Verein St. Galler

Geschäftsbericht 2007

ri.nova Impulszentrum Alte Landstrasse 106 9445 Tel. +41 71 722 95 52 Fax +41 71 722 95 53 www.myrheintal.ch [email protected]

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort...... 3

Berichte

Delegiertenversammlung 4

Vorstand 4

Fachgruppe Verkehr 5

Fachgruppe Standortförderung 9

Fachgruppe Siedlung und Landschaft 12

Fachgruppe Bildung und Wirtschaft 13

Stabstelle Rheintaler Agenda 21 14

Geschäftsstelle 16

Rechnungswesen 21

Organe und seine Mitglieder 21

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Vorwort des Präsidenten des Vereins St. Galler Rheintal, Ernst Metzler

Geschätzte Leserinnen und Leser

Im Rheintal tut sich viel sowohl im Kleinen als auch im Grossen. Im 2007 waren wir verwöhnt mit positiven Nachrichten: Das Rheintal war (und ist) absoluter Spitzenreiter punkto Export- überschuss pro Kopf; das Rheintal war unzählige Male Schauplatz von schweizweit beachteten Radio- und Fernsehsendungen; das Rheintal hat eine topaktuelle, umfassende und regionale Internetplattform „myrheintal.ch“ erhalten; das Rheintal unterhält ein Nachtbus-Angebot, den „Nightliner“; dem Rheintal wurde ein neues S- Bahn-Konzept in Aussicht gestellt, welches dank grosser Anstrengungen regionaler Exponenten für das Rheintal viele Vorteile bringen wird; das Rheintal bringt sich aktiv in die Lösung des grenzüberschreitenden Verkehrproblems ein; im Jahr 2007 hat die Delegiertenversammlung mit dem Ja zur Gründung einer Kulturstiftung den Grundstein für eine regionale Kulturförderung gelegt; die Rheintaler Energie-Initiative (RhEI) wurde ins Leben gerufen und ist bereits sehr aktiv und zu guter letzt der Start des Agglomerations- programms, das die Siedlungs- und Verkehrsent- wicklung unserer Region in Einklang bringen soll.

Es freut mich sehr, dass wir mit unserer regionalen Plattform, dem Verein St. Galler Rheintal, eine immer bedeutendere Rolle bei der Weiterent- wicklung des St. Galler Rheintals spielen. Wir konnten nicht nur koordinieren und Kräfte bündeln, sondern auch vielerorts auf Ideen und Projekte anstossen.

Die Fachgruppen, der Vorstand und die Geschäftsstelle arbeiten stetig an unzähligen Themen, die nicht immer öffentlichkeitswirksam sind, aber zur guten Entwicklung der Region beitragen. An dieser Stelle ein herzliches Danke- schön an alle, die zum Erfolg des Vereins St. Galler Rheintal und damit unseres Tals beitragen.

Ernst Metzler Präsident Verein St. Galler Rheintal

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Delegierten- Vorstand versammlung Vorstandssitzungen und ihre Schwerpunkte

Die „Frühlings-Delegiertenversammlung“ fand am 24. April statt. Der Verein St. Galler Rheintal war Gast bei der Firma BEZEMA AG in Montlin- gen. Im Mittelpunkt standen die Eröffnungsrede des Geschäftsführers der Firma BEZEMA AG, Herr Anton Walser, die Berichterstattungen des Vor- stands, den Fachgruppen / Stabstelle sowie der Geschäftsstelle. Die Delegiertenversammlung wurde mit einem Gastreferat von Herrn Christian Rankl, Verkehrsplaner vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, zum Thema „Konsens- orientiertes Planungsverfahren im unteren Rheintal - - Schweiz“ abgerundet. Rückwirkend auf den 1. Januar 2007 wurde die von links: Dr. Walter Grob, Ernst Metzler, Walter Freund, Nicola Gemeinde St. Margrethen in den Verein Wurster, Thomas Ammann, Andreas Frank, Andreas Eggenberger, Walter Hess St. Galler Rheintal aufgenommen.

Der Vorstand hat sich im vergangenen Jahr zu Die Herbstversammlung fand am 24. Oktober im vier Sitzungen getroffen. Dabei wurden unter ri.nova Impulszentrum, Rebstein, statt. Nebst der anderem folgende Themen behandelt und Berichterstattung der Tätigkeiten in Vorstand, wichtige Beschlüsse gefasst: Fachgruppen / Stabstelle und der Geschäfts- - Neue Regionalpolitik stelle wurden das Budget 2008 und das Jahres- - Tripartite Plattform programm 2008 beschlossen. Die wichtigsten - Jahresbericht und Jahresrechnung 2006 Themen werden in den nächsten zwei Jahren - Agglomerationsprogramm das Agglomerationsprogramm, die Rheintaler - Genehmigung der Pflichtenhefte der Energie-Initiative (RhEI) sowie die Neuorganisa- Fachgruppen tion der regionalen Kulturförderung sein. Zu - Regelung der Stellvertretungen in den Beginn der Veranstaltung hielt Herr Michael Fachgruppen Vogt, Projektleiter RhEI, zum Thema Rheintaler - Aufnahmegesuch Gemeinde Energie-Initiative ein spannendes und auf- St. Margrethen schlussreiches Referat. - Drehrestaurant Hoher Kasten Über folgende Projekte stimmten die Delegierten - Kultur im Rheintal ab: - Zusammenarbeitsvertrag mit dem Amt für - Fachgruppe Bildung und Wirtschaft: Projekt Arbeit Tandem und Projekt Lernfestival - Rheintaler Energie-Initiative (RhEI) - Fachgruppe Siedlung und Landschaft: - Neue Homepage des Vereins St. Galler Projekt Agglomerationsprogramm Rheintal - Stabstelle RA21: Rheintaler Energie-Initiative - Jahresziele, Jahresprogramm und Budget (RhEI) 2008 - Kulturförderung Rheintal. - Vereins- / Jahresbeitrag 2008 - Korridorvignette / S18.

Ausblick 2008

Für alle Fachgruppen wurden für das Jahr 2008 Schwerpunkte festgelegt. Diese können in den einzelnen Fachgruppenberichten nachgelesen werden.

von links: Michael Vogt während seines Referats über die Rheintaler Energie-Initiative, Göpf Spirig und Ernst Metzler

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Fachgruppe Nachtverbindungen ins Rheintal Verkehr

Öffentlicher Verkehr ÖV

Neues S-Bahn-Konzept Nach langjähriger Planung wurde im Sommer 2007 das neue S-Bahn-Konzept des Kantons vorgestellt. Die Fachgruppe Verkehr hat sich dabei aktiv für Verbesserungen im St. Galler

