Jahresbericht 2014/2015 Kreisjägerschaft Plön

Kreisjägerschaft Plön

Redaktion: Josefine vonim Hollen Landesjagdverband Tel: 04381414216 Mobil: 0172-5602190 Email: [email protected] e.V.

Führungen, Projekttage, Aktivitäten Veranstaltungskalender 2014 Inhaltsverzeichnis

(Seite 5) Vorwort

(Seite 6-15) Berichte der Kreisobleute Ausbildung zum/zur Jungjäger/in 2.1 Schießwesen 2.2 Hundewesen 2.3 Jugend 2.4 Naturschutz und Begrünung 2.5 Jagdhornblasen 2.6 Jagdschutz 2.7 Öffentlichkeitsarbeit 2.8

(Seite 16-17) -Infozentrum Führungen, Projekttage, Aktivitäten 3.1 Veranstaltungskalender 2014 3.2

Streckenbericht des Kreisjägermeisters (Seite 19-20)

Ehrungen (Seite 20)

In eigener Sache (Seite 21) 150428-REFOREST.pdf 1 29.04.15 12:25

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KLIMASCHUTZ ZUM ANFASSEN

® Eigentlich logisch: CO2 ist einer der wichtigsten Verursa- Deshalb haben wir Evers‐ReForest ins Leben gerufen. cher des Klimawandels. Also muss man versuchen seine Ein neuer Wald gegen den Klimawandel. In Schleswig- Emission zu verringern. Bei der Herstellung von Katalo- Holstein wurden 2009 die ersten 15.000 Bäume ge- gen, Broschüren und Co. ist dieses nur bedingt möglich pflanzt. Der 200.000ste Baum wird wohl noch in diesem – zumindest heute, trotz aller unserer Anstrengungen. Jahr gepflanzt werden! Mit einer Beteiligung an diesen

Bis es soweit ist, heißt die Lösung also CO2‐Kompen- Projekten können Sie Ihr Printprodukt durch regionales sation. Und die ist gar nicht so kompliziert, wie man und erlebbares Engagement klimaneutralisieren. Ihre meint. Denn schon ein einziger Baum kann im Durch- Beteiligung wird Ihnen über ein Zertifikat bestätigt.

schnitt pro Jahr 100 kg CO2 umwandeln. Wie viel kann man dann erst mit einem ganzen Wald erreichen? Für eine saubere Zukunft – vor allem für unsere Kinder.

Evers-ReForest ist das forstwirtschaftliche Unternehmen der EVERSFRANK GRUPPE | [email protected] | Tel. +49 4832 608-0 | www.evers-reforest.com 150428-REFOREST.pdf 1 29.04.15 12:25

Vorwort

Liebe Jägerinnen, liebe Jäger, liebe Besucher des Kreisjägertages 2015,

die Trophäen des erlegten Schalenwildes aus dem vergangenen Jagdjahr sind ein großartiger Beweis, dass der Kreis Plön eine führende Stellung in der Hege, Abschussplanung und Abschluss- durchführung der Schalenwildbestände hat. Insbesondere lassen die gezeigten Damwildtrophä- en unsere Jägerherzen höher schlagen. Wir können alle mit Recht stolz darauf sein.

Leider ist die Situation des Niederwildes eine ganz andere. In den kommenden Jahren gilt es, unsere Bemühungen um niederwildgerechte Biotope durch Äsungs- und Deckungsverbesserung zu intensivieren. Eine verstärkte Prädatorenbejagung ist unablässig.

Im Vorstand der Kreisjägerschaft haben wir monatlich getagt und uns schwerpunktmäßig mit Hans-Werner Blöcker der neuen Jagd- und Schonzeitenverordnung, den Themen um die bleifreie Munition, der Öffent- Vorsitzender der lichkeitsarbeit und der Vergabe des Naturschutzpreises beschäftigt. Der letztgenannte, von der Kreisjägerschaft Plön Kreisjägerschaft ausgelobte Preis wurde in 2014 einer Schulklasse unter dem Klassenlehrer Malte Tel: 04381 - 41 68 69 Puck in Lütjenburg überreicht. In einer von Bläsern umrahmten feierlichen Übergabe konnten wir das Naturengagement der Kinder im Schulwald honorieren. Email: [email protected]

In der Öffentlichkeits- und Jugendarbeit ist der Hegering 4 mit Christoph Keller und Thorolf Wellmer hervorzuheben. Hier wird auf allen Ebenen Naturschutz und Jagd praxisorientiert ver- C mittelt und Begeisterung geweckt. Ein großartiges Beispiel dafür, in Schule, Kindergarten und M Jungjägergruppe den Kindern Natur näher zu bringen. Schließlich dürfen wir darauf verweisen,

Y dass die zunehmende Artenvielfalt (Silberreiher, Wolf, Uhu, Seeadler, Marderhund, Waschbär etc.) ein Beweis für die intakte Natur sind. CM

MY Wir werden zukünftig diese Arbeit verstärken müssen, denn die “Entfremdung” vieler Menschen

CY von der Jagd, der Tiere und der Umwelt wird größer. Die Politik tut ein Übriges dazu, wenn sie unser Recht auf Jagdausübung – ein Eigentumsrecht - zunehmend einschränkt. Die erheblichen CMY Reduzierungen der Jagdzeiten auf einige Schalenwildarten sind ein deutliches Zeichen einer wi- K dersprüchlichen Politik. Wir benötigen für den Erhalt angepasster Wildbestände die erforderliche Zeit und den Zeitpunkt, um die zu erlegende Wildart problemlos ansprechen zu können. Der Vorstand begrüßt deshalb die Entscheidung des Präsidiums des Landesjagdverbandes, gegen die KLIMASCHUTZ ZUM Jagd- und Schonzeitenverordnung zu klagen. Einen breiten Raum in unserer Arbeit nimmt die Aufklärung und Untersuchung von Wildkrank- ANFASSEN heiten ein. Der Kreis Plön ist führend in der Untersuchungsintensität, so dass wir sicher sein können, ausschließlich gesundes Wildfleisch in den Verkehr zu bringen!

Eigentlich logisch: CO ist einer der wichtigsten Verursa- Deshalb haben wir Evers‐ReForest® ins Leben gerufen. 2 In diesem Sinne wünsche ich allen Mitgliedern eine erfolgreiche Hand bei der Umsetzung un- cher des Klimawandels. Also muss man versuchen seine Ein neuer Wald gegen den Klimawandel. In Schleswig- serer gemeinsamen Ziele bei der Hege des Wildes, bei der Schaffung von Naturräumen, bei der Emission zu verringern. Bei der Herstellung von Katalo- Holstein wurden 2009 die ersten 15.000 Bäume ge- Aufklärung der Menschen über die Jagd und die Zusammenhänge in der Natur und letztlich allen gen, Broschüren und Co. ist dieses nur bedingt möglich pflanzt. Der 200.000ste Baum wird wohl noch in diesem viel Waidmannsheil! – zumindest heute, trotz aller unserer Anstrengungen. Jahr gepflanzt werden! Mit einer Beteiligung an diesen Ihr Hans-Werner Blöcker Bis es soweit ist, heißt die Lösung also CO2‐Kompen- Projekten können Sie Ihr Printprodukt durch regionales sation. Und die ist gar nicht so kompliziert, wie man und erlebbares Engagement klimaneutralisieren. Ihre meint. Denn schon ein einziger Baum kann im Durch- Beteiligung wird Ihnen über ein Zertifikat bestätigt. schnitt pro Jahr 100 kg CO2 umwandeln. Wie viel kann man dann erst mit einem ganzen Wald erreichen? Für eine saubere Zukunft – vor allem für unsere Kinder.

