Optionale Förderung Fragen? Ihre Gemeinde Fernwärmeanschluss Gemeindeverwaltung Altstätten hilft Ihnen gerne weiter Au X X Altstätten Berneck X Technische Betriebe, Feldwiesenstr. 42, 9450 Altstätten X 071 757 78 00, [email protected] Eichberg X Marbach X Au-Heerbrugg X Bausekretariat, Kirchweg 6, 9434 Au X 071 747 02 10, [email protected] Rüthi X Balgach St. Margrethen X Bauverwaltung, Turnhallestrasse 1, 9436 Balgach Wie Sie Geld X 071 727 14 14, [email protected] Berneck & Energie sparen! Bauamt, Rathausplatz 1, 9442 Berneck Nützliche Informationen 071 747 44 80, [email protected] Diepoldsau Ein Merkblatt zur rationellen

Bauverwaltung, Gemeindeplatz 1, 9444 Diepoldsau Energienutzung in Gebäuden www.energieagentur-sg.ch St.Galler Kompetenzzentrum 071 737 73 61, [email protected] für effizienten Energieeinsatz und erneuerbare Energien. Eichberg Förderprogramme, e-förderportal, Beratung Bausekretariat, Härdlistrasse 11, 9453 Eichberg www.rhei.ch Richtlinie über die Gewährung von 071 757 87 87, [email protected] Energieförderbeiträgen, Energie-Portal des St. Galler Marbach Rheintals, Energie-Anlässe, Energie-Förderung, Bauverwaltung, Obergasse 4, 9437 Marbach Informationen zum Thema Energie, Energiestädte, Mehr 071 775 82 05, [email protected] zur Rheintaler Energie-Initiative (RhEI) Oberriet www.energie.sg.ch Energie im Kanton St. Gallen Bauverwaltung, Staatsstrasse 92, 9463 Oberriet www.dasgebaeudeprogramm.ch Das Gebäudeprogramm, 071 763 64 64, [email protected] Herausgeber Förderbedingungen, -antrag Rebstein Verein St. Galler www.bfe.admin.ch > Themen > Stromversorgung > Bauverwaltung, Alte Landstrasse 77, 9445 Rebstein Stromversorgungsgesetz, Informationen zur kosten- 071 775 82 05, [email protected] ri.nova Impulszentrum deckenden Einspeisevergütung Rüthi Alte Landstrasse 106 www.bau-schlau.ch Die Homepage des Bundesamts für Bauverwaltung, Staatsstrasse 78, 9464 Rüthi Energie zur rationellen Energienutzung in Gebäuden 071 767 77 77, [email protected] 9445 Rebstein www.swissolar.ch Schweizerischer Fachverband für St. Margrethen Sonnenenergie, Informationen über Wärme und Strom Bauverwaltung, Hauptstrasse 117, 9430 St. Margrethen von der Sonne 071 747 56 76, [email protected] Widnau www.holzenergie.ch Verein Holzenergie Schweiz Stand: 01. Januar 2014 Bauverwaltung, Neugasse 4, 9443 Widnau www.fws.ch Fördergemeinschaft Wärmepumpen 071 727 03 00, [email protected]

Energieförderung im Rheintal Minergie-P bei Neubauten B Die Gebäudehülle wird vollständig saniert. Die F 5‘000 Fr. pauschal pro Gebäude (selbstbewohntes Erneuerung wird vom „Gebäudeprogramm“ gefördert. Zu Programme, Beiträge, Wohneigentum) einem früheren Zeitpunkt sanierte Bauteile gelten als Bedingungen B Minergie-P-Zertifikat saniert, wenn sie einen U-Wert ≤0.25 W/m2 K (Wand) und UGlas –Wert ≤1.1 W/m2 K (Verglasung) aufweisen. Die Gemeinden des St. Galler Rheintals fördern Mass- P Der Kanton St. Gallen vergütet die Zertifizierungs- nahmen zur rationellen Energienutzung. Förderbeiträge kosten für Minergie-P (max. 4‘000 Fr.). P Das „Gebäudeprogramm“ fördert die Sanierung von Fensterersatz mit 30 Fr./m2; Wand, Dach, und Boden erhalten Sie in Altstätten, Au-Heerbrugg, Balgach, 2 Berneck, Diepoldsau, Eichberg, Marbach, Oberriet, (Dämmung gegen Aussenklima) mit 30 Fr./m ; Wand, Dach, und Boden (Dämmung gegen unbeheizte Räume) Rebstein, Rüthi, St. Margrethen und Widnau. Über die 2 Ausrichtung von Förderbeiträgen wird im Rahmen der im Minergie und Minergie-P bei Sanierungen mit 10 Fr./m . Minimalfördersumme: 3'000 Fr. Jahresbudget festgelegten Mittel entschieden. F 5‘000 Fr. pauschal pro Gebäude (selbstbewohntes Wohneigentum) Nachfolgend finden Sie die geförderten Massnahmen, die Förderbeiträge (F) und -bedingungen (B) sowie die B Minergie- bzw. Minergie-P-Zertifikat Warmwasserkollektor weiteren Förderprogramme (P). P Das „Gebäudeprogramm“ fördert die Sanierung von F 50 % des kantonalen Förderbeitrags (max. 1‘000 Fr.) 2 Übersicht Förderprogramme Fensterersatz mit 30 Fr./m ; Wand, Dach, und Boden B Förderung durch den Kanton St. Gallen (Dämmung gegen Aussenklima) mit 30 Fr./m2; Wand, P Der Kanton St. Gallen fördert Anlagen mit einer Fläche

