Die Junge Alternative Für Deutschland (JA) in Nordrhein-Westfalen – Rekonstruktion Einer Parteipolitischen Profilbildung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Junge Alternative Für Deutschland (JA) in Nordrhein-Westfalen – Rekonstruktion Einer Parteipolitischen Profilbildung Die Junge Alternative für Deutschland (JA) in Nordrhein-Westfalen – Rekonstruktion einer parteipolitischen Profilbildung Dissertation im Fach Politikwissenschaft eingereicht in der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt von Vincent Knopp betreut von Prof. Dr. Sigrid Baringhorst Siegen, im Juli 2017 Diese Dissertation wurde auf alterungsbeständigem holz- und säurefreiem Papier gedruckt. I INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 2 Forschungsstand 11 3 Methodisches Vorgehen 59 4 Inhaltlich-programmatische Profilbildung der JA NRW 76 5 Akteure und Vernetzungspraktiken 149 6 Kollektive Identitätsbildung 172 7 Außenabgrenzung 213 8 Kommunikationsmedien und -stile im Online-Bereich 285 9 Zusammenfassung und Ausblick 353 10 Literatur- und Quellenverzeichnis 361 II III AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 1.1 Hinführung 2 1.1.1 (Post-)Demokratie 2016: konfus, simulativ, unpolitisch? 4 1.1.2 Rechts und Links: Begriffsverständnis 7 1.1.3 Fragestellung 8 2 Forschungsstand 11 2.1 Entwicklung der Alternative für Deutschland (AfD) 11 2.1.1 Die AfD: eine chronologische Skizze 12 2.1.2 Die AfD in Nordrhein-Westfalen 19 2.1.3 Entstehung der Jungen Alternative für Deutschland (JA) 24 2.1.4 Fazit 28 2.2 Parteien und politische Kampagnen im World Wide Web 28 2.2.1 Politik und Internet: Hoffnungen, Chancen und Risiken 29 2.2.2 Parteien im WWW: Adaption an ein neues Terrain 33 2.2.3 Charakteristika von Online-Kampagnen 38 2.2.4 Protest und Polarisierung: politische Kommunikation auf Facebook 40 2.2.5 Fazit 47 2.3 Profilbildung von Jugendorganisationen 47 2.3.1 ‚Die Jugend‘ und ihr Verhältnis zu Politik und Parteien 48 2.3.2 Frühe Profilbildung von Jugendorganisationen am Beispiel von Junger Union (JU) und Jungsozialisten 51 2.3.3 Fazit 56 3 Methodisches Vorgehen 59 3.1 Grounded Theory 60 3.2 Interviews 62 3.3 Teilnehmende Beobachtungen 65 3.4 Elektronische Prozessdatenanalyse 68 3.5 Dokumentenanalyse 69 3.6 Position des Forschenden im Feld 71 4 Inhaltlich-programmatische Profilbildung der JA NRW 76 4.1 Entwicklung der Kernthemen 76 4.1.1 Abgrenzung von den etablierten Parteien 77 4.1.2 Zuwachs patriotischer Einstellungen 83 4.1.3 Öffentliche Sicherheit 89 4.1.4 Einwanderung Geflüchteter 94 4.1.5 Konstruktion linker Spektren als Gefahrenquelle 97 4.1.6 Europäische Union 105 4.1.7 Gender Mainstreaming und mit Feminismus verknüpfte Diskurse 109 4.1.8 Spannungsfeld Islamismus, ‚Islamisierung‘ und Terrorismus 116 4.1.9 Fazit 123 4.2 Strömungen und Richtungskämpfe 123 4.2.1 Ideologiekritik einer angeblich ideologiefreien Jugendorganisation 125 4.2.2 Liberalismus, Konservatismus, Libertärismus 127 4.2.3 Libertäre in der JA NRW 129 IV 4.2.4 Liberalismus im Sinne der JA NRW 132 4.2.5 Selbstbilder der JA NRW 138 4.2.6 Konflikte und Umgang mit Divergenzen 143 4.2.7 Fazit 148 5 Akteure und Vernetzungspraktiken 149 5.1 Entwicklung des Landesverbandes und der Bezirks- und Kreisverbände der JA NRW 149 5.1.1 Gründungssituation und Gliederungsaufbau in der Fläche 149 5.1.2 Probleme des NRW-weiten Etablierungsversuchs 155 5.2 AfD-nahe Hochschulgruppen in NRW 157 5.2.1 Außenseiter-Image 159 5.2.2 Düsseldorfer AfD-nahe Hochschulgruppe als Bindeglied