Rheintal eingesetzt. Resultiert hat eine Lösung, die für das St. Galler Rheintal eine Menge Verbes- von links: Thomas Ammann, Präsident Fachgruppe Verkehr, serungen bringen wird: Hansruedi Kuhn Betriebsleiter RTB, Antonia Eppisser, - 4 S-Bahnen bis St. Margrethen, dabei ist die Kommunikationsverantwortliche RTB, Werner Fritschi, Leiter Marketing& Qualität Thurbo AG, Göpf Spirig, Leiter Weiterführung einer S-Bahn Richtung Geschäftsstelle Bregenz - Lindau geplant - 2 S-Bahnen bis Altstätten Die Nachtverbindung ins Rheintal hat sich - 1 S-Bahn St. Margrethen - Sargans mit Halt bewährt. Die Fahrgastzahlen sind sehr erfreulich. auch in Rebstein, Marbach, und Das Netz wurde auf die Gemeinden Berneck, Rüthi und erweitert. - Beschleunigter REX St. Gallen - Sargans mit Voraussichtlich werden ab 2009 erfreulicherweise schlanken Anschlüssen in Sargans, Land- die folgenden Angebote vom Kanton über- quart und Chur. nommen: - Winterthur - St. Gallen - St. Margrethen Dazu wird das Busangebot der Regionen (Bahn) St. Galler Rheintal - Werdenberg mit dem neuen - St. Margrethen - Altstätten (bis Rüthi) und Angebot der Bahn abgestimmt. - St. Margrethen - Widnau - Diepoldsau (Bus). Im ÖV - Programm 2009 - 2013 sind folgende Vorbereitungsarbeiten auf das neue S-Bahn- Konzept vorgesehen: Strassenbau / Strassenverkehr - Altstätten - Sargans (HGV) Beschleunigung 160 km/h Autobahnverbindung Schweiz - Bahnhof Altstätten (HGV); Anpassung Österreich Publikumsanlagen Anlässlich der Delegiertenversammlung des - Bahnhof Rebstein - Marbach (S-Bahn) Vereins St. Galler Rheintal informiert der Anpassung Publikums- und Gleisanlagen Verkehrsplaner des Landes Vorarlberg, was nach - Bahnhof Au (HGV); Ausbau Kreuzungs- dem endgültigen Aus der Verbindungsstrasse station „S18“ geschehen soll. - Altstätten Marktplatz; Bushof Die Lösungsfindung soll mittels „konsensorientier- - Bahnhof Oberriet (S-Bahn); Ausbau tem Planungsverfahren“ erreicht werden. Kreuzungsstation Wesentliche Ziele des Planungsverfahrens sind: - Bahnhofplatz Oberriet; Bushof - Verkehrsträgerübergreifendes Mass- - Bahnhof Rüthi (S-Bahn); Ausbau nahmenpaket, das eine zielkonforme Publikumsanlage. Strassenverbindung zwischen Vorarlberg

und der Schweiz enthält

- Grundlagen für eine später durchzu-

führende „Strategische Prüfung Verkehr“

(SPV)

- Hohe Prozessqualität, die ein folgendes

UVP-Verfahren erleichtert

- Höchstmöglicher inhaltlicher Konsens

- Erarbeitung von Grundlagen im Konsens,

die damit in der Folge eine raschere

Abwicklung folgender Behördenverfahren

möglich machen.

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Erwartete Ergebnisse des Korridorvignette Pfänder Planungsverfahrens Am 26. September 2007 fand eine - Gemeinsames Verständnis der Beteiligten Informationsveranstaltung der Vorarlberger über die Qualität von Beteiligungs- Landesregierung und der Autobahn- und prozessen sowie zur Verkehrsplanung Schnellstrassen Finanzierungs AG (ASFINAG) zum - Verkehrs- u. Raumentwicklung mit der Thema Korridorvignette statt. derzeitigen Infrastruktur (Nullvariante) - „Akzeptanzkorridore“ (wo sind Infra- strukturmassnahmen überhaupt noch möglich, wo ist eine Akzeptanz für die Umsetzung erreichbar) - Lösungsmöglichkeiten ohne Strassenaus- bau unter Berücksichtigung eines forcierten Ausbaus des öffentlichen Verkehrs (Null- Plus-Variante) - Entwicklung von Varianten im Strassennetz - Verkehrsträgerübergreifende Lösungs- ansätze - Notwendige Begleitmassnahmen - Bewertung und Beurteilung der verschiedenen Alternativen / Varianten / Zollübergang Diepoldsau - Massnahmenbündel (Kriterien Raum & Umwelt, Wirkungsanalyse, SPV). Dies war die erste offizielle Information für alle Struktur betroffenen Gemeinden aus dem Vorarlberg und der Schweiz. Das St. Galler Rheintal war - Steuerungsgruppe (9 Personen) durch eine Delegation von Gemeinde- - Kernteam (13 Personen, davon 2 Schweizer) präsidenten, des kantonalen Baudepartements - Regionalforum (13 Personen, 2 Schweizer). sowie der Kantonspolizei vertreten.

Zeitplan Projekt und Fakten - Vorbereitungsphase (Organisationsstruktur, - Die Bestrebungen, die Stadt Bregenz mittels Grobkonzept, Kommunikation) Æ Jun. 2007 einer Speziallösung über die Autobahn zu - Aufbereitung der Grundlagen: entlasten, ist mittlerweile 10-jährig Korridorüberlegungen und Abgrenzung des - 2005 hat der Vorarlberger Landtag Untersuchungsgebiets Æ Sep. 2007 beschlossen, eine Korridorvignette für den - Systematische Erfassung der Interessen Bereich zwischen Lochau und Hohenems Æ Dez. 2007 einzuführen - Verkehrsuntersuchungen Æ Mar. 2009 - Anfang 2007 hat die ASFINAG vom - Bearbeitung von Alternativen / Varianten österreichischen Verkehrsminister den Æ Mar. 2009 Auftrag erhalten, den Beschluss umzusetzen - Fachliche Beurteilung von Alternativen / - Im Oktober 2007 wurde vom Varianten Æ Mar. 2009 österreichischen Parlament der - Diskussion von Alternativen / Varianten entsprechende Gesetzesparagraph Æ Mar. 2009 angepasst - Interessenabwägung Æ Jun. 2009 - Ab August / September 2008 wird das - Ergebnisformulierung Æ Jun. 2009 Projekt „Korridorvignette Pfänder“

umgesetzt Die Hauptproblematik der Lösungsfindung liegt - Mit der Eröffnung der zweiten darin, dass eine allfällige Realisierung praktisch Pfändertunnelröhre im Jahre 2012 endet vollständig auf österreichischem Territorium liegt das Projekt. und damit auch die Federführung auf ihrer Seite ist.

Der Verein St. Galler Rheintal hat im November 2007 sowohl bei der St. Galler Regierung wie auch der Vorarlberger Regierung auf die Dringlichkeit der Lösung hingewiesen und um unbedingte Einhaltung des Zeitplans gebeten.

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Gesetz Fachgruppen - Sitzungen und Im Gesetz sind sowohl der Korridor wie auch die Geltungsdauer festgeschrieben. Die einzige weitere Schwerpunkte Möglichkeit für einen frühzeitigen Abbruch der Regelung ist im Gesetz sehr ungenau definiert. Die Gemeinde St. Margrethen ist seit dem 1. Januar 2007 Mitglied des Vereins St. Galler Dieses besagt nämlich, dass die Geltungsdauer Rheintal. Da St. Margrethen ein wichtiger dann verkürzt werden kann, wenn die Knotenpunkt für den Verkehr im Rheintal ist, Korridorvignette „zu einer dauerhaften und wurde der Gemeinde auch der Einsitz in der wesentlichen Erhöhung der Verkehrsbelastung in Fachgruppe Verkehr angeboten. St. Margrethen Ortsgebieten von Gemeinden des Rheintals wird durch ihren Gemeindepräsidenten, Paul führt.“ Gerosa, in der Fachgruppe Verkehr vertreten.

