Sekundarschule Winterthur-Seen
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Sekundarschule Winterthur-Seen Unsere Schule Unsere Schüler und Schülerinnen kommen aus dem Quartier oberhalb der Bahnlinie und aus den Aussenwachten Gotzenwil, Iberg, Eidberg und Sennhof. Wir sind eine Sekundarschule mit den Abteilungen A und BC. Im ersten Jahrgang führen wir zwei A-Klassen und zwei BC-Klasse. In den Jahrgängen zwei und drei führen wir 2 A-Klassen und 3 B/C-Klassen. Alle Klassen kennen Anforderungsstufen in Mathe und Französisch. Das bedeutet, dass Schüler/-innen in diesen 10 Lektionen in der Stufe I, II oder III sind und daher nicht unbedingt in ihrer Abteilung A oder B/C. Zum Teil müssen wir aber die Anforderungsstufen aus organisatorischen Gründen als I/II und II/III führen. In Oberseen unterrichten über 30 Lehrkräfte, wobei 15 Klassenlehrkräfte sind. Die anderen sind Fachlehrkräfte für Turnen, Singen, Handarbeit, Hauswirtschaft, Theater, Informatik und Religion. Neu wird dieses Jahr Luzia Beerli zusammen mit Urs Truniger die Sek BC1a übernehmen. Roger Schmid hat sich vom Wahlfach Photoshop zurückgezogen. Für ihn wird Tobias Garcia unterrichten. Für Monika Dinkelmann, die ja nach Oberwinterthur wechselt, wird Esmerelda Meili die beiden BC2 Klassen in Englisch unterrichten. Sie hat bereits dieses Jahr das Wahlfach Englischclub betreut. In der Dreifachturnhalle findet insbesondere auch nach Schulschluss ein reger Sportbetrieb statt. Vor allem trainieren hier die Unihockey-Clubs Red Ants, HC Rychenberg und Winterthur United. Seit zwei Jahren ist am Mittwochnachmittag auch Talent Eye hier untergebracht. Talent Eye ist ein sportliches Förderprogramm für die Unterstufe, das vom Sportamt organisiert wird. Auf der Wiese trainiert der Rugby Club Winterthur und neu trainiert auch eine Nachwuchsgruppe des Handballclub Seen Tigers in der Halle Unsere Schule verfügt über einen recht gut eingerichteten Informatikraum. Wir warten aber auf einen leistungsfähigeren Server, damit die installierten Programme dann auch wunschgerecht laufen. Mit den neuen Beamern in den Klassenzimmern finden sich unterdessen alle Lehrpersonen gut zurecht. Auch die dazugehörenden Computer sind in der Zwischenzeit geliefert worden. Es fehlen nur noch die Schüler/-innencomputer in den Klassenzimmern. Für den naturwissenschaftlichen Unterricht gibt es ein Zimmer für diesen FachUnterricht und der handwerkliche Unterricht findet in Spezialräumen für Holz, Metall und Textil statt. Eine modern eingerichtete Schulküche steht für den obligatorischen Unterricht in der 1. Klasse und den Wahlfachunterricht in der 3. Klasse zur Verfügung. Unsere Sachbibliothek steht den Schüler/-innen zur Verfügung. Romane, Krimis und anderen Lesestoff finden die Schüler/-innen in Bücherkisten im Klassenzimmer. Sportliche Schüler/-innen können am Donnerstag über Mittag Volleyball spielen. Seit einigen Jahren gibt es bei uns den Mittagstisch für beide Sekundarschulen. Neu läuft die Abrechnung über die Stadt und der Mittagstisch wird dadurch etwas teurer. Das Anmeldeformular finden sie ebenfalls auf der Homepage unter Downloads. Seit 12 Jahren haben wir zusammen mit der Primarstufe einen lebendigen Elternrat. Damit dies so bleibt sind wir auf Ihre Mitarbeit als Delegierte der Klassen angewiesen. Ihnen ist der beste Dank sicher. