UID 1997 Nr. 39, Union in Deutschland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

UID 1997 Nr. 39, Union in Deutschland CDU-Informationsdienst Union in Deutschland Bonn, den 4. Dezember 1997 39/1997 Generalsekretär Peter Hintze: Festival der faulen Kompromisse • Keine Klarheit in der Blockadefrage, HEUTE AKTUELL • Keine Klarheit in der Kandidatenfrage, • Haushalt • Keine Klarheit in der PDS-Frage. Adolf Roth: In schwierigen Zeiten auf gutem Kurs. Seite 3 Öle Rede von Oskar Lafontaine auf dem SPD-Partei- ta • Neue Länder § hat einmal mehr deutlich gemacht: In Hannover Belebung von Wirtschaft und nichts Neues. Stattdessen Neidparolen und Vorschlä- Arbeitsmarkt in Ostdeutschland. Seite 10 ge aus der ideologischen Rumpelkammer. Wohin eine s • Verteidigung °lche Politik führt, ist im Saarland und in Nieder- Paul Breuer: Eurofighter - das ^chsen zu betrauern, wo SPD-Landesregierungen im leistungsfähigste Jagdflugzeug, das ergleich der Bundesländer besonders schlecht ab- derzeit auf dem Markt ist. Seite 11 weiden. • Niedersachsen Schröder = Sprüche statt Taten. Beispiel Bildung. Seite 12 • Bildungspolitik ^^rspricht die alte SPD Für leistungsfähige Hochschulen. Seite 18 ' Jr Angriff auf die Steuerreform und auf die Renten- tor • Kurz & bündig ® m ist von Ignoranz und Verweigerung bestimmt. Argumente. Zur Reform des deut- ler schen Hochschulsystems. Seite 29 d spricht die alte SPD, die den neuen Herausfor- eru r ngen ratlos gegenübersteht. Der Reformregie- • Dokumentation Blendung und Ablenkung. Wie die § Kohl hat sie nichts entgegenzusetzen. SPD erfolglos versucht, Innovati- pls Festival der faulen Kompromisse ist der SPD- on auf ihre Fahnen zu schreiben. Grüner Teil ^arteitag in Hannover kein Beweis dafür, warum man n Soz • UiD Extra v ialdemokraten Regierungsverantwortung an- Bundeskanzler Helmut Kohl: raue ü/[ n könnte. Sie verkleistern ihre inhaltlichen Zukunft gemeinsam sichern. Rede ^Personellen Probleme. Die Wählerinnen und in der Haushaltsdebatte am 26. November. Innenteil ler werden das durchschauen. ■ Seite 2 ■ UiD 39/1997 DAS WICHTIGSTE DER WOCHg Kurz & gut Renovierungskosten in Höhe von 3,4 Mrd. aufgestaut Nun also doch Mitftflit einemninnm außer-'ji iRur. sichertecie-horto undunrl Be-(?Q. LänderI iinHar -_mil mit Aus-Aiic_ Heizungsanlagen.UlatalinncanlaMAn kottieren,Urktlioron hat sSIC TV-Duell ordentlichen Bei- amte - dazu bei- nahme Bayerns - Nach Schätzun- Bundesgesund- Ein eigenes Bild von trag von 20 Mark tragen, die Auf- jahrelang gewei- gen haben sich heitsminister den beiden Kandidaten für 1997,1998 wendungen für gert hatten, ihrer die Renovie- Horst Seehofer für das Amt des Mini- und 1999 sollen die Instandhal- Verpflichtung in rungskosten zu gewandt: „Es die Mitglieder der tung der Kran- dieser Sache einem Betrag in sterpräsidenten können geht bei der Sa- gesetzlichen kenhäuser zu nachzukommen. Höhe von 3,4 Mil- sich die Bürgerinnen nierung um eine" und Bürger Niedersach- Krankenkassen - finanzieren. Die Die Folge: verrot- liarden Mark auf- sens am 25. Februar über höhere Maßnahme tete Dächer, ver- gestaut. Gegen Kernbereich der voraussichtlich um Beiträge aber wurde notwen- faulende Fenster- Aufrufe, die Zah- medizinischen 20.15 Uhr im NDR 3 auch Privatver- dig, weil sich die rahmen, veraltete lungen zu boy- Versorgung." machen. Darauf haben sich Christian Wulff und Gerhard Schröder verständigt, nachdem „Eine Regionalisierung der Sozial- der amtierende Regie- DAS WICHTIGSTE |\|R, versicherungssysteme würde uns rungschef bisher einen von dem grundgesetzlich aufge- solchen direkten Ver- tragenen Ziel abbringen, überall'" gleich strikt abgelehnt DER WOCHE *- hat. unserem Land gleichwertige Lebensverhältnisse herzustellen. 