Evers-ReForest ist das forstwirtschaftliche Unternehmen der EVERSFRANK GRUPPE | [email protected] | Tel. +49 4832 608-0 | www.evers-reforest.com Jahresbericht 2014/2015

2. Berichte der Obleute

2.1 Ausbildung zum / zur Jungjäger / in von Kreisobmann Burkhard Hammann

Der Mai 2014 war sowohl für die Ausbilder des Jungjägerkurses als auch für die Kursteilnehmer etwas ganz Besonderes. Erstmalig in der Jungjägerausbildung des Kreises Plön konnten alle 21 Lehrgangs- teilnehmer auf Anhieb ihre Prüfung bestehen. Ein wirklich traumhaftes Ergebnis, dass im letzten Jahr einmalig in ganz Schleswig-Holstein war!

Zum ersten Mal wurde auch die Schießausbildung des Plöner Kurses im neuen Schießsportzentrum Kas- seedorf durchgeführt. Und auch hier zeigte sich, dass alle ihr „Handwerk“ gelernt hatten. Denn am Ende der Schießprüfung konnten sich bei idealen Bedingungen bereits am ersten Tag alle Prüflinge überglück- lich in die Arme fallen – auch wenn der ein oder andere es wirklich spannend gemacht hatte.

Die nächste Hürde kam dann in Form des schriftlichen Prüfungsabschnitts, der die Grundlage für die spätere, mündlich-praktische Prüfung legte. Geprüft wurde in den Fächern Wildtierkunde, Waffen, Wild- brethygiene, Hunde und Recht. Die „Köpfe qualmten“ – aber es lief wohl für jeden alles gut. Die Bedin- gungen für den letzten und für viele schwierigsten Teil der Prüfung waren erfüllt.

Auch hier kam es zu einem Novum. Denn zur mündlich-praktischen Prüfung hatte sich auf Einladung der Kreisjägerschaft die Landrätin des Kreises Plön, Stephanie Ladwig, zu einem Prüfungsabschnitt im Rahmen ihres behördlichen Verantwortungsbereiches angekündigt. Frau Ladwig zeigte sich im Anschluss an den besuchten Prüfungsabschnitt beeindruckt und stellte viele Fragen zur neunmonatigen Ausbildung der Prüflinge und ihrem guten Wissensstand.

Die routinierte Prüfungskommission ließ kein Thema unberührt. Über die Wildtierkunde mit dem Schwer- punkt der Wildarten im Kreis Plön und über die nun praktische Waffenhandhabung bis hin zur Wild- brethygiene einschließlich den immer umfangreicher werdenden rechtlichen Aspekten des Tierschutzes und der Jagdausübung, wurde alles sorgfältig abgefragt.

Bestanden haben die Prüfung: Sven Bünning, ; Thomas Erdmann, ; Jan Eskildsen, Bad Malente; Birgit Fitzke, Höhndorf; Dirk Gerstenkorn, ; Saskia Hink, Neukirchen; Florian Jahnke, ; Christian Jarmatz, Preetz; Simon Jung, ;Simone Katins, Waterneversdorf; Dirk Maahs, Eutin; Eva-Marei Noffke, Bad Malente; Danjel Raabe, ; Helge Rahlf, Seedorf; Chritian- Saggau, Schmalensee; Wolfgang Schmidt, Bad Malente; Jens Schröder, ; Dr. Anja Stark, Stocksee; Sigrid Steffen, Eutin; Ole Süffke, Nehmten; Stephan Weckesser, Sieversdorf.

Auf Einladung der „Jungjäger“ fand während einer zünftigen Abschlussfeier an der Ölmühle in Plön die Übergabe der Jägerbriefe durch den Vorsitzenden der Kreisjägerschaft Plön, Hans Werner Blöcker, statt. Er übergab anschließend dem Lehrgangsbesten, Dirk Gerstenkorn aus Ascheberg, in Anerkennung seiner Leistungen, ein graviertes Jagdmesser. Der Kreisjägermeister des Kreises Plön, Jan-Wilhelm Hammer-

Alle 21 Prüfungsteilnehmer bestanden auf Anhieb

6 Jahresbericht 2014/2015 schmidt, zeichnete fast schon traditionell die beste Lehrgangsteilnehmerin Dr. Anja Stark aus Stocksee mit einem von ihm zu diesem Anlass gestifteten Jagdmesser aus.

Nach einem solchen Ergebnis sollte man meinen, sei es um die Teilnahme an der Ausbildung zum Jung- jäger im Kreis gut bestellt. Dass die Bereitschaft, sich zum waidgerechten Jäger ausbilden zu lassen, aber gegenwärtig weiterhin abnimmt - und das nicht nur im Kreis Plön, zeigt die diesjährige Teilnehmerzahl von elf Personen! Eine kleine, sehr leistungsbereite Lerngruppe, die aus acht männlichen und drei weibli- chen Teilnehmern besteht. Von der Altersstruktur her eine überaus bunte Mischung vom Geburtsjahrgang 1948 bis hin zum Jahr 1997.

Über die Gründe für die geringer werdenden Teilnehmerzahlen an der Jungjägerausbildung in ganz Schleswig-Holstein (siehe auch Jagd- und Artenschutzbericht 2014, Schleswig-Holstein Tabelle 7, S.141) mag man trefflich diskutieren. Aber eine einfache Lösung, wie man einer solchen Tendenz begegnen kann, gibt es wohl nicht.

Auch in diesem Jahr sind die Prüfungen zur Erlangung des Jagdscheines erst Ende Mai, also nach der Jahreshauptversammlung unserer Jägerschaft. Deshalb können an dieser Stelle natürlich auch noch keine Ergebnisse vorgelegt werden.

Waidmannsheil!

Ihr Burkhard Hammann Tel.: 04383/655 Email: [email protected]

2.2 Schießwesen von Kreisobmann Stefan Velfe

Das erste volle Geschäftsjahr des SSZ Kasseedorf liegt hinter uns und es war ein gutes Jahr! Der normale Schießbetrieb läuft reibungslos und auch die verschiedenen Meisterschaften verliefen ohne nennenswerte Probleme. Es wurden knapp 248.000 Wurfscheiben in 2014 beschossen und die Umsatz- prognose wurde deutlich überschritten.

Anfang des Jahres wurde der Bau eines zusätzlichen „Laufenden Keilers“ direkt neben dem Kurzwaffen- stand begonnen. Dies ist nötig, um den jagdlichen Durchgang zeitlich harmonischer zu gestalten, weil der Weg zur großen Laufenden-Keiler-Anlage doch aufwendig ist. Diese neue Anlage wird nur für .22 Hornet und .222 Remington zugelassen und bildet eine weitere Voraussetzung für die Durchführung von großen Schießveranstaltungen.

Neu hinzugekommen ist ein Jagdparcour, der zurzeit aus elf Wurfmaschinen besteht. Eine Erweiterung um fünf mobile Wurfmaschinen ist in Planung und wird noch 2015 realisiert. Zukünftig steht jeden Donnerstag ab 14 Uhr - oder nach Vereinbarung - der Parcour zur Verfügung und bereichert das Angebot unseres SSZ.

Eine weitere Attraktion ist das nagelneue Laserschießkino im Aufenthaltsraum „Haus Eutin“. Hier stehen zwei Blaser R8 (Rechts- und Linksausführung) für ca. 50 Videosequenzen zur Verfügung und trainieren Schwungverhalten, schnelles Ansprechen und den sauberen Schuss.

