Drucksache 14/8101 14
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Drucksache 14/1550 14
Deutscher Bundestag Drucksache 14/1550 14. Wahlperiode 07. 09. 99 Antrag der Abgeordneten Lilo Friedrich (Mettmann), Ernst Bahr, Eckhardt Barthel (Berlin), Dr. Michael Bürsch, Sebastian Edathy, Peter Enders, Gabriele Fograscher, Harald Friese, Günter Graf (Friesoythe), Frank Hofmann (Volkach), Hans-Peter Kemper, Dr. Willfried Penner, Bernd Reuter, Dagmar Schmidt (Meschede), Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Gisela Schröter, Rüdiger Veit, Ute Vogt (Pforzheim), Dieter Wiefelspütz, Barbara Wittig, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Cem Özdemir, Marieluise Beck (Bremen), Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch und der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Migrationsbericht Der Bundestag wolle beschließen: Die Bundesregierung wird aufgefordert, jährlich einen Migrationsbericht spä- testens bis 30. September des folgenden Jahres vorzulegen, der unter Einbezie- hung aller Zuwanderungsgruppen einen umfassenden Überblick über die jähr- liche Entwicklung und die Ursachen der Zu- und Abwanderung gibt. Berlin, den 7. September 1999 Dr. Peter Struck und Fraktion Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch und Fraktion Begründung: Migrationspolitik wird auch künftig weiter an Bedeutung zunehmen. Dement- sprechend wird es für die Entscheidungsfindung zu den Themen Zuwanderung und Integration immer wichtiger werden, dass jeweils aktuelles, vollständiges und zugleich ausreichend detailliertes statistisches Material einbezogen werden kann. Die bislang von der Bundesregierung erstellten Statistiken erfüllen -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Continuity Within Change: the German-American Foreign and Security Relationship During President Clinton’S First Term”
“Continuity within Change: The German-American Foreign and Security Relationship during President Clinton’s First Term” Dissertation zur Erlangung des Grades Dr. phil. bei dem Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegt von Thorsten Klaßen Berlin 2008 Erstgutachter: Prof. Dr. Eberhard Sandschneider Zweitgutachter: Priv.-Doz. Dr. Peter Rudolf Datum der Disputation: 10.12.2008 2 Table of Contents Abbreviations ............................................................................................................................. 6 Introduction ................................................................................................................................ 7 A Note on Sources .................................................................................................................... 12 I. The United States After the End of the Cold War ................................................................ 13 I.1. Looking for the Next Paradigm: Theoretical Considerations in the 1990s.................... 13 I.1.1 The End of History ................................................................................................... 13 I.1.2 The Clash of Civilizations ....................................................................................... 15 I.1.3 Bipolar, Multipolar, Unipolar? ................................................................................ 17 I.2. The U.S. Strategic Debate ............................................................................................. -
Otfried Nassauer * 20