1 800 neue AUF EINER SEITE CDU-Generalsekretär Peter Hintze Arbeitsplätze will die Deutsche Luft- hansa AG (Köln) in den kommenden drei Jah- Mit verbindlichen Leitlinien ren schaffen. Das Un- ternehmen erwartet bei gemeinsam gegen die Arbeitslosigkeit einem Rekordgewinn von 974 Millionen Mark • Jugendliche unter 25 Jahren sollen, bevor dürfte, die gesteckten Ziele im eigenen Land in den ersten neun sie sechs Monate arbeitslos sind, einen Aus- nicht erreicht zu haben. Monaten dieses Jahres bildungsplatz, eine Arbeitsstelle oder eine Der Druck zur Einhaltung der Vereinbarungen (Vergleichszeitraum arbeitsmarktpolitische Maßnahme erhalten. wird auch deshalb hoch bewertet, weil es s' 1996: 434) für das bei den Betroffenen, arbeitslosen Jugendliche Gesamtjahr das beste • Erwachsene sollen, bevor sie ein Jahr beschäf- tigungslos sind, ebenfalls einen Arbeitsplatz oder und bereits seit langem Arbeitslosen, um Ergebnis seiner Ge- Menschen handelt, die man nicht länger warte schichte. Bei den neuen eine arbeitsmarktpolitische Maßnahme angebo- ten bekommen. lassen kann. Für die schwierige Umsetzung de Arbeitsplätzen wird es Leitlinien haben die Staats- und Regierungscn sich um hochqualifizier- Darauf haben sich am 20./21. November die einen Fünf-Jahres-Zeitraum festgesetzt. te Stellen handeln. Staats- und Regierungschefs der Europäischen Für die Schaffung von Arbeitsplätzen stehen Union in Luxemburg verständigt. Sie verab- kleinen und mittleren Unternehmen innerhalb In Höhe von schiedeten Leitlinien zur verstärkten Förderung von drei Jahren 900 Millionen Mark aus dem 34 Milliarden Mark von Beschäftigung, die zwar durch Aktions- EU-Haushalt zur Verfügung. programme der Mitgliedstaaten umgesetzt hat die Kreditanstalt für Mit zinsgünstigen Darlehen mit einem M Wiederaufbau (KfW) im werden, aber dieselbe Verbindlichkeit wie die Konvergenzkriterien für den EURO haben sollen. Gesamtvolumen von ca. 20 Milliarden Mark s laufenden Jahr Investi- die Europäische Investitionsbank u.a. mitter g tionskredite vergeben. ständische Unternehmen fördern. Schwerpunkt der Kre- Die gesteckten Ziele auch erreichen ditvergabe war die Mit- Einmal im Jahr müssen die Mitgliedstaaten auf „Der Beschäftigungsgipfel in Luxemburg W telstandsförderung. Auf einem europäischen Gipfeltreffen den Nachweis ein bedeutender Erfolg, der die Handschri" rund 24 Milliarden Mark dafür erbringen, daß sie die Leitlinien erfüllt schätzt die KfW die fi- von Bundeskanzler Helmut Kohl und dem haben. Auch wenn für ein Verfehlen keine Sank- Luxemburger Regierungschef, Jean-ClauCle nanzierten Investitio- tionen vorgesehen sind, sind von dieser Juncker, trägt." ,p nen. Sie schaffen nach Verpflichtung große Anstrengungen zu erwarten, Thomas Mann, lVdt I Angaben der Kreditan- da niemandem das Eingeständnis leicht fallen stalt 40 000 neue Ar- beitsplätze und sichern weitere 700 000 Stellen. 6,9 Prozent mehr Lehrstellen SU gegen Ausbildungsabgab* 1999 volle Arbeit Das Angebot an denden bei der „Zwangsabgaben JugendarbeitslosiS' in Berlin Ausbildungsplätzen unmittelbaren schaffen keine keif vorsieht. Was Unmittelbar nach der in der Bundesver- Bundesverwaltung Lehrstellen." Mit für die Kosten der Sommerpause 1999 waltung um über und 1 598 bei der dieser Feststellung Verwaltung einer wird der Bundestag - drei Prozent gegen- mittelbaren sind in hat sich Christian solchen „Lehrttel- seine parlamentarische über 1996 zu er- der gesamten Jung, Bundesvorsit- lensteuer" aufge- Arbeit in Berlin auf- höhen, hat Mitte Mai Bundesverwaltung zender der Schüler bracht werden mu nehmen. Einer entspre- die Bundesregierung 4521 Neueinstellun- Union, gegen eine te, würde z. B. für , chenden Beschlußemp- beschlossen. Das gen zu verzeichnen. Ausbildungsabgabe Berufsberatung "n" fehlung hat das Parla- Ergebnis übertrifft Das ist eine Steige- ausgesprochen, wie Ausbildungsverrnif ment am 25. November das gesteckte Ziel: rung gegenüber sie das SPD-"Sofort- lung bei den Ar- zugestimmt. Mit 2 923 Auszubil- 1996 um 6,9 Prozent. programm zur beitsämtern fehle" _ Herausgeber: CDU-Bundesgeschäftsstelle • Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit • Konrad-Adenauer-Haus • 53113 Bonn P|'[.\l/:l..