Otfried Nassauer * 20
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Nuclear Proliferation: a Civilian and a Military Dilemma Nuclear Proliferation: a C Ivilian and a Military D Ilemma
ilemma D NUCLEAR PROLIFERATION: ivilian and a Military A CIVILIAN AND A MILITARY DILEMMA C A Nuclear Proliferation: The danger of nuclear proliferation is growing in proportion to weapons stockpiles, reversing Pyongyang’s nuclear buildup, and the number of new nuclear power stations all over the world. stopping Iran’s nuclear weapons-related activities. The hope There is no insurmountable division between the civil and mili- is that each of these efforts will be mutually reinforcing and tary use of this technology in spite of the efforts on the part of that progress in reducing existing nuclear weapons will per- the International Atomic Energy Agency (IAEA) to regulate suade the world’s nonnuclear weapons states to do more to stay this. The most recent example is Iran. At the end of the day clear of dangerous civilian nuclear fuel-making activities. This anyone who does not want to be regulated cannot be forced to set of nuclear hopes, however, is unlikely to be fully realised. do so. With the expansion of nuclear energy there is a grow- Barring regime change in either North Korea or Iran, neither ing necessity to build reprocessing plants and fast breeders in Pyongyang’s renunciation of its nuclear arsenal nor Iran’s ces- order to produce nuclear fuel. Both give rise to the circulation sation of nuclear weapons-related activities is all that probable. of plutonium leading in turn to the creation of huge amounts of Meanwhile, the odds of China, India, Pakistan, North Korea, fissile material capable of making bombs – a horror scenario! and Israel agreeing to nuclear warhead reductions seem even With the run-up to the Nuclear Nonproliferation Treaty (NPT) more remote. -
Grüne Wollen Vierten Minister Ie Grüne Fraktions- Und Parteispitze Wünscht Sich Deinen Zusätzlichen Ministerposten
Panorama Deutschland KOALITION Grüne wollen vierten Minister ie grüne Fraktions- und Parteispitze wünscht sich Deinen zusätzlichen Ministerposten. Trotz des Wahl- erfolgs vom September 2002 (plus 1,9 Prozentpunkte) hat- ten die Grünen damals auf einen zusätzlichen Minister- posten verzichtet, was im Nachhinein als Fehler gilt. Die anstehende Neubesetzung der EU-Kommission in Brüssel, bei der die grüne Kommissarin Michaele Schreyer ihren Posten räumen muss, soll nun nach Möglichkeit für die Ressortaufstockung im Bundeskabinett genutzt werden. Auch wenn ein solches Verfahren nicht im Koalitionsver- trag geregelt ist, glauben die Spitzengrünen, ihr Anliegen im Zuge einer allgemeinen Kabinettsumbildung durch- setzen zu können. Gemeinsamer Wunschkandidat von Realos und Linken ist der ehemalige Parteichef Fritz Kuhn, der derzeit ohne herausragende Funktion auf den hinte- PRESS ACTION ren Rängen des Bundestags sitzt und als chronisch unter- Roth, Kuhn (bei der Bundestagswahl 2002) fordert gilt. Die Bestallung von Kuhn, der zu den reform- freudigen Pragmatikern der Partei gehört und enge Bande zu Kuhn, so die Vorstellung der Spitzengrünen, / DPA DOPPAGNE BENOIT Fischer unterhält, wäre parteiintern die Kompensation für ein könnte in die Regierung vor allem seinen Schreyer anderes Geschäft, das Linke und Realos miteinander abge- ökonomischen und technologischen Sach- schlossen haben: Danach soll die ehemalige Kuhn-Kollegin verstand einbringen. Mit ihm, so die Hoffnung, könnte der bis- Claudia Roth in Kürze als Parteivorsitzende in die Sprecherrolle her gescheiterten Innovationsoffensive eventuell doch noch zurückkehren. Die glücklose Noch-Sprecherin Angelika Beer zum Durchbruch verholfen werden. Der grüne Wunsch nach wird im Juni freiwillig den Platz räumen und sich in Richtung einem Zusatzminister soll dem Kanzler zunächst informell Europaparlament absetzen. -