2014 wurden folgende Schießveranstaltungen durchgeführt: Das Ausschießen des Pokals der Hegering- schießwarte im April entschied Dieter Junkelmann aus dem Hegering 2 für sich. Das Vergleichsschießen der Hegeringe fand am 26. April in Kasseedorf statt. 58 Schützen nahmen teil, wobei neun Hegeringe eine Mannschaft mit mindestens vier Schützen stellen konnten. Der Hegering 2 setzte sich denkbar knapp vor den Hegeringen 3 und 13 durch. Bester Schütze wurde auch hier Dieter Junkelmann mit 30 von 35 ge- troffenen Wurfscheiben 2013 waren es noch 37 Teilnehmer, am 07. Juni 2014 fanden 57 Teilnehmer den Weg nach Kasseedorf, um die Kreismeisterschaft auszuschießen. Kreismeister aller Klassen wurde Jonas Schütt mit 328 Punkten, gefolgt von Ferdinand Frank und Stefan Velfe. Erfolgreiche Schützen in Kasseedorf

7 Jahresbericht 2014/2015

In der B-Klasse gewann der neue Schießobmann des Hegerings 10, Thomas Thomsen. Der Titel der Da- men-Kreismeisterin wurde von Johanna Eckardt erfolgreich verteidigt und bei den Junioren dominierte Jonas Dräger. Der Hegering 2 krönte sein erfolgreiches Jahr mit dem Mannschaftstitel gefolgt von den Hegeringen 13 und 1.

Die Landesmeisterschaft der Junioren wurde am 14. Juni in Heide ausgetragen. Sieger war Andy Lückner, KJS Dithmarschen-Süd mit 328 Punkten. Bester Schütze unserer KJS war Jonas Dräger mit 279 Punkten.

Am 4. und 5. Juli fand die Landesmeisterschaft der offenen Klassen in Harten-holm statt. Hans-Christian von Rumohr, KJS Flensburg, ist Sieger aller Klassen mit 336 Punkten, bester Schütze unserer KJS war Jonas Schütt mit 320 Punkten. Die Mannschaft der KJS Plön wurde 19. Zum dritten Mal konnten wir eine Damenmannschaft stellen: Beste Schützin wurde Maike Christiansen mit 254 Punkten.

Anfang September 2014 wurde das traditionelle Bruno-Schöning-Gedächtnis-Schießen (oder auch Wurstschießen) in Kasseedorf durchgeführt. Die Beteiligung war mit 9 Schützen so gering, dass in Zu- kunft die Organisation und Durchführung so nicht mehr möglich sein wird. Um dieses tolle und lustige Schießen aufrecht zu erhalten, werden 2015 die Kreis-Schießobleute der anderen drei an Kasseedorf beteiligten Kreisjägerschaften mit einsteigen. Termin: 11.09.2015

Hier die wichtigsten Termine des Schießwesens:

Datum Event Ort Zeit 09.05.2015, Samstag Warming Up Schießen für Jungjäger Westre nach Medlung 16.05.2015, Samstag Frauen Power Schießen SSZ Kasseedorf Ab 09:00 Uhr 23.05.2015, Samstag 1. Quali zur Bundesmeisterschaft SSZ Kasseedorf nach Medlung 29. + 30.05.2015, Fr. + Sa. Parcourschießen für Mannschaften Heide nach Medlung 13.06.2015, Samstag Kreismeisterschaft Plön SSZ Kasseedorf 14:00 - 17:00 uhr 20.06.2015, Samstag Landesmeisterschaft Junioren Heide nach Medlung 27.06.2015, Samstag Landesnadelschießen SSZ Kasseedorf nach Medlung 04.07.2015, Samstag 2. Quali zur Bundesmeisterschaft Bilschau nach Medlung 17. + 18.07.2015, Fr. + Sa. Landesmeisterschaft Offene Klassen Hartenholm nach Medlung 11.09.2015, Freitag Schinken-Schießen SSZ Kasseedorf 14:00 - 17:00 Uhr 19.09.2015, Samstag Junge Jäger Schießen mit UJ Hartenholm nach Medlung 26.09.2015, Samstag Landesparcourschießen Büchse Heede nach Medlung 09. - 11.10.2015, Fr. + Sa. Landesparcourschießen Flinte 1 Hartenholm nach Medlung

Alle Termine und Ergebnisse sind auch auf unserer Homepage veröffentlicht.

Wie immer an dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei den Hegering-Schießwarten für ihre un- ermüdliche Mühe und besonders bei Jonas Schütt, der mich im letzten Jahr wieder super vertreten hat.

Ich werde mich aus der erste Reihe des Schießwesens zurückziehen, weil mich andere private Dinge sehr fordern und ich das nicht in dem Maße ausführen kann, wie ich es gerne würde. Um aber nicht die volle Verantwortung und Erfahrung abzugeben, stelle ich mich als Stellvertreter zur Wahl und möchte meinen Nachfolger so gut es geht unterstützen.

Alles Gute für das noch junge Jagdjahr und viel Waidmannsheil!

Ihr Stefan Velfe Tel: 0172 236 30 12 mail: [email protected]

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2.3 Hundewesen von Kreisobmann Jürgen Hinz

Am Anfang des Ausbildungsjahres 2014 trafen sich fünf Hunde- führerinnen und Hundeführer, von denen leider nur eine Hunde- führerin zuverlässig und regelmäßig ihre Teilnahme an dem Kurs organisieren konnte. Da die Ausbildung einen erheblichen zeitli- chen und finanziellen Aufwand erfordert, sah ich mich gezwungen, den Kurs abzusagen. Die Nachfragen, die im Laufe des Jahres ein- gingen, betrafen Welpen und Junghunde, die dann im Jahr 2015 in die Ausbildung einsteigen werden.

In diesem Jahr freue ich mich wieder über eine deutlich größere Anzahl von Hundeführern mit ihren Hun- den, um ihnen bei der Vorbereitung auf die jeweiligen Prüfungen zur Seite zu stehen und das Programm in dem gewohnten Umfang von zwei bis drei Ausbildungstagen (je nach Gruppengröße) anzubieten.

Waidmannheil!

Ihr Jürgen Hinz Tel: 04342-83314 Email: [email protected]>

2.4 Jugend von Kreisobmann Normann Stoll

Der Bericht des Kreisjugendobmanns fällt relativ kurz Heimische Wildtiere aus der Nähe aus, da die geplante Aktion im Rahmen des letztjähri- beobachten gen Kreisjägertages leider von Seiten der Schule abge- sagt wurde. Dieses Jahr jedoch findet wieder eine Ak- tion am Vormittag des Kreisjägertages statt, in der wir den Schülern der Gemeinschaftsschule Schönberg und den Lehrern die heimische Natur und die Jagd etwas näher bringen wollen.

Ich selbst durfte im vergangenen Jahr noch eine Aktion an der Gemeinschaftsschule in Lütjenburg be- gleiten. Dort wurde von der Wald AG eine Ausstellung eröffnet. Die Schülerinnen und Schüler hatten im Schulwald unter anderem die Bilder einer Wildkamera ausgewertet, Spuren gesucht und die Einwohner nach Wildbeobachtungen befragt. Diese Ergebnisse stellten Sie dann der Öffentlichkeit vor.

Wir haben im Kreis Plön ja das große Glück, dass wir von der phänomenalen Jugend- und Öffentlichkeits- arbeit bzw. der Aktionen zum Thema Lernort Natur von Thorolf Wellmer, Christoph Keller und des Teams der Ölmühle Plön profitieren. Dazu noch die etlichen guten Aktionen in den Hegeringen. Da können wir stolz drauf sein – weiter so.

Ich selber würde mich gerne in dem Bereich der Öffentlichkeitsarbeit mehr einbringen und freue mich auf das nächste Jahr. Auch wenn uns als Jägerschaft in Zukunft ein schärferer Ton und mehr Gegenwind entgegen weht, so ist es unsere Aufgabe dem Stand zu halten und den richtigen Ton zu treffen, ohne dabei zurückzustecken. Wir haben die besten Argumente. Sie müssen nur gehört werden (wollen).