Wir nehmen Abschied von unserem Freund, Kollegen und Mitstreiter Otfried Nassauer * 20. August 1956 † 1. Oktober 2020 Otfried Nassauer war seit 1991 Leiter des Berliner Informationszentrums für Transatlantische Sicherheit (BITS) und hat über viele Ländergrenzen hinweg tragfähige friedenspolitische Netzwerke aufgebaut. Als Experte für strategische Fragen, Waffensysteme und Rüstungskontrolle war er mit seinem fundierten Wissen ein äußerst gefragter Ratgeber der Friedensbewegung, der Medien, der Kirchen und der Politik, aber auch ein sehr respektierter Gesprächspartner von Vertretern der Bundeswehr. Großzügig stellte er sein umfassendes Wissen, seine Recherche-Ergebnisse und seine Artikel zur Verfügung, wenn es darum ging, in der Öffentlichkeit den Argumenten für Abrüstung und gegen weitere Aufrüstung und Krieg breiteres Gehör zu verschaffen. Sein profundes Detailwissen war immer hilfreich, aber auch herausfordernd und zum Weiterdenken anregend. Seine Erkenntnisse sind jahrzehntelang in unzählige fachwissenschaftliche und publizistische Beiträge eingeflossen. Für die Friedensbewegung war seine © Wolfang Borrs Arbeit von herausragender Bedeutung. Aus Otfrieds Studien und Untersuchungen ergaben sich oftmals konkrete friedenspolitische Forderungen und Aktionen. Das Ziel einer friedlicheren Welt spornte ihn in seinem Engagement an. Eine Johannes Ahlefeldt, Referent der SPD-Bundestagsfraktion, Berlin; Birgit und Michael Ahlmann, ex. BR-V, Blu- menschliche Welt ohne Krieg und Gewalt war für diesen herzensguten und wahr- menthal; Roland Appel, -
Antrag Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 14/6042 14. Wahlperiode 15. 05. 2001 Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Horst Seehofer, Karl-Josef Laumann, Ilse Aigner, Brigitte Baumeister, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Renate Blank, Sylvia Bonitz, Monika Brudlewsky, Wolfgang Dehnel, Renate Diemers, Thomas Dörflinger, Marie-Luise Dött, Maria Eichhorn, Rainer Eppelmann, Anke Eymer (Lübeck), Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Gerda Hasselfeldt, Ursula Heinen, Klaus Holetschek, Susanne Jaffke, Irmgard Karwatzki, Eva-Maria Kors, Dr. Martina Krogmann, Vera Lengsfeld, Ursula Lietz, Walter Link (Diepholz), Julius Louven, Wolfgang Meckelburg, Dr. Angela Merkel, Claudia Nolte, Beatrix Philipp, Marlies Pretzlaff, Christa Reichard (Dresden), Katherina Reiche, Erika Reinhardt, Hans-Peter Repnik, Hannelore Rönsch (Wiesbaden), Franz-Xaver Romer, Anita Schäfer, Heinz Schemken, Birgit Schnieber-Jastram, Dr. Erika Schuchardt, Johannes Singhammer, Bärbel Sothmann, Margarete Späte, Erika Steinbach, Dorothea Störr-Ritter, Andreas Storm, Matthäus Strebl, Dr. Rita Süssmuth, Dr. Susanne Tiemann, Edeltraut Töpfer, Andrea Voßhoff, Annette Widmann-Mauz, Peter Weiß (Emmendingen), Gerald Weiß (Groß-Gerau), Dagmar Wöhrl, Elke Wülfing und der Fraktion der CDU/CSU Unzumutbare Belastungen in der Hinterbliebenensicherung zurücknehmen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die im Altersvermögensergänzungsgesetz (AVmEG) enthaltenen Neuregelun- gen der Witwen- und Witwerrenten mit der vorgesehenen Absenkung des Ver- sorgungssatzes von 60 % auf 55 %, der Anrechnung aller Einkünfte auf die Hinterbliebenensicherung und dem Einfrieren des Freibetrages führen für die unter das neue Recht fallenden Witwen und Witwer zu unzumutbaren Belastun- gen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf sicherzustellen, dass 1. die Kinderkomponente für das erste Kind von einem Entgeltpunkt auf zwei Entgeltpunkte erhöht wird, um für Witwen und Witwer die Absenkung des Versorgungssatzes bei der großen Witwenrente auszugleichen, 2. -
Anträge Zum Parteikonvent 2016
Ar A B EU F (Überweisungen) Anträge zum G Parteikonvent 2016 I Am 5. Juni 2016 Im Willy-Brandt-Haus K in Berlin M Am 5. Juni 5. Am in Berlin 2016 überwiesene Anträge des 0 ordentlichen Bundesparteitags 2015 S StW t Anträge zum Parteikonvent Parteikonvent zum Anträge U W Antragsbuch für den Parteikonvent am 5. Juni 2016 -überwiesene Anträge- Bildungs-, Wissenschafts- und Jugendpolitik (B) .................................................................................... 3 Gesundheitspolitik (G) ................................................................................................................................. 15 Innen- und Rechtspolitik, Migration (I) ................................................................................................... 67 Kommunalpolitik, Stadtentwicklung, Wohnen (K) ........................................................................... 