Die Nukleare Zukunft Der NATO
Otfried Nassauer Die nukleare Zukunft der NATO Nach der Sommerpause hat der Endspurt begonnen. Die NATO erarbeitet ein neues Strategisches Konzept.1 Im November soll es im Konsens verabschiedet werden. Darauf hat man sich anlässlich des Straßburger NATO-Gipfels zum 60. Geburtstag der Allianz geeinigt. Eines der zentralen Themen, bei dem die nunmehr 28 Mitglie- dern der Allianz zu einer gemeinsamen Sichtweise kommen müssen, ist die künftige Nuklear- und Abschreckungspolitik der Allianz. Die Debatte darüber eröffnete U.S.- Präsident Obama bereits einen Tag nach dem NATO-Gipfel 2009 in Prag, als er die Vision einer atomwaffenfreien Welt wiederbelebte und versprach, die Rolle nuklearer Waffen in der Strategie der USA zu reduzieren und sich verstärkt für atomare Abrüs- tung und nukleare Nichtverbreitung einzusetzen.2 Ein Jahr später, am 6. April 2010, veröffentlichte die U.S.-Regierung den „Nuclear Posture Review 2010“ (NPR 2010), ein perspektivisches Dokument zur Zukunft der U.S.-Nuklearpolitik.3 Das Papier ist gleichzeitig Blaupause für die nationale Nuklear- politik der USA und Vorlage der Führungsmacht der NATO für die Diskussion der Nuklearstrategie im Bündnis. Denn auch die NATO muss entscheiden, wie sie die Rolle nuklearer Waffen, der nuklearen Abschreckung und der nuklearen Abrüstung in ihrem neuen strategischen Konzept beschreiben und an die Veränderungen in der Nuklearpolitik Washingtons anpassen will. Das wird kein leichtes Unterfangen und der Ausgang ist ungewiss. Die Interessen und Positionen der 28 NATO-Mitgliedstaaten sind sehr unterschiedlich, teilweise so- gar gegensätzlich. Ein Teil der NATO-Mitglieder hofft, dass die Rolle nuklearer Waf- fen weiter reduziert und künftig auf in Europa stationierte substrategische4 Nuklear- waffen verzichtet wird. -
Nuclear Futures: Western European Options for Nuclear Risk Reduction
Nuclear futures: Western European options for nuclear risk reduction Martin Butcher, Otfried Nassauer & Stephen Young British American Security Information Council and the Berlin Information-center for Transatlantic Security (BITS), December 1998 Contents Acronyms and Abbreviations Executive Summary Chapter One: Nuclear Weapons and Nuclear Policy in Western Europe Chapter Two: The United Kingdom Chapter Three: France Chapter Four: Nuclear Co-operation Chapter Five: NATO Europe Chapter Six: Nuclear Risk Reduction in Western Europe Endnotes About the authors Martin Butcher is the Director of the Centre for European Security and Disarmament (CESD), a Brussels-based non-governmental organization. Currently, he is a Visiting Fellow at BASIC’s Washington office. Otfried Nassauer is the Director of the Berlin Information-center for Transatlantic Security (BITS). Stephen Young is a Senior Analyst as BASIC. Previously, he worked for 20/20 Vision and for ACCESS: A Security Information Service. He has a Masters in International Affairs from Columbia University, and a BA from Carleton College. Acknowledgements The authors would like to thank the many people who pro-vided help of various kinds during the writing of this report. They include: Nicola Butler, for her inestimable assistance; Ambassador James Leonard, for his helpful comments on the report’s recommendations; Professors Paul Rogers and Patricia Chilton, for their comments on early drafts; Daniel Plesch, for his comments on the entire report; and Camille Grand, for his guidance and support in compiling the section on France. Special thanks to Lucy Amis and Tanya Padberg for excellent proofing and copy-editing work, and to Christine Kucia and Kate Joseph for advice and assistance on the layout and design of the report. -
