weiter gehts durch den Kreienwald Richtung Buechberg. Der F markante Felseinschnitt Buechstiggass ist unser nächstes Ziel. Vor uns liegt die weite Mulde von Thal. An den Weilern Boden und Talmüli vorbei wandern wir der Kantonsgrenze entlang zum Dorfplatz des Weinbau- Altstätten – Sennwald ...................................................... 6 h 40 min dorfes, das die Siedlungen Thal, Altenrhein, Buechen und Staad umfasst. Altstätten wurde 1270 vom Abt von St. Gallen zur Stadt erhoben und Über das Quartier Kruft gehts aufwärts zum Sandbüchel und zum oberen befestigt, 1404 aber von den Österreichern zerstört. Die sehenswerte Teil des alten Festungs- und Schiffahrtsstädtchens Rheineck, das mit Altstadt zeugt von der Hochblüte zur Zeit der Leinwandindustrie und der einer sehenswerten Altstadt zu einem Abstecher einlädt. Weiter gehts Handstickerei. Unsere Route führt zur spätmittelalterlichen Forstkapelle, aufwärts zum «Sonnenheim», durch den Schutzwald eines alten Bauern- entlang den Altstätter Rebhalden nach Brand und hinauf zum Strick. Ein hofs aus dem 15.
    [Show full text]
  • Dienstanlässe 2021 Rzso Rheintal Vers. 7.12.20
    Dienstanlässe 2021 rzso rheintal Vers. 7.12.20 Datum Tag Zeit Dienstleistung wo Verantwortlich ( von – bis ) (prov.) wer Rap Kdo Jan Rüthi Robert Brocker Büro ZS Stelle / Kdo 08.00-17.00 Rapport ZS Kdt Nichts reservieren, kantonaler Kurs AfMZS Rapport ZS Stellenleiter 3.2.21 Mi 08.00-17.00 Unterhalt Anlagen Oberriet Tim Grenacher Sirenen Test Werkhofsaal Michael L’Homme Anlw Marco Bischof 13.3.21 Sa 08.00-17.00 Kadertag Fw Verband OR Ort ? Robert Brocker 2-3 Kader Ustü / 1 Matw / 1 Fahrer 18.3.21 Do 08.00-17.00 Rapport Stab Oberriet Robert Brocker Werkhofsaal / Raum Gemeindeführungsstab Stab ( ev. Stv ) 18.3.21 Do 18.00-21.00 Informationsrapport Oberriet Robert Brocker Stundenabr. Werkhofsaal / Raum Gemeindeführungsstab Stab ( ev. Stv.) 19.3.21 Fr Rampenreinigung Alle Anlagen Tim Grenacher Anlw 9.4.21 Fr 08.00-17.00 Rapport Chef Lage ( Kanton ) Nichts reservieren, kantonaler Kurs AfMZS 16.4.21 Fr 08.00-17.00 FU UR ZWK Tag Balgach Fabian Meier KP Verahus Balgach 23.4.21 Fr 08.00-17.00 Vorbereitung PAK Diepoldsau Tim Grenacher KP Diepoldsau ZS Anlage KP / BSA / Ö SR Anlw PAK Team 27.4.21 Di 08.00-12.00 PAK Diepoldsau Tim Grenacher KP Diepoldsau ZS Anlage KP / BSA / Ö SR Anlw PAK Team Rap Kdo Mai Rüthi Robert Brocker Büro ZS Stelle Kdo 30.4.21 Fr 08.00-17.00 Vorbereitung PAK Altstätten / Eichberg Tim Grenacher KP Altstätten / KP Eichberg ZS Anlage KP / BSA Anlw PAK Team 4.5.21 Di 08.00-12.00 PAK Altstätten / Eichberg Tim Grenacher KP Altstätten / KP Eichberg ZS Anlage KP / BSA Anlw PAK Team 6.5.21 Do 07.30 EzG Verkehrsregelung Hauptmarkt Altstätten Oberriet Adriano Capovilla BSA Gem.