Dach, und Boden (Dämmung gegen unbeheizte Räume) 2 2 von 4 bis 10 m mit einem Grundbetrag von 2‘000 Fr. Ab mit 10 Fr./m . Minimalfördersumme: 3'000 Fr. 10 m2 wird zusätzlich zum Grundbeitrag 150 Fr. für jeden weiteren, ganzen m2 ausbezahlt.

Kanton St. Gallen Swissgrid Gebäude- Rheintaler programm Gemeinden Energetische Erneuerung einer Fassade Geförderte Massnahmen (Netzgesellschaft) F 20 % des Beitrags des „Gebäudeprogramms“ Vorgehensberatung/ X Holzheizung (Einfamilienhaus: max. 1‘000 Fr. pro Fassade; Information und Beratung F 3'000 Fr. pauschal für Anlagen bis 40 kW, 75 Fr. / kW Mehrfamilienhaus, Industrie-, Gewerbe- oder Minergie bei Sanierungen X X für eine Leistung ab 40 kW (max. 15‘000 Fr.). X X1 X Verwaltungsgebäude: max. 2‘000 Fr. pro Fassade) Minergie-P bei Sanierungen B Die Anlage ist die Hauptheizung. Sie wird in einem X X1 B Die Fassade wird vollständig saniert (Wand und alle Minergie-P bei Neubauten Neubau installiert oder ersetzt in einem bestehenden X X Fenster). Die Erneuerung wird vom „Gebäudeprogramm“ Energetische Erneuerung Gebäude eine Öl-, Gas- oder Elektrospeicherheizung. einer Fassade gefördert. Zu einem früheren Zeitpunkt sanierte Bauteile Energetische Erneuerung der X X gelten als saniert, wenn sie einen U-Wert ≤0.25 W/m2 K Gebäudehülle (Wand) und UGlas –Wert ≤1.1 W/m2 K (Verglasung) X X Warmwasserkollektoren aufweisen. Andere Anlagen 2 Holzheizung X X P Das „Gebäudeprogramm“ fördert die Sanierung von Für andere Anlagen entscheidet der Gemeinderat im 3 Fernwärmeanschluss X Fensterersatz mit 30 Fr./m2; Wand, Dach, und Boden Einzelfall über einen Energie-Förderbeitrag. X4 X4 2 Andere Anlagen (Dämmung gegen Aussenklima) mit 30 Fr./m ; Wand, Elektrizität aus erneuerbaren X Dach, und Boden (Dämmung gegen unbeheizte Räume)

Energien mit 10 Fr./m2. Minimalfördersumme: 3'000 Fr. Ersatz von Elektroboilern X Optional geförderte Massnahme:

Wärmenetze X Fernwärmeanschluss

Biogasanlagen mit X F Einfamilienhaus: 2‘000 Fr. pauschal; Mehrfamilienhaus: Netzeinspeisung Energetische Erneuerung der vollständigen 3‘000 Fr. pauschal Ersatz festinstallierte Beleuchtung X Gebäudehülle B Die Anlage ist die Hauptheizung und basiert auf in Nichtwohnbauten F 30 % des Beitrags des „Gebäudeprogramms“ 1 erneuerbaren Energien. Sie wird in einem Neubau Zertifizierungskosten, gilt auch für Minergie-A und -Eco (Einfamilienhaus: max. 5‘000 Fr.; Mehrfamilienhaus, 2 installiert oder ersetzt in einem bestehenden Gebäude automatische Holzfeuerung mit mehr als 70 kW Industrie-, Gewerbe- oder Verwaltungsgebäude: max. 3 eine Öl-, Gas- oder Elektrospeicherheizung. optional geförderte Massnahme 10‘000 Fr.) 4 Andere Anlagen sind im Einzelfall zu prüfen.