Steinbach Unter Hallenberg

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Steinbach Unter Hallenberg Steinbach unter Hallenberg Geschichte einer hessisch-thüringischen Stadt Peter Heckert 1990 Erste digital bearbeitete Fassung. Bearbeitung: Michael Büchner Veröffentlichung: März 2009 http://www.amt-hallenberg.de/ Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 6 2 Allgemeine Geschichte 7 2.1 Entstehung ................................... 7 2.2 Erste urkundliche Erwähnung .......................... 8 2.3 Entwicklung des Ortsnamen .......................... 8 2.4 Siedlungsbezirke ................................ 9 2.5 Verwaltung ................................... 9 2.6 Einwohnerzahlen ................................ 10 2.7 Territoriale Entwicklung ............................ 11 2.8 Kriege ...................................... 14 3 Amt Hallenberg 17 3.1 Gerichtsbarkeit und Rechtsmittel ........................ 18 4 Burgen, Landwehren, Fernstraßen und Wüstungen 26 4.1 Die Hallenburg ................................. 26 4.2 Die Moosburg .................................. 37 4.3 Die Burg auf dem Ruppberg .......................... 39 4.4 Fernstraßen ................................... 44 4.4.1 Hohe Straße ............................... 45 4.4.2 Meinoldesstraße ............................ 46 4.5 Landwehren ................................... 46 4.6 Wüstungen ................................... 47 5 Lebensweise 48 5.1 Markt ...................................... 50 5.2 Wirtshäuser ................................... 51 5.3 Berufe ...................................... 51 6 Industrie und Wirtschaft 53 6.1 Alte Industrien in und um Steinbach-Hallenberg ................ 53 6.1.1 Eisenverarbeitendes Handwerk ..................... 58 6.1.2 Holzindustrie .............................. 60 6.1.3 Mühlen ................................. 61 6.2 Landwirtschaft ................................. 62 6.3 Forstwirtschaft ................................. 63 3 Inhaltsverzeichnis 6.4 Jagd ....................................... 63 7 Steinbach-Hallenberg im 18. Jahrhundert 65 7.1 Steinbacher Flurkarte von 1718/19 ....................... 65 7.2 Gewalt durch Soldaten ............................. 67 7.3 Franz Nicolaus Kraut (1724-1774) ....................... 68 8 Steinbach-Hallenberg im 19. Jahrhundert 70 8.1 Die Franzosenzeit ................................ 70 8.2 Hungersnot 1816/17 ............................... 71 8.3 Entwicklung des Ortes seit 1820 ........................ 73 8.4 Die Revolution von 1848 ............................ 74 8.5 Victor von Scheffel ............................... 77 8.6 Unter preußischer Herrschaft .......................... 78 8.7 Die Gründerjahre ................................ 80 9 Steinbach-Hallenberg im 20. Jahrhundert 84 9.1 Arbeiterbewegung und Sozialdemokratische Partei .............. 84 9.2 Wirtschaftliche und kommunale Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg . 85 9.2.1 Ausbau des Straßennetzes ....................... 88 9.2.2 Ausbau des Ortes ............................ 89 9.2.3 Knüllfeld ................................ 90 9.2.4 Wasserleitung .............................. 90 9.2.5 Elektrizitätswerk ............................ 92 9.2.6 Gaswerk ................................ 92 9.2.7 Post, Telefon und Bahnhof ....................... 93 9.2.8 Landwirtschaft ............................. 94 9.2.9 Vereine ................................. 96 9.2.10 Weitere Ereignisse ........................... 98 9.2.11 Rotterode ................................ 100 9.2.12 Altersbach ............................... 101 9.3 Steinbach-Hallenberg im Ersten Weltkrieg ................... 102 9.4 Steinbach-Hallenberg nach dem Ersten Weltkrieg ............... 104 9.4.1 Die Revolution von 1918 ........................ 104 9.4.2 Erschießung eines Steinbachers 1923 ................. 107 9.4.3 Inflationszeit 1923 ........................... 108 9.5 Die Zeit der Naziherrschaft ........................... 109 9.6 Steinbach-Hallenberg nach dem Zweiten Weltkrieg .............. 110 9.6.1 Wirtschaftliche Entwicklung ...................... 112 9.6.2 Gemeindeverband Steinbach-Hallenberg ................ 114 9.6.3 Sport .................................. 115 9.6.4 Kultur .................................. 117 9.6.5 Ausbau der Infrastruktur ........................ 117 9.6.6 Altersbach ............................... 125 4 Inhaltsverzeichnis 9.6.7 Rotterode ................................ 126 10 Mundartgeschichten und Sagen aus dem Steinbacher Grund 128 10.1 Bekaantmaching off enn klenne Dörfle - Bu wörd nett verroite ........ 128 10.2 Ussen Dockter sinner Sprechstonn ....................... 128 10.3 Referenze .................................... 129 10.4 De Drehorgelschbrötze ............................. 129 10.5 Burg Hallenberg über Steinbach ........................ 130 10.6 Vom Kegelspiel am Großen Hermannsberg ................... 