    [Show full text]
  • 4. Unternehmensumfrage Coronavirus Und Die
    Coronavirus und die Ostschweizer Wirtschaft Ergebnisse zur 4. Unternehmensumfrage: Spezialanalyse Wahlkreis St.Gallen IHK-Research St.Gallen | 18. September 2020 ERKENNTNISSE Wichtigste Erkenntnisse zum Wahlkreis St.Gallen Vorbemerkung: Der Anteil des Wahlkreises St.Gallen beläuft sich auf über einen Viertel an der Grundgesamtheit und fliesst demnach stark in die Gesamtanalyse ein. Die wichtigsten Auffälligkeiten im Vergleich zur Kernregion Ostschweiz: • Folie 10 / 11: Die Unternehmen aus dem Wahlkreis St.Gallen schätzen ihre Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr gegenüber der Kernregion positiver ein – insbesondere im tertiären Sektor. Auch im kantonalen Vergleich schneidet der Wahlkreis gut ab. • Folien 13: Im Wahlkreis St.Gallen ergeben sich branchenspezifische Unterschiede in der Geschäftsentwicklung. Der Maschinenbau wurde im Wahlkreis verhältnismässig stark getroffen. • Folien 14 / 19: Im Vergleich zur Kernregion Ostschweiz waren die Unternehmen im Wahlkreis St.Gallen im ersten Halbjahr weniger von Erschwernissen betroffen. Im zweiten Halbjahr wird insgesamt eine Entspannung der Erschwernisse erwartet, jedoch erwarten im zweiten Halbjahr mehr Unternehmen aus dem Wahlkreis St.Gallen einen Rückgang der Nachfrage als im ersten Halbjahr. • Folie 36: Chancen in der Digitalisierung von Prozessen und der Prozessoptimierung wurden durch die St.Galler Unternehmen überdurchschnittlich stark realisiert. • Folie 35: Im innerkantonalen Vergleich schätzen die Unternehmen im Wahlkreis St.Gallen die Wahrscheinlichkeit einer grösseren Konkurswelle
    [Show full text]
  • Lehrabschluss 2019 Abgänger 3
    Lehrabschluss Beilage des «Rheintalers» und der «Rheintalischen Volkszeitung» vom Freitag, 9. August 2019 2019 Schweizweit haben dieses Jahr gerade Seine vierjährige Lehre absolvierte er Sandro Haltiner aus Balgach über vier Textiltechnologen in der Fachrich- bei der 4D Holzarchitektur GmbH in die Lehre zum Fleischfachmann, die tung Veredler die Lehre abgeschlos- Oberriet (Seite 14). Erst seit 2014 ist er diesen Sommer bei der Metzgerei sen. Francisco Santo Correia Francisco es in der Schweiz möglich, eine Aus- Diethelm in Balgach abgeschlossen (Bild) aus Heerbrugg ist einer davon. bildung zum Entwässerungstechnolo- hat (Seite 22). Im Weiteren präsen- Er hat seine Lehre bei der Firma Sefar gen EFZ und zum Entwässerungsprak- tieren Rheintaler Unternehmen in der AG in Heiden absolviert (Seite 10). Der tiker EBA zu machen. Marc Hurschler Ehrengalerie ihre Lehrabgänger (auf Kriessner Jan Langenegger schloss aus Widnau ist im zweiten Lehrjahr der Seiten 3, 5, 7 und 9) und zeigen als bester Zeichner EFZ Fachrichtung bei der Firma Kanaltec AG in Balgach so die vielfältigen Berufe, die in unse- Architektur in der Ostschweiz ab. (Seite 18). Schliesslich berichtet rer Region gelernt werden können. Wir gratulieren unseren Lernenden herzlich zu den bestandenen Ablussprüfungen und freuen uns mit ihnen über ihre ausgezeichneten Resultate. Wir gratulieren Jonas Fürst herzlich zur erfolgreich Herzliche Gratulation zumHerzliche Gratulation zum erfolgreichen bestandenen Lehrab- Herzliche Gratulationerfolgreichen zum Lehrabschluss!erfolgreichenLehrabschluss! schlussprüfung. Lehrabschluss! Er hat die vierjährige Wir haben dich gerne aufWir diesem haben dich gerne auf diesem Weg Wir haben dich gerne auf diesem Wegbegleitet und unterstützt. Wir wünschen dir Lehre als Zimmer- begleitet und unterstützt.Weg begleitet Wir undwünschen unterstützt.
