RWU Winterthur Und ZPW Planungsgruppe Umgebung Weinland

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RWU Winterthur Und ZPW Planungsgruppe Umgebung Weinland Regionalplanung Zürcher RWU Winterthur und ZPW Planungsgruppe Umgebung Weinland Regionales Gesamtverkehrskonzept Winterthur und Weinland Schlussbericht November 2005 Schlussbericht Regionales Gesamtverkehrskonzept Winterthur / Weinland Impressum Projektsteuerung rGVK Winterthur Reinhard Stahel (Vorsitz) Stadtrat Stadt Winterthur Walter Bossert Stadtrat Stadt Winterthur Cornelia Amacker Präsidentin RWU, Gemeindepräsidentin Neftenbach Paul Corrodi Vorstand ZPW, Gemeinderat Marthalen Reto Lorenzi Amt für Verkehr Kanton Zürich, Leiter Verkehrsplanung Andreas Hurter / Peter Linsi Tiefbauamt Kanton Zürich, Planung+Steuerung Projektleitung rGVK Winterthur Ruedi Haller (Vorsitz) Stadtplaner Stadt Winterthur Alwin Suter Regionalplaner RWU Felix Bachmann Regionalplaner ZPW Ueli Rüsch Verkehrsplaner Stadt Winterthur Benno Singer Stabsplaner, Emch+Berger AG Zürich Redaktion Emch+Berger AG Zürich Benno Singer Stabsplaner, Verkehrsingenieur Stephan Erne Verkehrsingenieur © Copyright Emch+Berger AG Zürich Ingenieure und Planer Forchstrasse 59, 8032 Zürich Tel. 01 389 91 11 Fax 01 389 91 12 E-Mail: [email protected] Internet: www.ebzh.ch Schlussbericht Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung IV 1 Ausgangslage 1 2 Einleitung, Abgrenzung, Aufgaben 2 2.1 Agglomerationsstrategie des Kantons Zürich 2 2.2 Abgrenzungen rGVK Winterthur/Weinland 3 3 Kernthesen rGVK Winterthur / Weinland 8 4 Zukünftige Gesamtverkehrsentwicklung 9 4.1 Vorgehen 9 4.2 Ist-Zustand 9 4.3 Trendentwicklung 12 4.4 Zielszenario 14 5 Handlungsbedarf (Trend – Ziel) 20 5.1 Handlungsbedarf Abstimmung von Siedlung und Verkehr 20 5.2 Regionaler Handlungsbedarf im Bereich Siedlung 22 5.3 Regionaler Handlungsbedarf im Bereich Verkehr 23 6 Entwicklung des rGVK Winterthur (Zielszenario) 31 6.1 Bedeutung der Siedlungs- und Raumentwicklung 31 6.2 Teilkonzept künftiges ÖV-System 33 6.3 Teilkonzept Langsamverkehr 43 6.4 Teilkonzept Optimierung des Strassennetzes 49 6.5 Bedeutung der übergeordneten Massnahmen 54 6.6 Teilkonzept Verkehrs- und Mobilitätsmanagement 59 7 Übersicht Massnahmen 64 7.1 Massnahmen ÖV 64 7.2 Massnahmen MIV 66 7.3 Massnahmen Langsamverkehr 68 8 Wirksamkeitsanalyse (ganzes Kapitel neu) 70 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse der Evaluation rGVK 70 8.2 Zielerfüllung Kernthesen 73 9 Realisierungspakete rGVK (Kapitel grösstenteils neu) 75 9.1 Priorisierung und Paketbildung 75 9.2 Pakete des rGVK Winterthur 76 9.3 Priorisierung zwischen Paketen 88 9.4 Umsetzungsprogramm 90 I Schlussbericht Regionales Gesamtverkehrskonzept Winterthur / Weinland Glossar AFV Amt für Verkehr (Kanton Zürich) ARE Bundesamt für Raumentwicklung ARV Amt für Raumordnung und Vermessung (Kanton Zürich) AP Arbeitsplätze AWEL Amt für Wasser, Energie und Luft (Kanton Zürich) CO2 Kohlendioxid DTV Durchschnittlicher täglicher Verkehr DWV Durchschnittlicher Wochentagsverkehr EW Einwohner FALS Fachstelle Lärmschutz (Kanton Zürich) GFL Grundfläche GPL Gesamtprojektleitung HLS Hochleistungsstrassen HVS Hauptverkehrsstrassen IVM Integriertes Verkehrsmanagement KVM Kantonales Verkehrsmodell LV Langsamverkehr MIV Motorisierter