Waidmannsheil!

Ihr Norman Stoll Tel. 04303252365 Mobil: 01735326121 Email: [email protected]

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2.5 Naturschutz und Begrünung von Kreisobmann Thorolf Wellmer

Naturschutz – Selenter See

Eines meiner Arbeitsschwerpunkte ist die Betreuung der Schutzgebiete rund um den Selenter See. Hier unterstütze ich die Arbeit von Christoph Keller, Hegeringsleiter des Hegeringes IV und verantwortlicher Betreuer des Naturschutzgebietes sowie dem räumlich erheblich größeren Vogelschutzgebietes am Selenter See im Rahmen der FFH- und NATURA-2000.

Im Rahmen unserer Arbeit setzen wir uns immer wieder mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Grup- pen auseinander. Hierzu gehören nicht nur Vertreter aus Behörden, Ämtern und Ministerien sondern auch politische Parteien, Verbände und Organisationen. Bei unserer Arbeit streben wir eine enge vertrauensvol- le Zusammenarbeit mit diesen unterschiedlichen Interessengruppen an. Im vergangenen Jahr gehörten zu unseren Gesprächs- und Verhandlungspartnern u.a. die Stiftung für Seeadler-Schutz in Schleswig- Holstein, das Seenbeobachtungsprogramm des Landes Schleswig-Holstein, die Fielmann-Stiftung, der Lions-Club, das ADS-Schullandheim in Haßberg, der NABU und viele mehr.

Es freut uns Betreuer sehr, dass unsere Arbeit auch über die Landesgrenzen hinweg große Anerkennung finden. So informierten sich österreichische und bayrische Naturfreundeorganisationen ebenso über un- sere Tätigkeit wie das finnische Fischereiministerium.

Im Rahmen der „Europäischen Wasserrahmenrichtlinie“ wurde im Jahre 2014 nun endlich die weitere Renaturierung der Weddelbek abgeschlossen. Der Weddelbek ist der größte Zufluss des Selenter Sees in der Gemeinde . Es wurden hier aufwendig Steinbänke und Mäander ausgearbeitet, um die Fließ- geschwindigkeit des Wassers zu verringern und wieder Laichgebiete für die Kleinlebewesen zu schaffen.

Besonders stolz sind wir natürlich auf unsere hervorragende Medienresonanz. Nicht nur die örtliche Pres- se – allen voran die Kieler Nachrichten – informieren regelmäßig und ausführlich über die Aktivitäten im Naturschutzgebiet – auch der Norddeutsche Rundfunk und das Fernsehen interessieren sich für unsere Arbeit.

Am 13. Mai 2014 strahlte das NDR-Fernsehen einen umfassenden, sehr sachlichen Bericht über das Na- turschutzgebiet Selenter See und unsere Arbeit im Natur- und Vogelschutz aus. Die Redakteurin Dr. Inga Golde verbrachte mit ihrem Kamera-Team gleich mehrere Tage im Naturschutzgebiet, um unsere Arbeit zu dokumentieren. Der große zeitliche Aufwand hat sich jedoch, so bin ich mir sicher, gelohnt.

Das Naturschutzgebiet am Selenter See, stets ein Renner für die Medien

Umweltbildung

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit als Obmann für Begrünung und Naturschutz ist die Umweltbil- dung in Schulen und im ADS-Schullandheim Haßberg.

In mehreren Grund- und Gemeinschaftsschulen habe ich zudem die Betreuung der Schulwälder über- nommen. Im Rahmen von zahlreichen Projekten und Aktionen wie Waldlehrwanderungen, Nistkasten- säuberung, den Hohwachter-Baumspielen und vielem mehr konnten im vergangenen Jahr weit über

10 Jahresbericht 2014/2015

1.300 Schülerinnen und Schüler, Kinder und Jugendliche und interessierte Bürger nachhaltig für die Idee des Natur- und Vogelschutzes erreicht und begeistert werden. Die Nachfrage für solche zumeist in den Schulen durchgeführte Aktionen ist ungebrochen hoch. Anfang April 2014 führte ich eine größere Gruppe des Deutschen Behindertensportverbandes e.V. im Rahmen des 16. Bundesseniorensportfestes von knapp 50 Teilnehmern durch die Naturschutzgebiete und über die einzigartigen Strände an der Hoh- wachter Bucht – mit dem ehemaligen Fischerdorf – war es ein idealer Ort für die Senioren, um sportlich aktiv zu sein oder einmal ganz entspannt die „Seele baumeln“ zu lassen.

In Kooperation mit dem Eiszeit-Museum im Nienthal führte ich erstmalig Anfang Mai 2014 eine gut be- suchte Lehrwanderung zum Thema ‚glazialmorphologische Entstehungsgeschichte unserer Heimat’ über den Stretzer-Berg durch. Da die Veranstaltung sehr gute Resonanz hatte, will ich die Zusammenarbeit mit dem Eiszeit-Museum beibehalten und ausbauen.

Gerade unsere touristisch erschlossene Regi- Der Jägerwagen, Spannendes on bietet viele Möglichkeiten, gute Öffentlich- zum Anfassen keitsarbeit für die Jagd und den Naturschutz zu schaffen. So übernahm ich in den Sommerferien 2014 in einem Sommercamp in der Gemeinde Pülsen eine geführte Waldexpedition mit den Be- treuern und etwa 30 Kindern. In den Herbstferien führte ich eine Ferienpassaktion mit Kindern und Jugendlichen aus der Stadt Preetz im Gehege Bredeneek durch.

Unsere Naturschutz-Jugendgruppe des Hegeringes IV hat auch im vergangenen Jagdjahr 2014 - 2015 wieder zahlreiche Unternehmungen und Aktionen durchgeführt. Dazu gehörten Ausfahrten auf den Selenter-See, Ausbringen der Absperrbojen Waldspaziergänge, Pirschgänge, Ansitze am Brunftplatz der Damhirsche, Produktion und Verarbeitung von Wildbret bis hin zur fertigen Wildfrikadelle, eine Hörfunk- aufnahme für die NDR1-Welle Nord Anfang diesen Jahres sowie eine Weihnachtsfeier mit Geschenken vom Knecht Ruprecht,.

Eine ganzjährige Projektarbeit zum Thema ‚Jagd- Stürmischer Ausflug für die schein und Revierarbeiten’ an der Freien Waldorf- Grundschüler schule Kiel wurde von mir als Mentor betreut und als Jahresarbeit für den Abschluss der 12. Klasse eines Schülers erfolgreich mit ‚summa cum laude’ abgeschossen. Der betreute Aspirant hat in der Folge dann auch seinen ersten Jagdschein im Mai 2014 gelöst. In den Freien Waldorfschulen gehört eine sogenannte Jahresarbeit zum Abschluss der 12. Klasse dazu. Das Thema und seinen Betreuer können sich die Schüler dabei frei wählen.

Begrünung

Mich erreichten im vergangenen Jahr wieder einige Anfragen bezüglich der Anlage und die Gestaltung von Ackerrandstreifen und Blühstreifen. Dabei ging es in der Fragestellung meistens um die zusätzli- che Bereitstellung von Nektar-, Pollen- und Honigangeboten für die Bienen, und darum, wie effektiv Blühstreifen eigentlich sind. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass die Anlage solcher Schutzzonen sowie Futterplätze für zahlreiche Wildarten aber auch vor allem auch für Nützlinge wie Bienen sehr wichtig sind. Wer immer in seinem Revier die Möglichkeit hat, Blühstreifen anzulegen, soll das tun. Gerne unterstütze ich bei der Umsetzung.