    [Show full text]
  • Durchschnittliche Wohnungsnettomietpreise Nach Zimmerzahl, Kanton St.Gallen, Wahlkreise Und Grössere Städte, Zeitraum 2017-2019
    Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik Durchschnittliche Wohnungsnettomietpreise nach Zimmerzahl, Kanton St.Gallen, Wahlkreise und grössere Städte, Zeitraum 2017-2019 I_120 Quelle: Bundesamt für Statistik: gepoolte Strukturerhebung, Berechnung Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Tabellen: Mietpreise nach Wahlkreisen Mietpreise nach ausgewählten Städten Hinweise: Geplante nächste Aktualisierung: Frühjahr 2022 Nachstehend finden Sie Informationen zur Konstruktion und Bedeutung der in dieser Datei verwendeten Indikatoren. Definition: Der Wohnungsnettomietpreis umfasst den monatlich fälligen Mietzins ohne Nebenkosten für Heizung, Warmwasser, etc. Für die Auswertung werden Miet- und Genossenschaftswohnungen berücksichtigt. Die Angaben zu den Wohnungsnettomietpreisen stammen aus den ab dem Jahr 2010 jährlich durchgeführten Strukturerhebungen. Die Strukturerhebung basiert auf einer Stichprobe der Personen der ständigen Wohnbevölkerung, die mindestens 15 Jahre alt sind und in Privathaushalten leben. Diese Stichprobe umfasst schweizweit mindestens 200'000 Personen, wobei ein Teil der Kantone eine Erhöhung der Stichprobe auf ihrem Gebiet finanziert, um damit die Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern. Die Ergebnisse werden sowohl auf Ebene von Personen wie auch von Privathaushalten produziert, wobei die in einer Wohnung zusammenlebene Personengruppe als ein Privathaushalt gilt. Die Wohnungsnettomietpreise stellen eine Auswertung auf Ebene der Privathaushalte dar. Die auf Basis der Strukturerhebungsdaten produzierten Informationen unterliegen
    [Show full text]
  • Heilpädagogische Vereinigung Rheintal Jahresbericht 2011 Heilpädagogische Schule Heerbrugg Römerstrasse 10 9435 Heerbrugg Tel
    Heilpädagogische Vereinigung Rheintal Jahresbericht 2011 Heilpädagogische Schule Heerbrugg Römerstrasse 10 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 20 90 Fax 071 727 20 99 e-mail: [email protected] e-mail Leitung: [email protected] Homepage: www.hps-heerbrugg.ch Netzwerk: www.sgsuedfl.ch Logopädischer Dienst Mittelrheintal Römerstrasse 10 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 20 90 Fax 071 727 20 99 e-mail: [email protected] Homepage: www.logopaediemittelrheintal.ch Heilpädagogische Vereinigung Rheintal Einzelmitglieder Fr. 25.00 / Kollektivmitglieder Fr. 200.00 PC 90-19434-5 / Alpha-Rheintal Bank Berneck, IBAN CH34 0692 0020 1806 6331 0 Jahresbericht 2011 | HPV – Heilpädagogische Vereinigung Rheintal 1 Inhaltsverzeichnis Sprüche von Schülern zum Thema Zirkus 2 Jahresbericht des Präsidenten 3 Bericht der Institutionsleitung HPS 7 Bericht der Leitung LDM 10 Karl Osterwalder: 28 Jahre im Vorstand 12 Aktivitäten 14 Mitarbeiterliste 15 Betriebsabrechnung und Bilanz HPV 18 Betriebsabrechnung LDM 22 Revisorenberichte 21 / 23 Spenden 24 2 Jahresbericht 2011 HPV – Heilpädagogische Vereinigung Rheintal Das Jubiläumsjahr war geprägt vom Zirkusprojekt. Dieser Jahres- bericht nimmt das Thema Zirkus auf und erinnert an die vielen schönen Momente und Erlebnisse in der Manege. Welche Erinnerungen sind unseren Kindern und Jugendlichen geblieben? Seili trüllt hämmer Garrette war cool. Ich war Nervös bei dem vorstelung D‘ Lüüt sind nett gsih Es war lustig, es machte spass mit zaubertrick üben. Ich war aufgeregt gewesen Ich finde Zirkus nicht toll und auch nicht spanend warum Weil das zelt klein war und auftrit vor vielen Leüten habe ich nicht so gerne Ich habe Starke Muskeln bekommen. Ich war ein Leiterakrobat Ich habe Fasslaufen gut gelernt ;) Ich habe gelernt die Hantel hochzuheben.
