Hauptbericht

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Hauptbericht Agglomerationsprogramm Rheintal 4. Generation Teil 1a: Hauptbericht Verein Agglomeration Rheintal z.Hd. Beschlussfassung Gemeinden 30. März 2021, aktualisiert 210. Mai 2021 Lesehinweis: Viele Karten im Bericht sind reduziert dargestellt und dienen rein exempla- risch. Hier wird auf den beiliegenden Kartenband mit grösseren Darstellungen verwiesen. Agglomerationsprogramm Rheintal 4. Generation | Inhaltsverzeichnis 2 Auftraggeber Verein Agglomerationsprogramm Rheintal, Ri.Nova Impulszentrum, 9445 Rebstein Begleitung (Projektteam) St. Gallen Vorarlberg Sabina Saggioro Stefan Obkircher Geschäftsleiterin, Verein Agglomeration Rheintal Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Andreas Mathieu Raumplanung und Baurecht Projektleiter, Verein St. Galler Rheintal Jörg Zimmermann Jesse Mägli Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung All- Kanton St. Gallen, Amt für Raumentwicklung und gemeine Wirtschaftsangelegenheiten Geoinformation, Agglomerationsprogramme Daniel Latzer Michael Lutz Stadt Hohenems, Stadtplanung Kanton St. Gallen, Amt für öffentlichen Verkehr Stefan Sutter Kanton St. Gallen, Tiefbauamt Markus Schatzmann Stv. Projektleiter Rhesi Bearbeitung Metron Verkehrsplanung AG, 5201 Brugg Rosinak & Partner ZT GmbH, Dornbirn Denise Belloli Andrea Weninger MSc in Geografie/SVI dipl.-Ing. Raumplanung, TU Wien Daniel Baeriswyl David Moosbrugger dipl. Ing. FH in Raumplanung FSU dipl.-Ing. Landmanagement, Simon Vogt Infrastruktur und Bautechnik, BOKU Wien dipl. Ing. ETH/SVI Katharina Drage Lisa di Lena MSc Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung, MSc ETH in Raumentwicklung und Karl-Franzens-Universität Graz Infrastruktursysteme Nico Riwar BSc FHO in Raumplanung Christian Leisi Dipl.-Ing. Landschafts- und Freiraumplaner, Dipl. NDS ETHZ Raumplanung Giovanni Di Carlo MSc ETH in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Annkatrin Kümmerli Zeichnerin FR Raumplanung EFZ Titelbild: LOGO Verein Agglomeration Rheintal Agglomerationsprogramm Rheintal 4. Generation | Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 5 1 Einleitung 9 1.1 Dynamische Entwicklung 9 1.2 Vorgängergeneration 10 1.3 Perimeter 12 1.4 Planungen und Projekte seit AP2 (Vorleistungen) 14 2 Grundanforderungen (GA) 16 2.1 GA1: Trägerschaft & Partizipation 16 2.2 GA2: Vollständigkeit und roter Faden 19 2.3 GA3: Herleitung von prioritären Massnahmen 20 2.4 GA4: Umsetzung & Controlling 21 3 Übergeordnete Vorgaben 22 3.1 Instrumente Raum Schweiz 23 3.2 Instrumente Raum Österreich 31 3.3 Abstimmung mit übergeordneten Vorhaben 36 3.4 Unterschiede in der Planungskultur 43 4 Situationsanalyse 47 4.1 Das Rheintal – Chancen und Herausforderungen 50 4.2 MOCA-Indikatoren 51 4.3 Siedlung 54 4.4 Gesamtverkehr 81 4.5 Öffentlicher Verkehr 108 4.6 Fuss- und Veloverkehr 117 4.7 Motorisierter Individualverkehr 125 4.8 Güterverkehr 133 4.9 Neue Mobilitätsformen 137 4.10 Landschaft & Umwelt 141 5 Trendanalyse – zukünftiger Zustand 159 5.1 Entwicklungstrends Siedlung 159 5.2 Entwicklungstrends Verkehr 160 5.3 Entwicklungstrends Landschaft 160 5.4 SWOT 161 6 Strukturbild & Zukunftsbild 162 6.1 Allgemeine Grundsätze 163 6.2 Strukturbild 164 6.3 Zukunftsbild 170 