zwischen verschiedenen rechten Spektren 161 5.2.3 Pragmatismus und Provokation als Doppelstrategie 162 5.2.4 Ausweitung der AfD in den universitären Raum 166 5.2.5 Fazit 170 6 Kollektive Identitätsbildung 172 6.1 Freizeitaktivitäten 172 6.1.1 JA NRW als Lebenswelt ihrer Mitglieder 173 6.1.2 Weihnachtsmarktbesuche, Grillfest, Kneipentour und Kegelabende 173 6.1.3 Gemeinsamer Sport 175 6.1.4 Ausflüge in die Natur 176 6.1.5 Semithematische Freizeitaktivitäten 180 6.1.6 Fazit 184 6.2 Stammtische 184 6.2.1 Treffen in traditionalistischen Lokalitäten 186 6.2.2 Informationsweitergabe und inhaltliche Arbeit 187 6.2.3 Debattenkultur 189 6.2.4 Stammtische als Bühne 194 6.2.5 Fazit 198 6.3 Öffentliche politische Veranstaltungen 199 6.3.1 Publicity durch Großveranstaltungen mit polarisierenden Gästen 200 6.3.2 Demonstrationen, Kundgebungen und Kreativprotest 206 6.3.3 Fazit 211 7 Außenabgrenzung 213 7.1 Verhältnis zur Alternative für Deutschland (AfD) 213 7.1.1 Generelle Unterstützung der AfD 214 7.1.2 Einwirken auf die Einheit der AfD 218 7.1.3 Einmischung in den Lucke-versus-Petry-Machtkampf 223 7.1.4 Institutionelle Verflechtung mit der AfD NRW 227 7.1.5 Fazit 229 7.2 Nähe zu anderen politischen Formationen 230 7.2.1 Akteure des als rechtspopulistisch beschriebenen Spektrums 230 7.2.1.1 Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) 232 7.2.1.2 Schweizerische Volkspartei (SVP) 233 7.2.1.3 United Kingdom Independence Party (UKIP) 237 7.2.1.4 Affinität zu Donald Trump 239 V 7.2.2 Andere Jugendorganisationen 241 7.2.2.1 Junge Finnen 242 7.2.2.2 Jugend der Schwedendemokraten (Ungsvenskarna) 243 7.2.2.3 Junge Garde (Einiges Russland) 245 7.2.3 Außerparlamentarische Akteure 246 7.2.3.1 Identitäre Bewegung 246 7.2.3.2 Burschenschaftliches Milieu 253 7.2.4 Fazit 255 7.3 Politische Gegner 255 7.3.1 CDU/CSU und Junge Union (JU) 255 7.3.2 SPD und Jusos 260 7.3.3 FDP 263 7.3.4 Piratenpartei 266 7.3.5 Bündnis 90/Die Grünen 269 7.3.6 Die Linke und Linksjugend [‘solid] 276 7.3.7 Antifa-Spektren 278 8 Kommunikationsmedien und -stile im Online-Bereich 285 8.1 JA NRW in Online-Räumen 285 8.1.1 Facebook 285 8.1.1.1 Allgemeine Beobachtungen 286 8.1.1.2 Virtuelle Plakate 287 8.1.1.3 Insinuationen 290 8.1.1.4 Retorsionen 293 8.1.1.5 Provokationen 296 8.1.1.6 Polarisierungen 299 8.1.1.7 Personalisierungen 302 8.1.1.8 Fazit 305 8.1.2 Weitere mediale Plattformen 306 8.1.2.1 YouTube 306 8.1.2.2 Twitter 310 8.1.2.3 JA-NRW-App 316 8.1.2.4 Fazit 318 8.2 JA-NRW-Mitglieder in der Blogosphäre 319 8.2.1 Markus Mohr 320 8.2.2 Mara Müller 328 8.2.3 John-Lukas Langkamp 332 8.2.4 Carlo Clemens 338 8.2.5 Philipp Döbbe 346 8.2.6 Fazit 350 9 Zusammenfassung und Ausblick 353 9.1 Abschließende Bewertung der JA NRW 353 9.2 Aussichten und Forschungsdesiderat 357 10 Literatur- und Quellenverzeichnis 361 10.1 Primärquellen 362 10.2 Wissenschaftliche Quellen 410 10.3 Zeitungsartikel, Internetseiten, sonstige Quellen 432 1 1 EINLEITUNG „Trump und die AfD kann niemand aufhalten, der im lähmenden Konsens des Mainstreams jahrzehntelang degeneriert ist. Die Menschen aber sehnen sich nach Ecken und Kanten, nach Politikern, die sich vor Konflikten nicht verstecken, sondern sie suchen.