141 Organisationspolitik (O) ........................................................................................................................... 202 Sozialpolitik (S) ........................................................................................................................................... 241 Steuer-, Finanz und Wirtschaftspolitik (StW) ..................................................................................... 326 Umwelt-, Energie-, Verbraucher- und Verkehrspolitik (U) ............................................................... 392 Erläuterung zum Antragsbuch Die Antragsberatung während des Bundesparteitags vom 10.-12. -
6. Party Finance, Party Donations and Corruption the German Case 6.1
6. Party Finance, Party Donations and Corruption 1 The German Case Ulrich von Alemann 6.1. The Study of Corruption in Germany Some 30 years ago in Germany corruption was an almost unknown term in politics and political science referring only to the fall of old regimes in ancient times or to the rise of bizarre puppet governments in the postcolonial developing countries. “The Germans spoiled by an extremely honest public administration for more than a century and a half, are sensitive to charges of corruption even today”, Theodor Eschenburg, one of the leading senior scholars of German postwar political science declared in Heidenheimer’s first edition of his famous handbook on corruption (Eschenburg, 1970: 259). In the mid-eighties one of the first German political scientists publishing on corruption, Paul Noack, still maintained: “The Germans have always nurtured a faith that theirs is one of those nations that has proved to be most resistant to corruption” (Noack, 1985: 113). Those times are gone forever. During the eighties the Flick-scandal shocked German politics, but also a number of local and regional affairs exposed the myth of a civil service clear of corruption. Sociology, political science, history, law and economics started to discover the issue of corruption. A first big volume was by the Austrian researcher Christian Brünner (1981). The monograph of Paul Noack was followed by a reader of Christian Fleck and Helmut Kuzmics titled “Korruption. Zur Soziologie nicht immer abweichenden Verhaltens” (1985). At the end of the eighties I myself published my first short piece of corruption research in the second edition of Heidenheimer’s handbook on political corruption (von Alemann, 1989). -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
Guide to the Council of the European Communities
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you byCORE provided by Archive of European Integration General Secretariat of the Council GUIDE TO THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES 1991 W/lliMW ι \ \\\ General Secretariat of the Council GUIDE TO THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES Brussels, 1991 Cataloguing data can be found at the end of this publication Luxembourg: Office for Official Publications of the European Communities, 1991 ISBN 92-824-0796-9 Catalogue number: BX-60-90-022-EN-C © ECSC-EEC-EAEC, Brussels · Luxembourg, 1991 Printed in Belgium CONTENTS Page Council of the European Communities 5 Presidency of the Council 7 Conference of the Representatives of the Governments of the Member States 8 List of Representatives of the Governments of the Member States who regularly take part in Council meetings 9 Belgium 10 Denmark 11 Federal Republic of Germany 12 Greece 15 Spain 17 France 19 Ireland 21 Italy 23 Luxembourg 29 Netherlands 30 Portugal 32 United Kingdom 35 Permanent Representatives Committee 39 Coreper II 40 Coreper I 42 Article 113 Committee 44 Special Committee on Agriculture 44 Standing Committee on Employment 44 Budget Committee 44 Scientific and Technical Research Committee (Crest) 45 Education Committee 45 Committee on Cultural Affairs 46 Select Committee on Cooperation Agreements between the Member States and third countries 46 Energy Committee 46 Standing Committee on Uranium Enrichment (Copenur) 47 Working parties 47 Permanent Representations 49 Belgium 50 Denmark 54 Federal Republic of -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