|.iJP**N äAUSHALT UiD 39/1997 ■ Seite 3 In schwierigen Zeiten auf gutem Kurs , le 2. und 3. Lesung des Nachtrags- Dinge schlüssig und hat zu akzeptablen "aushalts 1997 und des Haushalts 1998 Ergebnissen geführt: a " ben deutlich gemacht, daß die SPD • Die Kreditaufnahme beider Haushalts- ulier virtuellen Haushaltsphantasien, jahre bleibt um insgesamt 1,7 Mrd. Mark einlichen Haushaltstüfteleien, gehässi- unter den Ansätzen der Regierungsent- ^Aufmischerei und anhaltender Pole- würfe; sie sinkt 1998 auf 56,4 Mrd. * keinerlei Lösungen und Konzepte Mark, der Artikel 115 Grundgesetz wird t'er Finanzpolitik vorzuweisen hat. eingehalten. • Durch Risikovorsorge und strikte Aus- "eform des Steuersystems n gabenkompression tragen wir der ange- °twendig spannten Haushaltslage im gebotenen n f erster Stelle der notwendigen Re- Umfang Rechnung. imen steht dabei eine Steuerreform, die JJ\11 niedrigeren Sätzen und breiterer Basis Nieder mehr Geld in die Kassen bringt. Von Adolf Roth, haushalts- le Jr se Reform blockiert die SPD - und politischer Sprecher der ^aiTiit untergräbt sie die wirtschaftliche ynamik und arbeitsplatzschaffende In- CDU/CSU-Bundestagsfraktion Vestitionen! _le lehnt die große Steuerreform ab, weil s • Der Haushalt ist stabilitätsgerecht und e angeblich zu einem „Ruin der öffentli- flankiert die Politik der wirtschaftlichen ,^n Kassen" führe. Das hat die SPD Gesundung. J86/K8/90 bei der dreistufigen Steuerre- lo aUch benau tet _ untl das 111 1 • Der Haushalt ermöglicht die Teilnahme ist?ein P Gege ^' getreten: Sinkende Lasten, mehr Be- Deutschlands an der Europäischen ft| SpJj gung, sanierte Staatskassen. Die Währungsunion. ,SPD ü braucht eine politische Frischzellen- r D e Wir haben uns aus dem Gröbsten heraus- 0 " ' Crash-Spekulation der Oppositi- gearbeitet und die Talsohle überwunden. "l^achen Bundeshaushalt ist
Recommended publications
  • Antrag Der Abgeordneten Renate Blank, Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/7147 14. Wahlperiode 16. 10. 2001 Antrag der Abgeordneten Renate Blank, Dr. Hans-Peter Uhl, Dagmar Wöhrl, Dirk Fischer (Hamburg), Eduard Oswald, Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Georg Brunnhuber, Hubert Deittert, Peter Götz, Manfred Heise, Norbert Königshofen, Dr. Hermann Kues, Eduard Lintner, Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach), Dr. Michael Meister, Norbert Otto (Erfurt), Wilhelm Josef Sebastian, Dr. Wolf Bauer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Paul Breuer, Renate Diemers, Hansjürgen Doss, Georg Girisch, Hans Jochen Henke, Klaus Hofbauer, Dr. Gerd Müller, Günter Nooke, Hans-Peter Repnik, Heinz Schemken, Werner Wittlich, Elke Wülfing, Michael Glos, Dr. Peter Ramsauer, Ilse Aigner, Dr. Wolfgang Bötsch, Albert Deß, Maria Eichhorn, Herbert Franken- hauser, Dr. Gerhard Friedrich (Erlangen), Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Norbert Geis, Dr. Wolfgang Götzer, Gerda Hasselfeldt, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Ernst Hinsken, Klaus Holetschek, Josef Hollerith, Bartholomäus Kalb, Hartmut Koschyk, Rudolf Kraus, Hans Michelbach, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Franz Obermeier, Dr. Bernd Protzner, Hans Raidel, Dr. Klaus Rose, Kurt J. Rossmanith, Dr. Christian Ruck, Dr. Gerhard Scheu, Christian Schmidt (Fürth), Horst Seehofer, Johannes Singhammer, Carl-Dieter Spranger, Max Straubinger, Matthäus Strebl, Dr. Theodor Waigel, Aribert Wolf, Wolfgang Zeitlmann, Benno Zierer, Wolfgang Zöller und der Fraktion der CDU/CSU Instandhaltungswerke der Deutsche Bahn AG in Nürnberg und München erhalten Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag begrüßt die Initiative der bayerischen Landtagsfrak- tion der CSU sowie die Bemühungen der Betriebsräte und Belegschaft zur Erhaltung der Kompetenzen und der Arbeitsplätze in den DB AG-Ausbesse- rungswerken Nürnberg und München-Neuaubing, und fordert die Bundesregie- rung in diesem Zusammenhang auf, ihren Einfluss zu nutzen, um durch geeig- nete Maßnahmen eine Schließung zu verhindern.