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kindern. Wir sind eine geleitete Schule und verfügen über ein Leitbild und setzen uns pädagogische und schulische Schwerpunkte. Diese sind für uns die Leitplanken unserer täglichen Arbeit. Beachten Sie auf jeden Fall unsere Homepage www.sekundarschule-oberseen.ch. Irene Spörri Juli 2012 Steckbrief unserer Schule Beschreibung (bitte die Punkte markieren, dann die Angaben hineinschreiben| Schulleitung: Irene Spörri Sozialindex: 111 Region (Stadt, Agglo, Land): Agglomeration Winterthur Anzahl SchülerInnen: 220 Anteil fremdsprachige 30 SchülerInnen: Anzahl Abteilungen: 3 Anforderungsstufen in den Mathematik und Französisch Fächern: Anzahl Klassen: A:6, B/C:5 Anzahl Vollzeit-LP: 6 KLP, 0 Fachlehrkräfte Anzahl Teilzeit-LP: 10 KLP, 18 Fachlehrkräfte Unsere Website: www.sekundarschule-oberseen.ch Tel: 052 235 02 66 Kontakt: Mail: [email protected] Frau Hübscher und Herr Stalder Telefon: 052 2920905 Berufsberatung: http://www.berufsberatung.zh.ch/regionale_beratungsstellen/ Kurzporträt Neugestaltung 3. Sek Bewertung Besondere Aspekte Stellwerktests für das Gute Organisation notwendig für die 9. Schuljahr nur noch Durchführung, damit die anderen ausgewählt Stellwerk Klassen den Informatikraum durchführen. Also z.B. ebenfalls noch nutzen können. Französisch nur wer das wirklich braucht. Die Zahlen für die Sehr gutes Tool um Gespräche mit einzelnen Hintergrund zu führen. Gute Wahlfachkurse sind Planungsarbeit notwendig und erst nach dem letzten genug Vorbereitungszeit einplanen Standortgespräch Gespräch wirklich damit am Gespräch die notwendigen vorhanden. Das kann Unterlagen wirklich alle bereit für die Stellen- und liegen. Vorbereitendes Training mit Stundenplanung den Lehrpersonen gibt Sicherheit. Probleme aufwerfen. Informationen vor den Stellwerktests zeigen nicht, was es an Aufwand Organisation 3.Sek wirklich zu tun gibt. An Informationen fehlt es aber nicht. Der Kurs mit Herrn Lipp ist sehr informativ, ebenso seine Unterlagen. Für die Feinarbeit an den einzelnen Projekten ist aber mit wöchentlich mindestens einer Lektionen Vorbereitung (Koordination, Planung der Sequenz, Herstellung resp. Die Lehrpersonen an Modifikation der Unterlagen usw.) unserer Schule werden der Lehrpersonen zu rechnen. Projektunterricht mit einer Unterschätzter Aufwand aber sehr Globalbudgetlektion spannendes Projekt. Formen entschädigt. Klassen- und Abteilungsübergreifend. Gut abgestimmte Beurteilung der Projektarbeiten lohnt sich. Dokumentation auf der Schulhomepage zeigt den Eltern, was eigentlich gemacht wird. Die zuständigen Berufsberater/- innen kommen regelmässig ins Schulhaus. Ende des Jahres gibt es eine Rückmelderunde mit Planung Zusammenarbeit für das folgende Schuljahr. Wir Schule-Berufsberatung haben eine zusammenfassende Liste erstellt auf der Homepage für das 7. - 9. Schuljahr im Zusammenhang mit Berufsbildung Individualisierender Unterricht in der 3. Sek Ausgestaltungsmodell Bewertung Besondere Aspekte Wir haben im Moment 4 Profile: Mittelschule, technisch, handwerklich und Dienstleistung. Diese gleichen sich aber sehr. Für die Eltern ist es aber einfacher, nach einem Profil die Wahlfächer zu studieren. Nach den Anmeldungen hat es sich Profilbildung gezeigt, dass weniger Hauswirtschaft, dafür mehr Chemie und Physik gewählt wurde. Um das Wahlfach besser auszulasten müssen die Profile abgespeckt