Was geschieht nun weiter Öffentlicher Verkehr - Das Land Vorarlberg und der Kanton Auf Antrag der Stadt Altstätten wurde die St. Gallen werden die Zahlen austauschen PostAuto Schweiz AG angesucht, an der und gemeinsam auswerten Postauto - Strecke Altstätten - Mohren zwei - Es gilt insbesondere sicherzustellen, dass die Haltestellen im Stadtgebiet zu versetzen, um eine Messungen auf der Schweizer Seite so grössere Bevölkerungszahl zu erreichen. eingerichtet und betrieben werden, dass Die beiden Haltestellen „Sportanlagen GESA“ auch wir - vor- und nachher - über Fakten und „Wannelocher“ werden seit Sommer 2007 der effektiven Auswirkungen der Korridor- bedient. vignette verfügen. Aufgrund dieser Die Neuorganisation der Postauto - Linien Ergebnisse wird das weitere Vorgehen Oberegg - St. Anton - Teufen hatte auch eine beschlossen Änderung des Fahrplans von Altstätten auf den - Es sind oder werden vom Kanton an allen St. Anton zur Folge. In Zusammenarbeit mit der Grenzübergängen (St. Margrethen, Au, Gemeinde Oberegg und dem Kanton St. Gallen Widnau, Diepoldsau - Schmitter, konnte nicht nur die Aufhebung der Linie Diepoldsau und Kriessern) von verhindert, sondern seit Mitte Dezember 2007 St. Margrethen bis Kriessern Zählstellen sogar wesentlich verbessert werden. So ist es jetzt eingerichtet möglich, nicht nur während der Sommermonate - Die Aussage „dauerhafte und wesentliche „an schönen Sonntagen“ mit dem ÖV ab Erhöhung der Verkehrsbelastung in Altstätten auf den St. Anton und zurück zu Ortsgebieten von Gemeinden des gelangen, sondern jeden Sonntag am Morgen, Rheintals“ muss noch quantifiziert werden. Mittag und am Nachmittag.

Mögliche Massnahmen Als mögliche Reaktion könnten Verkehrslenk- ungsmassnahmen auf der Schweizer Seite ins Auge gefasst werden.

Bahnhof St. Margrethen

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Langsamverkehr Öffentlicher Verkehr (ÖV) Im Routennetz von SchweizMobil streift die - Am 24. Mai 2008 findet das 150 Jahr - Wildmannli - Route im Gebiet von Rüthi auch die Jubiläum der Rheintalbahn statt. Am Region des St. Galler Rheintals. Start der Route ist Startort des Festzugs in St. Margrethen wird in Sargans läuft nach Wildhaus und weiter eine Thurbo-Zugskomposition auf den Richtung Appenzellerland bis nach St. Gallen. Namen „St. Galler Rheintal“ getauft Die Routenplanung, welche übrigens auf dem - Das ÖV Angebot 2009 - 2013 wird bestehenden Bikeroutennetz verläuft, wurde gemeinsam mit dem Kanton erarbeitet vom Verein St. Galler Rheintal begleitet. - Das ÖV Bus - Konzept Rheintal - Werdenberg wird abgestützt auf das neue Im St. Galler Rheintal wurden entlang des S-Bahn-Konzept vorbereitet. Rheindamms die Radwegtafeln neu aufge- zogen. Dabei wurden die Pläne auf acht Tafeln an den Standorten: St. Margrethen, Au, Widnau, Diepoldsau, Altstätten, Montlingen, Oberriet und Rüthi ersetzt.

Informationstafel in St. Margrethen

Thomas Ammann, Ausblick 2008 Präsident Fachgruppe Verkehr

Motorisierter Individualverkehr (MIV) - Am 27. Februar 2008 organisiert der Verein St. Galler Rheintal im Metropol in Widnau einen RHEINTAL Dialog zum Thema „Verkehrslösung Rheintal“ - Der Verein St. Galler Rheintal wird sich weiter am „konsensorientierten Planungsverfahren des Landes Vorarlberg“ beteiligen.

Autobahn A1 in Richtung St. Gallen

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Wichtige Verbesserungen Fachgruppe Um Interessenten einen Überblick über Objekte / Bauland des ganzen Rheintals geben zu können, wurde erstmals eine Immobilienliste über alle Standortförderung Gemeinden erstellt. Projekte 2007 Erstmals wurde ein Presse - Apéro organisiert, der uns ein gutes Medienecho sicherte. Die Bäuerinnen und Landfrauen von Rüthi - Lienz Immomesse waren in Tracht mit regionalen Produkten für das Das St. Galler Rheintal war zum dritten Mal an Wohl der Gäste besorgt. Die Firmen Kobelt und der Ostschweizerischen Immobilien-Messe in Co. Mosterei, Marbach, Sonnenbräu AG, St. Gallen vom 23. - 25. März 2007 dabei. Rebstein, und die Weinhandlung H. Haubensak, Mit der Teilnahme an der Immo-Messe wird eine Altstätten, unterstützten den Rheintaler Erhöhung des Bekanntheitsgrads des Rheintals Gemeinschaftsstand mit einem grosszügigen als Wohnstandort angestrebt. Die letzt jährige Getränkesponsoring. Teilnahme hat gezeigt, dass Neuzuzüger aufgrund des Rheintaler Immo-Messe-Auftritts angeworben werden konnten.

Aussteller mit Künstler Markus Buschor im Hintergrund und der Arena Ostschweiz - eine Verantwortlichen für den Rheintaler Gemeinschaftsstand, Liebeserklärung an die Ostschweiz Sarah Peter Vogt Die „Arena Ostschweiz“, in früheren Jahren Am Rheintaler Gemeinschaftsstand waren bekannt als „Just More“, fand dieses Jahr in folgende Gemeinden bzw. Unternehmen ver- Zürich, Basel und Nürnberg statt. Ziel war es, den treten: Stadt Altstätten, Gemeinde Rüthi, Tourismus- und Wirtschaftsstandort aber auch Gemeinde St. Margrethen, Cristuzzi Immobilien den Lebens- und Bildungsraum Ostschweiz zu Treuhand AG, Sonnenbau AG, Schertler-Alge promoten. AG.

Bewährtes Standkonzept kombiniert mit Rheintaler Kunst Wie letztes Jahr wurde auch 2007 das gleiche Standkonzept eines Rheintaler Messebauers verwendet.

Als besonderes Highlight stellte Markus Buschor, der bekannte Künstler aus Altstätten, dem Rheintaler Gemeinschaftsstand seine Holzskulpturen zur Verfügung.

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Die sechs Shows fanden im 2007 nebst in Basel myrheintal.ch – die regionale Plattform und Zürich auch in Kempten, Deutschland, statt. In Zusammenarbeit mit rdv interactive wurde das Tatkräftig unterstützt wurden wir durch die regionale Internetportal „myrheintal.ch“ Auftritte unserer Rheintaler Wirtschaftsvertreter: erarbeitet. myrheintal.ch dient einerseits der Image-Werbung und dem Standortmarketing der Region und andererseits soll es der Rheintaler Bevölkerung als topaktuelle, nützliche Informationsplattform dienen. Ziel ist es, ein topaktuelles, gut strukturiertes, mit vielen nützlichen Informationen bestücktes Regionalportal zu bieten.