    [Show full text]
  • Antrag Der Abgeordneten Peter Bleser, Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 13/2359 13. Wahlperiode 20. 09. 95 Antrag der Abgeordneten Peter Bleser, Dr. Susanne Tiemann, Christian Lenzer, Werner Lensing, Gent Willner, Georg Janovsky, Ulrich Petzold, Gottfried Träger, Peter Letzgus, Michael Wonneberger, Günter Marten, Wilfried Seibel, Bernd Siebert, Wolfgang Engelmann, Dr. Gerhard Päselt, Roland Richwien, Wolfgang Dehnel, Dr. Hermann Pohler, Manfred Kolbe, Johannes Nitsch, Hans-Dirk Bierling und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Jürgen Türk, Paul K. Friedhoff, Ulrich Heinrich, Günther Bredehorn und der Fraktion der F.D.P. Anpassung des Bergrechts Der Bundestag wolle beschließen: Die Bundesregierung wird aufgefordert zu prüfen, ob die Voraus- setzungen vorliegen, die nach Anlage 1 Kapitel V Sachgebiet D Abschnitt III Nummer 1 Buchstabe a Satz 1 des Einigungsvertra- ges in Verbindung mit § 3 Abs. 3 des Bundesberggesetzes in den neuen Ländern bergfreien hochwertigen Steine und Erden durch Rechtsverordnung gemäß Buchstabe m Doppelbuchstabe aa den grundeigenen Bodenschätzen im Sinne des Buchstaben a Satz 3 in Verbindung mit § 3 Abs. 4 des Bundesberggesetzes zuzuordnen, wobei für bestehende Bergbauberechtigungen aus Gründen der Rechtssicherheit Bestandschutz zu gewährleisten und eine Über- leitungsregelung zu treffen ist, die den Grundsätzen der Rechts- sicherheit und des Vertauensschutzes Rechnung trägt. Nach dem 1. März 1995 gestellte Anträge finden keine Berücksichtigung. Im Falle eines positiven Prüfungsergebnisses wird die Bundes- regierung aufgefordert, diese Zuordnung durch Rechtsverordnung umgehend durchzuführen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, dem Deutschen Bundes- tag hierüber bis zum 1. Oktober 1995 Bericht zu erstatten. Bonn, den 19. September 1995 Peter Bleser Michael Wonneberger Dr. Susanne Tiemann Günter Marten Christian Lenzer Wilfried Seibel Werner Lensing Bernd Siebert Gert Willner Wolfgang Engelmann Georg Janovsky Dr.
    [Show full text]
  • Zweitstimmen-Ergebnisse Der Wahlkreise Bei Den Bundestagswahlen 1980 - 1998
    Zweitstimmen-Ergebnisse der Wahlkreise bei den Bundestagswahlen 1980 - 1998 Inhaltsverzeichnis Bundesergebnis........................................................................................................................................................... 2 Landesergebnisse ....................................................................................................................................................... 2 Ergebnisse in den Wahlkreisen ............................................................................................................................... 5 Schleswig-Holstein ................................................................................................................................................. 5 Hamburg.................................................................................................................................................................... 7 Niedersachsen ......................................................................................................................................................... 8 Bremen .................................................................................................................................................................... 13 Nordrhein-Westfalen............................................................................................................................................. 14 Hessen ....................................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
    Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected].