werden. Aus den nichtkopflastigen Bereichen sollte aber trotzdem alles wählbar bleiben. Umfang: Dieses Jahr mindestens 1 L. pro Schüler/-in. 4 Lektionen an den Nachmittagen stehen zur Verfügung. Eine Lehrperson ist anwesend. Störende Schüler/-innen können abgegeben werden. Grundsätzlich gilt schweigendes Arbeiten. Es muss aber kopiert werden können. Einzelne Schüler/-innen brauchen Erklärungen. Fächerangebot: Deutsch, Mathematik, Französisch, Englisch. Wichtigster Aspekt: Die Schüler/-innen lernen oder sollten selbständig zu lernen. Das heisst, sie Atelier wählen aus, an was sie arbeiten. Lernpass ist noch nicht eingeführt. Wir überlegen uns aber, diesen auf der 1. Sek einzuführen und den Atelierbetrieb schon da einzuführen. Mit Hilfe der Rückmeldungen sieht die Lehrperson, ob gearbeitet wird oder nicht. Je nach dem ist eine häufigere Absprache mit dem Schüler/der Schülerin notwendig. www.Mittelschulvorbereitung.ch für leistungsstärkere Schüler/- innen. Entwicklungen, die wir eingeleitet haben Berufswahlkompass In den siebten Klassen nehmen wenn immer möglich alle Klassen am nationalen Zukunfsttag teil. In den achten Klassen haben alle Schüler/-innen die Möglichkeit an einem Berufswahlparcours teilzunehmen. Dieses Projekt wird zusammen mit dem Elternrat organisert und findet bereits das achte Mal statt. Die Schüler/-innen besuchen in kleinen Gruppen jeweils zwei Betriebe. Dabei soll ihnen klar werden, dass das Auftreten und das Benehmen eine Rolle spielen kann, wenn man sich nachträglich an so einem Ort für eine Schnupperlehre interessiert. Die Berufsberater bieten den Eltern und den Schüler/-innen geführte Informationen im BIZ an und sie kommen regelmässig in die Schule für Sprechstunden. Das Projekt „Vorbilder“ bietet den Fremdsprachigen Kontakt zu ehemaligen Schüler/-innen, die mit ähnlichen Voraussetzungen zu kämpfen hatten. Das Projekt „Mediation“ verhilft den Fremdsprachigen aber auch den weniger unterstützten Schüler/-innen durch die gezielte Hilfe einer Mediatiorin oder eines Mediators zu besseren Lehrstellenchancen. Siehe auch Zusammenfassung der Schritte auf der Homepage der Schule. Projekt Lüften Für schulmüde Schüler und Schülerinnen, für die es sinnvoll ist, möchten wir in enger Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin und anderen wichtigen Partnern das Projekt „Lüften“, welches einen regelmässigen ausserschulischen Arbeitseinsatz im Rahmen von 2-3 Tagen/Woche und ein individualisiertes Lernprogramm in den Kernfächern beinhaltet aufbauen. Im Kanton gibt es diverse ähnliche Angebote. Z.B. Lift! Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit den betroffenen Schülern und Eltern erarbeitet und durchgeführt. Es soll für alle Beteiligten sinnvoll sein. Unterlagen habe ich z.B. von Niederwenigen aus dem Netz gefunden. Das Projekt liegt in Papierform bei der Schulpflege. Jetzt müssen Betriebe gesucht werden. Dazu haben wir eine Arbeitsgruppe gegründet. Leider sind wir da noch keinen Schritt weitergekommen. In Frage kommende Schüler/-innen konnten wir bis jetzt in ein Projekt namens Trampolin abgeben, wo sie viel enger geführt und betreut werden. Das kommt natürlich unseren Interessen entgegen. Was fehlt ist der frühe Zugang zum Beruf. Projektunterricht elterninfo_projektunterricht_2011.pdf elternbrief wahlfach.docx Atelierunterricht atelierkonzept_winterthur_seen.pdf.