Waidmannsheil!

Ihr Thorolf Wellmer Tel: 04381 – 415147 Email: [email protected]

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2.6 Jagdhornblasen von Kreisobfrau Christel Fischer

Feierliche Überreichung Im vergangenen Jahr gab es wenig herausragende Ereignisse für die Bläser. des Bruchs für die erste Messe Das schmälert aber nicht die Leistungen, die von den Bläserinnen und Blä- sern Jahr für Jahr erbracht werden.

Dazu gehören bekanntlich der Einsatz auf Jagden, bei Hegeringversamm- lungen, zu Hochzeiten und Geburtstagen, bei Ehrungen unterschiedlichster Art und vielem mehr.

Aber auch bei Ereignissen, die nicht zu den Veranstaltungen der Jägerschaft zählen, werden gern und häufig Jagdhornbläser in Anspruch genommen. Auch wenn wir den unterschiedlichsten Wünschen gerne nachkommen, sollte es nicht als selbstverständlich angesehen werden.

Zur „Freisprechung“ der Jungjäger haben in diesem Jahr einige Übungsleiter aus der Kreisjägerschaft die Signale geblasen. Dies diente natürlich auch der Werbung für das Jagdhornblasen.

Gute Zusammenarbeit praktizierten wir beim Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt im Kloster Preetz. 18 Bläser/innen von „Belau“, „Diana“ und dem „Hegering 8“ übernahmen am 4. Advent den jagdhornblä- serischen Teil.

Unsere jährliche Versammlung der Übungsleiter hat ebenfalls stattgefunden. Nicht aus allen Gruppen gibt es Höhepunkte zu berichten. Aber wie jedes Jahr möchte ich einige Ereig- nisse besonders erwähnen, von denen ich Kenntnis erhalten habe.

Probsteier Jagdhornbläser

Ob in der eigenen Gruppe oder bei den Hegeringen vor Ort kommen die Bläserinnen und Bläser auf viele Auftritte. Erwähnen möchte ich hier besonders die Probsteier Korntage oder die Hubertusmesse in . Bei beiden Veranstaltungen ist die Begleitung durch die Bläser bereits Tradition. Großen Anklang fand der Auftritt der Bläser anlässlich der Welt-Gallowaykonferenz in Giekau-Gottesgabe mit 190 Gästen aus 21 Ländern, die diese jagdliche Tradition sehr bewunderten. Ebenso ist der Kreisjägertag zu sehen. Als die Bläsergruppe vor Ort übernehmen sie mehrheitlich den bläserischen Teil dieser Veran- staltung. Dafür meinen besonderen Dank.

Probsteier Jagdhornbläser begrüßen Welt-Galloway- Konferenz in Gottesgabe

Diana Plön

Auf dem Flohmarkt im SSZ Kasseedorf waren wir für die Kreisjägerschaft Plön musikalisch vertreten. Traditionell nahmen wir an der Gestaltung des Freiluftgottesdienstes anlässlich des Tages der offenen Tür im Infozentrum Ölmühle in Plön teil. Die Hubertusmesse der Kreisjägerschaft fand in Probsteierha- gen statt. Ausrichter war in diesem Jahr der Hegering VII mit Götz Wolf-Schwerin an der Spitze. Trotz umfangreicher Baumaßnahmen war die Kirche vom Hegering sehr schön geschmückt. Leider hatten die räumlichen Einschränkungen erheblichen Einfluss auf die Akustik. Neu dabei waren in diesem Jahr Diane Amelunxen und Sandra Priebe. Beide erhielten anschließend einen Bruch für ihre erste Messe. Einen zweiten Hubertusgottesdienst begleiteten wir in Schlamersdorf. Dorthin hatte uns die Kreisjägerschaft Segeberg eingeladen.

12 Jahresbericht 2014/2015

Hubertusmesse in Probsteierhagen

Ein besonderes Erlebnis war das Bläserwochenende auf Föhr.

Unsere Mitbläserin Maike Christiansen ist Föhrerin und hat das Wochenende angeregt und organisiert. Wir hatten zwei befreundete Bläserinnen aus dem alten Land eingeladen, um bläserisch zu arbeiten an neuen und alten Stücken. Das Rahmenprogramm war perfekt - informativ, unterhaltsam und nährreich. Unser Aufenthalt endete mit dem Erntedankgottesdienst und einer Matinee unsererseits in der Niblumer Kirche. Auf Wunsch der Gemeinde wird es sicherlich eine Wiederholung geben. Auch der Besuch bei Maikes Familie ist unvergesslich. Vielen Dank noch einmal für die überwältigende Gastfreundschaft, den „Manhattan“ zur Begrüßung und die unglaublichen Torten.

Wie immer am Ende sage ich allen Bläserinnen und Bläsern herzlich Waidmannsdank für ihr Engagement bei der Ausübung unseres schönen Brauchtums – das Jagdhornblasen. Ist es doch die beste Öffentlich- keitsarbeit für uns Jäger.

Dafür wünsche ich uns allen allzeit den notwendigen Ansatz. Waidmannsheil!

Ihre Christel Fischer Tel: 04526-8470 Email: [email protected]

2.7 Jagdschutz von Kreisobmann Peter Hinrichs

Wie immer sind die Daten und Gespräche vertraulich. Deshalb kann nur „anonym“ berichtet werden.

Das Jagdjahr 2014 / 2015 war aus meiner Sicht ein extrem ruhiges Jahr. Ich führte drei Beratungen durch. Zweimal wegen „Betreten der freien Feldflur ohne Genehmigung“ und einmal wegen des Verdachts der Wilderei durch einen freilaufenden Hund.

Einen Kurzvortrag über „Wilderei“ und „Strategien gegen Wilderei“ hielt ich bei der Revierinhaberver- sammlung des Hegering IV.

Mit freundlichem Gruß und Waidmannsheil für das „Neue Jagdjahr“

Ihr Peter Hinrichs Tel. 04522 -1038 Email: [email protected]

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2.8 Öffentlichkeitsarbeit von Kreisobfrau Josefine von Hollen

Pressekonferenz

Im vergangenen Jahr wurde zum ersten Mal anlässlich des Kreisjägertages eine Pressekonferenz instal- liert, um einmal im Jahr alle wichtigen Themen, die die Kreisjägerschaft berühren, der Presse vorzustellen. Das große Interesse der regionalen Medien überzeugte uns, dies auch in diesem Jahr zu wiederholen, um eine gute Presseresonanz über diese wichtigste Veranstaltung der Kreisjägerschaft Plön zu bekommen.

Naturschutzpreis 2014

Schüler stellen eine Schwerpunkt im Berichtsjahr 2014 und 2015 war die Aus- Wildkamera auf richtung des Naturschutz-preises der Kreisjägerschaft Plön. Ziel des Preises, der alle zwei Jahre ausgerichtet werden soll, ist es, Maßnahmen und Projekte von Bürgern, Grup- pen oder Vereinen auszuzeichnen, die sich im besonderem Maße für die Förderung des heimischen Wild- und Natur- schutzes oder um die Förderung der Kommunikation zwi- schen Jägern, Naturschützern und Naturnutzern verdient gemacht haben.

Zum Fachgremium gehören Ute Runge, Leiterin des Amtes für Umwelt des Kreises Plön, Jörg Fister, Kreis- beauftragter für Naturschutz, Probsteierhagen , Ralph Böttcher, Ressortleiter der Kieler Nachrichten in Plön, Hans-Werner Blöcker, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Plön , Thorolf Wellmer, Obmann für Natur- schutz der KJS Plön, sowie ich selbst.