    [Show full text]
  • Mobilitätsstrategie St.Galler Rheintal Mobilität Für Räume Und Menschen
    Mobilitätsstrategie St.Galler Rheintal Mobilität für Räume und Menschen Schlussbericht 05.05.2017 Nr 705.291 Mobilitätsstrategie St.Galler Rheintal Verein St.Galler Rheintal Mobilitätsstrategie St.Galler Rheintal Mobilität für Räume und Menschen Schlussbericht 05.05.2017 Y:\Projekte_mrs_vdw\705.291_Mobilitaetsstrategie_St.Galler_Rheintal\3_Ber\3_Rapport\Schlussbericht\StGaller_Rheintal_Schlussbericht_170505.docx Verein St. Galler Rheintal Ri.nova Impulszentrum Tel.: +41 71 722 95 52 Andreas Mathieu Alte Landstrasse 106 [email protected] 9455 Rebstein www.rheintal.com Bearbeitung mrs partner ag Tel.: +41 44 245 46 00 Michel Schuppisser, Hannes Müller, Pascal Stolz Birmensdorferstrasse 55 [email protected] 8004 Zürich www.mrspartner.ch ERR Raumplaner AG Tel.: +41 71 227 62 62 Marilene Holzhauser, Erwin Selva Kirchgasse 16 [email protected] 9004 St. Gallen www.err.ch Van de Wetering Atelier für Städtebau GmbH Tel.: +41 44 245 46 09 Roman Hanimann, Christoph Stahel Birmensdorferstrasse 55 [email protected] 8004 Zürich www.wetering.ch mrs partner │ ERR │ VdW Mobilitätsstrategie St.Galler Rheintal Verein St.Galler Rheintal Inhalt Anhang Abbildungen (separat) ..................................................................................................... 3 Glossar ............................................................................................................................................. 4 Zusammenfassung .........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Hier Finden Sie Eine Liste Der Mitglieder
    Name PLZ Ort Region Kanton Allgemeiner Hof 9462 Montlingen Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Alpkorporation Labrie 9478 Azmoos Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Alpkorporation Oberschan 9479 Oberschan Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Gemeinde Eichberg 9453 Eichberg Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Gemeindeverwaltung Buchs 9470 Buchs SG Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Gemeindeverwaltung Gams 9473 Gams Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Gemeindeverwaltung Grabs 9472 Grabs Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Gemeindeverwaltung Rüthi 9464 Rüthi SG Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Gemeindeverwaltung Sennwald 9467 Frümsen Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Gemeindeverwaltung Sevelen 9475 Sevelen Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Gemeindeverwaltung Wartau 9478 Azmoos Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Kantonale Strafanstalt Saxerriet 9465 Salez Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Ortsgemeinde Balgach 9436 Balgach Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Ortsgemeinde Buchs 9470 Buchs Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Ortsgemeinde Diepoldsau 9444 Diepoldsau Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Ortsgemeinde Eichberg 9453 Eichberg Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Ortsgemeinde Eichenwies 9463 Oberriet Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Ortsgemeinde Frümsen 9468 Sax Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Ortsgemeinde Gams 9473 Grabs Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen Ortsgemeinde Grabs 9472 Grabs Waldregion Werdenberg‐Rheintal St.Gallen
    [Show full text]
  • 20201117 Ergebnisse Der 6. Unternehmensumfrage
    Coronavirus und die Ostschweizer Wirtschaft Ergebnisse zur 6. Unternehmensumfrage: Spezialanalyse Wahlkreis Rheintal IHK-Research St.Gallen | 17. Februar 2021 INHALT Slide 5 Ausgangslage & Umfrageziele Slides 6-10 Deskriptive Statistik Slides 9-23 Geschäftsentwicklung Slides 25-35 Betriebliche Massnahmen Slides 36-39 Politische Massnahmen Slide 40 Rückfragen 2 AUSGANGSLAGE & UMFRAGEZIELE Ausgangslage Das Coronavirus dominiert weiterhin den Alltag: Für die Bevölkerung, die Politik, die Medienlandschaft und vor allem für die Wirtschaft. Die Weltwirtschaft und damit auch unsere Ostschweizer Wirtschaft sehen sich aktuell mit den Herausforderungen der zweiten Welle konfrontiert. Umfrageziele Die Umfrage ist Bestandteil einer Umfrageserie zur Coronakrise unter Ostschweizer Unternehmen. Ziel dieser Umfrageserie ist es, ein systematisches Bild zur Verfassung, der aktuellen Risikoeinschätzung und der Zukunftsperspektiven der Ostschweizer Wirtschaft zu entwickeln und über den Krisenzeitraum nachverfolgen zu können. Die Resultate und Analysen zu den Umfragen können hier abgerufen werden. 