Antrag Der Abgeordneten Ekin Deligöz, Anton Schaaf, Ingrid Fischbach, Klaus Haupt, Dr

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Antrag Der Abgeordneten Ekin Deligöz, Anton Schaaf, Ingrid Fischbach, Klaus Haupt, Dr Deutscher Bundestag Drucksache 15/5527 15. Wahlperiode 18. 05. 2005 Antrag der Abgeordneten Ekin Deligöz, Anton Schaaf, Ingrid Fischbach, Klaus Haupt, Dr. Karl Addicks, Kerstin Andreae, Rainer Arnold, Norbert Barthle, Cornelia Behm, Ute Berg, Lothar Binding (Heidelberg), Antje Blumenthal, Kurt Bodewig, Gerd Friedrich Bollmann, Willi Brase, Dr. Ralf Brauksiepe, Hans-Günter Bruckmann, Marco Bülow, Dr. Michael Bürsch, Ulla Burchardt, Cajus Julius Caesar, Leo Dautzenberg, Thomas Dörflinger, Marie-Luise Dött, Peter Dreßen, Jutta Dümpe-Krüger, Detlef Dzembritzki, Maria Eichhorn, Martina Eickhoff, Dr. Uschi Eid, Anke Eymer (Lübeck), Lilo Friedrich (Mettmann), Erich G. Fritz, Rainer Funke, Hans-Michael Goldmann, Monika Griefahn, Hermann Gröhe, Wolfgang Grotthaus, Markus Grübel, Joachim Günther (Plauen), Dr. Karlheinz Guttmacher, Klaus Hagemann, Dr. Christel Happach-Kasan, Ursula Heinen, Ulrich Heinrich, Jürgen Herrmann, Gisela Hilbrecht, Birgit Homburger, Hubert Hüppe, Renate Jäger, Irmgard Karwatzki, Ulrich Kelber, Hellmut Königshaus, Dr. Heinrich L. Kolb, Karin Kortmann, Dr. Günter Krings, Renate Künast, Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Ursula Lietz, Walter Link (Diepholz), Dr. Christine Lucyga, Anna Lührmann, Dr. Michael Luther, Erwin Marschewski (Recklinghausen), Markus Meckel, Wolfgang Meckelburg, Hildegard Müller, Christa Nickels, Dirk Niebel, Dietmar Nietan, Michaela Noll, Eberhard Otto (Godern), Detlef Parr, Rita Pawelski, Dr. Peter Paziorek, Johannes Pflug, Beatrix Philipp, Cornelia Pieper, Dr. Andreas Pinkwart, Christa Reichard (Dresden), Hannelore Roedel, Franz Romer, Thomas Sauer, Anita Schäfer (Saalstadt), Dr. Andreas Scheuer, Angela Schmid, Silvia Schmidt (Eisleben), Albert Schmidt (Ingolstadt), Andreas Schmidt (Mülheim), Werner Schulz (Berlin), Swen Schulz (Spandau), Petra Selg, Dr. Hermann Otto Solms, Ursula Sowa, Rainder Steenblock, Rolf Stöckel, Lena Strothmann, Dr. Dieter Thomae, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Antje Vollmer, Gerhard Wächter, Peter Weiß (Emmendingen), Dr. Margrit Wetzel, Willy Wimmer (Neuss), Dr. Claudia Winterstein, Verena Wohlleben, Heidi Wright, Elke Wülfing, Willi Zylajew Eigenständiges Antragsrecht für die Kinderkommission des Deutschen Bundestages Der Bundestag wolle beschließen: Der Kinderkommission des Deutschen Bundestages wird künftig das Recht ein- geräumt, selbständige Anträge im Deutschen Bundestag einzubringen. Die Ein- räumung eines solchen Antragsrechts soll dazu dienen, dass die Kinderkom- Drucksache 15/5527 – 2 – Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode mission ihrem Auftrag, für die Belange von Kindern im Parlament initiativ zu werden, künftig angemessener gerecht werden kann. Berlin, den 18. Mai 2005 Ekin Deligöz Wolfgang Grotthaus Rita Pawelski Anton Schaaf Markus Grübel Dr. Peter Paziorek Ingrid Fischbach Joachim Günther (Plauen) Johannes Pflug Klaus Haupt Dr. Karlheinz Guttmacher Beatrix Philipp Dr. Karl Addicks Klaus Hagemann Cornelia Pieper Kerstin Andreae Dr. Christel Happach-Kasan Dr. Andreas Pinkwart Rainer Arnold Ursula Heinen Christa Reichard (Dresden) Norbert Barthle Ulrich Heinrich Hannelore Roedel Cornelia Behm Jürgen Herrmann Franz Romer Ute Berg Gisela Hilbrecht Thomas Sauer Lothar Binding (Heidelberg) Birgit Homburger