Der Auftrag an Die Deutsche Politik in Der Praxis Überblick Über Die Bisherigen Initiativen Der Öffentlichen Hand
Der Auftrag an die deutsche Politik in der Praxis Überblick über die bisherigen Initiativen der öffentlichen Hand RAFFI KANTIAN Meine Ausführungen sind wie folgt gegliedert: Im ersten Teil werde ich die Entwicklungen bis Ende 2002 nachzeichnen, gefolgt von der Zeit bis zur Verabschiedung der Entschließung des Deutschen Bundestages vom 16. Juni 2005. Im folgenden dritten Teil werde ich auf die möglichen Gründe für die Wende in den Positionen eingehen. Im vierten und letzten Teil schließlich stehen die Prozesse der Folgezeit im Mittelpunkt. Ein Hinweis: Die hier genannten Dokumente sind kompakt auf der Webseite der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (www.deutscharmenischegesellschaft.de) zu finden. A. DIE ERSTE PHASE Den Versuch, den Völkermord an den Armeniern durch den Deutschen Bundestag Völkermord anerkennen zu lassen, hat erstmalig der Bremer Genozidforscher Prof. Dr. Gunnar Heinsohn, Anfang März 1999 unternommen. In seinem „1. Entwurf für eine Resolution des Deutschen Bundestages“ wird die Verbesserung der türkisch-armenischen Beziehungen explizit genannt. Wichtig scheint mir Heinsohns Bezugnahme auf die Leugnung von Auschwitz: „Wenn eine Nation um ihre Völkermordtoten trauert und dabei anhören muss, wie die ungeheuerliche Tat als nicht geschehen hingestellt wird, dann erleidet sie zu ihrem Schmerz auch noch den unerträglichen Vorwurf, einem kollektiven Wahn verfallen zu sein. Im Jahre 1985 hat der deutsche Gesetzgeber das Leugnen von Auschwitz auch deshalb unter Strafe gestellt, weil das Nichteingeständnis von Genoziden größere Verbitterung und dauerhaftere Unversöhnlichkeit hervorruft als fast jede andere Reaktion auf solche Taten.“ Heinsohns Versuch ist folgenlos geblieben, denn, wie er mir im Gespräch sagte, sei sein Vorstoß im Getümmel des Kosovo-Krieges untergegangen. Ganz anders verhielt es sich beim Petitionsantrag der Armenier vom April 2000. -
Gegen Alle Machtblöcke Die Grünen, Der Ost-West-Konflikt Und Die Deutsche Frage
PAPERS JOCHEN WEICHOLD GEGEN ALLE MACHTBLÖCKE DIE GRÜNEN, DER OST-WEST-KONFLIKT UND DIE DEUTSCHE FRAGE ROSA LUXEMBURG STIFTUNG IMPRESSUM PAPERS 4/2019 wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung V. i. S. d. P.: Henning Heine Franz-Mehring-Platz 1 · 10243 Berlin · www.rosalux.de ISSN 2194-0916 · Redaktionsschluss: Oktober 2019 Lektorat: TEXT-ARBEIT, Berlin Layout/Herstellung: MediaService GmbH Druck und Kommunikation Jochen Weichold Gegen alle Machtblöcke Die Grünen, der Ost-West-Konflikt und die deutsche Frage 30 Jahre nach dem Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zur Bundesrepublik Deutschland (BRD) und drei Jahrzehnte nach dem Ende der Blockkonfrontation lohnt es sich, einen Blick zurück auf diese Ereignisse und auf die daran beteiligten politischen Kräfte zu werfen. Im Folgenden soll es um die Partei Die Grünen gehen, die Entwicklung ihrer Positionen zum Ost-West-Konflikt und zur darin eingebetteten deutschen Frage. Dabei ist die Positionierung der Grünen nur adäquat nachzuvollziehen, wenn man das generelle Politikverständnis der Akteure dieser Partei berücksichtigt. «Wir sind weder rechts noch links, sondern vorn!»,1 lautete das Credo, mit dem sich Die Grünen als «Alternative zu den herkömmlichen Parteien»2 Ende der 1970er Jahre präsentierten und sich quer zum bestehenden Parteiensystem in der BRD verorteten. Mit gleicher Radikalität postulierten sie in ihrem Saarbrücker Bundesprogramm von 1980 ihre Gegnerschaft zu den sogenannten Industriegesellschaften in Ost und West: «Sowohl aus der Wettbewerbswirtschaft als auch aus der Konzentration wirtschaftlicher Macht in staats- und privatkapitalistischen Monopolen gehen jene ausbeuterischen Wachstumszwänge hervor, in deren Folge die völlige Verseuchung und Verwüstung der menschlichen Lebensbasis droht.»3 Die Partei machte sich für einen ökologisch-humanistisch-pazifistischen dritten Weg stark. -