Repräsentanten des Rheintals anlässlich der Pressekonferenz vom 2.4.2007. Von links: Peter Schmid, Patrik Berhalter, Sarah Peter Vogt, Toni Cristuzzi

Da es dieses Jahr noch schwieriger war als letztes Jahr, Rheintaler Unternehmer für einen Auftritt an der Arena Ostschweiz zu motivieren, entschied die Fachgruppe Standortförderung, im 2008 nicht mehr mitzumachen. An dieser Stelle sei den Herren Patrik Berhalter und Toni Cristuzzi für Ihre Auftritte und Peter Schmid für seinen Einsatz als Vertreter des Am 5. Dezember 2007 erfolgte der Startschuss mit Rheintaler Weins herzlich gedankt. einem gelungenen Event, an dem das Portal geladenen Gästen und Pressevertretern vorge- Expo Real stellt wurde. Die Expo Real in München ist eine der bedeu- tendsten Fachmessen für ein Fachpublikum der Immobilienbranche. Das Rheintal war Teil des gemeinsamen Auftritts des Kantons St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein auf der Plattform bodenseelandUNITED INNOVATIONS. Rheintaler Vertreter war wiederum Toni Cristuzzi.

Anstossen der Verantwortlichen und Projektleiter auf ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt. Von links: Ernst Metzler, Patric Preite, René Wuffli, Sarah Peter Vogt

Auftritt an der Expo Real unter dem Dach von bodenseeland UNITED INNOVATIONS

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Messepatronat RhEMA Organisierte Anlässe Der Verein St. Galler Rheintal hat auch im Jahr 2007 wie die Jahre zuvor das Messepatronat für die RhEMA übernommen. Sponsorenevent „Schlosskonzerte“ Es wurde versucht, mehr Nutzen aus dem Auch dieses Jahr wurden die Sponsoren als Dank Patronat für die Region zu ziehen und die RhEMA für ihr Engagement zu den Schlosskonzerten als Plattform zu nutzen, um all die Bereiche, die eingeladen. Sie erlebten einen einmaligen der Verein St. Galler Rheintal abdeckt, vorzu- Abend mit der Starsopranistin Noëmi stellen. Im Eingangsbereich der RhEMA konnte Nadelmann.

Andere Aktivitäten

Relocation Service Es haben nur Aktivitäten für die Firma Leica Geosystems AG, welche direkt verrechnet werden, stattgefunden. Der Relocation Service hat auf der regionalen Internetplattform ebenfalls Platz gefunden und wird so für Aussenstehende schnell gefunden.

Culinarium Die Hauptaufgabe des Culinariums ist es, die Vermarktung regionaler Produkte durch unter- schiedlichste Anlässe und Ideen zu fördern. In unserer Region sind bereits 22 Betriebe Mitglieder beim Culinarium. eine Säule platziert werden, welche die Themen zeigt, die der Verein St. Galler Rheintal Ausblick 2008 bearbeitet (siehe Foto).

Die Fachgruppe Standortförderung legt auch

2008 ihre Schwerpunkte auf die Weiterführung Fachgruppen - Sitzungen und der Standortförderungszielsetzungen. ihre Schwerpunkte

Andreas Eggenberger, Ganz im Fokus des Jahres 2007 stand bei der Präsident Fachgruppe Standortförderung Fachgruppe Standortförderung die Neue Regionalpolitik (NRP). Dabei ging es vor allem um folgende Themen: - Teilprojekte einer Integralen Standortentwicklung im Rheintal: Die Standortentwicklung des Viscose - Areals wird unter der Leitung von Dr. Christa Köppel weiter vorangetrieben. Die Ver- handlungen des Kantons mit dem Bund sind noch offen - Andere mögliche Teilprojekte werden erst nach Fixierung des Viscose - Projekts weiter vorangetrieben - Projekt „Gehobenes Wohnen“ - Breite elektronische Immobilienvermarktung (mittels ImmoWeb.sg) Gebiete v.a. auch ausserhalb wirtschaftlicher Schwerpunktge- biete.

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Ausblick 2008 Fachgruppe - Die Ausstellung „Lebensraum Rheintal“ an Siedlung und der RhEMA 2008 ist eine Sonderschau, welche vom Verein St. Galler Rheintal auf Landschaft Antrag der Fachgruppe Siedlung und Landschaft finanziell und ideell unterstützt Fachgruppen - Sitzungen und wird ihre Schwerpunkte - Ein Vorprojekt soll aufzeigen, wann und wie das Renaturierungsprojekt Rietaach wieder aufgenommen wird. Die Fachgruppe Siedlung und Landschaft hat im vergangenen Jahr drei Sitzungen abgehalten.

In der Fachgruppe Siedlung und Landschaft hat der neue Auer Gemeindepräsident, Dr. Walter Grob, das Präsidium übernommen.

Rietlandschaft

Dr. Walter Grob, Präsident Fachgruppe Siedlung und Landschaft von links nach rechts obere Reihe: Göpf Spirig, Dr. Walter Grob (Präsident Fachgruppe Siedlung und Landschaft), Christoph Gautschi, Alfred Kuster; unter Reihe, von links: Thomas Oesch, Guido Seitz, Walter Freund

Der Waldentwicklungsplan, an welchem mehrere Fachgruppenmitglieder mitgearbeitet haben, wurde auf Ende 2007 fertig gestellt. Die öffentliche Vernehmlassung hatte keine wesentlichen Änderungen mehr ergeben, sodass der Plan nun behördenverbindlich wirksam ist.

Der Waldrat wurde bestellt. Die Region des St. Galler Rheintals ist im siebenköpfigen Gremium durch René Zünd, Gemeindepräsident Marbach; Paul Gerosa, Gemeindepräsident St. Margrethen; Albert Weder, Ortsgemeinde- präsident und Hans Sonderegger, Trattrhode Vierhöfe Altstätten, vertreten. Die übrigen drei Vertreter stammen, wie auch der Präsident Rudolf Lippuner, Gemeinde- präsident Grabs, aus dem Werdenberg.

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Ausblick 2008 Fachgruppe - Der Verein St. Galler Rheintal unterstützt Bildung und finanziell und ideell das „Lernfestival Rheintal“, welches am 12. / 13. September Wirtschaft 2008 stattfinden wird - Von der Arbeitsgruppe Schule und Fachgruppen - Sitzungen und Wirtschaft SchuWi wird das Projekt „fit für ihre Schwerpunkte die Lehre“ ein zweites Jahr flächen- deckend angeboten

Die Fachgruppe Bildung und Wirtschaft hat im vergangenen Jahr drei Sitzungen abgehalten.

Die Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft des Arbeitgeberverbands Rheintal, welche ebenfalls in diese Fachgruppe eingebunden ist, lancierte das Projekt „fit für die Lehre“, welches allgemein sehr positiv aufgenommen wurde.

Auf Initiative der Fachgruppe wurde das Projekt Tandem noch im Jahr 2007 gestartet. Das Projekt beinhaltet ein Mentoring, welches Unterstützung und Begleitung bei der Lehrstellen- suche anbietet. RHEINTAL Konferenz „Schule“ vom 10.09.2007

Dabei werden folgende Ziele verfolgt: - Die im Herbst 2007 erstmalig durchgeführte - Finden eines Ausbildungsplatzes (Lehre, RHEINTAL Konferenz „Schule“ (Treffen der Attest, Anlehre) Schulratspräsidenten der ganzen Region) - Evtl. Generierung von zusätzlichen wird 2008 wieder durchgeführt. Lehrstellen durch Einsatz / Vermittlung der Mentor/innen - Wiedereingliederung von Lehrab- Walter Hess, brechenden Präsident Fachgruppe Bildung und Wirtschaft - Finden einer Stelle nach Ausbildungs- abschluss.