6.4 MOCA-Indikatoren: Zielsetzung 2040 176 7 Handlungsbedarf 179 7.1 Übergeordnete Aspekte 180 7.2 Siedlung 180 7.3 Verkehr 183 7.4 Landschaft, Freiraum, Umwelt 187 7.5 Themenschwerpunkte im AP4 189 8 Teilstrategie Siedlung 192 8.1 Allgemeines / Grundlagen 194 Agglomerationsprogramm Rheintal 4. Generation | Inhaltsverzeichnis 4 8.2 Siedlungstypen 195 8.3 Bahnhofgebiete 199 8.4 Durchmischung und Verdichtung entlang Lebensadern 200 8.5 Entwicklungsschwerpunkte Wohnen/Mischnutzungen (ESP) 200 8.6 Siedlungsgrenzen 200 8.7 Siedlungsgebiet (SG) / Bauerwartungsland (Vbg) 201 8.8 Einzonungen 202 8.9 Arbeitsgebiete / Betriebsgebiete 203 8.10 Publikumsintensive Einrichtungen 207 8.11 Bezug der Siedlungsmassnahmen zu den übergeordneten Vorgaben 208 9 Teilstrategie Verkehr 209 9.1 Gesamtverkehr 210 9.2 Öffentlicher Verkehr 213 9.3 Fuss- und Veloverkehr 218 9.4 Motorisierter Individualverkehr 231 9.5 Güterverkehr 235 9.6 Neue Mobilitätsformen 235 10 Teilstrategie Landschaft 237 10.1 Landschaftliche Aufwertung, ökologische Vernetzung, Biodiversität 239 10.2 Kulturland 239 10.3 Freiräume & Naherholung 240 11 Massnahmen 241 11.1 Massnahmenkonzept Siedlung 241 11.2 Massnahmenkonzept Landschaft 243 11.3 Massnahmenkonzept Verkehr 244 11.4 Kostenübersicht Infrastrukturmassnahmen 248 11.5 Controlling und Umsetzung 249 Abbildungsverzeichnis 250 Tabellenverzeichnis 253 Abkürzungen / Glossar 255 Beilagenverzeichnis 257 f:\daten\m7\17-012-00\3_ber\3_bericht\01a_hauptbericht\ber_rheintal_ap4_hauptbericht_210521_korr.docx Agglomerationsprogramm Rheintal 4. Generation | Zusammenfassung 5 Zusammenfassung Das Rheintal ist eine attraktive Wohnregion inmitten einer reichhaltigen Naturland- schaft und gleichzeitig ein leistungsstarker Wirtschaftsstandort. Innerhalb der Siedlungsgebiete gibt es aktuell grundsätzlich überall Verdichtungspotenzial. Damit ist eine gute Basis gelegt für ein weiteres Wachstum ohne Beeinträchtigung der Natur- landschaften. Die polyzentrischen Strukturen auf beiden Seiten des Rheins sind eine grosse Her- ausforderung für die Siedlungs- und Arbeitsgebietsentwicklung und deren angemessene Erschliessung. Dies hat zur Folge, dass viele Prinzipien und Strategien, die in monozent- rischen Strukturen geeignet sind, im Rheintal nur beschränkt angewendet werden kön- nen respektive anders funktionieren. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit funktioniert gut. Historische und kul- turelle Gemeinsamkeiten wurden in den letzten Jahren durch Austauschbeziehungen und gemeinsame Projekte grenzüberschreitend verstärkt. Nicht zuletzt hat hier die Erar- beitung des Agglomerationsprogramms einen wichtigen Beitrag zur Verstärkung der Zusammenarbeit und dem gegenseitigen Verständnis geleistet. Das Ergebnis ist ein konsolidiertes und koordiniertes Programm, welches die Herausforderungen im Rheintal beidseits der Grenze adressiert und mit gezielten Strategien und Massnahmen Lösungen aufzeigt. Dabei ist das Agglomerationsprogramm 4. Generation als erster Schritt in die richtige Richtung zu verstehen; die Zusammenarbeit wird auch über nachfolgende Gene- rationen weiter intensiviert und herausfordernde Themen werden schrittweise gemein- sam angegangen. Die Festlegung des nun bestehenden Perimeters für das Agglomerationspro- gramm 