Paul Breuer CDU/CSU

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Paul Breuer CDU/CSU Plenarprotokoll 13/65 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 65. Sitzung Bonn, Freitag, den 27. Oktober 1995 Inhalt: Abweichung von den Richtlinien für die DIE GRÜNEN: Fortsetzung der Bun- Fragestunde, für die Aktuelle Stunde so- deswehrreduzierung und Verzicht auf wie der Vereinbarung über die Befragung Umstrukturierung der Bundeswehr für der Bundesregierung in der Sitzungs- weltweite Kampfeinsätze (Drucksache woche ab 6. November 1995 5563 A 13/499) 5564 C Zur Geschäftsordnung in Verbindung mit Dr. Dagmar Enkelmann PDS 5563 B Zusatztagesordnungspunkt 14: Joachim Hörster CDU/CSU 5563 D Beschlußempfehlung und Bericht des Tagesordnungspunkt 13: Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten der PDS: a) Abgabe einer Erklärung der Bundes- Kampfeinsätze der Bundeswehr (Druck- regierung sachen 13/136, 13/1880) . 5564 D 40 Jahre Bundeswehr — 5 Jahre Armee . 5564 D der Einheit Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler Rudolf Scharping SPD 5568 C b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- Paul Breuer CDU/CSU 5572 A wurfs eines Gesetzes zur Änderung Rolf Köhne PDS 5573 C wehrrechtlicher Vorschriften (Wehr- rechtsänderungsgesetz) (Drucksachen Angelika Beer BÜNDNIS 90/DIE GRÜ 13/1801, 13/2209, 13/2547, 13/2548) . 5564B NEN 5575 A Dr. Heiner Geißler CDU/CSU . 5577 A in Verbindung mit Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P 5577 C Zusatztagesordnungspunkt 12: Heinrich Graf von Einsiedel PDS . 5580 C Antrag der Abgeordneten Andrea Volker Rühe, Bundesminister BMVg . 5582 C Lederer, Heinrich Graf von Einsiedel, Dr. Helmut Lippelt BÜNDNIS 90/DIE Dr. Willibald Jacob und der weiteren GRÜNEN 5584 A- Abgeordneten der PDS: Abschaffung Walter Kolbow SPD 5585 D der Wehrpflicht (Drucksache 13/580) . 5564 C Rainer Eppelmann CDU/CSU 5588 C in Verbindung mit Winfried Nachtwei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5590 D Zusatztagesordnungspunkt 13: Günther Friedrich Nolting F.D.P. 5592 C Antrag der Abgeordneten Winfried 5594 C Nachtwei, Angelika Beer, Christian Dieter Heistermann SPD Sterzing und der Fraktion BÜNDNIS 90/ Paul Breuer CDU/CSU 5595 D II Deutscher Bundestag - 13. Wahlperiode - 65. Sitzung. Bonn, Freitag, den 27. Oktober 1995 Dr. Klaus Rose CDU/CSU 5597 C Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 5612C Winfried Nachtwei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5598A Hildebrecht Braun (Augsburg) F.D.P. 5613 C Dr. Gregor Gysi PDS 5600A Hildebrecht Braun (Augsburg) F.D.P. 5614 B Volker Kröning SPD 5601 D Detlev von Larcher SPD 5614 C Jürgen Augustinowitz CDU/CSU . 5603 B Klaus-Jürgen Warnick PDS 5615 D Gerhard Schulz (Leipzig) CDU/CSU . 5616D Rolf Köhne PDS 5605 C Achim Großmann SPD 5618 A Dr. Uwe-Jens Heuer PDS (Erklärung nach § 30 GO) 5606A Dr. Klaus Töpfer, Bundesminister BMBau 5620 B Otto Reschke SPD 5621 D Tagesordnungspunkt 10: Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ a) Zweite und dritte Beratung des von der DIE GRÜNEN 5622 A Bundesregierung eingebrachen Ent- Ingrid Matthäus-Maier SPD (Erklärung wurfs eines Gesetzes zur Neuregelung nach § 31 GO) 5622 B der steuerrechtlichen Wohneigentums- förderung (Drucksachen 13/2235, 13/ 2476, 13/2784, 13/2785) 5607 A Zusatztagesordnungspunkt 15: b) Beschlußempfehlung und Bericht des Aktuelle Stunde betr. Haltung der Finanzausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung zur Altschuldenrege- Abgeordneten Franziska Eichstädt- lung für ostdeutsche Kommunen an- Bohlig, Christine Scheel, weiterer Ab- gesichts erster Bewertungsergebnisse geordneter und der Fraktion BÜND- eines Rechtsgutachtens zur Auferle- NIS 90/DIE GRÜNEN: Eckwerte für ein gung von Rückzahlungsverpflichtun- grünes Selbsthilfe-Gesetz für eine so- gen 5623 C ziale und ökologische Reform der Dr. Christine Lucyga SPD 5623 D Wohneigentumsförderung Dietrich Austermann CDU/CSU . 5624 D zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus-Jürgen Warnick, Dr. Barbara Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Höll, Dr. Uwe-Jens Rössel und der GRÜNEN 5625 D Gruppe der PDS: Reformierung der Jürgen Türk F.D.P 5626 D Wohneigentumsförderung als ein Bestandteil der Wohnungsbaupolitik Dr. Uwe-Jens Rössel PDS 5627 C (Drucksachen 13/2304, 13/2357, 13/2784) 5607 A Irmgard Karwatzki, Pari. Staatssekretärin c) Beschlußempfehlung und Bericht des BMF 5628 B Ausschusses für Raumordnung, Bauwe- Dr. Uwe Küster SPD 5629 A sen und Städtebau zu dem Antrag der Abgeordneten Otto Reschke, Achim Dr. Michael Luther CDU/CSU 5630 B Großmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Neugestaltung Gunter Weißgerber SPD 5631 A der Wohneigentumsförderung Susanne Jaffke CDU/CSU 5631 D zu dem Antrag der Abgeordneten Die- Dr. Mathias Schubert SPD 5632 D ter Maaß (Herne), Achim Großmann, weiterer Abgeordneter und der Frak- Arnulf Kriedner CDU/CSU 5633 B tion der SPD: Wohnungsbaugenossen- Ingrid Matthäus-Maier SPD 5634 B schaften stärken - Mitglieder steuer- lich fördern (Drucksachen 13/1501, 13/1644, 13/2771) 5607 B Zusatztagesordnungspunkt 16: Dr. Kurt Faltlhauser, Parl. Staatssekretär Erste Beratung des von den Fraktionen BMF 5607 C der CDU/CSU und F.D.P. eingebrach- ten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Otto Reschke SPD 5608 D Änderung des Asylbewerberleistungs- gesetzes und anderer Gesetze (Druck- Hannelore Rönsch (Wiesbaden) CDU/CSU 5610 C sache 13/2746) 5635 B Klaus-Jürgen Warnick PDS 5611B Ulf Fink CDU/CSU 5635 C Dr. Barbara Höll PDS 5611 D Brigitte Lange SPD 5636 C Deutscher Bundestag - 13. Wahlperiode - 65. Sitzung. Bonn, Freitag, den 27. Oktober 1995 III Andrea Fischer (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Anlage 1 GRÜNEN 5638 A Liste der entschuldigten Abgeordneten 564 1 * A Cornelia Schmalz-Jacobsen F.D.P. 5639A Dr. Heidi Knake-Werner PDS 5640 A Anlage 2 Nächste Sitzung 5640 D Amtliche Mitteilungen 564 1 * C Deutscher Bundestag - 13. Wahlperiode - 65. Sitzung. Bonn, Freitag, den 27. Oktober 1995 5563 65. Sitzung Bonn, Freitag, den 27. Oktober 1995 Beginn: 9.00 Uhr Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Meine Damen und gerade weil das Gesetz so wichtig ist, ist es notwen- Herren, die Sitzung ist eröffnet. dig, gründlich zu beraten. Erst am Mittwochabend zwischen 22 Uhr und 23 Uhr fanden mehr als Ich teile zunächst mit, daß der Ältestenrat in seiner 50 Einzelabstimmungen und die Schlußabstimmung gestrigen Sitzung vereinbart hat, daß in der kom- im federführenden Ausschuß statt. Über 20 Ände- menden Sitzungswoche wegen der Haushaltsbera- rungen am Regierungsentwurf wurden vorgenom- tungen keine Befragung der