“ (Tritschler 2016a) Die Junge Alternative für Deutschland – Landesverband Nordrhein-Westfalen (kurz: JA NRW) wurde am 16. Februar 2014 in Düsseldorf gegründet (vgl. NRW rechtsaußen 2014). Die AfD NRW gliederte die JA NRW im Rahmen ihres Landesparteitages in Bottrop am 7./8. Juni 2014 an – seither ist die JA NRW die offizielle Jugendorganisation des nordrhein-westfälischen AfD- Landesverbands (vgl. JA NRW 2014a). In ihrer Satzung bekennt die JA NRW, sich für eine „zusammenhaltende Gemeinschaft“, „Rechtsstaatlichkeit“ sowie die „Werte unserer Gesellschaft“ einzusetzen (vgl. JA NRW 2015b). Insbesondere die Online-Kommunikation der JA NRW zeugt hingegen von feindseligen Perspektiven, welche die Jugendorganisation hinsichtlich ihrer politischen Gegner einnimmt. Der Strategie ihrer Mutterpartei AfD folgend versucht die JA NRW, über Provokationen und Polarisierungen ihr politisches Profil zu schärfen. Die mit Blick auf Menschen muslimischen Glaubens betriebene Ethnisierung gesellschaftspolitischer Diskurse leistet eher einer gespaltenen denn einer zusammenhaltenden Gemeinschaft Vorschub. Dieses kulturalistische othering stellt ein Bindeglied zwischen der AfD, der JA und den AnhängerInnen Donald Trumps dar.1 Die vorliegende Arbeit basiert auf einem Feldaufenthalt des Verfassers. Mittels Interviews, teilnehmender Beobachtungen, elektronischer Prozessdaten- sowie Dokumentenanalysen wird versucht, die Profilbildung der JA NRW in möglichst all ihren Facetten nachzuzeichnen. Die Arbeit beschränkt sich nicht auf Ideologiekritik, wenngleich dieser – auch angesichts des europaweiten Rechtsrucks – eine wichtige Rolle zuerkannt wird.2 Der Verfasser hofft, mit der vorliegenden Untersuchung zum Verständnis des gegenwärtigen Erfolges rechter Bewegungen beizutragen. Isolierte, von gesellschaftlichen Entwicklungen abstrahierende Sichtweisen 1 Felix Schilk und Tim Zeidler betten den Erfolg des designierten US-Präsidenten in eine kapitalismuskritische Analyse ein (vgl. Schilk/Zeidler 2016). In einer stark individualisierten, soziale Ungleichheit und Konkurrenzdruck verschärfenden Gesellschaft erscheine eine ethnisch-kulturalistisch begründete Identitätspolitik attraktiv (vgl. ebd.). Schilk/Zeidler (2016) schreiben mit Blick auf Trump: „Sein offener Bruch mit allen Mindeststandards respektvoller Kommunikation, seine vulgäre Sprache und die aggressive Geringschätzung seiner Gegner wiederholt die Abwendung vom sozialen Miteinander als kulturindustrielles Spektakel, das das Kollektiv der Vereinzelten integriert“ (ebd.). 2 Den überall in Europa zu beobachtenden Rechtsruck beschreiben die AutorInnen des Sammelbandes Trouble on the Far Right: Contemporary Right-Wing Strategies and Practices in Europe (2016), der von Maik Fielitz und Laura Lotte Laloire herausgegeben wurde: „Europe is in trouble as right-wing motivated attacks have become a regular occurrence. Their targets span from religious minorities, such as Muslims and Jews, and ethnic minorities, such as Roma, to participants of LGBTQ parades, civil society protagonists and sometimes even representatives of the political order“ (Fielitz/Laloire 2016: 13). Ein xenophober Diskurs sorge dafür, dass die Trennlinie zwischen Rechtsaußenagitation und dem politischen Mainstream verwische (vgl. ebd.). 2 greifen jedoch zu kurz. Die Argumentationslogik der AfD und ihrer Jugendorganisation kann nur derjenige adäquat einschätzen, der sich mit den Dynamiken eines digitalisierten und gegen nachhaltige Kritik immunisierten kapitalistischen Wirtschaftssystems auseinandersetzt. Die politische Rechte antwortet auf die globalen Krisen mit einer Ethnisierung der Sozialen Frage, protektionistisch-nationalistischen Abschottungsstrategien und einer partikularistischen, auf Besitzstandswahrung der Wohlhabenden zielenden Politik (vgl.