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
    Deutscher Bundestag Drucksache 14 / 1281 14. Wahlperiode 22. 06. 99 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dietmar Kansy, Dirk Fischer (Hamburg), Renate Blank, Georg Brunnhuber, Hubert Deittert, Peter Götz, Manfred Heise, Norbert Königshofen, Peter Letzgus, Eduard Lintner, Dr. Michael Meister, Eduard Oswald, Norbert Otto (Erfurt), Hans-Peter Repnik, Hannelore Rönsch (Wiesbaden), Wilhelm Josef Sebastian, Gert Willner und der Fraktion der CDU/CSU Fehlbelegungsabgabe Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie hoch war das Aufkommen aus der Fehlbelegungsabgabe beim Bund und – nach Kenntnis der Bundesregierung – bei den Ländern seit 1990 für jedes einzelne Jahr? 2. a) Wie entwickelte sich das Aufkommen aus der Fehlbelegungsabgabe jeweils in den alten Bundesländern in den letzten 3 Jahren, für die Daten vorliegen? b) Ist die Verwendung der durch die Fehlbelegungsabgabe aufkom- menden Mittel für den sozialen Wohnungsbau nach Kenntnis der Bundesregierung ständige und ausnahmslose Länderpraxis? 3. Welche landesrechtlichen Konsequenzen bei der Fehlbelegungsabgabe haben nach Kenntnis der Bundesregierung die Länder aus der Anhe- bung der Einkommensgrenzen und Umstellung der Einkommens- ermittlung durch das Wohnungsbauförderungsgesetz 1994 gezogen? 4. a) Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Bandbreite in den landesgesetzlichen Regelungen zu den Einkommensgrenzen, ab denen die Fehlbelegungsabgabe zu zahlen ist? b) Hält die Bundesregierung eine bundeseinheitliche Angleichung für wünschenswert? 5. Befürwortet die Bundesregierung die Einführung bundeseinheitlicher Hebesätze für die Fehlbelegungsabgabe? 6. Wie steht die Bundesregierung zu Vorschlägen aus den Ländern, das Fehlbelegungsrecht völlig in die Kompetenz der Länder zu geben? 7. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die Entwicklung der Fehlbelegungsquoten in den Ländern nach dem Inkrafttreten des Wohnungsbauförderungsgesetzes 1994 vor? Drucksache 14 / 1281 –2– Deutscher Bundestag – 14.
    [Show full text]
  • Stenographischer Bericht 188. Sitzung
    Plenarprotokoll 13/188 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 188. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 10. September 1997 Inhalt: Begrüßung des Präsidenten der Republik Dr. Christoph Zöpel SPD 17017 B Jemen und seiner Delegation 16996 D Ulrich Irmer F.D.P 17018 D, 17021 C Tagesordnungspunkt 1: Dr. Erich Riedl (München) CDU/CSU . 17020A Dr. Eberhard Brecht SPD a) Fortsetzung der ersten Beratung des 17022 C von der Bundesregierung eingebrach- Dr. Helmut Lippelt BÜNDNIS 90/DIE ten Entwurfs eines Gesetzes über die GRÜNEN 17023 D Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 1998 (Haushalts-- Ulrich Irmer F.D.P 17025 A gesetz 1998) (Drucksache 13/8200) . 16959 A Andrea Gysi PDS 17026 A b) Unterrichtung durch die Bundesregie- Markus Meckel SPD 17027 A rung: Finanzplan des Bundes 1997 bis 2001 (Drucksache 13/8201) 16959 B Dr. Erich Riedl (München) CDU/CSU 17028 C Volker Rühe, Bundesminister BMVg . 17029 A Rudolf Scharping SPD 16959 B Walter Kolbow SPD 17032 C Michael Glos CDU/CSU 16965 B Jürgen Koppelin F.D.P. 17034 A, 17058 A Joseph Fischer (Frankfurt) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 16970 C Paul Breuer CDU/CSU . 17035 B, 17039 A Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P 16977 B Ernst Kastning SPD 17036 A, 17037 C Dietrich Austermann CDU/CSU . 17037 A Dr. Gregor Gysi PDS 16983 A, 16987 A Dieter Heistermann SPD 17038 D Dr. Mathias Schube rt SPD 16986 D Brigitte Schulte (Hameln) SPD . 17039 A Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler . 16987 B Angelika Beer BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Oskar Lafontaine, Ministerpräsident (Saar NEN 17041 A land) 16996 D Jürgen Koppelin F.D.P 17042 B Dr.