Nuclear Energy and Proliferation Nuclear Issues Paper No
NO. 4⏐ DEC 2005⏐ ENGLISH VERSION Nuclear Energy and Proliferation Nuclear Issues Paper No. 4 BY OTFRIED NASSAUER Contents 3 Introduction 5 Civilian nuclear installations 8 Proliferation risks 17 Instruments to control and contain proliferation 25 A world in search of energy 27 Additional information The Author Otfried Nassauer was born in 1956. He studied theology and founded the Berlin Infor- mation Center for Transatlantic Security (BITS), which he has directed since 1991. For over 20 years he has worked as an independent journalist in the fields of military and in- ternational security, writing about nuclear weapons, NATO policy, European security, military technology, weapons monitoring, arms trade, land mines, small arms and Ger- man security policy. He also provides commentary and expert opinion on security pol- icy and weapons monitoring for a number of television and radio stations. He has au- thored and edited numerous books. For more information on his publications, see www.bits.de. Nuclear Issues Papers, No. 4: Nuclear Energy and Proliferation By Otfried Nassauer © Heinrich Böll Foundation 2005 All rights reserved Co-published by The following paper does not necessarily represent the views of the Heinrich Böll Foundation. A publication of the Heinrich Böll Foundation Regional Office for Southern Africa, in co-operation with the Heinrich Böll Foundation headquarter. Contact: Heinrich Böll Foundation Regional Office for Southern Africa, PO Box 2472; Saxonwold, 2132; South Africa. Phone: +27-11-447 8500. Fax: +27-11-447 4418. [email protected] Heinrich Böll Foundation, Rosenthaler Str. 40/41, 10178 Berlin, Germany. Tel.: ++49 30 285 340; Fax: ++49 30 285 34 109; [email protected]; www.boell.de/nuclear Introduction Any civilian nuclear fuel cycle and especially some of the elements thereof confront the world with certain security-related risks. -
Small Arms in the Hands of Children
Christopher Steinmetz (BITS) German Arms Exports and Child Soldiers Small Arms in the Hands of Children Cooperation partner Editor German Coalition to Stop the Use of Child Soldiers Help for Children in Need Christopher Steinmetz (BITS) German Arms Exports and Child Soldiers Small Arms in the Hands of Children 2 Imprint Author Christopher Steinmetz, research associate, Berlin Information-center for Transatlantic security – BITS Cooperation Otfried Nassauer (BITS) Coordination and Editor Ralf Willinger/terre des hommes Design kippconcept gmbh, Bonn Published by and on behalf Brot für die Welt Kindernothilfe e.V. terre des hommes e.V. World Vision Deutschland e.V Supported by Deutsches Komitee für UNICEF e.V. Deutsche Friedensgesellschaft – DFG-VK e.V. Pax Christi – Deutsche Sektion Ohne Rüstung Leben e.V. Photos The publishing organisations Kindernothilfe and Cover photo: Child soldier with German G3-rifle, terre des hommes are members of the German Coalition photographer unknown to Stop the Use of Child Soldiers. page 9: Sebastian Bolesch www.kindersoldaten.info page 11: Guillaume Briquet / AFP / GettyImages page 13: Hans-Martin Grosse-Oetringhaus / terre des hommes The publishing organisations Brot für die Welt and page 26 – 27: Jacob_Wire / dpa_Picture Alliance terre des hommes are members of the coalition page 31: Hans-Martin Grosse-Oetringhaus / terre des hommes „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel“. page 48: David Longstreath / AP Photo / dpa_Picture Alliance www.aufschrei-waffenhandel.de page 55: Jacob_Wire / dpa_Picture Alliance page 64: Sebastian Bolesch The views expressed in this publication are those page 69: William Martínez / Fundación Dos Mundos of the author, not necessarily those of the supporting organizations. -