Recommended publications
  • Stockholmer Programm 5-Punkte-Papier 2009-11-13
    Gemeinsame Position zum Stockholmer Programm Renate Künast, Jürgen Trittin, Volker Beck, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Tom Koenigs, Jerzy Montag, Konstantin von Notz, Manuel Sarrazin, Hans-Christian Ströbele, Wolfgang Wieland, Josef Winkler (Bundestagsfraktion) Claudia Roth, Cem Özdemir, Malte Spitz (Bundesvorstand) Jan Philipp Albrecht, Barbara Lochbihler, Franziska Keller (Europafraktion) Till Steffen (Justizsenator Hamburg) Für starke Grundrechte in Europa Das Stockholmer Programm für die Innen- und Rechtspolitik der Europäischen Union soll Anfang Dezember verabschiedet werden. Es erhebt den Anspruch, einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts im Dienste der BürgerInnen zu schaffen. Es soll ein Europa verwirklichen, das BürgerInnen, Flüchtlingen und MigrantInnen solidarisch Schutz bietet und als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten agiert. Allerdings werden die einzelnen Maßnahmenvorschläge des Programms seinen erklärten Zielen häufig nicht gerecht, sondern verkehrt sie sogar in ihr Gegenteil. Anstelle einer Stärkung der Grundrechte droht ein Mehr an Überwachung. Anstelle europaweit geltender Mindeststandards für Beschuldigte werden nur die Ermittlungsbefugnisse erweitert. Anstatt Solidarität gegenüber Flüchtlingen zu zeigen, wird die Abschottung Europas eher verstärkt. Wir Grüne wollen die europäische Integration in der Innen-, Rechts- und Flüchtlingspolitik vertiefen, aber nicht zu Lasten der Bürgerrechte, sondern durch Stärkung der Freiheit und wirksamen Ausbau der Grundrechte. Daher fordern wir: 1. Europäische Innenpolitik muss rechtsstaatliche Innenpolitik sein Eine wirksame europäische Kooperation bei der Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität ist richtig. Wir wehren uns aber gegen ein Übermaß an Institutionen und Eingriffsbefugnissen und ein Zuwenig an Kontrolle der Sicherheitsapparate. Die Erweiterung europäischer Kompetenzen braucht wirksamen Grundrechtsschutz , Transparenz und demokratische Kontrolle . Europäisierung darf nicht für die Aushöhlung des Rechtsstaats und des Grundrechtsschutzes missbraucht werden. 2.