Zielgruppe: - Jugendliche des 9. Schuljahrs im Beratungskreis Rheintal, welche sich aktiv um eine Lehrstelle bemüht und trotzdem noch keine Lehrstelle gefunden haben - Jugendliche, die mit einem/r Berufs- berater/in ihre Berufswahl geklärt und realistische Berufswünsche haben - Jugendliche, die motiviert sind für verbindliche Zusammenarbeit mit Mentor/innen.

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Stabstelle Rheintaler Agenda 21

Die Stabstelle Rheintaler Agenda hat im vergan- genen Jahr zwei Sitzungen abgehalten. Die Mitglieder der Stabstelle waren zusätzlich an entsprechenden Fachgruppensitzungen engagiert.

Sitzung der Arbeitsgruppe RhEI unter der Leitung von Michael Die Umfrage an der Sitzung vom 4. September Vogt. Mitglieder sind: Jürg Plüss, Hans-Peter Stäheli, Christoph 2007 hat ergeben, dass in keiner Fachgruppe Auerswald, Jakob Schegg, Stefan Britschgi, Werner Zogg, Koni bisher ein Projekt gestartet wurde, das einer Hungerbühler, Lothar Bandel, Otto Mattle, Albert Hasler, Jürgen Nagel, Marco Koeppel, Peter Moser „Nachhaltigkeitsprüfung“ unterzogen werden konnte. Im Sinne der Bündelung der Kräfte ist eine Neu- Gemeinsame Richtlinie orientierung der Rheintaler Agenda 21 daher Als erstes Ergebnis setzten die Gemeinden Au, notwendig. Balgach, Berneck, Diepoldsau, Eichberg, Die Rheintaler Energie-Initiative (RhEI), welche Marbach, Oberriet, Rebstein, Rüthi und Widnau unbestritten zur nachhaltigen Entwicklung auf den 1. Januar 2008 eine gemeinsame beiträgt, wird daher der Rheintaler Agenda 21 Richtlinie über die Gewährung von Energie- zugeordnet. Förderbeiträgen in Kraft. St. Margrethen folgt am 1. April 2008 und Altstätten am 1. Januar 2009. Nicht nur die Rheintaler Gemeinden fördern Rheintaler Energie-Initiative Energiesparmassnahmen. Auch der Kanton (RhEI) St. Gallen hat seit dem 1. Januar 2008 wieder ein Förderprogramm. Zudem unterstützt die Stiftung Klimarappen die energetische Erneuerung der In verschiedenen Gemeinden laufen Mass- Gebäudehülle von öl- und gasbeheizten nahmen mit dem Ziel, mit den verschiedensten Gebäuden. Ab dem 1. Januar 2009 wird für Energieträgern haushälterisch umzugehen und / Elektrizität aus erneuerbaren Energien (z.B. aus oder ökologisch ungünstige Energieträger durch Fotovoltaik-Anlagen oder Kleinwasserkraft- andere zu ersetzen oder zumindest eine werken) eine kostendeckende Einspeisever- Alternative zu prüfen. gütung entrichtet. Die Vereinigung der St. Gallischen Gemeinde- präsident/innen VSGP Rheintal hat darum eine Gefördert werden folgende acht Massnahmen: gemeinsame Vorgehensweise beschlossen. - Energiecheck Mit der Rheintaler Energie-Initiative wurde vom - Minergie bei Sanierungen Verein St. Galler Rheintal am 25. Juni 2007 ein - Minergie-P bei Sanierungen Vorgehensvorschlag präsentiert. Dieser basiert - Minergie-P bei Neubauten darauf, dass jede Gemeinde im Rahmen von - Energetische Erneuerung der Energiestadt ihren Energieverbrauch systema- Gebäudehülle I tisch und kontinuierlich senkt und Energiespar- (öl- oder gasbeheizte Gebäude) massnahmen in ihrer Gemeinde fördert. Durch - Energetische Erneuerung der eine regionale Koordination der Massnahmen Gebäudehülle II sollen Synergien v. a. im Bereich der Information (anders beheizte Gebäude) und Weiterbildung sowie durch regionale - Warmwasserkollektoren Projekte genutzt werden. - Holzheizungen.

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Nachdem Altstätten bereits seit 2001 Energie- stadt ist, haben sich Balgach, Berneck, St. Margrethen und Diepoldsau im Herbst 2007 als Partner auf den Weg gemacht, um das Fernziel Energiestadt zu prüfen. Die meisten übrigen Gemeinden sind auch bereits Mitglied des Trägervereins Energiestadt. RhEI fördert die regionale Zusammenarbeit im Rahmen der Energiestädte. Die Rheintaler Energie-Initiative arbeitet bereits an weiteren Projekten. Die Information der Bevölkerung, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand rund um das Thema Energie soll verbessert werden. Als erster Schritt wurde ein Energieportal auf www.rhei.ch eingerichtet, auf welchem Informationen zu folgenden fünf Themen zu finden sind: - Energie - Anlässe im St. Galler Rheintal - Energieförderung im St. Galler Rheintal - Energiestädte im St. Galler Rheintal - Nützliche Informationen zum Thema Energie - die Rheintaler Energie-Initiative.

Ernst Metzler, Präsident Stabstelle RA 21

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Kultur Geschäftsstelle Mit dem Entscheid an der Delegiertenver- Agglomerationsprogramm sammlung im Oktober eine Kulturstiftung zu gründen, erhält das Rheintal ein Instrumentarium, Rheintal um die Kultur im Rheintal effizienter zu fördern. Die Geschäftsstelle erarbeitete zusammen mit Das Agglomerationsprogramm ist ein Aktions- dem Präsidenten ein Konzept, welches die plan. Dieses soll dazu beitragen, dass die Zusammenarbeit und die Modalitäten der Agglomerationen ihre Probleme koordinieren, Kulturförderung von Kanton und Region regelt. effizient und wirksam lösen und sich ent- Für Kulturförderbeiträge werden bis anhin die sprechend den Grundsätzen der Nachhaltigkeit Gemeinden angefragt. Parallel dazu werden entwickeln können. Gesuche an den Kanton gestellt, welcher in der Hauptanliegen des Bunds ist eine verbesserte Regel Kantonsbeiträge mit der Auflage Koordination zwischen Siedlungsentwicklung, verknüpft, dass die Gemeinden in ähnlichem Verkehr und Umwelt. Ausmass ebenfalls eine Unterstützung zusagen. Der Kanton legt die Inhalte und die Verfahren in Dies führt zu unliebsamen Sachzwängen. Auch Zusammenarbeit mit den Agglomerationen fest. diesem Umstand wird in Zukunft dank einem Kantone und Agglomerationen können sich auf ausgewogenen Vergabereglement Rechnung bestehende Planungsarbeiten und Planungs- getragen. Der Gemeindebeitrag an die instrumente abstützen und diese gezielt Kulturförderung beträgt Fr. 2.-- / Einwohner, was ergänzen. Doppelspurigkeiten sind soweit als einen jährlichen Betrag von ca. Fr.120'000.-- möglich zu vermeiden. ergibt. Daraus werden auch die bisher regelmässigen Beiträge wie z.B. Kino Madlen, Schlossfestspiele, Diogenes Theater, Freilicht- bühne Rüthi usw. bezahlt.