The Legacy of Kosovo: German Politics and Policies in the Balkans
THE LEGACY OF KOSOVO: GERMAN POLITICS AND POLICIES IN THE BALKANS Wolfgang-Uwe Friedrich editor GERMAN ISSUES 22 American Institute for Contemporary German Studies The Johns Hopkins University THE LEGACY OF KOSOVO: GERMAN POLITICS AND POLICIES IN THE BALKANS Wolfgang-Uwe Friedrich Wolfgang Ischinger Rudolf Scharping GERMAN ISSUES 22 The American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) is a center for advanced research, study, and discussion on the politics, culture, and society of the Federal Republic of Germany. Established in 1983 and affiliated with The Johns Hopkins University but governed by its own Board of Trustees, AICGS is a privately incorporated institute dedicated to independent, critical, and comprehensive analysis and assessment of current German issues. Its goals are to help develop a new generation of American scholars with a thorough understanding of contemporary Germany, deepen American knowledge and understanding of current German developments, contribute to American policy analysis of problems relating to Germany, and promote interdisciplinary and comparative research on Germany. Executive Director: Jackson Janes Research Director: Carl Lankowski Board of Trustees, Cochair: Steven Muller Board of Trustees, Cochair: Harry J. Gray The views expressed in this publication are those of the author(s) alone. They do not necessarily reflect the views of the American Institute for Contemporary German Studies. ©2000 by the American Institute for Contemporary German Studies ISBN 0-941441-51-2 Additional copies of this AICGS German Issue are available from the American Institute for Contemporary German Studies, Suite 420, 1400 16th Street, N.W., Washington, D.C. 20036-2217. Telephone 202/332-9312, Fax 202/265-9531, E-mail: [email protected], Web: http://www.aicgs.org C O N T E N T S Foreword .......................................................................................... -
NATO's Future in an Unprecedented World
NATO TALK around the BRANDENBURGER TOR BERLIN NATO’S FUTURE 2017 NATO’s Future in an Unprecedented World Berlin, November 11-12, 2017 Content Introduction ........................................................................................................................... 2 More than words? The Future of EU-NATO Cooperation ...................................................... 4 Panelists ............................................................................................................................ 4 Introduction and Moderation .............................................................................................. 5 Young Leaders .................................................................................................................. 6 Troubled Waters? Security in the Black Sea .........................................................................24 Panelists ...........................................................................................................................24 Introduction and Moderation .............................................................................................25 Young Leaders .................................................................................................................26 Towards the Renaissance of MAD and the Disintegration of the NPT? Nuclear Diplomacy in the Early 21st Century ..........................................................................................................42 Panelists ...........................................................................................................................42 -