Bundesregierung, keine men. Ich denke, das zeugt eher von Schludrigkeit Fragestunden und keine Aktuellen Stunden stattfin- beim Einbringen des Gesetzes. den. Sind Sie damit einverstanden? - Das ist der Fall. Dann werden wir so verfahren. Ein wichtiger Vorschlag - wichtig vor allen Dingen für die Betroffenen -, wie die Einbeziehung der Bevor wir in die Tagesordnung eintreten, müssen Haus- und Grundstückskäufe nach dem Sachen- wir über Geschäftsordnungsanträge abstimmen. rechtsbereinigungsgesetz, wurde mit der Begrün- Zwischen den Fraktionen und der Gruppe der PDS dung abgelehnt, daß die Zeit für die Beratung fehle. war vereinbart, den Tagesordnungspunkt 10 - zweite Der Gipfel allerdings ist die Formulierung eines und dritte Beratung des von der Bundesregierung Ermächtigungsparagraphen, wonach das Finanzmi- eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neurege- nisterium nach der Verabschiedung des Gesetzes im lung der steuerrechtlichen Wohneigentumsförde- Bundestag noch beliebig am Gesetz herumarbeiten rung - heute nach der Debatte über die Bundeswehr darf. Da muß man sich schon fragen: Wer ist denn zu beraten, obwohl die Beschlußempfehlung des Fi- hier nun eigentlich der Gesetzgeber? nanzausschusses erst gestern abend verteilt wurde. Die Gruppe der PDS hat nun gestern nachmittag ihre Gravierende Fehler, wie sie u. a. beim Mietenüber- Zustimmung zu dieser Vereinbarung zurückgezogen leitungsgesetz passiert sind, also bei der Frage, ob und die Absetzung des Tagesordnungspunktes bean- nun Mietsteigerungen möglich sind und ob das bei tragt. Die Fraktionen der CDU/CSU und der F.D.P. dem Vorhandensein von Bad und/oder Zentralhei- haben fristgerecht einen Antrag eingereicht, von der zung möglich ist, sind so eigentlich vorprogrammiert. Frist für den Beginn der Beratung abzuweichen. Die Folgen solcher Fehler in mit heißer Nadel ge- strickten Gesetzen sind, daß Tausende von Gerichts- Wird das Wort zur Geschäftsordnung gewünscht? - verfahren gegen Mieterinnen und Mieter in den Frau Enkelmann. neuen Bundesländern stattfinden. Dr. Dagmar Enkelmann (PDS): Frau Präsidentin! Das Gesetz soll am 1. Januar 1996 in Kraft treten. Meine Damen und Herren! Gerade weil wir der Auf- Eine Vertagung heute auf die nächste Sitzungs- fassung sind, daß dieses Gesetz so wichtig ist, haben woche würde diesen Termin nicht gefährden. Ich wir zunächst Fristverzicht erklärt, und zwar vor der denke, wir tragen als Gesetzgeber durchaus Verant- abschließenden Beratung in den betreffenden Aus- wortung. Wir, die Abgeordneten des Bundestages, schüssen. In dieser Nacht, um 0.30 Uhr, ist dieses Pa- sind kein politisches Kasperletheater, bei dem die ket auf den Tischen der Fraktionen und der Gruppe Bundesregierung mit den Figuren spielt. Stimmen gelandet. Es kann keiner - ich denke: wirklich kei- Sie deshalb mit mir einer Vertagung zu. ner - hier sagen, daß es ausreichend in den Fraktio- (Beifall bei der PDS) nen und in der Gruppe beraten werden konnte. (Widerspruch bei Abgeordneten der CDU/ Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Herr Kollege Hör- CSU) ster. Es war nicht mehr möglich, Änderungsanträge, Ent- schließungsanträge usw. in der Gruppe bzw. in den Joachim Hörster (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Fraktionen ausreichend
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