Personelles

Am 1. April 2007 hat Sabrina Graf als Sekretärin der Geschäftsstelle Ihre Arbeit aufgenommen. Sie löste damit Maria Frei - Lüchinger ab, welche aufgrund von Mutterschaft Ihre Arbeit aufge- geben hat.

Statistische Angaben

Die Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle haben an insgesamt 23 Fachgruppen - Sitzungen mitgearbeitet und die entsprechenden Sitzungen vor- sowie nachbearbeitet. Somit Betrachtungsraum des Agglomerationsprogramms Rheintal wurde eine einwandfreie Koordination

sichergestellt. Für Kantons- und Gemeindebehörden ist das Dazu wurden drei Anlässe (RHEINTAL Konferenz Agglomerationsprogramm verbindlich. „Politik&Wirtschaft“ / RHEINTAL Konferenz Das Finanzvolumen für das Agglomerations- „Schule“, Startschuss myrheintal) organisiert. programm des Bunds beträgt für die nächsten 20

Jahre Fr. 300 Mio. / Jahr oder 6 Mia. Franken.

Der Verein St. Galler Rheintal hat per Ende 2007 beim Bund das Agglomerationsprogramm ange- meldet. Die Erarbeitung soll Ende 2009 abge- schlossen sein.

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Aktivitäten in Unterstützung von KMU in speziellen Situationen: - Jungunternehmen (wie bisher Erstberatung Leistungsaufträgen des Vereins und Coaching als Starthilfe) - Klein(st)unternehmen (bis ca. 10 MA) in schwierigen Geschäftssituationen Jungunternehmerförderung (Ersteinschätzung, Erstberatung und Coaching als Überlebenshilfe) Gecoachte Jungunternehmer/innen - Gewerbe / KMU (bis ca. 100 MA) bei Insgesamt wurden neun Jungunternehmer/innen Nachfolge-Problematik (als Schnittstelle / neu gecoacht. Teilweise wurden Beratungen aus Anlaufstelle mit nachfolgendem Coaching dem Jahre 2006 weitergeführt. Die meisten (Erstgespräch und erste Cochingstunde Coachings wurden im Bereich Businessplan- unentgeltlich). erarbeitung durchgeführt. Am 30.11.2007 fand mit Frau Michèle Megroz Zusammenarbeit mit Amt für Arbeit und Herrn Oliver Gröble vom Amt für Wirtschaft ein Gespräch über die Neuausrichtung der Das Amt für Arbeit hat mit dem Verein St. Galler Jungunternehmerförderung statt. Da vom Bund Rheintal einen Rahmenvertrag abgeschlossen. noch keine definitiven Aussagen zur Jungunter- Aufgrund dieses Vertrags erbringt die Jung- nehmerförderung gemacht wurden, können unternehmerförderung gegen Entlöhnung vom Kanton die auslaufenden Leistungsver- gewisse Dienstleistungen in der Coachingtätig- einbarungen noch nicht neu vereinbart werden. keit. Das Amt für Wirtschaft befürwortet die Mögliche Personen können vom RAV der Überlegungen hinter der Neukonzeption der Jungunternehmerförderung Rheintal aufgrund KMU-Beratung und heisst das Konzept aus des bestehenden Anforderungsprofils (Produkt, regionalen Überlegungen gut. Somit wurde Person) zugewiesen werden. vereinbart, dass der Verein St. Galler Rheintal diese Neuausrichtung als kantonsweit Neues Konzept: Von Jungunternehmer- einzigartiges Pilotprojekt bis Ende 2008 realisieren förderung zu KMU - Beratung kann. In den zwei Jahren operativer Tätigkeit in der Jungunternehmerförderung wurde festgestellt, dass in der Region Rheintal nicht viele Businessplan Wettbewerb Unternehmen in diesem High Tech Bereich Rheintal Liechtenstein starten. Weiter wurde beobachtet, dass es viele Klein(st)unternehmen gibt, die schon eine Neu wird der Businessplan Wettbewerb zeitlang am Markt tätig sind, also nicht mehr als Liechtenstein auch auf das Rheintal ausgeweitet. Jungunternehmer bezeichnet werden können. Die St. Galler Kantonalbank und das Amt für Viele dieser Unternehmer befinden sich in einer Wirtschaft des Kantons St. Gallen sind neu schwierigen Situation und finden ohne Hauptsponsoren. Die Geschäftsstelle konnte professionelle Hilfe aus dieser Situation nicht erwirken, dass neben dem bestehenden Jury- mehr heraus. Mitglied Franz Gutmann neu Christian Fiechter Ein grosses Problem, welches die (Ost-) Schweizer und Sarah Peter Vogt Mitglieder der Business- Unternehmen in den nächsten Jahren plan-Jury sind. beschäftigen wird, ist die Lösung der Nachfolge- problematik.

Wenn hier einen Beitrag geleistet werden kann, durch eine bekannte Anlaufstelle in der Region und eine kostenlose Anfangsberatung Anreize zu schaffen, dass dieses Thema in den KMU’s (insbe- sondere bei den Kleinen) angegangen wird, haben wir einen grossen volkswirtschaftlichen

Beitrag an unsere Region geleistet.

Aus dieser volkswirtschaftlichen Betrachtung heraus, sehen wir eine Neuausrichtung der

(Jung-) Unternehmerförderung als sehr sinnvoll und empfehlenswert an. Dabei geht es nicht darum, bestehende Unternehmensberatungen zu konkurrenzieren, sondern Unternehmen, die sich nicht professionell beraten lassen würden,

Anreize zu schaffen, dies zu tun. Damit können

Arbeitsplätze im Rheintal gerettet und neu geschaffen werden.