4. Generation wurde im Vorfeld mit dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) definiert. Der Verein Agglomeration Rheintal hat den Perimeter kleiner festgelegt als der sogenannte BeSA-Perimeter des Bundesamts für Statistik. Der von der Träger- schaft festgelegte Perimeter umfasst alle zehn Schweizer Gemeinden des BeSA-Perime- ters und die neun österreichischen Rheinanlieger. Alle Gemeinden im BeSA-Perimeter werden jedoch über das Agglomerationsprogramm informiert und eine weitere, schritt- weise Ausdehnung des nun festgelegten Perimeters wird zumindest in der Talebene des Rheintals angestrebt. Die unterschiedliche Ausgangslage in der Planungskultur stellt eine grosse Heraus- forderung für das Agglomerationsprogramm dar. Die in Vorarlberger Raumplanungsge- setz vorgegebenen Planungsziele sind mit jenen der Schweizer Gesetzgebung vergleich- bar und zu einem Teil sogar fast identisch. Mit der Erarbeitung des Agglomerationspro- gramms wird eine gesamtheitliche, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Planung in funkti- onalen Räumen gefördert und gestärkt. Allerdings sind die Unterschiede in der (Behör- den-)Verbindlichkeit bei der Verankerung von Massnahmen zum Teil beträchtlich und daher zu berücksichtigen. Die Agglomerationsplanung im Rheintal verfolgt auf einen langfristigen Horizont hinaus das Ziel einer grenzüberschreitend aufeinander abgestimmten Siedlungsent- wicklung und Verkehrsplanung. Das vorliegende Agglomerationsprogramm der 4. Generation ist ein relevantes unterstützendes Planungsinstrument und konkretisiert dieses Ziel in einer konzeptionellen Planung sowie mit daraus abgeleiteten Massnah- men. Agglomerationsprogramm Rheintal 4. Generation | Zusammenfassung 6 Ausgangspunkt des Agglomerationsprogramms bildet die Situations- und Trendanalyse auf verschiedenen Ebenen (grenzüberschreitend, übergeordnet bis lokal). Aus dem Ver- gleich der Ergebnisse der Situations- und Trendanalyse mit dem angestrebten und ge- meinsam definierten Zukunftsbild resultiert der Handlungsbedarf. Daraus werden Teil- strategien und entsprechende Massnahmen abgeleitet. Die Massnahmen werden ent- sprechend ihrer Wirksamkeit und dem Planungsstand priorisiert. Die strategische Ausrichtung der künftigen Siedlungs- und Verkehrsentwicklung lässt sich im Wesentlichen auf folgende Elemente herunterbrechen: − Die Siedlungsentwicklung fokussiert auf eine qualitätsvolle und differenzierte in- nere Verdichtung und wird aktiv gelenkt. − Das Verkehrssystem wird wesensgerecht weiterentwickelt. Dies bedeutet, dass entsprechend der jeweiligen (bestehenden resp. angestrebten) räumlichen Situa- tion eine Priorisierung der Verkehrsmittel erfolgt. Einen Schwerpunkt des Ag- glomerationsprogramms 4. Generation bildet die Förderung des Veloverkehrs und die Aufwertung der Lebensadern (Ortsdurchfahrten). − Die Qualitäten des Landschafts- und Kulturlandraums sind identitätsstiftend und werden mit geeigneten Massnahmen erhalten. Als Schlüsselprojekt ist hier das Hochwasserschutzprojekt Rhesi1 zu nennen, welches Hochwasserschutz, Trinkwasserschutz, Erholung und Ökologie integral behandelt. Das Agglomerationsprogramm enthält Massnahmen in den Bereichen Siedlung, Land- schaft und Verkehr,
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