Zum ersten Mal wurde der mit 500 Euro dotierte Preis an Malte Puck, Lehrer der Gemeinschaftsschu- le in Lütjenburg, und seinen Schülerinnen und Schüler des Projektes „Stadtwild – tierisch was los in Lütjenburg“ vergeben. Mit enormem Fleiß und Ausdauer hatten die Schüler Hintergrundinformationen gesammelt, Steckbriefe erstellt und Einwohner befragt, bei Jägern, dem Nabu und der Polizei detailliertes Wissen rund um das heimische Wild und sein Verhalten in bewohntem Gebiet gesammelt. Im Schulwald stellten sie Wildkameras auf. Das Forscherteam staunte nicht schlecht, dass sich Fuchs, Damwild, Rehwild und sogar der Dachs nachts auf ihrem Schulgelände tummeln. Die Ergebnisse präsentierten die Schüler auf einer umfangreichen Ausstellung in der Mensa ihrer Schule.

Projektpartner für Schulen

Kreisjägerschaft als Auf der Auszeichnungsveranstaltung der Initiati- Projektpartner für die Initiative Zukunfts- ve Zukunftsschule.SH am 24. Juni für den Kreis schule.SH Plön hatte die Kreisjägerschaft Gelegenheit, sich den Schulen als Projektpartner anzubieten. Am Jägerstand mit vielen Tierpräparaten, Informa- tionsbroschüren und interessanten Projektvor- schlägen informierten Eckhard Graf von Hahn und ich über die Möglichkeiten einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Schule und Kreisjä- gerschaft. Der neue Schulrat Stefan Beeg und der Stellvertretende Landrat Werner Kalinka zeichneten im Anschluss an ihren Rundgang die 15 Schulen für ihre Arbeit und das Engagement rund um Projekte für nachhaltige Entwicklung aus.

Einsatz des Jägerwagens

Auch im vergangenen Berichtsjahr konnte ich den Jägerwagen des Landesjagdverbandes für diverse Ver- anstaltungen ausleihen. Die Kosten übernahm die Kreisjägerschaft. So gelang es, Unterrichtseinheiten und Projekttage an Schulen, aber auch Veranstaltungen aufzuwerten. Einen herzlichen Dank an die Jä- ger, die immer da sind, wenn man sie braucht. Hierzu gehören Calli Clauberg, Norman Stoll und Thorolf Wellmer.

14 Jahresbericht 2014/2015

Mitarbeit auf Landesebene

Als Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit hatte ich auch Gelegenheit im Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit des Landesjagdverbandes mitzuarbeiten. Hier werden immer sehr viele Erfahrungen ausgetauscht und Ideen entwickelt, die Öffentlichkeitsarbeit besser zu gestalten. Sehr interessant und eine große Ehre war es für mich, im Redaktionsteam des „Jäger´s“, der sich inhaltlich und gestalterisch im vergangenen Jahr ein neues Gesicht gönnte, mitarbeiten zu können.

Jägerinfo

Für viele Mitglieder der Kreisjägerschaft ist das Jägerinfo, das als Email versandt wird, ein wichtiges Inst- rument geworden, um über aktuelle Themen der Jagd auf Kreis- und Landesebene informiert zu werden. Leider sind bisher von über 900 Mitgliedern nur rund zehn Prozent in meinem Verteiler. Wer dazugehören möchte, schicke mir gerne formlos eine Email zu.

Berichte im Jäger, Journale, Werbemedien

Zu meinen Aufgaben gehört es auch, regelmäßig Berichte für die Rubrik „Kreisjägerschaften“ im Jäger zu sammeln. Berichte im Jäger und in regionalen Zeitschriften sowie Magazinen der Region wie z.B. dem Lütjenburger Kurier, die Magz oder dem Probsteier sind selbstverständlich.

To-Do-Liste

Einige Projekte sind im ablaufenden Berichtsjahr angeschoben worden, aber noch in der Bearbeitung. So ist geplant, die Internetseite der Kreisjägerschaft neu zu gestalten und ein sogenanntes Content- Management einzuführen, das erlaubt, die Pflegearbeiten der Seiten auf mehrere Schultern zu verteilen und die unterschiedlichen Interessengruppen schneller und besser zu informieren. In diesem Jahr werde ich mein Ehrenamt abgeben. Selbstverständlich werde ich meinem Nachfolger einen möglichst fließenden Übergang ermöglichen, damit die Arbeit an den aktuellen Projekten nicht stockt. Ich möchte mich beim Vorstand ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit in einem stets ange- nehmen Klima herzlich bedanken. Es war manchmal viel Arbeit, aber es hat auch sehr viel Spaß gemacht.

Waidmannsheil!

Ihre Josefine von Hollen Tel: 0172-5602190 Email: [email protected]

Revierservice

 Präparation Ihrer Jagdtrophäen (Böcke, Hirsche, Keiler, Fuchshaken, Streifen von Haarraubwild u.v.m.)  Hundeausbildung sowie Unterstützung bei den Prüfungsvorbereitungen  Vorbereitung von Gesellschaftsjagden  Übernahme von regelmäßig anfallenden Revierarbeiten jeglicher Art Revierberatung

 Erstellung von Reviergutachten und Bejagungskonzepten  Organisation von Gesellschaftsjagden  Ausarbeitung und Präsentation von Fachvorträgen zu jagdlichen Themen

Revierjäger Jonas L. Schütt Mühlenfeld 3, 24321 Helmstorf - Tel. 0173/21 22 902 oder 04381/41 68 252 [email protected]

15 Jahresbericht 2014/2015

3. Schwentine-Infozentrum an der Ölmühle

3.1 Führungen, Projekttage, Aktivitäten Von Heino Bollow

Anders als im vergangenen Jahre 2013 bescherte das fast sommerliche Frühjahr des Jahres 2014 dem Schwentine Infozentrum bereits ab Anfang April eine Vielzahl von Besuchern. Insbesondere aus dem benachbarten DRK-Kurheim kamen viele Familien mit ihren Kindern im zwei- bis dreiwöchigem Wechsel.

Die Ölmühle mit ihrem breiten Angebot war auch wieder im Jahr 2014 bei den Gästen der 5-Seen- und Plöner Seen Rundfahrt sehr beliebt. Die eigentlichen Sommermonate verliefen dagegen im Vergleich zum Vorjahr etwas ruhiger. Ursache dafür war wohl das hochsommerliche Wetter, das eher die Urlauber zum Strandaufenthalt einlud und die Fußball WM. Die Kanu- und Kajakfahrer, die auf dem Wasserweg das Gelände ansteuerten, kamen jedoch so zahlreich und regelmäßig wie in jedem Jahr.

Die warmen, trockenen Herbstmonaten September, Oktober und November sorgten ebenso für viele neu- gierige Besucher, insbesondere an den Wochenenden.

Im Folgenden eine lose, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebende Auflistung der größeren Aktivitäten.