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Tourismus Ortspläne Im Jahr 2007 wurden in Zusammenarbeit mit der Firma Media Swiss AG die Ortspläne: Widnau / Basierend auf der Leistungsvereinbarung mit Diepoldsau / Balgach / Heerbrugg / Au / dem Kanton betreibt der Verein St. Galler Berneck und Oberriet / Rüthi / Montlingen / Rheintal die Förderung des Tourismus in der Kriessern neu überarbeitet und fertig gestellt. Region St. Galler Rheintal hauptsächlich in den Diese Ortspläne haben eine Gültigkeit von drei Bereichen „Human Powered Mobility“ (Skaten, Jahren. Beim Ortsplan Widnau / Diepoldsau / Radfahren, Mountain Biken, Walken, Wandern), Balgach / Heerbrugg / Au / Berneck wurden Natur- und Landschaft (Fluss-, Wald- und sowohl die Radwegrouten von SchweizMobil wie Rietlandschaft). auch die Bernecker Weinwanderwege, der Rheintaler Höhenweg und die Infotafeln für Neue Homepage: www.myrheintal.ch Walking- und Radwegrouten eingezeichnet. Beide Pläne verfügen zudem mit den Mobilitätsinfos für Bus, Velo, Fusswege etc. zertifiziert durch „EnergieSchweiz“ für Gemeinden über gute Informationen für alle Im Zusammenhang mit der Neuorganisation der Interessierten. Homepage des Vereins St. Galler Rheintal wurde auch die Kultur und Freizeit - Tourismusrubrik Reiseführer Appenzellerland erneuert. So wurden alle Gastronomen und In diesem Reiseführer wird umfangreich über alle Hoteliers von St. Margrethen bis Rüthi touristischen Ziele sowie verschiedene Hotel- und angeschrieben und die entsprechenden Gastronomiebetrieben im Appenzellerland Informationen auf der Homepage aktualisiert berichtet. Typische Appenzeller Produkte, und eine Datenliste zum Abgeben an gelebtes Brauchtum und traditionelles Handwerk Interessierte erstellt. Ebenfalls wurden werden ebenfalls vorgestellt. In Kooperation mit Wochenend-Tipps, Regionale Ausflüge, Sport- dem deutschen Verlag „Reise - Idee“ aus und Kulturangebote überprüft und erneuert. Kempten hat der Verein St. Galler Rheintal Diese Informationen sind auf der Homepage zusammen mit der Region Werdenberg eine verfügbar. textliche und bebilderte Vorstellung des St. Galler Rheintals sowie der Region Werdenberg verfasst. Spezialangebote World Gymnaestrada Der Umfang umfasst ca. 6 - 10 Seiten pro Region Die World Gymnaestrada und wird unter der Rubrik „Ausflugsziele“ 2007 fand vom 08. - 14. publiziert. Der „Reiseführer Appenzellerland“ wird Juli 2007 in Dornbirn statt. in der gesamten Reihe der Reiseführer des Der Verein St. Galler Verlags „Reise - Idee“ deutschlandweit über den Rheintal konnte Dank Buchhandel und Kaufhausketten vertrieben den guten Beziehungen (regional auch in der Schweiz und in Österreich). bewirken, dass ein Infor- mationsstand des St. Galler Rheintals im Festgelände der World Gymnaestrada aufgestellt werden konnte. Die Firma Reise - Treff Steiger AG in Altstätten unter- hielt zusammen mit der Region Werdenberg diese Informationsstelle. So konnte entsprechen- des Informationsmaterial aufgelegt und interes- sierten Turner/innen abgegeben werden. Die Gymnaestrada-Teilnehmer/innen hatten ebenfalls die Möglichkeit, zwei Ausflüge im St. Galler Rheintal zu buchen. Es waren dies Exkursionen zum Festungsmuseum Heldsberg in St. Margrethen und in den Rheintal, Eichberg.

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Veranstaltungskalender Medienarbeit

Mit dem Relaunch der Homepage myrheintal.ch Presseberichte wurde ein komplett neu aufgesetzter regionaler Es wurde über folgende Anlässe / Themen Veranstaltungskalender mit folgenden Rubriken berichtet: lanciert: Verein - Wirtschaft - 1 Jahr Verein St. Galler Rheintal - Ausstellungen - RHEINTAL Konferenz „Politik“ - Feste - Delegiertenversammlungen - Kirchliche Anlässe - Agglomerationsprogramm Rheintal - Kunst - Bericht über Vorstandsarbeiten - Musik - Internetplattform www.myrheintal.ch. - Party - Sport Verkehr - Theater und Film. - Langsamverkehr; Sternwalk - Eröffnung Rheintaler Walking - Netz Networking - Korridorvignette - Nightliner - Nachtbus Angebot - Busverbindung Altstätten - St. Anton Regionale / überregionale Kontakt- - S-Bahn 2013 pflege - RHEINTAL Dialog 2008. Die Geschäftsstelle hat viele Gelegenheiten genutzt, um das überregionale Beziehungsnetz Standortförderung zu erweitern, u.a. - Arena Ostschweiz Gespräch mit Leiter des KMU-Zentrums der - Immo-Messe Hochschule Liechtenstein, Herrn Hausmann; - World Gymnaestrada 2007 Gespräch mit Prof. Urs Jenni, Institutsleiter - Expo Real Innovation der Hochschule für Wirtschaft und - Standortmarketing diesseits oder jenseits Technik HWT Chur; diverse Gespräche mit IRPG des Rheins (Vortrag Dornbirn v. 2.10.07 von und Tourist Info Werdenberg. S. Peter Vogt).

Siedlung und Landschaft Öffentlichkeitsarbeit - RHEINTAL Dialog „Waldentwicklungsplan“ - RhEMA 08; Sonderschau Lebensraum Organisierte Veranstaltungen Rheintal 22.01.2007 RHEINTAL Konferenz - Vorstellung der Fachgruppenmitglieder. „Politik&Wirtschaft“ 10.09.2007 RHEINTAL Konferenz „Schule“ Bildung und Wirtschaft 05.12.2007 Startevent „myrheintal.ch“ - RHEINTAL Konferenz „Schule“.

Stabstelle Rheintaler Agenda 21 - Rheintaler Energie-Initiative (RhEI).

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Pressekonferenzen Sponsoren 02.04.2007 Rheintaler Auftritt an der Arena Ostschweiz 15.06.2007 Information Im Jahr 2007 haben insgesamt 21 Sponsoren den Verkehrskoordination Verein St. Galler Rheintal unterstützt. Es sind dies World Gymnaestrada folgende Firmen: 21.06.2007 Rheintal beteiligt sich am Agglomerationsprogramm Alpha RHEINTAL Bank, Berneck 28.09.2007 Rheintaler Energie-Initiative Bauwerk Parkett AG, St. Margrethen (RhEI) BEZEMA AG, Montlingen 17.10.2007 Nightliner ist ein Erfolg Continental AG, Rüthi 25.10.2007 Ausbau Buslinie Altstätten - Cristuzzi Immobilien - Treuhand AG, Heerbrugg St. Anton Ego Kiefer AG, Altstätten 14.11.2007 S-Bahn - Ausbau Gautschi AG, St. Margrethen 05.12.2007 Onlineschaltung Gravag Erdgas AG, St. Margrethen „myrheintal.ch“ greiner packaging AG, Diepoldsau Leica Geosystems AG, Heerbrugg Parcon Personaltreuhand AG, Heerbrugg Polymeca AG, Heerbrugg PWB AG, Altstätten Rheintaler Druckerei und Verlag AG, Berneck rhenusana, die Rheintaler Krankenkasse, Heerbrugg rt Immobilien Treuhand AG, Altstätten rva Druck und Medien AG, Altstätten SFS Holding AG, Heerbrugg Sieber Transport AG, Berneck St. Galler Kantonalbank, Heerbrugg Zünd Systemtechnik AG, Altstätten

Pressekonferenz World Gymnaestrada

Sponsorenanlass: Schlosskonzerte 2007

Pressekonferenz Agglomerationsprogramm Rheintal

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Rechnung 2007

Kommentar Verein

Obwohl die Delegiertenversammlung im Frühjahr 2007 das Agglomerationsprogramm noch zusätzlich ins Tätigkeitsprogramm aufgenommen hat, schliesst die Jahresrechnung noch innerhalb des Budgets ab. Die Geschäftsprüfungskommission hat die Rechnung geprüft und mit den in den Protokollen beschriebenen Tätigkeiten verglichen. Aufgrund ihrer Ergebnisse empfiehlt sie der Delegiertenversammlung, die Jahresrechnung zu genehmigen.