CDU/CSU Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF
Plenarprotokoll 14/15 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 15. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 20. Januar 1999 I n h a l t : der Verwaltungsvorschrift zum Strafvoll- Tagesordnungspunkt 1: zugsgesetz über die Gewährung von Frei- gang; Stellungnahme der Bundesanwaltschaft Befragung der Bundesregierung (Haus- haltsgesetz 1999)......................................... 973 A als Vollstreckungsbehörde zur Gewährung von Freigang Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 973 B DringlAnfr 1, 2 Dr. Günter Rexrodt F.D.P................................ 974 D Andreas Schmidt (Mülheim) CDU/CSU Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 975 A Antw PstSekr Dr. Eckart Pick BMJ................. 982 C, D Jürgen Koppelin F.D.P..................................... 975 C ZusFr Andreas Schmidt (Mülheim) CDUCSU 982 D, Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 975 D 983 A Dietrich Austermann CDU/CSU...................... 976 A ZusFr Wolfgang Gehrcke PDS........................ 983 B Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 976 C ZusFr Wilhelm Schmidt (Salzgitter) SPD ....... 983 B Dr. Christa Luft PDS ....................................... 977 D Verwirklichung des 100 000-Dächer-Photo- Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 978 B voltaik-Programms Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU ................... 978 D MdlAnfr 3 Oskar Lafontaine, Bundesminister BMF ......... 979 A Dr. Paul Laufs CDU/CSU Ingrid Matthäus-Maier SPD............................. 979 C Antw PStSekr Siegmar Mosdorf BMWi ......... 983 D Oskar Lafontaine, Bundesminister -
Grüne Wollen Vierten Minister Ie Grüne Fraktions- Und Parteispitze Wünscht Sich Deinen Zusätzlichen Ministerposten
Panorama Deutschland KOALITION Grüne wollen vierten Minister ie grüne Fraktions- und Parteispitze wünscht sich Deinen zusätzlichen Ministerposten. Trotz des Wahl- erfolgs vom September 2002 (plus 1,9 Prozentpunkte) hat- ten die Grünen damals auf einen zusätzlichen Minister- posten verzichtet, was im Nachhinein als Fehler gilt. Die anstehende Neubesetzung der EU-Kommission in Brüssel, bei der die grüne Kommissarin Michaele Schreyer ihren Posten räumen muss, soll nun nach Möglichkeit für die Ressortaufstockung im Bundeskabinett genutzt werden. Auch wenn ein solches Verfahren nicht im Koalitionsver- trag geregelt ist, glauben die Spitzengrünen, ihr Anliegen im Zuge einer allgemeinen Kabinettsumbildung durch- setzen zu können. Gemeinsamer Wunschkandidat von Realos und Linken ist der ehemalige Parteichef Fritz Kuhn, der derzeit ohne herausragende Funktion auf den hinte- PRESS ACTION ren Rängen des Bundestags sitzt und als chronisch unter- Roth, Kuhn (bei der Bundestagswahl 2002) fordert gilt. Die Bestallung von Kuhn, der zu den reform- freudigen Pragmatikern der Partei gehört und enge Bande zu Kuhn, so die Vorstellung der Spitzengrünen, / DPA DOPPAGNE BENOIT Fischer unterhält, wäre parteiintern die Kompensation für ein könnte in die Regierung vor allem seinen Schreyer anderes Geschäft, das Linke und Realos miteinander abge- ökonomischen und technologischen Sach- schlossen haben: Danach soll die ehemalige Kuhn-Kollegin verstand einbringen. Mit ihm, so die Hoffnung, könnte der bis- Claudia Roth in Kürze als Parteivorsitzende in die Sprecherrolle her gescheiterten Innovationsoffensive eventuell doch noch zurückkehren. Die glücklose Noch-Sprecherin Angelika Beer zum Durchbruch verholfen werden. Der grüne Wunsch nach wird im Juni freiwillig den Platz räumen und sich in Richtung einem Zusatzminister soll dem Kanzler zunächst informell Europaparlament absetzen.