Individualverkehr NFA Neuordnung des Finanzausgleichs und der Ausgaben NO2 Stickstoffdioxid ÖV Öffentlicher Verkehr PE Publikumsintensive Einrichtungen PL Projektleitung PM10 Kleinststaubpartikel rGVK Regionales Gesamtverkehrskonzept RRB Regierungsratsbeschluss RVS Regionale Verkehrssteuerung RWU Regionalplanungsgruppe Winterthur und Umgebung RZU Regionalplanungsgruppe Zürcher Unterland SEK Stadtentwicklungskommission (Stadt Winterthur) SPA Stadtplanungsamt (Stadt Winterthur) SBW Stadtbus Winterthur (früher: Winterthurer Verkehrsbetriebe WV) TBA Tiefbauamt (Kanton Zürich) TUVEK Tiefbau-, Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission (Stadt Winterthur) UVP Umweltverträglichkeitsprüfung VBA Verkehrsbeeinflussungsanlage WV Winterthurer Verkehrsbetriebe (heute: Stadtbus Winterthur SBW) ZPW Zürcher Planungsgruppe Weinland ZVV Zürcher Verkehrsverbund II Schlussbericht Regionales Gesamtverkehrskonzept Winterthur / Weinland Beauftragte Planer Das regionale Gesamtverkehrskonzept Winterthur / Weinland wurde in Teilpakete struktu- riert, die von verschiedenen Planerteams erarbeitet wurden. Nachfolgend sind die Teilpake- te und die beauftragten Planer aufgeführt: TP Entwicklungsgebiet Stadtmitte Enz+Partner GmbH Ernst Winkler+Partner AG TP Langsamverkehr Hauptbahnhof Bürkel Baumann Schuler TP Entwicklungsgebiet Oberwinterthur TEAMverkehr TP Städtisches ÖV-Netz INFRAS AG TP Regionales ÖV-Netz SNZ Ingenieure AG TP Städtisches Strassennetz Ernst Basler+Partner AG TP Regionales Strassennetz Suter von Känel Wild AG Hofmann Stegemann + Partner TP Langsamverkehr in den Regionen Suter von Känel Wild AG Hofmann Stegemann + Partner TP Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Emch+Berger AG Zürich Mit der Stabsplanung beauftragt wurde dabei Emch+Berger. Im Rahmen dieses Mandats wurden die Grundlagen erarbeitet, die Planer koordiniert, Vernehmlassungen durchgeführt, die Ergebnisse synthetisiert und der vorliegende Synthesebericht erarbeitet. Die detaillierten Planungen der Beauftragten sind in den einzelnen Berichten separat do- kumentiert und umfassend dargestellt. Fach- und Begleitdelegation Das rGVK Winterthur / Weinland wurde von zwei Delegationen begleitet, welche die folgen- den Mitglieder umfasste: Begleitdelegation Fachdelegation Stadt Winterthur Stadt Winterthur K. Egli Runder Tisch Verkehr M. Kummer Tiefbau M. Graf Runder Tisch Verkehr B. Kammermann Stadtpolizei VTA P. Rüttimann SEK Gemeinderat M. Würth Stadtentwicklung W. Steiner TUVEK Gemeinderat U. Huber Stadtbus Winterthur R. Weibel SEK Gemeinderat E. Schmausser Umwelt Winterthur D. Werner TUVEK Gemeinderat P. Wolfensberger Runder Tisch Verkehr Kanton Zürich Y. Meier Amt für Verkehr Region Winterthur und Umgebung F. Blindenbacher Amt für Raumordnung R. Lardi RWU-Delegierter D. Brühwiler Zürcher Verkehrsverbund M. Schwarz RWU-Delegierter P. Linsi Tiefbauamt, P+S Dr. J. Spiller RWU-Delegierter W. Schurter SBB Regionalverkehr W. Widmer RWU-Delegierter R. Weber Kantonspolizei ZH GR Wiesendangen RWU-Delegierter III Schlussbericht Regionales Gesamtverkehrskonzept Winterthur / Weinland Zusammenfassung I Ausgangslage Der Regierungsrat des Kantons Zürich erteilte der Volkswirtschaftsdirektion und der Baudi- rektion am 16. April 2003 den Auftrag, regionale Verkehrskonzepte als Grundlagen für