    [Show full text]
  • The Legacy of Kosovo: German Politics and Policies in the Balkans
    THE LEGACY OF KOSOVO: GERMAN POLITICS AND POLICIES IN THE BALKANS Wolfgang-Uwe Friedrich editor GERMAN ISSUES 22 American Institute for Contemporary German Studies The Johns Hopkins University THE LEGACY OF KOSOVO: GERMAN POLITICS AND POLICIES IN THE BALKANS Wolfgang-Uwe Friedrich Wolfgang Ischinger Rudolf Scharping GERMAN ISSUES 22 The American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) is a center for advanced research, study, and discussion on the politics, culture, and society of the Federal Republic of Germany. Established in 1983 and affiliated with The Johns Hopkins University but governed by its own Board of Trustees, AICGS is a privately incorporated institute dedicated to independent, critical, and comprehensive analysis and assessment of current German issues. Its goals are to help develop a new generation of American scholars with a thorough understanding of contemporary Germany, deepen American knowledge and understanding of current German developments, contribute to American policy analysis of problems relating to Germany, and promote interdisciplinary and comparative research on Germany. Executive Director: Jackson Janes Research Director: Carl Lankowski Board of Trustees, Cochair: Steven Muller Board of Trustees, Cochair: Harry J. Gray The views expressed in this publication are those of the author(s) alone. They do not necessarily reflect the views of the American Institute for Contemporary German Studies. ©2000 by the American Institute for Contemporary German Studies ISBN 0-941441-51-2 Additional copies of this AICGS German Issue are available from the American Institute for Contemporary German Studies, Suite 420, 1400 16th Street, N.W., Washington, D.C. 20036-2217. Telephone 202/332-9312, Fax 202/265-9531, E-mail: [email protected], Web: http://www.aicgs.org C O N T E N T S Foreword ..........................................................................................
    [Show full text]
  • Paul Breuer CDU/CSU
    Plenarprotokoll 13/65 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 65. Sitzung Bonn, Freitag, den 27. Oktober 1995 Inhalt: Abweichung von den Richtlinien für die DIE GRÜNEN: Fortsetzung der Bun- Fragestunde, für die Aktuelle Stunde so- deswehrreduzierung und Verzicht auf wie der Vereinbarung über die Befragung Umstrukturierung der Bundeswehr für der Bundesregierung in der Sitzungs- weltweite Kampfeinsätze (Drucksache woche ab 6. November 1995 5563 A 13/499) 5564 C Zur Geschäftsordnung in Verbindung mit Dr. Dagmar Enkelmann PDS 5563 B Zusatztagesordnungspunkt 14: Joachim Hörster CDU/CSU 5563 D Beschlußempfehlung und Bericht des Tagesordnungspunkt 13: Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten der PDS: a) Abgabe einer Erklärung der Bundes- Kampfeinsätze der Bundeswehr (Druck- regierung sachen 13/136, 13/1880) . 5564 D 40 Jahre Bundeswehr — 5 Jahre Armee . 5564 D der Einheit Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler Rudolf Scharping SPD 5568 C b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- Paul Breuer CDU/CSU 5572 A wurfs eines Gesetzes zur Änderung Rolf Köhne PDS 5573 C wehrrechtlicher Vorschriften (Wehr- rechtsänderungsgesetz) (Drucksachen Angelika Beer BÜNDNIS 90/DIE GRÜ 13/1801, 13/2209, 13/2547, 13/2548) . 5564B NEN 5575 A Dr. Heiner Geißler CDU/CSU . 5577 A in Verbindung mit Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P 5577 C Zusatztagesordnungspunkt 12: Heinrich Graf von Einsiedel PDS . 5580 C Antrag der Abgeordneten Andrea Volker Rühe, Bundesminister BMVg . 5582 C Lederer, Heinrich Graf von Einsiedel, Dr. Helmut Lippelt BÜNDNIS 90/DIE Dr. Willibald Jacob und der weiteren GRÜNEN 5584 A- Abgeordneten der PDS: Abschaffung Walter Kolbow SPD 5585 D der Wehrpflicht (Drucksache 13/580) . 5564 C Rainer Eppelmann CDU/CSU 5588 C in Verbindung mit Winfried Nachtwei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5590 D Zusatztagesordnungspunkt 13: Günther Friedrich Nolting F.D.P.