3 DESKRIPTIVE STATISTIK Durchführungszeitraum 25. bis 31. Januar 2021 Art der Umfrage geschlossene Fragen, zusätzlich Kommentarfunktion Umfragemedium online, Anfrage via E-Mail Anzahl Teilnehmer 658, 114 davon aus dem Wahlkreis Rheintal 4 DESKRIPTIVE STATISTIK Verteilung nach Sektoren 100% 0.5% 90% 80% 41.2% 50.2% 70% 60% 50% 40% weiss nicht / keine Antwort 30% 57.0% Tertiärer Sektor 48.9% Sekundärer Sektor 20% Primärer Sektor 10% 0.5% 1.8% 0% Kernregion Ostschweiz
    [Show full text]
  • Termine 2021
    STV Marbach Terminübersicht 2021 Stand 23.04.2021 Wann Betreff Ort Teilnehmer Sa 09.01.2021 Skitag Aktivriege Sa 09.01.2021 HV Männerriege Marbach Männerriege Fr 15.01.2021 HV STV Marbach Marbach Erwachsenenriegen Sa 23.01.2021-So 24.01.2021 Hallenmeeting St. Gallen Liechti Sa 20.02.2021-So 21.02.2021 Skiweekend Männerriege So 21.02.2021 LA-Nachwuchs-Hallenmeisterschaft Widnau Jugi, Liechti So 21.02.2021 Testabnahme Gymnastik St. Margrethen Gymnastik Sa 27.02.2021 AV SGTV Kriessern Vorstand Sa 27.02.2021-So 28.02.2021 Nachwuchs-SM Halle St. Gallen Liechti Sa 06.03.2021 Papiersammlung Marbach Turnerriege, Jugi grosse Knaben Sa 13.03.2021 J&S-FK / interner Leiterkurs Marbach Erwachsenenriegen, Leiter/in Sa 20.03.2021 Jugileiterkurs Gams Erwachsenenriegen, Leiter/in Sa 20.03.2021-So 21.03.2021 Kantonale Meisterschaften Gymnastik Heerbrugg Gymnastik Sa 27.03.2021 Funken Marbach Gesamter Verein Sa 27.03.2021 Nachwuchs Hallenmeeting St. Gallen Liechti Sa 27.03.2021 Fit+Fun Grundkurs Schiedsrichter Frauenriege, Männerriege Di 06.04.2021 FTA-Kampfrichterkurs (FK) Marbach Erwachsenenriegen Fr 30.04.2021-So 02.05.2021 Trainingsweekend Marbach Aktivriege So 02.05.2021 Testabnahme Gymnastik St. Margrethen Gymnastik Sa 08.05.2021 Vergleichswettkampf Aktivriege, GETU Sa 08.05.2021 Mille Gruyèr Regionalfinal Appenzell Liechti So 09.05.2021 Jugendcup Gymnastik (Organisator) Marbach Gesamter Verein Fr 21.05.2021 RMFM Oberriet Frauenriege, Männerriege Sa 22.05.2021 Rangturnen mit Sponsorenlauf Jugilager Marbach Gesamter Verein Sa 29.05.2021 Tannzapfe-Cup Münchwilen Aktivriege So 30.05.2021 Kreisjugitag Rhein Balgach Jugendriege Sa 05.06.2021 Sport-Fit-Tag Wattwil Frauenriege, Männerriege Sa 12.06.2021 St.
    [Show full text]
  • Regierungsbeschluss Über Die Pflegeheimliste
    381.181 Regierungsbeschluss über die Pflegeheimliste vom 23. August 20051 Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 39 Abs. 1 Bst. e in Verbindung mit Abs. 3 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung vom 18. März 19942 und Art. 1 Abs. 1 Bst. a des Einführungsgesetzes zur Bundesgesetzgebung über die Krankenversicherung vom 9. November 19953 als Beschluss: Pflegeheimliste Art. 1. 1 Für den Kanton St.Gallen gilt die Pflegeheimliste nach dem Anhang zu diesem Erlass. Aufhebung bisherigen Rechts Art. 2. 1 Die Pflegeheimliste vom 2. Dezember 1997 4 wird aufgehoben. Vollzug Art. 3. 1 Dieser Beschluss wird ab 1. September 2005 angewendet. Rechtsmittel Art. 4. 1 Gegen diesen Beschluss kann nach Art. 53 Abs. 1 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung vom 18. März 19945 Beschwerde an den Bundesrat erhoben werden. 2 Das Beschwerdeverfahren richtet sich nach dem Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren vom 20. Dezember 19686. Der Präsident der Regierung: Willi Haag Der Staatssekretär: lic. iur. Martin Gehrer Pflegeheim-Versorgungsgebiet Ort Alters- und Leistungsauftrag Name des Heims Pflegeheimplätze Auflagen 1 Wahlkreis St.Gallen Riederenholz, Wohnheim für St.Gallen 25 alle Betagte Pflegestufen Bürgerspital St.Gallen Altersheim St.Gallen 42 alle Pflegestufen Bürgerspital St.Gallen Pflegeheim St.Gallen 74 alle Pflegestufen Bürgerspital St.Gallen Tagesheim St.Gallen 3 alle Pflegestufen Altersheim Singenberg St.Gallen 60 alle Pflegestufen OBV Blinden-Altersheim St.Gallen 58 alle Pflegestufen Betagtenheim Halden St.Gallen
    [Show full text]