Organe und seine Mitglieder

Vorstand Metzler Ernst, Gemeindepräsident Balgach, Präsident Ammann Thomas, Gemeindepräsident Rüthi, Vizepräsident Eggenberger Andreas, Gemeindepräsident Eichberg Frank Andreas, Präsident Arbeitgeberverband des Rheintals Freund Walter, Präsident Bäuerliche Bezirksvereinigung oberes Rheintal Dr. Grob Walter, Gemeindepräsident Au (ab 24. Oktober 2007) Hess Walter, Gemeindepräsident Oberriet Köppel Karl, Präsident Ortsgemeinde Widnau Wurster Nicola, Vorstandsmitglied Arbeitgeberverband des Rheintals

Delegierte Delegierte Politik (24) - Bühler Daniel, Altstätten Stadtpräsident (ab 24.4.2007) - Ritter Markus, Altstätten Stadtrat - Dr. Grob Walter, Au Gemeindepräsident (ab 24.4.2007) - Zoller Alois, Au Gemeinderat - Metzler Ernst, Balgach Gemeindepräsident - Schamaun Ruedi, Balgach Gemeinderat - Schegg Jakob, Berneck Gemeindepräsident - Bünzli Erika, Berneck Gemeinderätin - Eyer Rolf, Diepoldsau Gemeindepräsident - Frei Bruno, Diepoldsau Gemeinderat (ab 24.4.2007) - Eggenberger Andreas, Eichberg Gemeindepräsident - Zogg Werner, Eichberg Gemeinderat - Zünd René, Marbach Gemeindepräsident - Kobelt Elsbeth, Marbach Gemeinderätin - Hess Walter, Oberriet Gemeindepräsident - Bandel Lothar, Oberriet Gemeinderat - Reich Max, Rebstein Gemeindepräsident - Mattle Otto, Rebstein Gemeinderat - Ammann Thomas, Rüthi Gemeindepräsident - Büchel Martin, Rüthi Gemeinderat - Gerosa Paul, St. Margrethen Gemeindepräsident - Ittensohn Hans-Jacob, St. Margrethen Gemeinderat - Dr. Köppel Christa, Widnau Gemeindepräsidentin - Hasler Marlen, Widnau Gemeinderätin

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Delegierte Bildung (3) - Breu Erwin, Altstätten Regionale Schulaufsicht - Klee Helga, Berneck Präsidentin Oberstufe Mittelrheintal - Loher Niklaus, Oberriet Präsident Primarschule Oberriet

Delegierte Gesellschaft (3) - Affolter Theres, Altstätten Integrationszentrum Rheintal - Eugster Melitta, Diepoldsau Präsidentin Kreismusikverband Rheintal - Tolfo Renato, Widnau Ev. Pfarrer Widnau / Diepoldsau / Kriessern (ab 24.4.2007)

Delegierte Land- und Forstwirtschaft (3) - Freund Walter, Eichberg Präsident Bäuerlicher BV oberes Rheintal - Kobler Robert, Oberriet Revierförster - Kuster Peter, Diepoldsau Präsident Bäuerliche BV unteres Rheintal

Delegierte Natur- und Landschaftsschutz (3) - Büchel Alfred, Hinterforst Jagd - Hubatka Thomas, Altstätten Verein Pro Riet - Lüchinger Willy, Rüthi Präsident Fischereiverein ob. Rheintal

Delegierte Ortsgemeinden (3) - Köppel Karl, Widnau Ortsgemeindepräsident - Loher Armin, Montlingen Ortsgemeindepräsident - Seitz Guido, Berneck Ortsgemeindepräsident

Delegierte Wirtschaft (3) - Frank Andreas, Balgach Präsident AGV - Bürki Peter, Heerbrugg Sekretär AGV - Wurster Nicola, Balgach Vorstandsmitglied AGV

Fachbereiche / Stabstelle Fachgruppe Siedlung und Landschaft - Dr. Grob Walter, Gemeindepräsident, Au Präsident (Vorstandsmitglied) (ab 24.10.2007) - Freund Walter, Eichberg Land- und Forstwirtschaft (Interimspräsident 1.1.2007 – 24.10.2007) - Gautschi Christoph, St. Margrethen Wirtschaft - Kuster Alfred, Diepoldsau Natur- und Landschaftsschutz - Oesch Thomas, Balgach Rheintaler Agenda 21 - Seitz Guido, Berneck Ortsgemeinden

Fachgruppe Verkehr - Ammann Thomas, Gemeinde- präsident, Rüthi Präsident (Vorstandsmitglied) - Capiaghi Ernst, Buchs Gesellschaft / Bildung - Dierauer Walter, Rebstein Betreiber (RTB) - Gerosa Paul, St. Margrethen Gemeindepräsident St. Margrethen (ab 24.10.2007) - Heuberger Urs, Rapperswil Externer Berater - Köppel Klaus, Widnau Gesellschaft (Omnibus) - Mattle Margrit, Altstätten Stadträtin, Vertreterin oberes Rheintal - Reusser Laurent, St. Gallen Amt für öffentlichen Verkehr - Sieber Paul, Berneck Wirtschaft - Spirig Bruno, Diepoldsau Rheintaler Agenda 21 - Zoller Alois, Au Gemeinderat, Vertreter mittleres Rheintal

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Fachgruppe Bildung und Wirtschaft - Hess Walter, Gemeinde- präsident, Oberriet Präsident (Vorstandsmitglied) - Breu Erwin, Altstätten Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft (SchuWi) - Buschor Jasmin, Altstätten Rheintaler Agenda 21 - Bünzli Erika, Berneck Berufsberatungskommission Rheintal - Fehr Hugo, Widnau Schule - Fiechter Christian, Heerbrugg Arbeitgeberverband des Rheintals - Germann Beda, Berneck Gesellschaft

Fachgruppe Standortförderung - Eggenberger Andreas, Gemeindepräsident, Eichberg Präsident (Vorstandsmitglied) - Dr. Köppel Christa, Gemeinde- präsidentin, Widnau Standortmarketing - Dr. Stadler Karl, Altstätten Rheintaler Agenda 21 - Wurster Andreas, Balgach Arbeitgeberverband des Rheintals

Stabstelle Rheintaler Agenda 21 - Metzler Ernst, Gemeinde- präsident, Balgach Präsident (Vorstandsmitglied) - Buschor Jasmin, Altstätten Vertreterin Fachgruppe Bildung und Wirtschaft - Kälin Albin, Widnau Mitglied Stabstelle - Oesch Thomas, Balgach Vertreter Fachgruppe Siedlung und Landschaft - Spirig Bruno, Diepoldsau Rheintaler Agenda 21 - Dr. Stadler Karl, Altstätten Vertreter Standortförderung - Vogt Michael, Balgach Projektleiter RhEI (ab 4.9.2007)

Geschäftsstelle (250 Stellenprozente) - Spirig Göpf Leiter Geschäftsstelle - Peter Vogt Sarah Marketing und Kommunikation, Jungunternehmerförderung - Frei - Lüchinger Maria Administration (Austritt per 9.8.2007) - Graf Sabrina Administration (Eintritt per 1.4.2007)

Kontrollstelle - Matter Patrick, Rebstein GPK Gemeinde Rebstein - Stiboller Hans - Peter, Rebstein GPK Gemeinde Rebstein

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Sponsoren 2007-2009 Verein St. Galler Rheintal:

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