die Entwicklung von Agglomerationsprogrammen zu erarbeiten (RRB 528/2003). Gemäss Auf- trag ist bis Ende 2003 eine Agglomerationsstrategie zu entwickeln. Bis Ende 2005 sind, auf der Strategie aufbauend, mit den Raumordnungs- und Umweltschutzzielen abgestimmte regionale Verkehrskonzepte mit Realisierungs- und Finanzplänen für die prioritären Mass- nahmen vorzulegen, mit dem Ziel, ab 2006 mit Unterstützung des Bundes mit der Umset- zung zu beginnen. Die Regionen Winterthur und Umgebung sowie Weinland verfügen über regionale Richtplä- ne, die 1997 erlassen wurden. Aus dem gleichen Jahr stammt das Gesamtverkehrskonzept der Stadt Winterthur, das die Bereiche FussgängerInnen/Velofahrende, öffentlicher Verkehr und motorisierter Individualverkehr behandelt. Zum damaligen Zeitpunkt stand eine Ergän- zung des Nationalstrassennetzes noch nicht zur Diskussion, jedoch waren im gleichzeitig festgelegten Siedlungsplan die Entwicklungsschwerpunkte im Zentrum und in Oberwinter- thur bereits enthalten. Eine Überarbeitung der Verkehrskonzepte drängt sich aus zwei Gründen auf. Zum einen haben sich in den letzten Jahren die Randbedingungen bezüglich der übergeordneten Ver- kehrsinfrastruktur grundsätzlich geändert; zum anderen hat der Bund in Aussicht gestellt, bis 2006/07 die Grundlagen für die Mitfinanzierung des Agglomerationsverkehrs bereitzu- stellen. II Zielsetzungen Neben den vom Bund definierten Grundanforderungen und Wirksamkeitskriterien für Ag- glomerationsprogramme und den Vorgaben der Gesamtverkehrskonzeption als Zielset- zungen des Kantons wurden für das rGVK Winterthur/Weinland folgende Kernthesen als Leitlinien für die Evaluation des Handlungsbedarfs und für den Entwurf der Massnahmen aufgestellt. Kernthesen Methodik • Nur eine integrale Betrachtung aller Verkehrsträger kann den Herausforderungen der künftigen Entwicklung gerecht werden. • Alle Entscheidungsträger sind im Sinne einer partizipativen Planung in die Erarbeitung des regionalen Gesamtverkehrskonzeptes einzubinden. • Die gegenseitige Abstimmung zwischen der zukünftigen Siedlungsentwicklung und der entsprechenden Verkehrsinfrastruktur erfolgt in einem iterativen Prozess. Kernthesen Siedlung und Raumordnung • Der Umfang des heute bereits ausgeschiedenen Siedlungsgebietes reicht grundsätzlich aus, die erwünschte Entwicklung innerhalb des Planungshorizontes zu ermöglichen. • Die Zersiedelung des Gebietes kann nur unterbunden werden, wenn das zukünftige Wachstum in erster Linie durch Verdichtung der bereits überbauten Zonen und Überbau- ung der bereits ausgeschiedenen Bauzonen bei guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr realisiert wird. IV Schlussbericht Regionales Gesamtverkehrskonzept Winterthur / Weinland • Die Förderung der Siedlungsentwicklung an gut erschlossenen Lagen unterstützt das Ziel des haushälterischen Umgangs mit den Ressourcen. Verlagerungen des Siedlungsgebietes an diese Standorte sind erwünscht. • Publikumsintensive Einrichtungen führen zu grossen Verkehrsbelastungen. Eine Positiv- planung der geeigneten Standorte verbunden mit der Bereitstellung der nötigen Infra- struktur (z.B. ausreichende Erschliessung ÖV) sorgt für mehr Planungssicherheit bei ge- sicherter Durchsetzung des geltenden Rechts. Kernthesen
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