    [Show full text]
  • Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/14684 19. Wahlperiode 04.11.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Chrupalla, Dr. Michael Espendiller, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Kay Gottschalk, Prof. Dr. Heiko Heßenkemper, Leif-Erik Holm, Stefan Keuter, Enrico Komning, Steffen Kotré, Hansjörg Müller, Marc Bernhard, Petr Bystron, Siegbert Droese, Peter Felser, Markus Frohnmaier, Dr. Götz Frömming, Martin Hebner, Karsten Hilse, Jörn König, Dr. Rainer Kraft, Frank Magnitz, Andreas Mrosek, Volker Münz, Jan Ralf Nolte, Ulrich Oehme, Frank Pasemann, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René - Springer, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD wird Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Sustainable Finance durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: die Mit einem Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums kündigte die Europäische Kommission die Förderung „nachhaltiger Finanzen“ (Sustainable Fi- lektorierte nance-Initiative) im März 2018 an. Die Initiative besteht aus drei Verordnungs- vorschlägen und einer Folgenabschätzung. Zentral ist der „Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Einrichtung ei- nes Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen“. Dieser passierte im März 2019 die erste Lesung im Europäischen Parlament und wurde während der rumänischen Ratspräsidentschaft verstärkt behandelt. Der Europäische Wirt- schafts- und Sozialausschuss und der Europäische Ausschuss der Regionen haben die Initiative in Gänze
    [Show full text]
  • GREEN YOUTH for a GLOBAL GREEN CHANGE Documentation
    GREEN YOUTH FOR A GLOBAL GREEN CHANGE Documentation of the 2nd Global Young Greens Congress Berlin, 8th to 14th of August 2010 Dear readers! 3 A short history of the Global Young Greens 4 HISTORY 2nd Congress 8 programmE 9 Regional Meetings 10 Workshops 12 the perspectives of small content scale farming and the agricultural issues 16 Green New Deal – A Concept for a Global Economic Change? 17 Impressions 18 General Assembly of GYG Congress Berlin 2010 20 Summary of our Structure Reform 21 GYG in Action 22 Passed Proposals 23 Statements 25 Participants 26 Introduction of the new Steering Committee 28 Plans 32 THANK-YOU‘S 30 IMPRINT 31 2 global young greens—Congress 2010 Dear readers! We proudly present to you the documentation of the 2nd Global Young Greens Congress held in Berlin from 8th to 14th of August 2010! More than 100 participants from over 50 countries spent five days of discussing as well as exchanging opinions and experiences from their homecountries in order to get closer together and fight with “Youth Power for a Global Green Change“. Workshops, fishbowl discussions and a world café were organised as parts of the congress. The debated topics were endless – reaching from economics and gender issues to social justice, peace and conflicts and - of course - climate change. After three days of debating, two days of General Assem- bly followed. In this, new structures were adopted as well as several topical proposals to form a wider political platform. With this documentation, we are trying to show what the congress was about and what was behind.
    [Show full text]
  • Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019
    Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Forschung Kofinanziert durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2020 Das Europäische Migrationsnetzwerk 5 Das Europäische Migrationsnetzwerk Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) wurde Im Rahmen des EMN wird in der Regel keine Primär- im Jahr 2003 von der Europäischen Kommission im forschung betrieben, sondern es werden bereits Auftrag des Europäischen Rates eingerichtet, um dem vorhandene Daten und Informationen aufbereitet Bedarf eines regelmäßigen Austausches von verläss- und analysiert; nur bei Bedarf werden diese durch lichen Informationen im Migrations- und Asylbereich eigenständige Erhebung von Daten und Informationen auf europäischer Ebene nachzukommen. Seit 2008 ergänzt. bildet die Ratsentscheidung 2008/381/EG die dauer- hafte Rechtsgrundlage des EMN, und es wurden natio- EMN-Studien werden nach einheitlichen Spezifika- nale Kontaktstellen in den Mitgliedstaaten der Euro- tionen erstellt, um innerhalb der Europäischen Union päischen Union (mit Ausnahme Dänemarks, welches und Norwegens vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Beobachterstatus hat) und in Norwegen geschaffen. Um
    [Show full text]
  • Papers Situation Gruenen
    PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag.