    [Show full text]
  • SPD Schadstoffbelastungen Von Wohnungen Antw Stmin Helmut Schäfer AA 22525 D, 22526 B Der US-Streitkräfte; Beteiligung an Den Zusfr Gernot Erler SPD
    Plenarprotokoll 13/243 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 243. Sitzung Bonn, Dienstag, den 23. Juni 1998 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Aufforderung der GEMA an gastronomi- Fragestunde sche Betriebe zur Zahlung für Fernsehüber- tragungen der Fußballweltmeisterschaft (Drucksache 13/11089 vom 19. Juni 1998) 22525 A MdlAnfr 7, 8 Lösung der Kosovo-Krise durch Verpflich- Dr. Peter Ramsauer CDU/CSU tung der albanischen Kosovarer auf ein PStSekr Rainer Funke BMJ 22530 D Autonomiestatut ZusFr Dr. Peter Ramsauer CDU/CSU . 22531 C MdlAnfr 46, 47 Gernot Erler SPD Schadstoffbelastungen von Wohnungen Antw StMin Helmut Schäfer AA 22525 D, 22526 B der US-Streitkräfte; Beteiligung an den ZusFr Gernot Erler SPD . 22525 C, 22526 B Sanierungskosten MdlAnfr 9, 10 Schicksal des in Kaschmir entführten D. H. Marlene Rupprecht SPD und seiner Mitgefangenen Antw PStSekr'in Irmgard Karwatzki BMF 22532 C, MdlAnfr 48 22533 D Dr. Elke Leonhard SPD ZusFr Marlene Rupprecht SPD . 22532 D, 22533 A Antw StMin Helmut Schäfer AA . 22526 D ZusFr Horst Schmidbauer (Nürnberg) SPD 22533 B, ZusFr Dr. Elke Leonhard SPD 22527 B 22534 C ZusFr Elke Ferner SPD . 22533 C, 22534 D Verhandlungen über Beutekunst mit der Ukraine, Rußland und Polen ZusFr Jörg Tauss SPD 22534 D MdlAnfr 49 Benachteiligung der Teilnehmer an kombi- Dr. Elke Leonhard SPD nierten Arbeitsmarktprojekten der Bun- Antw StMin Helmut Schäfer AA . 22527 C desanstalt für Arbeit und der Europäischen Union nach deren Beendigung ZusFr Dr. Elke Leonhard SPD 22527 D MdlAnfr 15, 16 Fortsetzung des „Klimaforschungspro- Dieter Maaß (Herne) SPD gramms 1994-1997"; Einladung der Me- Antw PStSekr Rudolf Kraus BMA 22535 B, 22536 C dien zum Abschlußseminar ZusFr Dieter Maaß (Herne) SPD 22535 C, 22536 C MdlAnfr 5, 6 Horst Kubatschka SPD ZusFr Adolf Ostertag SPD 22536 A Antw PStSekr Bernd Neumann BMBF .
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Der Abgeordneten Dirk Fischer (Hamburg), Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/9476 14. Wahlperiode 11. 06. 2002 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dirk Fischer (Hamburg), Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach), Dr. Wolfgang Schäuble, Dr.-Ing. Dietmar Kansy, Eduard Oswald, Renate Blank, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Georg Brunnhuber, Hubert Deittert, Peter Götz, Manfred Heise, Norbert Königshofen, Dr. Hermann Kues, Peter Letzgus, Eduard Lintner, Dr. Michael Meister, Norbert Otto (Erfurt), Wilhelm Josef Sebastian, Dr. Wolf Bauer, Paul Breuer, Wolfgang Dehnel, Renate Diemers, Dr. Hansjürgen Doss, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Georg Girisch, Hans Jochen Henke, Klaus Hofbauer, Dr. Gerd Müller, Günter Nooke, Hans-Peter Repnik, Heinz Schemken, Peter Weiß (Emmendingen), Werner Wittlich, Elke Wülfing und der Fraktion der CDU/CSU Zügige Realisierung der Schnellbahnverbindung Paris–Ostfrankreich–Südwestdeutschland In der deutsch-französischen Vereinbarung von La Rochelle wurde 1992 die Schnellbahnverbindung Paris–Ostfrankreich–Südwestdeutschland beschlossen. Für die internationale Anbindung Deutschlands und die Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich ist der Ausbau dieser Hochgeschwindigkeitsstrecke von erheblicher Bedeutung. Gemäß der Vereinbarung von La Rochelle soll die Verbindungsowohl über einen über Saarbrücken führenden Nordast als auch über einen Südast ausgebaut werden, der über Straßburg, Kehl und Appenweier führt. Während auf deutscher Seite der Nordast über Saarbrücken bereits im Bau ist, sind dagegen für den Südast noch keine Baumaßnahmen absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Welche Abschnitte des Ausbau des Nordastes der Schnellbahnverbindung Paris–Ostfrankreich–Südwestdeutschland (POS) sind bereits im Bau oder fertiggestellt? 2. Für welchen Zeitpunkt ist auf deutscher Seite die Fertigstellung des Ausbaus des Nordastes geplant? 