Anita Schäfer (Saalstadt) Antje Blumenthal Hubert Hüppe Dr. Andreas Scheuer Kurt Bodewig Renate Jäger Angela Schmid Gerd Friedrich Bollmann Irmgard Karwatzki Silvia Schmidt (Eisleben) Willi Brase Ulrich Kelber Albert Schmidt (Ingolstadt) Dr. Ralf Brauksiepe Hellmut Königshaus Andreas Schmidt (Mülheim) Hans-Günter Bruckmann Dr. Heinrich L. Kolb Werner Schulz (Berlin) Marco Bülow Karin Kortmann Swen Schulz (Spandau) Dr. Michael Bürsch Dr. Günter Krings Petra Selg Ulla Burchardt Renate Künast Dr. Hermann Otto Solms Cajus Julius Caesar Sibylle Laurischk Ursula Sowa Leo Dautzenberg Ina Lenke Rainder Steenblock Thomas Dörflinger Ursula Lietz Rolf Stöckel Marie-Luise Dött Walter Link (Diepholz) Lena Strothmann Peter Dreßen Dr. Christine Lucyga Dr. Dieter Thomae Jutta Dümpe-Krüger Anna Lührmann Dr. Marlies Volkmer Detlef Dzembritzki Dr. Michael Luther Dr. Antje Vollmer Maria Eichhorn Erwin Marschewski (Recklinghausen) Gerhard Wächter Martina Eickhoff Markus Meckel Peter Weiß (Emmendingen) Dr. Uschi Eid Wolfgang Meckelburg Dr. Margrit Wetzel Anke Eymer (Lübeck) Hildegard Müller Willy Wimmer (Neuss) Lilo Friedrich (Mettmann) Christa Nickels Dr. Claudia Winterstein Erich G. Fritz Dirk Niebel Verena Wohlleben Rainer Funke Dietmar Nietan Heidi Wright Hans-Michael Goldmann Michaela Noll Elke Wülfing Monika Griefahn Eberhard Otto (Godern) Willi Zylajew Hermann Gröhe Detlef Parr Begründung Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages ist seit ihrer Gründung im Jahr 1988 als Interessenvertretung für Kinder im Parlament tätig. Ihr Auftrag ist es, eine „Lobby für Kinder im Parlament“ zu sein. Neben der Funktion der Interessenvertretung für Kinder nimmt die Kinderkom- mission im Rahmen der zeitlichen und rechtlichen Möglichkeiten auch die Rolle des Partners und Förderers der Verbände und Organisationen sowie Ein- richtungen wahr, die sich für Interessen von Kindern einsetzen. Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 3 – Drucksache 15/5527 Mit der Kinderkommission werden die Belange von Kindern im Deutschen Bundestag damit von einem besonderen Gremium wahrgenommen. Damit ist in der deutschen Parlamentsgeschichte ein einmaliger Weg beschritten worden, der unterstreichen soll, dass der Deutsche Bundestag in diesen Belangen ein schutzwürdiges Sonderinteresse sieht und in besonderer Weise die Fürsorge und Obhut eines parlamentarischen Gremiums sieht. In der 11., 12., 13. und 14. Wahlperiode wurden seitens der Kinderkommission Vorschläge zur Erweiterung ihrer Kompetenzen gemacht. Kernpunkt der ge- wünschten Kompetenzerweiterungen waren ein eigenständiges Antragsrecht und ein Rederecht in anderen Ausschüssen. Über das Rederecht in anderen Ausschüssen konnte Einvernehmen hergestellt werden. Ziel der Bemühungen um ein eigenständiges Antragsrecht der Kinderkommis- sion ist eine kinderfreundlichere Gesellschaft. Aus dem Antragsrecht der Kinderkommission sollen sich keine Ansprüche an- derer Gremien auf ein Antragsrecht ableiten lassen. Das Antragsrecht der Kin- derkommission ist und bleibt durch den besonderen Status der Kinderkommis- sion aufgrund ihrer besonderen Zusammensetzung und des Prinzips, dass Beschlüsse nur einstimmig gefasst werden dürfen, einzigartig. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83–91, 12103 Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Amsterdamer Str. 192, 50735 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Telefax (02 21) 97 66 83 44 ISSN 0722-8333.
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