    [Show full text]
  • 19/10172 – 2 – Deutscher Bundestag – 19
    Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 10172 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. 19. Wahlperiode 14.05.2019 Antrag der Abgeordneten Joana Cotar, Uwe Schulz, Dr. Michael Espendiller, Marc Bernhard, Stephan Brandner, Marcus Bühl, Matthias Büttner, Petr Bystron, Dr. Gottfried Curio, Siegbert Droese, Thomas Ehrhorn, Peter Felser, Dietmar Friedhoff, Dr. Götz Frömming, Kay Gottschalk, Mariana Harder-Kühnel, Dr. Roland Hartwig, Martin Hebner, Martin Hess, Karsten Hilse, Martin Hohmann, Johannes Huber, Stefan Keuter, Norbert Kleinwächter, Jörn König, Jens Maier, Andreas Mrosek, Ulrich Oehme, Gerold Otten, Dr. Robby Schlund, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René Springer, Beatrix von Storch, Dr. Harald Weyel, Wolfgang Wiehle, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Freiheit im Internet – Bürgerrechte stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Gesetzgeber hat auf vielfältige Weise tiefergreifende Einschränkungen der Bürgerrechte vorangetrieben, mitgetragen und umgesetzt. Zu diesen Ein- schränkungen der Bürgerrechte kommt es in der Regel durch Gesetze wie z. B. das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die EU-Urheberrechtsreform, Daten- schutz-Grundverordnung oder schlicht dem Nichtfestlegen aktueller IT-Min- deststandards hinsichtlich digitaler Produkte. In der Praxis führen diese Ge- setze oft dazu, dass Bürger bei ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung ent- weder schon im Vorhinein, auf Grund potentiell drohender Strafen, techni- schen Einrichtungen (z. B. Upload-Filter) oder Deplatforming (temporäres oder komplettes Ausschließen aus sozialen Medienplattformen) beschnitten werden. Dies hat negative Auswirkungen auf den Diskurs über alle gesell- schaftlichen Themenbereiche hinweg. Straftaten, strafrechtlich relevante Äußerungen oder Urheberrechtsverletzun- gen müssen natürlich auch in der digitalen Welt rechtsstaatlich verfolgt und geahndet werden. Die rechtlichen Voraussetzungen dazu existieren bereits in der analogen Welt.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/229
    Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) .
    [Show full text]
  • Wird Durch Die Lektorierte V Ersion Ersetzt
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/5282 19. Wahlperiode 26.10.2018 ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 22. Oktober 2018 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) .................... 124, 125 Fricke, Otto (FDP) ................................................ 6, 50 Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 43 Gabelmann, Sylvia (DIE LINKE.) ......................... 128 Bause, Margarete Gastel, Matthias (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 69 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 134 Bellmann, Veronika (CDU/CSU) ........................... 126 Gehring, Kai (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 51 Beutin, Lorenz Gösta Gelbhaar, Stefan (DIE LINKE.) ................................. 119, 120, 121, 122 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 135 Brandenburg, Mario (Südpfalz) (FDP) ........... 164, 165 Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 52, 53 Brandner, Stephan (AfD) .................................. 84, 113 Groß, Michael (SPD) ...................................... 154, 155 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .......................... 44, 85 Grundl, Erhard (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 20, 21 Büttner, Matthias (AfD) ...................................... 14, 15 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 54 Buschmann, Marco,
    [Show full text]
  • Drucksache 19/25305
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/25305 19. Wahlperiode 16.12.2020 Antrag der Abgeordneten Jörn König, Joana Cotar, Uwe Schulz, Dr. Michael Espendiller, Wolfgang Wiehle, Stephan Brandner, Peter Felser, Dr. Heiko Heßenkemper, Martin Hohmann, Stefan Keuter, Andreas Mrosek, Ulrich Oehme, Gerold Otten, Tobias Matthias Peterka, Dr. Robby Schlund, Uwe Schulz, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Steuerverwaltung mit Distributed-Ledger-Technologien – Zukunftsfähig durch Innovation im öffentlichen Sektor Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: In einer immer komplexer werdenden Gesellschaft, bei der Technologie in nahezu al- len Lebensbereichen unerlässlich geworden ist, fist das rühzeitige Erkennen der „Tech- nologie von Morgen“ von zentraler Bedeutung. Bei der Digitalisierung wünschen sich 75 % der Deutschen, dass Deutschland in diesem Bereich Spitzenreiter wird (https://gblogs.cisco.com/de/die-deutschen-wollen-bei-digitalisierung-weltspitze- sein/). In der Realität jedoch ist die Tendenz eine andere. Im aktuellen Cisco Digital Readiness Report von 2019 ist Deutschland von Rang 6 auf Rang 14 gerutscht. Mit- hilfe dieses Indexes kann der digitale Reifegrad eines Landes international gemessen werden. Dies liegt darin begründet, dass andere Länder bessere Rahmenbedingungen für die Digitalisierung schaffen als Deutschland. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, müssen die großen Potentiale der moder- nen Technologien durch den Staat erkannt werden und schnellstmöglich