3. Wie wird die Reisezeit auf der Schienenstrecke Mannheim–Saarbrücken– Paris nach Fertigstellung des POS-Nordastes im Vergleich zu heute aus- sehen? 4.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 13/210 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 210. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 11. Dezember 1997 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tages der Abgeordneten Andrea Gysi, Man- ordnung 19107 A fred Müller (Berlin), weiterer Abgeord- neter und der Gruppe der PDS: Durch- Absetzung von Tagesordnungspunkten 19107 D führung einer Volksabstimmung über die Teilnahme der Bundesrepublik Nachträgliche Ausschußüberweisungen 19107 D Deutschland an der vom Maastrichter Vertrag beschlossenen Europäischen Glückwünsche zu den Geburtstagen der Währungsunion und die Ratifizierung Abgeordneten Peter Conradi, Dr. Alfred der Ergebnisse der Regierungskonfe- Dregger und Dieter Schanz 19108 C renz zur Überprüfung- und Revision des Vertrages über die Europäische Zusatztagesordnungspunkt 2: Union (Drucksachen 13/7307, 13/9332) 19109 A Erklärung durch die Bundesregierung in Verbindung mit zum Vertrag von Amsterdam und zum bevorstehenden Europäischen Rat in Zusatztagesordnungspunkt 3: Luxemburg am 12./13. Dezember 1997 Antrag der Abgeordneten K ristin in Verbindung mit Heyne, Ulrike Höfken, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 4: DIE GRÜNEN: Verbraucherschutz bei Einführung des Euro wahren - frühe Europapolitische Debatte Euronutzung ermöglichen (Drucksache a) Erste Beratung des von der Bundesre- 13/9373) 19109 B gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag von Amsterdam in Verbindung mit vom 2. Oktober 1997 (Drucksache 13/ 9339) 19108 C Zusatztagesordnungspunkt 4: Antrag der Abgeordneten Dr. Helmut b) Erste Beratung des von der Bundesre- Lippelt, Christian Sterzing, Dr. Angeli- gierung eingebrachten Entwurfs eines ka Köster-Loßack und der Fraktion Gesetzes zur Einführung des Euro (Eu- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Euro- ro-Einführungsgesetz) (Drucksache 13/ päische Union demokratisch erweitern 19108 D 9347) - eine historische Aufgabe (Drucksa- che 13/9374) 19109 B c) Antrag der Gruppe der PDS: Demokra- tisierung der EU durch ihre Osterwei- in Verbindung mit terung (Drucksache 13/9357) .
    [Show full text]
  • Beschlußempfehlung Und Bericht Des Auswärtigen Ausschusses (3
    Deutscher Bundestag Drucksache 13/10689 13. Wahlperiode 12. 05. 98 Beschlußempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuß) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten, Gert Weisskirchen (Wiesloch), Reinhold Hiller (Lübeck), Lisa Peters, Ulrich Adam, Anneliese Augustin, Hans-Dirk Bierling, Rudolf Bindig, Dr. Joseph-Theodor Blank, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Klaus Brähmig, Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Christel Deichmann, Hubert Deittert, Dr. Alfred Dregger, Wolfgang Engelmann, Dirk Fischer (Hamburg), Herbert Frankenhauser, Hans-Dietrich Genscher, Günter Gloser, Peter Götz, Manfred Grund, Stephan Hilsberg, Gerd Höfer, Elke Holzapfel, Siegfried Hornung, Hubert Hüppe, Ulrich Irmer, Dr.-Ing. Rainer Jork, Dr. Egon Jüttner, Klaus Kirschner, Marianne Klappert, Siegrun Klemmer, Dr. Hans- Hinrich Knaape, Hans-Ulrich Köhler (Hainspitz), Dr. Angelika Köster-Loßack, Eva-Maria Kors, Ha rtmut Koschyk, Volker Kröning, Thomas Krüger, Eckart Kuhlwein, Konrad Kunick, Dr. Otto Graf Lambsdorff, Karl-Josef Laumann, Vera Lengsfeld, Werner Lensing, Dr. Helmut Lippelt, Christa Lörcher, Günter Marten, Markus Meckel, Ulrike Mehl, Herbe rt Meißner, Dr. Michael Meister, Winfried Nachtwei, Engelbert Nelle, Gerhard Neumann (Gotha), Günther Friedrich Nolting, Dr. Gerhard Päselt, Beatrix Philipp, Gerd Poppe, Peter Harald Rauen, Otto Regenspurger, Christa Reichard (Dresden), Dr. Norbert Rieder, Roland Sauer (Stuttgart), Bernd Scheelen, Irmingard Schewe-Gerigk, Cornelia Schmalz-Jacobsen, Horst Schmidbauer (Nürnberg), Regina
    [Show full text]