Mai 2014 • Besuch einer größeren Gruppe von Jugendlichen aus dem Zeltlager „Adlerhorst“ am Behller See • Führung von rund einem Dutzend Senioren, welche mit ihren E- Bikes den Großen Plöner See umrundeten und das Ölmühlengelände als Rastplatz auserkoren hatten • Betriebsausflug der Mitarbeiter der Plöner Stadtverwaltung

Juni 2014 • Führung mehrerer Gruppen von Wasserwanderern, die an der Ölmühle Station machten • Eine besondere Erinnerung habe ich an eine quirlige „Flotte“ von fünf Damenachtern des Leverkusener Ruderclubs RTHC

Juli 2014 • Projekttag mit Kindern und Jugendlichen aus der Gemeinde und Umgebung • Angeregt durch Axel Michaelis kam im vergangenen Jahr wieder einmal ein „Räuchernachmittag“ mit rund 20 Kindern zustande. Leider fehlte in diesem Jahr die regionale Hauptdarstellerin, die Silbermaräne. Aber auch die als Ersatz dienenden Forellen wurden von den Teilnehmern mit Begeisterung verarbeitet, geräuchert und schließlich verzehrt. Räuchern, Fisch essen, nebenbei Angeln und Kanufahren auf der Schwentine. Besser geht es nicht. Dank an Herrn Michaelis. • Führung einiger Gruppen Wasserwanderer

August 2014 • Sommerfest der Belegschaft des DRK Kurheims auf dem infogelände. Auch wenn hierbei der eigentliche Informations- und Bildungsaspekt naturgemäß in den Hintergrund rückt, so haben auch solche Veranstaltungen, wie ich finde, auf dem Gelände ihre Berechtigung und stellen eine nicht zu unterschätzenden Wert dar, den Bekanntheitsgrad der Ölmühle zu erhöhen. • Führung mehrerer Gruppen von Wasserwanderern

September 2014 • Führung von ca. 40 dänischen Urlaubern, die im naheliegenden Nordic Hotel Plön untergebracht waren. Hierbei zeigten sich unsere nördlichen Nachbarn nicht zum ersten Mal als wissbegierige und interessierte Besucher, denen es niemals an Humor und einer Portion Ironie fehlt.

Oktober und November 2014 • Größere Veranstaltungen, Führungen oder dergleichen fanden in diesen Monaten nicht statt. An den Wochenenden wurde das Infozentrum, wie in meinen einführenden Worten schon berichtet, jedoch lebhaft besucht.

16 Jahresbericht 2014/2015

3.2 Veranstaltungskalender an der Ölmühle 2014 Heino Bollow

Datum Anlass Betreuer

17. Januar Haus St. Walburg, 7 Kinder Theodor Schnitzler

18. Januar Kindergeburtstag Per-J. Eggers, 8 Kinder Theodor Schnitzler

22. Januar Pressetermin wegen Einrichtung Waldkindergarten der ev. Kirche Claus-Henrick Estorff

18. Februar Haus St. Walburg, 12 Kinder Theodor Schnitzler

16. März Otter Spurensucherseminar des Otterzentrums, 20 Teilnehmer Claus-Henrick Estorff

18. März Haus St. Walburg, 12 Kinder Theodor Schnitzler

04. April Haus St. Walburg, 7 Kinder Theodor Schnitzler

16. April Haus St. Walburg, 17 Kinder Theodor Schnitzler

17. April Haus St. Walburg, 14 Kinder Theodor Schnitzler

26. April Haus St. Walburg, 26 Kinder Theodor Schnitzler

5. Mai Elternabend Waldkindergarten

04. Juli Klassenfest 6D, Gemeinschaftsschule Fligge, Heinken, Estorff

10. Juli Haus St. Walburg, 10 Kinder Theodor Schnitzler

11. Juli Haus St. Walburg, 11 Kinder Theodor Schnitzler

19. Juli Kinderferienpass, Canadierfahrt, 8 Kinder Claus-Henrick Estorff

03. August BUND Lübeck, Canadier Exkursion, 8 teilnehmer Carsten Burggraf

06. August Sommerfest DRK Zentrum, Elly Heuss Knapp Haus Plön Heino Bollow

07. August Ferienpass Schönkirchen Axel Michaelis, Bollow

08. August Service Civil international Jugenferiencamp, 15 Jugendliche Carsten Burggraf

Waidmannsheil!

Heino Bollow Tel: 04522-765765

17 Jahresbericht 2014/2015

4. Streckenbericht des Kreisjägermeisters von Jan-Wilhelm Hammerschmidt

Der neue Streckenbericht weist aus, dass sich die Bestände bei den Hauptwildarten Damwild und Rehwild seit 2013 kaum verändert haben. 2895 Stück Damwild und 3751 Stück Rehwild auf der Strecke sind ein Indiz für nach wie vor hohe Bestände.

Das gilt noch mehr für das Schwarzwild, bei dem sich die Strecke um 241 auf 1586 erhöhte. Grund dafür ist die deutlich höhere Reproduktionsrate.

Zuwächse bei der Strecke gab es auch bei den Wildenten (+ 572), Dachs (+ 62) und Fuchs (+ 347). Die höchste Steigerung war beim Marderhund zu verzeichnen. Dieser Neubürger breitet sich im Kreis rapide aus. Während 2013 noch 149 auf der Strecke lagen, waren es 2014 bereits 263. Diese Zunahme um 114 Stück entspricht einem Plus von 76,5 %. Grund hierfür ist, das sehr gute Nahrungsangebot und seine Nachtaktivität. Er ist durch die Jäger nur schwer zu bejagen.

Rückgänge bei der Strecke gab es bei den Wildgänsen (- 10,2 %), beim Feldhasen (-10,6%) und beim Fasan (-16 %).

Anlass zur Sorge geben die zahlreichen Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang für das Wild. So starben im vergangenen Jagdjahr auf der Straße 180 Stück Damwild, 611 Rehe, 65 Stück Schwarzwild trotz der blauen Wildwarnreflektoren. Hinzu kamen 218 Feldhasen, 102 Wildkaninchen und zahlreiche Füchse, Dachse und Marder. Letztendlich sind diese Verluste ein Hinweis auf sehr hohe Geschwindigkeiten der Autofahrer. Das betrifft vor allem die Nachtstunden.

Waidmannsheil!

Jan - Wilhelm Hammerschmidt Tel: 04522-765765

18 Jahresbericht 2014/2015 StreckenberichtStreckenbericht KreisKreis Plön Plön JagdjahrJagdjahr 2014/2015 2014 / 2015

Fallwild Fallwild Geschlecht und Altersklassen Erlegt allge- durch Gesamt Wildart Erlegt allge- durch Gesamt Schalenwild mein Verkehr -strecke mein Verkehr -strecke

Damwild Sonstiges Haarwild Hirschkälber 458 6 28 492 Feldhasen 455 51 218 724 junge Hirsche III 421 16 37 474 Kaninchen 166 89 102 357 mittelalte Hirsche II 70 26 26 122 Nutrias 0 0 0 0 alte Hirsche I 86 15 6 108 Füchse 1106 12 65 1183 Summe Hirsche 1035 63 97 1196 Waschbären 2 0 0 2 Wildkälber 735 7 38 780 Marderhunde 244 1 18 263 Schmaltiere 326 2 19 347 Steinmarder 235 5 41 281 Alttiere 532 14 26 572 Baummarder 30 0 14 44 Summe Kahlwild 1593 23 83 1699 Iltisse 25 2 8 35 Sa. Damwild 2628 86 180 2895 Hermeline 2 0 3 5 Mauswiesel 2 1 5 8 Rehwild Dachse 175 4 65 244 Jährlinge, Bockkitze I 783 45 132 960 Minks 10 0 0 10 Rehböcke II 700 26 106 832 Summe männl. Rehwild 1483 71 238 1792 Rickenkitze, Schmalrehe 878 62 200 1140 Ricken 602 44 173 819 Federwild Summe weibl. Rehwild 1480 106 373 1959 Höckerschwäne 2 1 0 3 Sa. Rehwild 2963 177 611 3751 Graugänse 947 2 0 949 Blässgänse 1 0 0 1 Schwarzwild Saatgänse 2 0 0 2 Keiler 57 1 7 65 Ringelgänse 0 0 0 0 Bachen 31 0 5 36 Kanadagänse 226 0 0 116 Überläufer gesamt 521 2 27 549 Nonnengänse 0 0 0 0 davon: Überläuferkeiler 246 2 15 262 Nilgänse 16 0 0 16 Überläuferbachen 275 0 12 287 Stockenten 3482 6 0 3488 Frischlinge gesamt 908 3 26 936 Pfeifenten 0 0 0 0 davon: Frischlingskeiler 422 1 14 437 Krickenten 38 0 0 38 Frischlingsbachen 486 2 12 499 Reiherenten 0 0 0 0 Summe Schwarzwild 1517 6 65 1586 Rebhühner 0 0 2 2 Fasane 90 10 9 109 Ringeltauben 01.11.-20.02. 182 4 0 186 Ringeltauben Schadenabw, 26 4 0 30 Türkentauben 0 0 0 0 Waldschnepfen 18 0 0 18 Blässhühner 0 0 0 0 Lachmöwen 0 5 0 5 Sturmmöwen 0 0 0 0 Silbermöwen 3 2 0 5 Mantelmöwen 0 0 0 0 Heringsmöwen 0 0 0 0 Aaskrähen 842 2 2 846 Elstern 0 0 3 3