    [Show full text]
  • Abstimmungsergebnis 20200916 1-Data.Pdf
    Deutscher Bundestag 175. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, 16. September 2020 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Beschlussempfehlung des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, Leif-Erik Holm, Wolfgang Wiehle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Gleichstellung von Fahrzeugen, die mit synthetischen Kraftstoffen oder Biokraftstoffen angetrieben werden, mit Elektrofahrzeugen Drs. 19/6007 und 19/14873 Abgegebene Stimmen insgesamt: 604 Nicht abgegebene Stimmen: 105 Ja-Stimmen: 534 Nein-Stimmen: 70 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 16.09.2020 Beginn: 19:30 Ende: 20:17 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/221
    Plenarprotokoll 19/221 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 221. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. April 2021 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Wahlen . 27914 A neten Gerhard Zickenheiner, Karlheinz Busen, Ulrich Freese, Dr. Diether Dehm Ergebnisse . 27951 D, 27952 A und Wilhelm von Gottberg . 27913 A Begrüßung der neuen Abgeordneten Maika Friemann-Jennert . 27913 B Wahl des Abgeordneten Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius als stellvertretendes Mitglied Tagesordnungspunkt 10: der Parlamentarischen Versammlung des a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Europarates . 27913 B rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Absetzung des Tagesordnungspunktes 37 y . 27913 B zes über die Feststellung eines Nach- trags zum Bundeshaushaltsplan für das Erweiterung der Tagesordnung . 27927 B Haushaltsjahr 2021 (Nachtragshaus- haltsgesetz 2021) Drucksachen 19/27800, 19/28139 . 27914 A Tagesordnungspunkt 8: b) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Wahl SPD: Beschluss des Deutschen Bundes- eines Stellvertreters des Präsidenten tages gemäß Artikel 115 Absatz 2 Satz 6 (2. Wahlgang) und 7 des Grundgesetzes Drucksache 19/26688 . 27913 B Drucksache 19/28464 . 27914 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 27914 B Tagesordnungspunkt 9: Peter Boehringer (AfD) . 27915 C a) Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . 27917 A Wahl eines Mitglieds des Vertrauensgre- miums gemäß § 10a Absatz 2 der Bun- Otto Fricke (FDP) . 27918 C deshaushaltsordnung Drucksache 19/27275 . 27913 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 27919 C b) Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ Wahl von Mitgliedern des Gremiums ge- DIE GRÜNEN) . 27920 C mäß § 3 des Bundesschuldenwesengeset- zes Dennis Rohde (SPD) . 27922 A Drucksache 19/27276 .
    [Show full text]
  • Drucksache 19/11708 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/11708 19. Wahlperiode 16.07.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Petr Bystron, Jürgen Braun, Dr. Lothar Maier, Dr. Rainer Kraft, Waldemar Herdt, Dr. Harald Weyel, Udo Theodor Hemmelgarn, Stefan Keuter, Andreas Mrosek, Enrico Komning, Martin Sichert, Paul Viktor Podolay, Jörn König, Uwe Witt, Franziska Gminder, Dr. Heiko Heßenkemper, Kay Gottschalk, Thomas Seitz, Jens Maier, Stephan Protschka, Martin Hess, Joana Cotar, Armin-Paulus Hampel, Wilhelm von Gottberg, Steffen Kotré, Thomas Ehrhorn, Tobias Matthias Peterka, Dietmar Friedhoff, Peter Boehringer und der Fraktion der AfD Hintergründe der Befreiung von Billy Six aus Venezuela Am 18. März 2019 kehrte der deutsche Journalist Billy Six nach Deutschland zu- rück. Zuvor hatte er 119 Tage in venezolanischer Haft verbracht – davon haupt- sächlich im berüchtigten Gefängnis „El Helicoide“, einer Einrichtung des politi- schen Geheimdiensts SEBIN (www.berliner-zeitung.de/32228696?dmcid=sm_tw). Billy Six ist am 17. November 2018 in Venezuela verhaftet worden. Dies auf- grund seiner Tätigkeit als freischaffender Reporter, der über die angespannte Lage des Landes berichtet hatte (www.spiegel.de/politik/ausland/venezuela- deutscher-reporter-billy-six-in-venezuela-verhaftet-a-1244013.html). Als Zivilist ist er vor einem Militärgericht unter anderem wegen „Spionage“ und „Rebellion“ angeklagt worden. Diese Vorwürfe wurden bereits vor seiner Haftentlassung vom 15. März 2019 fallen gelassen (www.tagesspiegel.de/politik/billy-six-deutscher- reporter-aus-haft-in-venezuela-entlassen/24110970.html).
    [Show full text]