130 10.7 Vom alten Wein auf dem Großen Hermannsberg ................ 130 10.8 Musikanten spielen auf im Hermannsberge .................. 131 10.9 Von der Moosburg ................................ 131 10.10Vom Jungfernborn am Ruppberg ........................ 132 10.11Das versunkene Dorf im Ebertsgrunde ..................... 132 11 Quellen- und Literaturverzeichnis 133 11.1 Archivalische Quellen .............................. 133 11.2 Literatur ..................................... 133 5 1 Einleitung Steinbach-Hallenberg ist eine Stadt im Kreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Die Ge- markung umfaßt 17,61 qkm. Der Ort ist so lang wie sein Name. Er zieht sich etwa 3 Kilometer das Haseltal entlang. Er liegt am Südwestabhang des Thüringer Waldes, etwa vier Kilometer südlich des Rennsteigs, umgeben von hohen Bergen (bis 900 m) in etwa 420 bis 470 m Höhe, durchschnittlich 465 Meter ü.N.N. Als eine Siedlung von Bergleuten, Köhlern und Eisenarbeitern entwickelte sich der Ort über Jahrhunderte hinweg in der Abgeschiedenheit der Tallage inmitten des Thüringer Waldes. Der Fleiß und die Mühen der hier Lebenden in ihrer täglichen Arbeit, die überlieferten hand- werklichen Fertigkeiten in der Eisen- und Stahlverarbeitung, traditionsbewußtes Festhalten an volkskundlichen Elementen, die sich in der Mundart sowie in den Sitten und Bräuchen der Bewohner äußern, ferner die landschaftlichen Reize der Mittelgebirgsregion haben die Ent- wicklung des Ortes bis in die Gegenwart geprägt. Heute hat die Stadt 6.300 Einwohner und ist Produktionsstätte der Werkzeug- und Metallwarenindustrie sowie Kur- und Erholungsort. Die bedeutendsten Bauwerke sind: 1. Burgruine Hallenberg (Burg Hallenberg) am Arnsberg mit 20 m hohem Bergfried und Palas sowie Vorburg, spätromanisch (12.113. Jahrhundert). 2. Pfarrkirche aus dem 17. Jahrhundert (1652/98), Frühbarock, drei Emporen mit Bildern aus der biblischen Geschichte (Maler Johannes Fabarius aus Schmalkalden), geschnitzte Kan-zel von 1658, Pfarrerporträts aus dem 17. und 18. Jahrhundert. 3. Friedhofskapelle (1739), Fachwerkbau auf älteren Unterbauten. Steinernes Eingangstor zum Friedhof von 1605. Der rechte obere Schlußstein enthält die Namen der Dorfmei- ster (Vorsteher) und Zwölfer (Gemeindevertretung) von Steinbach-Hallenherg sowie des Schultheißen des Amtes Hallenberg 4. „Glockenhaus“ am Schloßberg, Fachwerkhaus mit steinernem Unterbau aus dem Mitte- lalter; ehemals zum Burgbezirk gehörendes Wirtschaftsgebäude. 5. Weitere Fachwerkhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert. 6. Rathaus (1900) mit als Brunnen gestaltetem Denkmal von 1950. 6 2 Allgemeine Geschichte 2.1 Entstehung Die Thüringer Landschaft glich bis in das Mittelalter einem Waldmeer. Nur schrittweise er- folgte die Besiedlung der Täler. Siedlungen von einiger Dauer begannen daher im Gebirge frühestens vor rund 900 Jahren. Wohl haben vorgeschichtliche Völker das Thüringer Waldge- birge von Norden und Süden her jederzeit überschritten, doch haben sie immer nur die Vor- lande, nie die eigentlichen Gebirgsregionen besiedelt. Der Erschließung und Urbarmachung des Gebirges am Thüringer Wald ging Besiedlung des Vorlandes voraus. Dabei spielen die Franken, unter deren Einfluß im 8. und 9. Jahrhundert gesellschaftliche Verhältnisse entstan- den, die durch die ökonomische und politische Herrschaft des Feudaladels über die Bauern gekennzeichnet sind, eine bedeutende Rolle. Mit der Ausbreitung und Festigung der fränki- schen Feudalmacht ging die Christianisierung und kirchliche Organisation des Landes Hand in Hand. Bereits vor der Jahrtausendwende drangen fränkische Siedler in die Täler der Hasel und Schwarza vor. In diese erste Rodungsperiode des 8. und 9. Jahrhunderts fallen die Gründungen der „Hausen“ -Dörfer des Werratales und des fränkischen Grabfeldes. Das nördliche Endglied der Hausensiedlungen im Haselgebiet bildet Benshausen, dessen Gründung wahrscheinlich bereits im 8. Jahrhundert erfolgte. In der Hauptrodungszeit vom 11. bis 13. Jahrhundert, nachdem die Menschen ihre Werkzeuge und technischen Fähigkeiten weiterentwickelt hatten, erreichte der Landesausbau auch höhere Lagen. Auch die Entstehung Steinbach-Hallenbergs fällt in diese Rodungsperiode, in der Sied- lungen in Form des Straßendorfes und des oft mehrere Kilometer langen Reihendorfes mit Waldhufen in die Täler des Thüringer Waldes eindrangen. Die Erschließung des Waldgebirges erfolgte talaufwärts, als Beweis mögen die zeitlich spä- ter anzusetzenden Gründungen der Walddörfer Unter- und Oberschönau anzusehen sein, die erst im 14. und 15. Jahrhundert durch gewerbetreibende Siedler erschlossen wurden. Seit der Mitte des 11. Jahrhunderts setzte vom Süden, vom Grabfeld und vom Maingebiet der, die Ro- dungstätigkeit in Richtung Rennsteig verstärkt ein. Die gebirgige Lage der hier entstehenden Siedlungen
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