Die Olivgrüne Früher Hatte Sie Vor, Die Bundeswehr Abzuschaffen, Jetzt Trommelt Sie in Ihrer Partei Für Den Krieg
Gesellschaft MOBILMACHUNG Die Olivgrüne Früher hatte sie vor, die Bundeswehr abzuschaffen, jetzt trommelt sie in ihrer Partei für den Krieg. Die grüne Wehrexpertin Angelika Beer will ihrer Fraktion beibringen, dass der Feldzug in Afghanistan moralisch und vernünftig sei. Von Barbara Supp ie ist nicht blass geworden wie ihre 44, die verteidigungspolitische Sprecherin litanten Autonomen, aber leise auch von Kollegen Kuhn, Schlauch und Mül- der Grünen im Bundestag. Zwischen Frak- Leuten in ihrer Partei. Sler, als die vom Kanzler gehört ha- tionssitzung, Sonder-Fraktionssitzung, Ver- Jetzt ist Krieg, da richten sich die Blicke ben: Deutsche Soldaten ziehen in den teidigungsausschuss sitzt sie an diesem sehr auf sie. Es geht um Glaubwürdigkeit, Krieg. Ihr wird nicht schlecht, wenn sie Mobilmachungs-Mittwoch in ihrem voll es geht darum, ob die Grünen diesen Krieg Wörter hört wie „Sondereinsatzkräfte“ gestopften Abgeordnetenbüro und sagt sol- als moralisch erklären können und einge- oder „Flottenverband“ oder „Spürpanzer che Sätze, und es gibt Leute in ihrer Par- grenzt und vertretbar, ob man dem grünen Fuchs“. Sie kennt das doch alles, lange tei, auf die wirkt das wie Hohn. Außenminister und dem grünen Partei- schon, und „ich wusste, dass es bald so Das ist dieselbe Frau, bei der „man lan- sprecher und der grünen Wehrexpertin fol- weit sein wird“. Nein, sie war nicht ge Zeit den Eindruck hatte, dass ihr die gen soll, die ihre Fraktion auf Militärkurs schockiert, sondern dachte schnell, dass friedlichen Lösungen wirklich am Herzen drängen. Oder ob Moral in diesem Fall das „vertretbar“ sein würde, was Gerhard lagen“, sagt der pazifistische Grüne Win- hieße, die Koalition platzen zu lassen, nach Schröder da plante, das „Ausmaß“ sei fried Hermann. -
The Nuclear Legacy of the Former Soviet Union: Implications for Security and Ecology Edited by Gerd Busmann, Oliver Meier, and Otfried Nassauer
BITS Research Report 97.1 November 1997 The Nuclear Legacy of the Former Soviet Union: Implications for Security and Ecology edited by Gerd Busmann, Oliver Meier, and Otfried Nassauer Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS) in cooperation with Heinrich-Böll-Stiftung The Nuclear Legacy of the Former Soviet Union : Implications for Security and Ecology Gerd Busmann and Otfried Nassauer, Directors, Berlin Information-centre for Transatlantic Security (BITS) Oliver Meier, Senior Analyst, Berlin Information-centre for Transatlantic Security (BITS) The Berlin Information-centre for Transatlantic Security (BITS) is an independent research organization analyzing international security issues. The BITS-Foerderverein e.V. is a tax exempt non-profit organization under German laws. BITS Rykestr. 13 10405 Berlin Germany phone +49 - 30 - 441 02 20 Fax +49 - 30 - 441 02 21 e-mail [email protected] [email protected] BITS Research Report 97.1 November 1997 The Nuclear Legacy of the Former Soviet Union: Implications for Security and Ecology edited by Gerd Busmann, Oliver Meier, and Otfried Nassauer Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS) in cooperation with Heinrich-Böll-Stiftung © 1997 by BITS Foerderverein e.V., Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, and the authors. Published by the Berlin Information-centre for Transatlantic Security. All rights reserved. No part of this paper may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording, or by any information storage and retrieval system, without permission in writing from the copyright holder(s). The views expressed by the authors in this report do not necessarily represent those held by the Berlin Information-centre for Transatlantic Security (BITS).