PLZ, Ort, Datum

24601 Depenau, 17. April 2015 Jan-Wilhelm Hammerschmidt, Kreisjägermeister

19 Jahresbericht 2014/2015

5. Ehrungen

Die Kreisjägerschaft Plön gratuliert folgenden Mitgliedern zur 40-, 50-, 70-, 75- bzw. 80-jährigen Mitgliedschaft sehr herzlich:

Attila von Debschitz, 80 Jahre

Harro Harder Feddersen, Plön 75 Jahre

Kuno Graf zu Rantzau, Gut 75 Jahre

Hermann Jessien, Schönberg 70 Jahre

Hermann Bracker, 60 Jahre

Heiner Fester, 60 Jahre

Heinz Kraft, Neumünster 60 Jahre

Jürgen Hammerschmidt,Schönfeld, Uckermark 50 Jahre

Peter Rogowski, Preetz 50 Jahre

Dieter Witt, Dobersdorf 50 Jahre

Hans-Peter Wulf, 50 Jahre

Klaus-Peter Wulf, Nettelsee 50 Jahre

Hans Blunk, Rendswühren 40 Jahre

Ute Braeuninger, 40 Jahre

Volker Burmann, Neuheikendorf 40 Jahre

Klaus Buthmann, Kleinmeinsdorf 40 Jahre

Georg Drenckhahn, Preetz 40 Jahre

Hans-Heinrich Hingst, 40 Jahre

Hans-Joachim Schneekloth-Plöger, 40 Jahre

Günter Tönnis, Fargau 40 Jahre

Heino Wohler, Börnsdorf 40 Jahre

Klaus Wulff-Lamp, 40 Jahre

Waidmannsheil!

20 Jahresbericht 2014/2015

6. In eigener Sache

Bitte helfen Sie mit, die Arbeit in der Geschäftsstelle der Kreisjägerschaft zu erleichtern und teilen Sie uns Änderungen Ihres Wohnortes, Ihres Namens oder Ihrer Kontoverbindung unverzüglich mit. Auch wenn Sie z.B. das Mitteilungsblatt „Jäger in Schleswig-Holstein“ nicht erhalten, melden Sie sich bei uns. Bei der Datenübertragung können Fehler passieren, die wir nur ausmerzen können, wenn Sie sich melden.

Gisela Dittmann [email protected] Tel: 04381-415 700

21 Notizen: Abb. zeigt Sonderausstattungen.

MOKKA Abb. zeigt Sonderausstattungen. MOKKA VIEL MOKKA WENIGVIEL MOKKA MOOS! Abb. zeigt Sonderausstattungen. WENIGMOKKA MOOS! Das Lifestyle-SUV, das in die Zeit passt: Der Opel Mokka verbirgt hinter seinem Das Lifestyle-SUV, das in die Zeit passt: VIELErneuter Gewinner MOKKAkraftvoll-eleganten Design jede Menge „Allradauto des Jahres Der Opel Mokka verbirgt hinter seinem alltagstauglicher Innovationen und Erneuter2014“¹ Gewinner kraftvoll-eleganten Design jede Menge WENIG„Allradauto des Jahres MOOS!Fahrer-Assistenzsysteme. Damit macht alltagstauglicher Innovationen und er2014“¹ nicht nur richtig Spaß, sondern ist auch extrem komfor- Fahrer-Assistenzsysteme. Damit macht tabel und sicher! Optional verfügbar: er nicht nur richtig Spaß, sondern ist auch extrem komfor- SotabelflKlimaanlage, macht und sicher! Autofahren Optionalel. DasAußenspiegel, Lifestyle-SUV, verfügbar: Spaß el. Fensterheberdas :-) in die Zeit vorn passt: flGeschwindigkeitsregler,Der Opel Bordcomputer, Mokka verbirgt Radio hinter CD seinem 400 ErneuterflKlimaanlage, Gewinner el. kraftvoll-elegantenAußenspiegel, el. Fensterheber Design jede vornMenge flBergab-„Allradauto des Jahres und Berganfahrassistent, Funkzentralver. uvm. 2014“¹flGeschwindigkeitsregler,alltagstauglicher Bordcomputer, Innovationen Radio CD und 400 flBergab- und Berganfahrassistent,Fahrer-Assistenzsysteme. Funkzentralver. Damit macht uvm. er nicht nur richtig Spaß, sondern ist auch extrem komfor- tabelUNSER und sicher!BARPREISANGEBOT Optional verfügbar: flKlimaanlage, el. Außenspiegel, el. Fensterheber vorn fürUNSER den Opel BARPREISANGEBOT Mokka Selection, 1.6 ecoFLEX, 85 kW (115 flGeschwindigkeitsregler,PS) Start/Stop Manuelles 5-Gang-Schaltgetriebe, Bordcomputer, Radio mitCD 400 für den Opel Mokka Selection, 1.6 ecoFLEX, 85 kW (115 Basisbereifung flBergab-PS) Start/Stop und Manuelles Berganfahrassistent, 5-Gang-Schaltgetriebe, Funkzentralver. mit uvm. Basisbereifung schon ab 17.750,– € schonUNSER ab BARPREISANGEBOT17.750,– € Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts: 8,8-8,5; für den Opel Mokka Selection, 1.6 ecoFLEX, 85 kW (115 außerorts: 5,7-5,5; kombiniert: 6,8-6,6; CO -Emission, KraftstoffverbrauchPS) Start/Stop Manuelles in l/100 5-Gang-Schaltgetriebe, km: innerorts: 28,8-8,5; mit kombiniert: 158-153 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). außerorts:Basisbereifung 5,7-5,5; kombiniert: 6,8-6,6; CO -Emission, Effizienzklasse E 2 kombiniert: 158-153 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse¹ AUTO BILD, Allradauto E des Jahres 2013 und 2014 in der Kategorie „Geländewagen und SUVschon bis 25.000 ab Euro“. 17.750,– € ¹ AUTO BILD, Allradauto des Jahres 2013 und 2014 in der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 25.000 Euro“. Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts: 8,8-8,5;

Autohausaußerorts: 5,7-5,5; Estorff kombiniert: GmbH & 6,8-6,6; Co.KG CO2-Emission, Rautenbergstr.kombiniert: 158-153 38, 24306 g/km Plön, (gemäß Telefon VO (EG) 04522 Nr. / 9011715/2007). FaxEffizienzklasse 04522 / 9010, E [email protected] ¹ AUTO BILD, Allradauto des Jahres 2013 und 2014 in der Kategorie „Geländewagen und AutohausSUV bis 25.000 Euro“.Estorff GmbH & Co.KG Rautenbergstr. 38, 24306 Plön, Tel.: 04522/9011 www.estorff.de,Autohaus Estorff [email protected] GmbH & Co.KG Rautenbergstr. 38, 24306 Plön, Tel.: 04522/9011 www.estorff.de, [email protected]

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